AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE ECUADOR AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER CARACAS JUNI 2016
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1 AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE ECUADOR AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER CARACAS JUNI 2016
2 2 Eine Information des AußenwirtschaftsCenters Caracas W wko.at/aussenwirtschaft/ve Wirtschaftsdelegierter Mag. Hans-Jörg Hörtnagl T +58 (212) E caracas@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft/ec HEAD OFFICE: Mag. Guido Stock T E aussenwirtschaft.amerika@wko.at Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. Die Wiedergabe mit Quellenangabe ist vorbehaltlich anders lautender Bestimmungen gestattet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist jede gewerbliche Nutzung dieses Werkes der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA DER WKÖ Offenlegung nach 25 Mediengesetz i.d.g.f.: Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 150, 1045 Wien, Redaktion: Kommunikation Inland T +43 (0) F +43 (0) , E aussenwirtschaft.kommunikation-inland@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft
3 3 AUSSENWIRTSCHAFT UPDATE Ecuador (1. Quartal 2016) Wirtschaftlicher Abwärtstrend auf Grund niedrigen Ölpreisniveaus Regierung muss Ausgaben kürzen Neben der Ölwirtschaft sollen weitere Wirtschaftssektoren gestärkt werden Österreich trotz schwierigen Umfeldes gut positioniert EU-Freihandelsabkommens könnte Ende 2016 in Kraft treten Wirtschaftskennzahlen Prognose 2017 Nominales Bruttoinlandsprodukt in Mrd. USD 1 100,9 100,0 103,5 109,5 Bruttoinlandsprodukt/Kopf (kaufkraftbereinigt) in US-Dollar Bevölkerung in Mio. 3 15,3 15,5 15,7 15,9 Reales Wirtschaftswachstum in % (kaufkraftbereinigt) 4 3,7 0,2-1,1 1,5 Inflationsrate in % 5 3,8 3,5 2,5 3,3 Arbeitslosenrate in % 6 4,3 4,3 5,1 4,8 Wechselkurs der Landeswährung (USD) zu Euro 7 1,33 1,09 1,08 1,10 Warenexporte des Landes in Mrd. US-Dollar 26,6 18,3 16,7 19,0 Warenimporte des Landes in Mrd. US-Dollar 26,7 20,5 19,1 20,3 Wirtschaftsleistung des Landes, Weltwertung: 8 Rang 63 Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich 2015 Veränderung Quartal 1/2016 Vorjahr in % Österreichische Warenexporte in Mio. Euro 40,5 19,7 7,9 Österreichische Warenimporte in Mio. Euro 49,9-10,1 14,5 Österreichische Dienstleistungsexporte in Mio. Euro 9 7,0-41,7 Österreichische Dienstleistungsimporte in Mio. Euro 10 4,0 33,3 Österreichische Direktinvestitionen 11, Stand Beschäftigte bei österr. Direktinvestitionen 12 : Stand 2013: 0 Direktinvestitionen aus NL in Ö 13, Stand 2014: 0 Beschäftige in Österreich bei Direktinvestitionen aus NL 14 Stand 2013: 0 Wichtigster Warenexportmarkt für Österreich: 90. Rang 1-6 Quelle: Economist Intelligence Unit 7 Quelle: lokale Nationalbank 8 Quelle Weltbank 9-14 Quelle Österreichische Nationalbank
