Gottes Ankunft des Menschen Zukunft

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1 Predigt zu Apostelgeschichte 8,26-39 Gottes Ankunft des Menschen Zukunft Zweiter Advent 2009 Liebe Gemeinde, Advent heißt Ankunft. Es geht um Gottes Ankunft bei uns Menschen. Die Frage ist nur: Wo kommt Gott an? Wo und wann können Sie oder ich Gott eigentlich antreffen? Wenn es um die Ankunft von Menschen geht, ist es einfacher. Da kann man nachrechnen. Bis zur Ankunft eines neuen Erdenbürgers zum Beispiel rechnet man mit neun Monaten. Oder: Bis zur Ankunft eines neuen Trainers für den VfB rechnet man nicht mehr mit neun Monaten. Mit der Ankunft der Schweinegrippe in Hegnach konnte man schon seit Längerem rechnen. Mit der Ankunft des Impfstoffes eigentlich auch. Mit der Ankunft der Deutschen Bahn sollte man dagegen nicht unbedingt rechnen. Immerhin: Bei Zügen, bei Viren, bei Menschen und sogar bei Fußballtrainern kann man rechnen. Aber im Ernst: Wo kommt Gott an? Wo und wann kann man Gott antreffen? Gibt es so etwas wie einen Fahrplan, in dem man nachschauen kann? Vielleicht kennen Sie auch dieses Gefühl aus der Kindheit: Als Bub habe ich ganz selbstverständlich mit dem lieben Gott gerechnet: Ich habe ein schlechtes Gewissen gehabt beim einzigen Diebstahl meines Lebens ein Tütchen Waldmeisterbrause; aber ich hatte auch immer die Gewissheit: Er ist da und passt auf mich auf. In der Jugend, in der Zeit des Konfirmandenunterrichts ist es schwieriger geworden: Ob das mit Gott nicht alles Einbildung ist?, habe ich mich gefragt. Das Rechnen mit Gott ist da schon komplizierter geworden. Neben Kindertagen und Jugendtagen ist manch einem Gott vielleicht wieder beim Hochzeitstag begegnet. Auch hier der Versuch, bei der kirchlichen Trauung etwas von Gott zu sehen und zu spüren. Schließlich erlebt man im Laufe seines Lebens als Mensch auch schwere Tage, Not lehrt beten. Aber vielleicht es Ihnen gerade da so gegangen, dass Sie Gott nicht getroffen haben, dass von ihm gar nichts zu merken war. Vielleicht haben Sie bis heute das Gefühl, ihn verpasst zu haben so wie man einen Zug verpasst, der ohne einen davongefahren ist. Denkbar ist auch, dass Sie immer nur Bahnhof verstanden haben in der Kirche und im Konfis. Irgendwann hat man dann auch keine Lust mehr, zu warten auf Gott. Was soll die Warterei, wenn er ja doch nicht kommt? Mit Gott hält es deshalb der eine oder der andere wie mit der Bahn: Man steigt um. Auf ein anderes Verkehrsmittel. Oder man setzt sich entschlossen selbst ans Steuer und nimmt sein Leben selbst in die Hand.

