Gottes Ankunft des Menschen Zukunft
|
|
- Alexandra Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Predigt zu Apostelgeschichte 8,26-39 Gottes Ankunft des Menschen Zukunft Zweiter Advent 2009 Liebe Gemeinde, Advent heißt Ankunft. Es geht um Gottes Ankunft bei uns Menschen. Die Frage ist nur: Wo kommt Gott an? Wo und wann können Sie oder ich Gott eigentlich antreffen? Wenn es um die Ankunft von Menschen geht, ist es einfacher. Da kann man nachrechnen. Bis zur Ankunft eines neuen Erdenbürgers zum Beispiel rechnet man mit neun Monaten. Oder: Bis zur Ankunft eines neuen Trainers für den VfB rechnet man nicht mehr mit neun Monaten. Mit der Ankunft der Schweinegrippe in Hegnach konnte man schon seit Längerem rechnen. Mit der Ankunft des Impfstoffes eigentlich auch. Mit der Ankunft der Deutschen Bahn sollte man dagegen nicht unbedingt rechnen. Immerhin: Bei Zügen, bei Viren, bei Menschen und sogar bei Fußballtrainern kann man rechnen. Aber im Ernst: Wo kommt Gott an? Wo und wann kann man Gott antreffen? Gibt es so etwas wie einen Fahrplan, in dem man nachschauen kann? Vielleicht kennen Sie auch dieses Gefühl aus der Kindheit: Als Bub habe ich ganz selbstverständlich mit dem lieben Gott gerechnet: Ich habe ein schlechtes Gewissen gehabt beim einzigen Diebstahl meines Lebens ein Tütchen Waldmeisterbrause; aber ich hatte auch immer die Gewissheit: Er ist da und passt auf mich auf. In der Jugend, in der Zeit des Konfirmandenunterrichts ist es schwieriger geworden: Ob das mit Gott nicht alles Einbildung ist?, habe ich mich gefragt. Das Rechnen mit Gott ist da schon komplizierter geworden. Neben Kindertagen und Jugendtagen ist manch einem Gott vielleicht wieder beim Hochzeitstag begegnet. Auch hier der Versuch, bei der kirchlichen Trauung etwas von Gott zu sehen und zu spüren. Schließlich erlebt man im Laufe seines Lebens als Mensch auch schwere Tage, Not lehrt beten. Aber vielleicht es Ihnen gerade da so gegangen, dass Sie Gott nicht getroffen haben, dass von ihm gar nichts zu merken war. Vielleicht haben Sie bis heute das Gefühl, ihn verpasst zu haben so wie man einen Zug verpasst, der ohne einen davongefahren ist. Denkbar ist auch, dass Sie immer nur Bahnhof verstanden haben in der Kirche und im Konfis. Irgendwann hat man dann auch keine Lust mehr, zu warten auf Gott. Was soll die Warterei, wenn er ja doch nicht kommt? Mit Gott hält es deshalb der eine oder der andere wie mit der Bahn: Man steigt um. Auf ein anderes Verkehrsmittel. Oder man setzt sich entschlossen selbst ans Steuer und nimmt sein Leben selbst in die Hand.
2 Jetzt aber ist sie wieder da, diese Ansage, diese Durchsage, schon seit einer Woche: Advent Gott kommt! Ich möchte dieser Ansage Glauben schenken und ich lade Sie heute ein, einen Menschen zu begleiten, der das auch gemacht hat; jemand, der sich auf den Weg gemacht hat, Gott zu treffen. Die Bibel erzählt im Neuen Testament von diesem Mann, in der Apostelgeschichte. Man weiß, dass er Finanzminister im Reich der äthiopischen Königin Kandake war, etwa um das Jahr 40 n.chr. Irgendwie muss er etwas gehört haben von dem Gott, an den Juden und Christen glaubten, und davon, dass Juden und Christen einen einzigen Gott glauben. Er macht sich auf den Weg von Äthiopien nach Jerusalem. Er will der Sache mit Gott auf den Grund gehen. Aber da erlebt er in Jerusalem eine böse Überraschung: Kein Zutritt zum Tempel für Nichtjuden, sagt man ihm dort. Ich stelle mir vor: Der Mann war enttäuscht. Er wollte etwas von Gott erfahren so wie Sie und ich mit Gott in Kindertagen gerechnet haben, oder so wie wir in Jugendtagen nach ihm kritisch gefragt haben, oder vielleicht auch so, wie wir in schweren Tagen nach Kraft, nach einem Zeichen von Gott Ausschau gehalten haben. Aber da wurde es nicht Advent, es gab keine Ankunft Gottes bei uns, sondern nur die Auskunft: Kein Zutritt! Kein Zutritt zum Tempel! Kein Zutritt zum Kreis der Gläubigen. Kein Zutritt zu Gott! Wo aber kommt Gott an? Wo kommt Gott an, wenn er in dieser Geschichte vom äthiopischen Kämmerer nicht im