Jugendliche als Leser und Mediennutzer

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1 Jugendliche als Leser und Mediennutzer Verschiedene Konfliktsituationen an der Schule haben zu Überlegungen bei Eltern und Lehrern geführt, die Verwendung von Handys auf dem Schulgelände zu verbieten. Die Elternpflegschaft ist zu dem Schluss gekommen, hierzu die Meinung der Schülerinnen Schüler und einzuholen. Sie fordert sie deshalb auf, einen Brief an den Elternpflegschaftsvorsitzenden, Herrn Benning, zu schreiben. Du hast schon vorgearbeitet und ungeordnet notiert, welche Aspekte in deiner Schule zu diesem Thema diskutiert werden. Dir ist bewusst, dass nicht über die Mitnahme sondern nur über die Verwendung von Handys diskutiert wird. Eine eigene Meinung hast du dir auch schon gebildet. ABER: Nicht alle Punkte aus der Liste sind geeignet, um Herrn Benning von deiner Meinung zu überzeugen! 1. Markendruck wird verringert. durch Handys mehr Spaß in den Pausen 3. Schuldenfalle durch Handys. Diebstahlgefahr 5. Entstehung und Austausch von illegalen Inhalten auf dem Schulgelände wird verhindert 6. gesundheitliche Schäden durch Strahlung 7. Unterrichtsstörungen 8. Kontrolle des Verbots in den Pausen kaum möglich 9. Handy als fester Bestandteil der Lebenswelt 10. Erreichbarkeit in Notsituationen 11. selbständige Kommunikation zwischen Familie, Freunden und Bekannten 1. Handys als einzige Pausenbeschäftigung Beispielarbeit 1

2 Aufgabenstellung: 1. Erledige folgende Vorarbeiten, bevor du den Brief an Herrn Benning schreibst. a. Prüfe die Aspekte der oben stehenden Liste gründlich auf ihre Richtigkeit und ihre Überzeugungskraft! b. Wähle gezielt die drei Aspekte aus, die du als Grundlage für deine Argumentation am überzeugendsten findest. Falls in der Liste ein deiner Meinung nach wichtiger Gedanke fehlt, kannst du ihn ergänzen. Trage die Nummern der von dir ausgewählten Aspekte in die folgende Tabelle ein und begründe die Auswahl. Meine Auswahl Warum hältst du den ausgewählten Aspekt für besonders geeignet, um Herrn Benning von deiner Meinung zu überzeugen? Nr. Nr. Nr. c. In deinem Brief sollst du das wichtigste Argument der Gegenseite zurückweisen. Wähle dazu aus der Liste einen Aspekt aus und begründe deine Entscheidung. Meine Auswahl Warum muss gerade dieser Aspekt in der Argumentation der Gegenseite unbedingt entkräftet werden? Nr.. Verfasse auf der Grundlage deiner Vorarbeiten einen Brief an Herrn Benning. Dein Ziel ist, dass er deine Meinung vertritt. Gehe dabei folgendermaßen vor: Formuliere eine Einleitung, in der du gegenüber Herrn Benning den Anlass des Schreibens und deine Position verdeutlichst. Begründe deine Position, indem du die ausgewählten Argumente näher erläuterst oder durch Beispiele veranschaulichst. Entkräfte das Gegenargument. Formuliere einen Schluss, in dem du noch einmal bei dem Elternpflegschaftsvorsitzenden für deine Position wirbst. Beispielarbeit