2 Jetzt aber ist sie wieder da, diese Ansage, diese Durchsage, schon seit einer Woche: Advent Gott kommt! Ich möchte dieser Ansage Glauben schenken und ich lade Sie heute ein, einen Menschen zu begleiten, der das auch gemacht hat; jemand, der sich auf den Weg gemacht hat, Gott zu treffen. Die Bibel erzählt im Neuen Testament von diesem Mann, in der Apostelgeschichte. Man weiß, dass er Finanzminister im Reich der äthiopischen Königin Kandake war, etwa um das Jahr 40 n.chr. Irgendwie muss er etwas gehört haben von dem Gott, an den Juden und Christen glaubten, und davon, dass Juden und Christen einen einzigen Gott glauben. Er macht sich auf den Weg von Äthiopien nach Jerusalem. Er will der Sache mit Gott auf den Grund gehen. Aber da erlebt er in Jerusalem eine böse Überraschung: Kein Zutritt zum Tempel für Nichtjuden, sagt man ihm dort. Ich stelle mir vor: Der Mann war enttäuscht. Er wollte etwas von Gott erfahren so wie Sie und ich mit Gott in Kindertagen gerechnet haben, oder so wie wir in Jugendtagen nach ihm kritisch gefragt haben, oder vielleicht auch so, wie wir in schweren Tagen nach Kraft, nach einem Zeichen von Gott Ausschau gehalten haben. Aber da wurde es nicht Advent, es gab keine Ankunft Gottes bei uns, sondern nur die Auskunft: Kein Zutritt! Kein Zutritt zum Tempel! Kein Zutritt zum Kreis der Gläubigen. Kein Zutritt zu Gott! Wo aber kommt Gott an? Wo kommt Gott an, wenn er in dieser Geschichte vom äthiopischen Kämmerer nicht im Tempel anzutreffen ist? Wo kommt Gott an, wenn er in der Geschichte von Ihnen oder mir nicht in der Kirche und im Konfis anzutreffen war, nicht in einem Hauskreis und vielleicht nicht einmal mitten in einer Gemeinde? Gucken wir mal, wie es weitergeht. Der Kämmerer steigt wieder in seine Staatskarosse und macht sich auf den Heimweg. Außer einem Souvenir hat er nichts für sich mitgenommen aus Jerusalem. Aber dieses Souvenir hat es in sich. Es ist fast dasselbe, was Sie und ich auch in Kindheitstagen oder in Jugendtagen irgendwann gekriegt haben. Auf jeden Fall spätestens zur Konfirmation bekommt man eine Bibel. Bei ihm war es natürlich kein Buch, sondern wie damals üblich eine Schriftrolle, und zwar über den Propheten Jesaja. Da liest er herum auf der öden Heimfahrt, so wie Sie und ich wohl auch schon in einer langweiligen oder öden Stunde in der Konfirmandenbibel geblättert haben und wahrscheinlich denkt er beim Lesen dasselbe, was wir beim Lesen eines Zugfahrplans über die Ankunftszeiten denken: Wenn das mal bloß stimmt! Plötzlich tritt in der Geschichte noch eine Person auf den Plan. Philippus heißt der Mann, er steht am Wegrand, und er tritt an den Wagen des Finanzministers. Er fragt: Verstehst du, was du da liest? Und der Minister antwortet: Wie kann ich, wenn mich niemand anleitet?

3 Er lädt Philippus zu sich in den Wagen ein und dann fangen die beiden an, miteinander zu diskutieren. Der Minister hatte gerade den Jesajatext gelesen, der von Gottes Ankunft erzählt. Dort heißt es, dass Gott jemanden schicken wird, der sein Leben für die anderen Menschen hergibt, Gottesknecht wird er genannt. Der Mann vom Hofe will wissen, wer in der Jesaja-Schriftrolle gemeint ist. Er will Gottes Ankunft und Gottes Fahrplan erklärt kriegen. Philippus sagt ihm, dass diese Worte vom Gottesknecht, von einem Menschen, der alle Verfehlungen und alle Verletzungen der Menschheit an sich zieht, exakt auf Jesus zutreffen. Irgendwie berührt dieses Gespräch den Äthiopier. Er merkt, dass das etwas mit ihm zu tun hat. Ihm leuchtet das schlagartig ein, dass Gott sich in dem Menschen Jesus gezeigt hat. Er fühlt, dass er mit seinem Leben gemeint ist, wenn es heißt, dass der Gottesknecht seine Schuld trägt. Und das tut ihm gut, das glaubt er, das macht ihn frei. Er ist so frei, dass er an der nächsten Wasserstelle den Philippus fragt: Spricht etwas dagegen, dass ich mich jetzt gleich von dir taufen lasse? Nein, sagt der Jünger Philippus und tauft ihn. Und dann kommt einer der schönsten Sätze der Bibel. Am Ende der Geschichte heißt es: Und er zog seiner Straße fröhlich. Ja, das wäre schön, wenn es so auch am Ende Ihrer und meiner Geschichte heißen könnte: Er oder sie zog ihrer Straße fröhlich, frei. Das Schöne an dem Satz ist nämlich, dass das gar kein Ende ist, sondern ein neuer Anfang. Da war sie also doch: die Begegnung mit Gott, die Ankunft Gottes im Leben dieses Äthiopiers. Und das Berührende dabei ist, dass die Ankunft Gottes bei dem Kämmerer einen neuen Anfang bedeutet. Wenn Gott seine Ankunft hat, hat der Mensch eine Zukunft. In dieser Geschichte wird also gezeigt, wie eine Begegnung von Gott und Mensch zustande kommt. In dieser Geschichte erfährt man, wo die Ankunft Gottes stattfindet und wie der Aufbruch von uns Menschen zu Gott vor sich gehen kann. Ich sehe drei Parallelen dieser biblischen Geschichte zu Ihrer und meiner Lebensgeschichte: (I) Da gibt es einmal die Parallele der Enttäuschung: Kein Zutritt! Kein Zugang zu Gott! ist das Gefühl, das sich irgendwann einmal eingestellt hat. Man war ja offen für Gott. Man hat nach Gott Ausschau gehalten. Aber er hat sich, so dachte ich als Jugendlicher, nicht gezeigt. Jedenfalls ist er nicht dort aufgetaucht oder hat nicht so eingegriffen, wie ich mir das gewünscht hätte. // Bei anderen ist es so, dass es eine Enttäuschung gegeben hat z.b. über eine Pfarrerin oder einen Pfarrer. Solche Enttäuschungen über Christen oder unter Christen können ebenfalls den Zugang zu Gott versperren. Alles ist möglich, in einem Dorf wissen Viele darum.