Tempel anzutreffen ist? Wo kommt Gott an, wenn er in der Geschichte von Ihnen oder mir nicht in der Kirche und im Konfis anzutreffen war, nicht in einem Hauskreis und vielleicht nicht einmal mitten in einer Gemeinde? Gucken wir mal, wie es weitergeht. Der Kämmerer steigt wieder in seine Staatskarosse und macht sich auf den Heimweg. Außer einem Souvenir hat er nichts für sich mitgenommen aus Jerusalem. Aber dieses Souvenir hat es in sich. Es ist fast dasselbe, was Sie und ich auch in Kindheitstagen oder in Jugendtagen irgendwann gekriegt haben. Auf jeden Fall spätestens zur Konfirmation bekommt man eine Bibel. Bei ihm war es natürlich kein Buch, sondern wie damals üblich eine Schriftrolle, und zwar über den Propheten Jesaja. Da liest er herum auf der öden Heimfahrt, so wie Sie und ich wohl auch schon in einer langweiligen oder öden Stunde in der Konfirmandenbibel geblättert haben und wahrscheinlich denkt er beim Lesen dasselbe, was wir beim Lesen eines Zugfahrplans über die Ankunftszeiten denken: Wenn das mal bloß stimmt! Plötzlich tritt in der Geschichte noch eine Person auf den Plan. Philippus heißt der Mann, er steht am Wegrand, und er tritt an den Wagen des Finanzministers. Er fragt: Verstehst du, was du da liest? Und der Minister antwortet: Wie kann ich, wenn mich niemand anleitet?
3 Er lädt Philippus zu sich in den Wagen ein und dann fangen die beiden an, miteinander zu diskutieren. Der Minister hatte gerade den Jesajatext gelesen, der von Gottes Ankunft erzählt. Dort heißt es, dass Gott jemanden schicken wird, der sein Leben für die anderen Menschen hergibt, Gottesknecht wird er genannt. Der Mann vom Hofe will wissen, wer in der Jesaja-Schriftrolle gemeint ist. Er will Gottes Ankunft und Gottes Fahrplan erklärt kriegen. Philippus sagt ihm, dass diese Worte vom Gottesknecht, von einem Menschen, der alle Verfehlungen und alle Verletzungen der Menschheit an sich zieht, exakt auf Jesus zutreffen. Irgendwie berührt dieses Gespräch den Äthiopier. Er merkt, dass das etwas mit ihm zu tun hat. Ihm leuchtet das schlagartig ein, dass Gott sich in dem Menschen Jesus gezeigt hat. Er fühlt, dass er mit seinem Leben gemeint ist, wenn es heißt, dass der Gottesknecht seine Schuld trägt. Und das tut ihm gut, das glaubt er, das macht ihn frei. Er ist so frei, dass er an der nächsten Wasserstelle den Philippus fragt: Spricht etwas dagegen, dass ich mich jetzt gleich von dir taufen lasse? Nein, sagt der Jünger Philippus und tauft ihn. Und dann kommt einer der schönsten Sätze der Bibel. Am Ende der Geschichte heißt es: Und er zog seiner Straße fröhlich. Ja, das wäre schön, wenn es so auch am Ende Ihrer und meiner Geschichte heißen könnte: Er oder sie zog ihrer Straße fröhlich, frei. Das Schöne an dem Satz ist nämlich, dass das gar kein Ende ist, sondern ein neuer Anfang. Da war sie also doch: die Begegnung mit Gott, die Ankunft Gottes im Leben dieses Äthiopiers. Und das Berührende dabei ist, dass die Ankunft Gottes bei dem Kämmerer einen neuen Anfang bedeutet. Wenn Gott seine Ankunft hat, hat der Mensch eine Zukunft. In dieser Geschichte wird also gezeigt, wie eine Begegnung von Gott und Mensch zustande kommt. In dieser Geschichte erfährt man, wo die Ankunft Gottes stattfindet und wie der Aufbruch von uns Menschen zu Gott vor sich gehen kann. Ich sehe drei Parallelen dieser biblischen Geschichte zu Ihrer und meiner Lebensgeschichte: (I) Da gibt es einmal die Parallele der Enttäuschung: Kein Zutritt! Kein Zugang zu Gott! ist das Gefühl, das sich irgendwann einmal eingestellt hat. Man war ja offen für Gott. Man hat nach Gott Ausschau gehalten. Aber er hat sich, so dachte ich als Jugendlicher, nicht gezeigt. Jedenfalls ist er nicht dort aufgetaucht oder hat nicht so eingegriffen, wie ich mir das gewünscht hätte. // Bei anderen ist es so, dass es eine Enttäuschung gegeben hat z.b. über eine Pfarrerin oder einen Pfarrer. Solche Enttäuschungen über Christen oder unter Christen können ebenfalls den Zugang zu Gott versperren. Alles ist möglich, in einem Dorf wissen Viele darum.