3 Hilfe zur Auswertung Erläuterung zur Tragfähigkeit der Aspekte aus der Liste Allgemeine Hinweise zur Entfaltung der Argumente Bei der Anreicherung der Argumente und dem Entkräften der Gegenargumente müssen sich die Schüler folgender Aspekte bewusst sein: a) Wann Argumente allgemein stützen Grundsätzlich stützen alle Argumente, die im Kommunikationszusammenhang und in Bezug auf einen spezifischen Adressaten bei der Klärung der res dubia von hoher Relevanz sind. Eindeutig formulierte Argumente, die einen allgemeinen Konsens wiedergeben bzw. bei denen davon auszugehen ist, dass der Adressat ihre Gültigkeit kennt, stützen u. U. auch dann, wenn sie nicht angereichert werden. b) Wann Argumente grundsätzlich nicht stützen Argumente, die keine Relevanz für die Klärung der res dubia haben, können grundsätzlich nicht stützen, wenn ausschließlich die Aussage des Arguments ergänzend angereichert wird. Der Mangel liegt dann nicht in der Anreicherung des Arguments (dies kann sogar auf anspruchsvolle Weise geschehen), sondern in der vorausgegangenen Auswahlentscheidung. Allerdings muss gesehen werden, dass Schüler kreativ mit Argumenten umgehen, sie gekonnt aufeinander beziehen bzw. sie kontrastieren oder ihnen eine alternative kommunikative Funktion zukommen lassen. D. h. die Entfaltung der Argumente im Text muss immer im Kontext und bezüglich ihrer Kommunikationsfunktion bewertet werden. Argumente, die isoliert betrachtet stützende Funktion einnehmen, können im Kontext betrachtet u. U. nicht stützen. Dies ist dann der Fall, wenn sie im Widerspruch zu einem vorherigen Argument stehen, wenn sie unverständlich (inkohärent, zu implizit) sind oder durch nichtexemplarische Beispiele angereichert werden. Auch wenn sie Über- oder Untertreibungen darstellen etc. stützen sie nicht oder nur ansatzweise. Entkräftungen, die die Richtigkeit der Aussage einfach leugnen oder Alternativen vorschlagen, die nicht durchsetzbar und/oder nicht wirksam sind, stützen grundsätzlich nicht. Argumentauswahl zum Thema Handyverbot Die Argumente der Liste sind im gegebenen Kommunikationskontext unterschiedlich tragfähig. Die Schwierigkeit für die Schüler besteht darin, die geeignetsten Punkte auszuwählen. Dementsprechend sind von den Schülern die nicht relevanten Argumente von den hoch relevanten und bedingt relevanten Argumenten zu selektieren. Dabei ist mit in Betracht zu ziehen, (vgl. oben) dass Schüler mit einem hohen Maß an Kreativität mit Argumenten umgehen können und dass die Relevanz der Auswahl vor dem Hintergrund des kommunikativen Kontextes und des Adressatenbezuges zu bewerten ist. Hohe Relevanz: 5, 7, 8, 10, 11 Von geringer Relevanz:,, 9, 1 Keine Relevanz: 1, 6, 3, Die Schüler sollten demnach möglichst mindestens zwei hoch relevante Argumente und ein geringer relevantes Argument sowie ein hoch relevantes Gegenargument wählen. Folgend werden die Argumente vor dem Hintergrund der gewählten Position zur res dubia erläutert. Beispielarbeit 3

4 1. Contra-Argumentation Grundsätzlich darf in einer Contra-Argumentation ein Verbot der Handynutzung im Unterricht nicht in Frage gestellt werden. Folgende Argumente sind potentiell geeignet, eine Contra-Argumentation zu stützen: Argument 8: (Kontrolle des Verbots in den Pausen kaum möglich) stützt, wenn deutlich wird, dass Zeit- und Personalaufwand zu hoch sind, um das Verbot durchzusetzen. Argument 11: (selbständige Kommunikation zwischen Familie, Freunden und Bekannten) stützt, wenn deutlich wird, dass die Verwendung von Handys zum gegenseitigen Austausch bezüglich späterer Verpflichtungen/Veranstaltungen (wie z. B. Sporttraining etc.) beiträgt die Nutzung des Handys zur Selbständigkeit/Unabhängigkeit beiträgt, der Kontakt zu Freunden überwiegend über Handy gestaltet wird. Argument 10: (Erreichbarkeit in Notsituationen) kann nicht tragfähig entfaltet werden. Hierfür müsste plausibel dargelegt werden, dass das Sekretariat der Schule bei eventuellen Notfällen eine Erreichbarkeit nicht sicherstellt. Argument mit geringer Relevanz für die res dubia Argument (durch Handys mehr Spaß in den Pausen) stützt, wenn deutlich wird, dass die Pausen auch der Entspannung dienen und wenn die vielfältigen Funktionen wie Kamera, Video und MP3 in ihren positiven Verwendungsmöglichkeiten hervorgehoben werden. Nicht relevante Argumente Für die Klärung der res dubia ist folgendes Argument nicht von Relevanz: Argument 9: (Handy als fester Bestandteil der Lebenswelt) ist pauschalisierend. Nur weil etwas als fester Bestandteil der Lebenswelt begriffen wird, muss es noch nicht zwingend Einzug in die Schule halten. Hier kommt es auf die individuelle Qualität der Anreicherung und Differenzierung an (Was wird unter Lebenswelt verstanden? In welchem Verhältnis stehen Schule und Lebenswelt? Schlussfolgerungen zur Nutzung von Handys in der Schule etc.), damit das Argument stützen kann. Tragende Entkräftungen der Gegenargumente Die Schüler müssten die für den gegebenen Kommunikationskontext am besten geeigneten Argumente wählen. Hierzu gehören das Argument 7 und das Argument 5. Argumente 7: (Unterrichtsstörungen) wird stützend entkräftet, wenn deutlich wird, dass Handys im Unterricht generell ausgeschaltet sein müssen und klingelnde und vibrierende Handys im Unterricht von den Schülern und den Lehrern der Schule nicht toleriert werden bzw. hohe Strafen (z. B. klingelnde Handys werden eingezogen) Unterrichtsstörungen durch Handys verhindern. Argument 5: (Entstehung und Austausch von illegalen Inhalten auf dem Schulgelände wird verhindert) wird stützend entkräftet, wenn deutlich wird, dass sich der Austausch durch ein Verbot von der Schulzeit in die Freizeit verlagert und Beispielarbeit