4 4 1. Wirtschaftslage Wirtschaftlicher Abwärtstrend auf Grund niedrigen Ölpreises Budgetrevision auf Grund niedrigerer Öleinnahmen. führen zu Ausgabenkürzungen des Staates aber auch die Leistungsbilanz verschlechtert sich Allerdings ist die Inflation im Griff Ecuador befindet sich derzeit in einem wirtschaftlichen Abwärtstrend und für das laufende Wirtschaftsjahr muss sogar mit einer Wirtschaftsschrumpfung gerechnet werden. Der Hauptgrund für diese Entwicklung liegt im Verfall des Ölpreises, welcher für die ecuadorianische Exportwirtschaft von enormer Bedeutung ist. Für das kommende Jahr könnte es zu einer wirtschaftlichen Erholung kommen dies setzt allerdings eine entsprechende Entwicklung des Ölpreis-Niveaus voraus. Nachdem sich die Preise der ecuadorianischen Erdölsorten ORIENTE und NAPO zu Jahresbeginn um die USD 20/Fass bewegten (im Vorjahr zwischen USD 41 und USD 57; Durchschnittspreis lag 2014 bei USD 99,31!), war die Regierung gezwungen, sämtliche Prognosen zu revidieren und entsprechende Budgetanpassungen vorzunehmen wird mit einem Durchschnittspreis von USD 25/Fass kalkuliert. Die Einnahmen aus den Ölexporten machen ein Drittel der Staatseinnahmen bzw. 15 % des BIP aus. Die durchschnittliche Tagesproduktion liegt bei Fass. Neben Venezuela und Brasilien verfügt Ecuador über die drittgrößten Erdölreserven in Südamerika. Die Regierung war mit ihren bisherigen Sparprogrammen erfolgreich und konnte das Budgetdefizit von 5,1 % im Vorjahr auf geschätzte 3,8 % für das laufende Jahr absenken. Die Staatsverschuldung lag Ende 2015 bei 31,0 % des BIP. Der starke Ölpreisverfall zwang die Regierung auch zu einer Anpassung der Wirtschaftspolitik, welche in der Vergangenheit geprägt war von hohen öffentlichen Ausgaben aus den Öleinnahmen. Bereits im Vorjahr mussten die Budgetausgaben um 30% gekürzt werden und heuer werden weitere Kürzungen notwendig. Auf Grund des Ölpreisverfalls ist für das laufende Jahr mit einer weiteren Verschlechterung der Außenhandelsbilanz zu rechnen. Die Einnahmen aus den Ölexporten machen ca. 50 % der Gesamtexporte aus. Die Überweisungen der im Ausland lebenden Ecuadorianer wird sich im laufenden Wirtschaftsjahr nur leicht auf USD 2,3 Mrd. erhöhen. Das Leistungsbilanzdefizit wird sich von USD 2,8 Mrd. für 2015 auf USD 3,5 Mrd. für 2016 steigern. Im Vergleich zu vielen anderen südamerikanischen Ländern hat Ecuador die Inflationsrate im Griff; dazu beigetragen hat sicherlich die Dollarisierung des Landes, welche gleichzeitig aber auch die Möglichkeit einer Abwertung nimmt. Die Aufgabe der Anbindung der Wirtschaft an den US-Dollar wird zwar von Regierungskreisen strikt verneint, könnte aber bei einem weiteren Ölpreisverfall nicht ausgeschlossen werden. 2. Besondere Entwicklungen Neben der Ölwirtschaft werden weitere Sektoren gefördert Ölproduktion soll gesteigert Zum Ausgleich des volkswirtschaftlichen Schadens durch das niedrige Ölpreisniveau sollen andere Wirtschaftssektoren wie Bergbau, Fischzucht und die verarbeitende Industrie unter Beteiligung der Privatwirtschaft gefördert werden. Zusätzlich soll verstärkt die Infrastruktur ausgebaut werden und sowohl die rechtlichen Rahmenbedingen für PPP-Projekte als auch die steuerliche Förderungen wurden adaptiert. Die Regierung plant eine Steigerung der Ölproduktion und ist dabei trotz Umweltbedenken - das 1-Mrd.-Fass Ishpingo-Tambococha-Tiputini Ölfeld im Biosphärenreservat des Yasuní-Nationalparks zu erschließen, welches ab 2017 produzieren soll.