4 Freilich: Wenn mir jemand erzählt, dass er enttäuscht ist über eine Gemeinde, über einen Pfarrer oder eine Pfarrerin, dann kommen wir irgendwann zu dem Punkt, dass ich frage: Wollen Sie Ihre Enttäuschung wirklich loswerden? Also nicht nur an den Mann bringen und an mich loswerden damit noch einmal einer mehr Bescheid weiß von den Sachen, die passiert sein sollen, sondern wollen Sie Ihre Enttäuschung wirklich loswerden, loshaben, hergeben und für immer los sein? Oder möchten Sie Ihre Enttäuschung am liebsten behalten, weil sie fest zu Ihnen gehört? Das ist dann wieder ein bisschen wie bei der Bahn: Möglicherweise ist ein Zug tatsächlich abgefahren. Dann kann man natürlich auf dem Bahnsteig noch Jahre stehen und sich ärgern. Vielleicht kam da aber schon öfters die Ansage, dass es auf einem ganz anderen Bahnsteig weitergeht. Vielleicht kam schon öfters die Ansage, dass Gott kommt, nur habe ich es noch nicht mitgekriegt, dass der Bahnsteig gewechselt hat, weil ich es mir auf dem Bahnsteig meiner Enttäuschungen eingerichtet habe. Manchmal also ist eine Enttäuschung über Gott im Grunde eine Enttäuschung über Menschen. Dann klappt man die Ohren zu bei der Ansage Advent Gott kommt. Dann denkt man Kein Zutritt! Kein Zugang zu Gott! Das ist die Parallele der Enttäuschung. (II) Eine zweite Parallele zwischen der Geschichte vom äthiopischen Finanzminister und unseren Lebensgeschichten ist die Parallele der Anleitung. Offensichtlich hat der Äthiopier Gott in der Bibel, in den Worten der Jesajarolle gefunden. Das Geheimnis der Bibel offenbart sich ihm, weil er im Gespräch begreift, was sich ihm alleine beim Lesen eben noch nicht erschließt. Verstehst du, was du da liest? fragt ihn Philippus, und er fragt zurück: Wie kann ich, wenn mich niemand anleitet? Philippus erklärt dem Kämmerer den Sachverhalt, er leitet ihn an. In Jerusalem am Tempel war die Auskunft noch Kein Zutritt. Philippus wird jetzt gewissermaßen zum Türöffner und er leitet den Kämmerer dazu an, über die Schwelle zu gehen. Wir haben in den kommenden Wochen hier in Hegnach mindestens zwei Anleitungen, zwei Türöffner zu Gott hin: Da ist die Advents- und Weihnachtszeit mit den Gottesdiensten und mit en Angeboten zum Innehalten, jetzt am Ende dieses Jahres. Und am Anfang des neuen Jahres ist die Expeditionszeit. Über diese Expedition möchte ich Ihnen heute gerne etwas sagen. Ich will es mit der Möglichkeit einer Anleitung einmal ganz konkret und praktisch nehmen: Expedition zum Ich in 40 Tagen durch die Bibel so heißt die Aktion, die vom 24. Januar 2010 sechs Wochen lang bis zum 7. März geht. Sechs Gottesdienste wird es geben an sechs Sonntagen, immer um 10 Uhr in der Pauluskirche. An diesen sechs Sonntagen werden wir uns
5 mit sechs zentralen Lebensfragen beschäftigen. Im ersten Gottesdienst geht es z.b. um die Frage: Wer bin ich eigentlich? Warum gibt es mich? Diese Frage stellt man sich natürlich nicht jeden Tag. Aber irgendwann einmal fragen einen die Kinder und in schweren Tagen fragen auch Sie und ich: Wer bin ich eigentlich? Warum gibt es mich? Am zweiten Sonntag: Wie werde ich ein freier Mensch? Also: Was nimmt mich gefangen, wo stoße ich immer wieder an meine Grenzen? Und wie werde ich davon frei, wie kriege ich Luft zum Leben? Das ist wahrscheinlich die bedrängendste Frage. Ich habe den Eindruck, dass unser Leben voll von Dingen ist, die uns gefangen nehmen, die uns klein halten, die uns ins Hamsterrad schicken. Wie werde ich frei? das ist das Thema am zweiten Sonntag, in der zweiten Expeditionswoche. Das soll schon genügen Sie können im Gemeindebrief, auf der Internetseite und im Expeditionsprospekt die Themen aller sechs Gottesdienste nachlesen. Alle diese Fragen sind als Ich-Fragen gestellt. Es sind Lebensfragen, die jeder Mensch sich früher oder später stellt bzw. es sind Fragen, die man vom Leben gestellt bekommt. Deshalb trägt die Aktion den Namen Expedition zum Ich und meint dabei unser menschliches Ich. Sich selbst ein Stück kennenzulernen und