5 das Verbot, da es nicht kontrolliert werden kann, die Entstehung und Verbreitung nicht verhindert. Argument, und 6 können in einer Argumentation gegen ein Verwendungsverbot entkräftet werden. Aus der Sicht des Elternratsvorsitzenden dürften jedoch vor allem 5 und 7 von Relevanz sein. Im Kontext der Fragestellung sind also die Argumente,, und 6 sekundär und sollten möglichst nicht gewählt werden. Argument : (Diebstahlgefahr) wird stützend entkräftet, wenn deutlich wird, dass durch ein Verbot der Nutzung die Gefahr des Diebstahls nicht sinkt. Argument 1: (Markendruck wird verringert) wird stützend entkräftet, wenn deutlich wird, dass trotz Verwendungsverbot die Möglichkeit besteht, die Handys zu vergleichen, und zudem nicht nur im Bereich der Handys sondern vor allem auch durch Kleidung, Schmuck, MP3-Player etc. Markendruck entstehen kann. Argument 6: (Gesundheitliche Schäden durch Strahlung) wird stützend entkräftet, wenn deutlich wird, dass erstens diese Gefahr nicht belegt ist und zweitens ein potentielles Gesundheitsrisiko durch Strahlung nicht die Ursache der Konflikte darstellt.. Pro-Argumentation Folgende Argumente sind potentiell geeignet, eine Pro-Argumentation zu stützen: Argument 5: (Entstehung und Austausch von illegalen Inhalten auf dem Schulgelände wird verhindert) stützt, wenn einbezogen wird, dass zumindest in der Schule diese Form der Handynutzung verboten werden muss. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, zu verdeutlichen, dass die Verbreitung illegaler Inhalte strafbar ist, und es bietet sich auch eine Veranschaulichung durch Beispiele an. Argument 7: (Unterrichtsstörungen) stützt, wenn deutlich wird, dass das Klingeln und die Vibrationen generell die Konzentration im Unterricht stören, das Ausschalten des Handys nach der Pause oftmals vergessen wird und es folglich generell ausgeschaltet bleiben sollte. Argumente mit geringer Relevanz für die res dubia Argument 1: (Handys als einzige Pausenbeschäftigung) kann vor allem als Einwand angeführt werden, da es das Zusammenleben in der Schulgemeinschaft betrifft. Ein Entfaltung stützt, wenn deutlich wird, dass das gemeinschaftliche Miteinander an der Schule durch Handys stark beeinträchtigt wird. Beispielarbeit 5