5 5.. und die petrochemische Industrie ausgebaut werden Derzeit zwar schwierige Situation für das Land aber für die Zukunft abgesichert Aus strategischen Gründen plant die Regierung mit dem Aufbau einer eigenen petrochemischen Industrie eine Verlängerung der Wertschöpfungskette. Allerdings verzögert sich das USD 12 Mrd. Raffinerieprojekt Refinería del Pacífico, da die Finanzierung noch nicht gesichert ist. Man bemüht sich zwar derzeit um eine 70%-Finanzierung aus China, da aber auch andere grundsätzliche Punkte noch nicht geklärt sind, rückt die ursprünglich geplante Fertigstellung im Jahre 2017 in die Ferne. Der niedrige Ölpreis, die starke US-Währung (Ecuador hat im Jahr 2000 den US- Dollar als Zahlungsmittel eingeführt) sowie die Möglichkeit negativer Wetterauswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktion (El Nino-Effekt) bringen Ecuador kurz- und mittelfristig in eine schwierige wirtschaftliche Situation. Ecuador ist jedoch auch reich an Erzen; derzeit sind lediglich 10% der Landesfläche auf Rohstoffvorkommen untersucht und die Regierung schätzt die vorhandenen und noch zu findenden Erzvorkommen auf einen Wert von rd. USD 220 Mrd. Lt. der ecuadorianischen Bergbaukammer könnten 39 Mio. Unzen Gold, 88 Mio. Unzen Silber, 8 Mio. Tonnen Kupfer und Tonnen Zinn abgebaut werden. 3. Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich Österreich gut positioniert; Bananenimporte dominieren Exportchancen in mehreren Bereichen Ecuador könnte Mitte 2016 Mitglied des Freihandelsabkommens EU-Andengemeinschaft werden Die österreichischen Exporte nach Ecuador haben sich 2015 trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds sehr gut entwickelt und erreichten EUR 40,5 Mio. (+ 19,7 %). Österreichisches Knowhow und Technologien sind gefragt und vor allem im Krankenhaus-/ Medizintechnikbereich konnte sich Österreich gut positionieren. Wichtigste Warenkategorie bei den Exporten waren Maschinenbauerzeugnisse im Werte von EUR 12 Mio., Papier und Pappe mit EUR 8,8 Mio., Mess-, Prüf- und Kontrollgeräte mit ebenfalls EUR 8,8 Mio. und Medizin/Pharmaprodukte mit EUR 5,2 Mio. Bei den Einfuhren aus Ecuador entfallen 92 % auf Bananen; die Bananenimporte halten sich auf einem stabilen Niveau. Gute Chancen für die österreichische Exportwirtschaft bestehen in den Bereichen Erdöl, Bergbau, Agrarwirtschaft sowie im Bereich Krankenhaus/Medizintechnik. Bei den Deckungsrichtlinien der ÖBK wird Ecuador in die Länderkategorie 6 (von 7) eingestuft. Die Deckungsquote für politische Risiken beträgt 98 %. Im Jahre 2007 startete die EU Verhandlungen für ein umfassendes Freihandelsabkommen mit der Andengemeinschaft (Kolumbien, Peru, Ecuador und Bolivien). Die Verhandlungen wurden seitens Ecuadors 2009 unterbrochen, während mit Kolumbien und Peru 2012 ein Verhandlungsergebnis erzielt wurde. Die Verhandlungen mit Ecuador wurden in Folge wieder aufgenommen und führten im Juli 2014 zu einem erfolgreichen Abschluss. Im November 2015 gab die EU grünes Licht für einen Beitritt Ecuadors zum Freihandelsabkommen. Dieser könnte Mitte 2016 erfolgen, allerdings müssen im Zuge der Umsetzung auch Kolumbien und Peru als Partner der Andengemeinschaft zustimmen.
6 AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA KOMMUNIKATION INLAND 1045 Wien Wiedner Hauptstraße 63 T +43 (0)
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