zu verstehen, das ist das eine Ziel. Vielleicht aber haben Sie im Gemeindebrief oder auf einem der Prospekte auch schon gesehen, dass das Ich in dem Titel immer mit Großbuchstaben erscheint. Das soll ein Hinweis auf Gott sein. Gott so erzählt es die Bibel sagt von sich einmal Ich bin, der ich bin. Ihn kennenzulernen und ihn ein Stück zu verstehen das ist das andere Ziel der Expedition. Deshalb wenden wir uns mit den Ich-Fragen unseres Lebens an die Bibel. Expedition zum ICH in 40 Tagen durch die Bibel das sind also diese sechs Gottesdienste vom letzten Januarsonntag bis zum ersten Märzsonntag. Zu der Aktion Expedition zum Ich gehört aber auch für alle, die das möchten, darüberhinaus die Zeit fürs Gespräch in Kleingruppen: Zu den Kleingruppen meldet man sich an, indem man einen Wochentag und die bevorzugte Tageszeit angibt. Und dann landet man in einer Gruppe mit anderen Leuten, die denselben Termin angekreuzt haben. Man trifft einmal pro Woche, immer im Nachgang zu einem sechs Gottesdienste. Es gibt einen Gastgeber aus den Reihen unseres Expeditionsteams, der einen Raum zur Verfügung stellt, der auch für das Gespräch sorgt. Schließlich gibt es neben den Gottesdiensten und den Kleingruppen noch ein drittes Element: Jeder Expeditionsteilnehmer bekommt das Buch Expeditino zum Ich von Klaus Douglass an die Hand, das für jeden Tag ein kurzes Stück zum Lesen bietet etwas, was noch einmal mit dem Gottesdienst am vorangegangenen Sonntag zu tun hat. Auf drei Arten also gehen wir zusammen als ganze Gemeinde den Lebensfragen nach.
6 Mein Wunsch ist, dass wir zuerst einmal die Fragen nach Gott und unserem Leben teilen, dass wir diese Fragen und einander verstehen. Übrigens: Wer versteht, verurteilt nicht. Wer den anderen versteht mit seiner Haltung und Meinung, kann ihn stehen lassen. Es geht also weder um fertige Antworten noch um Rezeptscheine für ein Leben im Glück und ein Leben mit Gott. Es gibt sogar Manches in dem Buch von Klaus Douglass, dem ich gar nicht zustimme. Aber das Entscheidende sind zuerst die Fragen, die das Leben stellt. Gemeinsam nach Gott zu fragen und ihn zu suchen, jeden Einzelnen mit seinen Ergebnissen dann auch verstehen und stehen lassen das ist mein Wunsch für diese Aktion. Ich lade Sie und Euch heute als ganze Gemeinde ein, auch jeden, der sich heute als Gast der Gemeinde fühlt: Kommen Sie mit auf diese Expedition, machen Sie mit, schauen Sie es sich an. Zum Beispiel gleich nach diesem Gottesdienst, draußen an dem Infotisch zur Expedition, oder am Schriftenständer, wo die Prospekte ausliegen, oder indem Sie beim Kirchencafé im Nebenraum mich, die Kirchengemeinderäte oder andere Mitarbeiter ansprechen. Es geht um die Parallele der Anleitung. Wer sich da anschließt, der wird dann möglicherweise auch das Dritte erleben, was von dem äthiopischen Kämmerer berichtet wird. Die dritte Parallele ist nach Enttäuschung und Anleitung ist die Parallele des Aufbruchs. Nach der Gottesbegegnung und der Taufe wird von diesem Mann am Schluss der Geschichte erzählt: Er zog seiner Straße fröhlich. Das Schöne an diesem Satz ist, dass das eben kein Ende ist, sondern ein neuer Anfang. Da war sie also doch: die Begegnung mit Gott, die Ankunft Gottes im Leben dieses Äthiopiers. Und das Berührende dabei ist, dass die Ankunft Gottes bei dem Kämmerer einen neuen Anfang bedeutet. Advent heißt: Ankunft von Gott, Zukunft für mich, sein Ebenbild. Amen. Pfarrer Matthias Hennig /
Predigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)
1 Predigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am 10.4.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, als ich über die Predigt für heute nachdachte, da fiel mir ein Satz der Bibel
MehrPredigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)
1 Predigt zur Konfirmation über Apg. 8,39b am 15.5.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, Gestern sah man wieder Sieger im Fernsehen. Die Dortmunder mit der deutschen
MehrEine Themapredigt am Anfang der Schulferien