6 Tragende Entkräftungen der Gegenargumente Argument 10: (Erreichbarkeit in Notsituationen) wird entkräftet, wenn deutlich wird, dass über das Schulsekretariat die Erreichbarkeit in Notfällen gegeben ist. Argument 11: (selbständige Kommunikation zwischen Familie, Freunden und Bekannten) wird entkräftet, wenn deutlich wird, dass es ebenso ausreicht, nach der Schule die Freunde und die Familie zu kontaktieren, innerhalb der Schule das Handy nicht nötig ist, um sich auszutauschen, durch ein Verbot die Selbständigkeit nicht eingeschränkt wird. Nicht relevante Argumente Für eine Klärung der res dubia sind folgende Argumente nicht relevant: Argument 3: (Schuldenfalle durch Handys) ist scheinbar von Relevanz. Jedoch steht die Entstehung von Schulden in keiner Beziehung zu den Konflikten auf dem Schulgelände. Für die Eltern ist dieser Punkt dennoch von Interesse, sodass die Möglichkeit besteht, das Argument adressatenorientiert anzureichern. Dem Schüler könnten dann Punkte gegeben werden, wenn deutlich wird, dass gerade auf dem Schulhof und in der Schule eine Vielzahl von unnötigen SMS geschrieben werden, das Senken der Kosten ein Nebeneffekt des Verbots sein könnte, das für die Eltern von besonderer Relevanz ist. Argument : (Diebstahlgefahr) kann nicht stützend angereichert werden, da durch ein Verbot der Nutzung die Gefahr des Diebstahls nicht sinkt. Argument 1: (Markendruck wird verringert) kann nicht stützend angereichert werden, da trotz Verwendungsverbot die Möglichkeit besteht, die Handys zu vergleichen. Zudem kann nicht nur im Bereich der Handys sondern vor allem auch durch Kleidung, Schmuck, MP3-Player etc. Markendruck entstehen. Argument 6: (Gesundheitliche Schäden durch Strahlung) kann nicht stützend angereichert werden, da erstens diese Gefahr nicht belegt ist und zweitens ein potentielles Gesundheitsrisiko durch Strahlung nicht die Ursache der Konflikte darstellt. Argument 9: (Handy als fester Bestandteil der Lebenswelt) ist pauschalisierend und abstrakt. Es kann entkräftet werden, wenn deutlich wird, dass nur weil etwas als fester Bestandteil der Lebenswelt begriffen wird, es noch nicht zwingend Einzug in die Schule halten muss. Hier kommt es auf die individuelle Qualität der Anreicherung und Differenzierung an. Dieses Argument sollte aufgrund seiner Distanz zu der res dubia nicht gewählt werden. Beispielarbeit 6

7 Kriterien für die Erfassung von Teilleistungen (z. T. mit Lösungsbeispielen) Textgrundlage: Aufgabenstellung Realschule Handyverbot 1. Inhaltliche Leistung Aufgabe 1 Der Prüfling Anforderung wählt drei relevante Argumente für seine Position und ein relevantes Gegenargument aus (vgl. Erläuterungen zur Liste unter Hilfe zur Auswertung ) und begründet seine Wahl mit der Relevanz der gewählten Aspekte für den Adressaten oder das Thema (z. B.: Trifft der Aspekt zu? Trägt er zur Klärung der konkreten Fragestellung bei?) bezieht bei seiner weiteren Arbeit die Ergebnisse von Aufgabe 1 erkennbar mit ein, indem er die entsprechenden Aspekte übernimmt oder seine ursprüngliche Auswahl mit dem Ziel der Textverbesserung in Aufgabe überarbeitet und verändert. schreibt eine Einleitung, in der er den Anlass des Briefes (Diskussionen, Konflikte, Aufruf) einbezieht maximale seine Position benennt. begründet diese Meinung, indem er 6 oder erreichte die ausgewählten Argumente durch Beispiele oder Erfahrungen (z. B.: Weltwissen) näher ausführt und schlüssig erläutert* (vgl. Erläuterungen zu den Listen-Argumenten) und eine plausible Abfolge der Argumente herstellt, 1 und entkräftet ein wichtiges Gegenargument (vgl. Anforderungen an Entkräftungen, Erläuterungen zur Liste) und passt es angemessen in den Zusammenhang seiner Argumentation ein. Dabei achtet der Prüfling auf die Stimmigkeit der Argumente, indem er das Thema und die eigene Position konsequent beibehält. * Die volle kann nicht nur dann erreicht werden, wenn alle drei Argumente entfaltet sind, sondern auch durch besonders fundierte Erläuterungen, unabhängig von ihrer Anzahl. D. h. für eine volle müssen nicht notwendig alle Argumente erläutert werden. 6 Beispielarbeit 7

8 leitet aus seiner Argumentation einen Schluss ab und wirbt für seine Position. beachtet den Adressatenbezug und den kommunikativen Kontext, in dem er die formalen Vorgaben eines Briefes (z. B. Anrede, Höflichkeitsform) einhält und sich auf sprachlich-inhaltlicher Ebene (z. B. expliziter Bezug auf die konkrete Person des Elternpflegschaftsvorsitzenden, der Person und ihrer Funktion angemessene Art der Argumentation) daran orientiert. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (max. 6 Punkte) Summe inhaltliche Leistung 56.Darstellungsleistung Der Prüfling Anforderung max. 1 formuliert einen in sich geschlossenen, gedanklich klaren Text verwendet ein dem argumentierenden Schreiben angemessenes Vokabular (sprachliche Signale des argumentierenden Schreibens). 3 formuliert syntaktisch korrekt und verständlich. drückt sich verständlich aus. 5 schreibt sprachlich richtig (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik). Summe Darstellungsleistung 10 erreichte Gesamtpunktzahl aus inhaltlicher Leistung und Darstellungsleistung: maximale 80 erreichte Beispielarbeit 8

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