1 Reisebüro Sehnsucht Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien Es ist kaum auszuschöpfen, was das Stichwort Urlaub bei uns auslösen kann. Was da an Träumen, Wünschen, aber auch an Ängsten alles wach
MehrGottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B
Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle
MehrPredigt Apg 8,26-40 bei Greifbar+ am
Predigt Apg 8,26-40 bei Greifbar+ am 27.7.2014 Liebe Gemeinde, Ich mag diese Geschichte vom Kämmerer aus Äthiopien unheimlich gern. Einmal, weil die Begegnung mitten auf der Straße so spannend verläuft.
MehrPredigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ?
Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Texte: Johannes 1,12; 3,1-13; 6,67-69 Amazing grace - wie schön, wenn jemand die wunderbare, unfassbare Gnade Gottes erfährt! Dieses Wunder kann in einem
MehrTauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt
Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür
MehrApostelgeschichte 8, 26-39
Apostelgeschichte 8, 26-39 gehalten: am 08. Juli 2018 (6. So. n. Trinitatis: Verabschiedungsgottesdienst) in Brunsbrock (St. Matthäus-Gemeinde), gemeinsam mit Stellenfelde Kanzelsegen: Die Gnade unseres
MehrPredigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrPredigt zu Apg 8,27-39
Predigt zu Apg 8,27-39 von Johannes Brakensiek Predigttext (BasisBibel) 27 [ ] Und sieh doch: Dort war ein Äthiopier unterwegs. Er war Eunuch und hoher Beamter am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien.
MehrPredigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017
Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,
MehrPredigt: Taufe EGW Waltrigen 21. August Titel: Der Unfruchtbare wird Fruchtbar! Thema: Sei Fruchtbar Text: Apg. 8, 26-40
Predigt: Taufe EGW Waltrigen 21. August 2016 Titel: Der Unfruchtbare wird Fruchtbar! Thema: Sei Fruchtbar Text: Apg. 8, 26-40 Philippus aber bekam von einem Engel des Herrn folgenden Auftrag:»Mach dich
MehrPredigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun
Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler
MehrLukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1
Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Wie Fliegen in dem Netz einer Spinne, so waren die zwei Jünger, Kleopas und sein Freund, gefangen von der Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit,
MehrGnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.
1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrGottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges»
Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt Predigt zu Apg 8, 26-39 «Und er zog voll Freude seines Weges» Liebe Gemeinde, «und er zog voll Freude seines Weges».
MehrJann Schmidt Predigt zum Festgottesdienst 175 Jahre Norddeutsche Mission
Jann Schmidt Predigt zum Festgottesdienst 175 Jahre Norddeutsche Mission Apg 8, 26-40 (26) Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh gegen Süden auf die Straße, die von
MehrLesen der Predigttextes Apg. 2, und 22-33
Liebe Gemeinde, Pfingsten. Ausgießung des Heiligen Geistes. Sie sitzen in der Kirche. Gespannt warten Sie auf die Predigt. Heiliger Geist. Das geht für Sie einher mit Brausen und Feuerzungen, mit begeisterter
MehrDer Kämmerer aus Äthiopien 26Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem
Der Kämmerer aus Äthiopien 26Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27Und er stand auf
MehrPredigt am , 6.n.Tr., Apostelgeschichte 8,26-39
Predigt am 8.7.18, 6.n.Tr., Apostelgeschichte 8,26-39 Die Taufe des Kämmerers aus Äthiopien Der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem
MehrPredigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden
Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt
MehrPredigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :
Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet
MehrPredigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
MehrWenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando.
1 Predigt über Lukas 24,44-53 am 21.Mai 2009 (Christi Himmelfahrt) in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Die Bibelverse für die heutige Predigt stehen im Lukasevangelium, Kapitel 24,44-53 Jesus sprach aber
MehrPredigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm
Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg
MehrEin Jahr lang haben wir über Themen gesprochen, die auf dem Schulhof wahrscheinlich nicht unbedingt zu den Pausengesprächen zählen:
Liebe Festgemeinde, lieber Kilian, lieber Robin, ein Jahr waren wir gemeinsam auf dem Weg und haben uns kennen und auch schätzen gelernt. Wir Eure Offenheit den Themen gegenüber, die wir Euch angeboten
MehrMit Gott Überraschungen erleben
Mit Gott Überraschungen erleben Predigt am 23.09.2012 zu Apg 12,1-17 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da gab es in Afrika einen Mann, der jeden Mittag um Punkt 12 Uhr in die Kirche ging. Jedes Mal
MehrPredigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die
Mehr6. Sonntag n. Trinitatis 23. Juli 2017 Neustädter Hof-und Stadtkirche
HANS-BERNHARD OTTMER SCHLEIERMACHERTSR. 28-30625 HANNOVER 0511 533 1993 6. Sonntag n. Trinitatis 23. Juli 2017 Neustädter Hof-und Stadtkirche Von der Taufe : Rm. 6, 3 8 und Apostelgechichte 8, 26 39 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPredigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II ( ) über Ps 18,30b
Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II (10.5.09) über Ps 18,30b Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Ihr werdet heute konfirmiert. Ihr werdet nachher ja sagen zum Glauben an Gott. Ihr werdet
MehrFührst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass
2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich
MehrKonfirmationspredigt über Mt 16,13-18 (Oberkaufungen, 17. April 2016)
Konfirmationspredigt über Mt 16,13-18 (Oberkaufungen, 17. April 2016) Liebe Konfirmanden und Konfirmandinnen, liebe Gemeinde! Was sagen die Leute? Mit der Frage geht s los in unserem Predigttext. Jesus
MehrWas hält dich auf? (APG.8,26-40) unaufhaltsam. Kraftvolles Leben Unterwegs mit dem Heiligen Geist
Was hält dich auf? (APG.8,26-40) das Suchen von Gegenstände, die ich verlegt habe «Blockaden in mir selbst. Ängste, Sorgen, Zweifel an mir und anderen.» Oftmals meine eigenen Selbstzweifel Spendensammler
MehrPredigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25
Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (6.)
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (6.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören Gottes
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
Mehr6. Sonntag nach Trinitatis
6. Sonntag nach Trinitatis Schuldekan Dr. Andreas Hinz, Ditzingen/Leonberg [Andreas.Hinz@elkw.de] Apostelgeschichte 8, 26-39 26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh
Mehrder oben drauf stapeln kann. Wenn ich es richtig verfolgt habe, waren 25 Kisten der Rekord also ungefähr 8 Meter. Höher ging es nicht, dann kamen die
Predigt im Tauf- und Konfirmations-Gottesdienst am 10.05.2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Psalm 91,1+2 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Wer unter dem
MehrGschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah
Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie 25.03.12 Arche Noah Liebe Gemeinde der Grossen, Sicher unzählige Male haben wir die Geschichte von der Arche Noah unseren Kinder oder Grosskindern vorgelesen
MehrAltersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11)
Altersjahr: 6 Jahre Themenreihe: Gott begegnen Lektionsnummer, Thema: 7. Ich möchte Gottes Wort verstehen Haupt-Bibelstellen: (Schatzmeister aus Äthiopien) Ap 8,1+4-5+26-40 (Die Gemeinde wurde verfolgt)
MehrPredigt Konfirmation 2016 Textgrundlage: Apostelgeschichte 8,26-40
Predigt Konfirmation 2016 Textgrundlage: Apostelgeschichte 8,26-40 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. Prolog Grelle Sonne - heiße Wüste - flimmernde
MehrPredigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.
Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst
MehrPredigt. Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4
Predigt Thema: Familiengottesdienst Bibeltext: Markus 9,2 10 Datum: 08.05.2016 Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4 Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrPredigt zum Welcome-Gottesdienst am Sonntag, den Thema: Alles schon gehabt Liebe Welcome-Gemeinde, Tine hat es schon gesagt.
Predigt zum Welcome-Gottesdienst am Sonntag, den 27.11.2016 Thema: Alles schon gehabt Liebe Welcome-Gemeinde, Tine hat es schon gesagt. Ein neues Jahr hat heute begonnen! Unser Kirchenjahr, das von Advent
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
MehrDie Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist.
Zur Konfirmation am 3. Mai 2015 in der Kreuzkirche Reutlingen: Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen (Psalm 145, 18a) Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer mit echtem Handy-Klingeln eingeleitet Handy auf
MehrPredigt zu Markus 1, Januar 2017, 9.30 Uhr, Dorfkirche
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Veltheim Arnold Steiner Pfarrer Bachtelstrasse 74 8400 Winterthur Tel. 052 222 33 31 arnold.steiner@zh.ref.ch www.refkircheveltheim.ch Predigt zu Markus 1, 1 15 8.
MehrRadiogottesdienst am 15. Februar jähriges Jubiläum der Bremischen Evangelischen Bibelgesellschaft Leseworte Lebensworte
Radiogottesdienst am 15. Februar 2015 200jähriges Jubiläum der Bremischen Evangelischen Bibelgesellschaft Leseworte Lebensworte Kulturkirche St. Stephani Text: Apg 8,26-39 Schriftführer Pastor Renke Brahms
MehrFamilienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN
Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind
MehrProf. Dr. Christoph Dinkel Pfarrer
Prof. Dr. Christoph Dinkel Pfarrer Predigt über Apostelgeschichte 8,26-39 (Kämmerer aus Äthiopien) Vom Außenseiter zum Familienmitglied 15. Juli 2012, 6. Sonntag nach Trinitatis Christuskirche Stuttgart
Mehr25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt
25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrWie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm das vor seinem Scherer verstummt
Apg 8,26-39 26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27 Und er stand auf und ging hin.
MehrAls meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.
1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war
MehrLied: Die güldne Sonne voll Freud und Wonne EG 449,1-3
Gottesdienstablauf 08. Juli 2018 6. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Zeppelinhaus am Bodensee Vorspiel Grußwort (Votum) Lied: Die güldne Sonne voll Freud und Wonne EG 449,1-3 Wochenspruch: So spricht der Herr,
MehrPredigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen
Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!
MehrZu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.
Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten
MehrHalt mal die Luft an!
Halt mal die Luft an! Konfirmationspredigt über Joh 14,15-21 am 26./27.4.2008 in der Andreaskirche Schildgen von Vikar Michael Coors I) Liebe Konfirmandinnen, liebe Konfirmanden, voll seid ihr mit Eindrücken
MehrIst da jemand? (Nach dem Song von Adel Tawil)
Predigt zur Konfirmation in der Ev. Petrikirche Bielefeld am 29.04.2018 Karl heinrich Seelbach, Petristraße 65a, 33609 Bielefeld, Email: Seelbach@bitel.net Ist da jemand? (Nach dem Song von Adel Tawil)
MehrPredigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!
Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?
MehrLiebe Eltern und Verwandte, liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden,
Predigt Liebe Eltern und Verwandte, liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden, bevor morgen der große Tag eurer Konfirmation beginnt, feiern wir heute das Abendmahl. Ihr feiert es zunächst in der Gemeinschaft
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrUGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, Uhr
UGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, 14.00 Uhr Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, ich möchte zuerst allen vielen Dank sagen, die heute hier beteiligt sind. - Meine Frau und ich, wir
MehrLiebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen.
1 Liebe Gemeinde, ich treffe mich alle zwei bis drei Monate mit einem geistlichen Mentor, der mich in meinem Glauben begleitet und mir viele wichtige Impulse für mein Glaubensleben gibt. Bei unserem letzten
MehrDie Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer
MehrPredigt im Berliner Dom am 8. Juli 2018
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern www.bayern-evangelisch.de Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Postfach 20 07 51 80 007 München Telefon: 089/5595 200
MehrAlles gegeben Predigt zu Mk 12,41-44 (Okuli, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Alles gegeben Predigt zu Mk 12,41-44 (Okuli, 19.3.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, hat jemand gesehen, wie viel Sie gerade in
Mehr27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann Predigttext: Apostelgeschichte 8, 26 39, Der Kämmerer aus Äthiopien
Predigt für Sonntag, den 15. Juli 2012, 6. Sonntag nach Trinitatis, Evangelische Kirche in Gersfeld / Rhön Seite 1 / 12 26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach
MehrPredigt zum Welcome-Gottesdienst am Sonntag, den Thema: Wie antwortet Gott? Wie antwortet Gott? Die Antwort wird wohl nicht unbedingt so
Predigt zum Welcome-Gottesdienst am Sonntag, den 25.3.2012 Thema: Wie antwortet Gott? Wie antwortet Gott? Die Antwort wird wohl nicht unbedingt so aussehen, wie es in der Kirchlichen Dogmatik von Karl
MehrJesaja 54, Predigt in Hessental am , H. Bullinger Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Jesaja 54, 7-10 - Predigt in Hessental am 2.3.08, H. Bullinger Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Der Predigttext für heute steht in Jesaja 54, 7-10;
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrWeinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los.
Konfirmation Johannes 15,1-5 Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmanden, ihr Konfirmanden habt eure Konfirmandenzeit hinter euch gebracht. Ihr habt einiges über den christlichen Glauben gelernt. Ihr konntet
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrPredigt zur Konfirmation am 28. April 2013 What would Jesus do?
Predigt zur Konfirmation am 28. April 2013 What would Jesus do? Henry Maxwell, der Pfarrer einer kleinen amerikanischen Gemeinde im mittleren Westen, wirkt betroffen und eindringlich zugleich, als er seine
MehrWas meint Glaube? Vortrag
1 Vortrag Vortrag Einleitung Stellt man in einem Interview auf Straße die Frage:, so würde die häufigste und typische Antwort lauten: Glaube heißt, ich weiß nicht so recht. Glaube heutzutage meint NichtWissen-Können.
MehrPredigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm
Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm 19.08.2012, 05:06 Kreuzkirche Lüdenscheid 11. Sonntag nach Trinitatis 19.08.12 Predigt mit Lk 18, 9-14 Liebe Gemeinde, vielleicht haben wir beim Weckerklingeln
MehrApostelgeschichte 8, 26-39
Apostelgeschichte 8, 26-39 15.07.2012 02:00 H. Plank Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
MehrHanna jubelt vor Freude Predigt über 1. Samuel 2,1-9 an Ostermontag (22. April 2019) Von Pfarrerin Claudia Sattler.
Hanna jubelt vor Freude Predigt über 1. Samuel 2,1-9 an Ostermontag (22. April 2019) Von Pfarrerin Claudia Sattler Liebe Gemeinde, Hanna jubelt vor Freude. Sie platzt fast vor Freude, sie kann ihr Glück
MehrPredigt über Johannes 4,46-54 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Johannes 4,46-54 am 23.1.2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 46 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein königlicher Beamter in Kapernaum,
MehrDer Kämmerer aus dem Mohrenland. Apostelgeschichte 8,26-39
Der Kämmerer aus dem Mohrenland Apostelgeschichte 8,26-39 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und
MehrPredigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13
1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander
MehrOrt zu unserer Zeit da sind dass wir zu jeder Zeit für einen einzigen Moment zu einem Boten Gottes werden können.
Liebe Gemeinde, wir alle befinden uns auf dem Wege. Er beginnt mit dem allmorgendlichen Weg vom Bett ans Waschbecken. Vom Bad zum Kleiderschrank. Vom Kleiderschrank in die Küche usw. Unser Alltag ist ein
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (18.)
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (18.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen Das biblische
MehrManchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.
8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.
MehrSiehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich in einem
He can share a room with another teen/ boy/ if there is such an option. Otherwise he will be in a separate room. Thanks! Steve Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir
MehrAuf neuem Kurs. Dino Zander
Auf neuem Kurs Dino Zander Auf neuem Kurs Das habe ich so nicht gewusst! So lautete mein erstaunter Ausspruch, als ich erfuhr, dass man durch gute Werke nicht in den Himmel kommt. Diese Vorstellung war
MehrPredigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21
Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen
MehrMaria von Magdala unterwegs zum Grab
Maria von Magdala unterwegs zum Grab Text: Johannes 20, 1-18 (Lk. 8, 2-3) Liebe Gemeinde, wenn wir heute am Ostermorgen davon hören, dass der Leichnam Jesu nicht mehr in der Grabhöhle lag, als Maria von
MehrBleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019)
Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Liebe Konfis, liebe Gemeinde, vieles ist noch nicht gesagt. Sicher, zehn Monate Konfi sind eine lange Zeit. Die ganzen Mittwoche, Samstage,
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrPredigt Markus 8, 27-35
Predigt Markus 8, 27-35 Jesus ist mit seinen Jüngern unterwegs im Gebiet um Cäsarea Philippi, also ein bis zwei Tageswanderungen nördlich vom See Gennezareth in der Nähe der Jordanquellen. Von da, von
Mehr