4 Freilich: Wenn mir jemand erzählt, dass er enttäuscht ist über eine Gemeinde, über einen Pfarrer oder eine Pfarrerin, dann kommen wir irgendwann zu dem Punkt, dass ich frage: Wollen Sie Ihre Enttäuschung wirklich loswerden? Also nicht nur an den Mann bringen und an mich loswerden damit noch einmal einer mehr Bescheid weiß von den Sachen, die passiert sein sollen, sondern wollen Sie Ihre Enttäuschung wirklich loswerden, loshaben, hergeben und für immer los sein? Oder möchten Sie Ihre Enttäuschung am liebsten behalten, weil sie fest zu Ihnen gehört? Das ist dann wieder ein bisschen wie bei der Bahn: Möglicherweise ist ein Zug tatsächlich abgefahren. Dann kann man natürlich auf dem Bahnsteig noch Jahre stehen und sich ärgern. Vielleicht kam da aber schon öfters die Ansage, dass es auf einem ganz anderen Bahnsteig weitergeht. Vielleicht kam schon öfters die Ansage, dass Gott kommt, nur habe ich es noch nicht mitgekriegt, dass der Bahnsteig gewechselt hat, weil ich es mir auf dem Bahnsteig meiner Enttäuschungen eingerichtet habe. Manchmal also ist eine Enttäuschung über Gott im Grunde eine Enttäuschung über Menschen. Dann klappt man die Ohren zu bei der Ansage Advent Gott kommt. Dann denkt man Kein Zutritt! Kein Zugang zu Gott! Das ist die Parallele der Enttäuschung. (II) Eine zweite Parallele zwischen der Geschichte vom äthiopischen Finanzminister und unseren Lebensgeschichten ist die Parallele der Anleitung. Offensichtlich hat der Äthiopier Gott in der Bibel, in den Worten der Jesajarolle gefunden. Das Geheimnis der Bibel offenbart sich ihm, weil er im Gespräch begreift, was sich ihm alleine beim Lesen eben noch nicht erschließt. Verstehst du, was du da liest? fragt ihn Philippus, und er fragt zurück: Wie kann ich, wenn mich niemand anleitet? Philippus erklärt dem Kämmerer den Sachverhalt, er leitet ihn an. In Jerusalem am Tempel war die Auskunft noch Kein Zutritt. Philippus wird jetzt gewissermaßen zum Türöffner und er leitet den Kämmerer dazu an, über die Schwelle zu gehen. Wir haben in den kommenden Wochen hier in Hegnach mindestens zwei Anleitungen, zwei Türöffner zu Gott hin: Da ist die Advents- und Weihnachtszeit mit den Gottesdiensten und mit en Angeboten zum Innehalten, jetzt am Ende dieses Jahres. Und am Anfang des neuen Jahres ist die Expeditionszeit. Über diese Expedition möchte ich Ihnen heute gerne etwas sagen. Ich will es mit der Möglichkeit einer Anleitung einmal ganz konkret und praktisch nehmen: Expedition zum Ich in 40 Tagen durch die Bibel so heißt die Aktion, die vom 24. Januar 2010 sechs Wochen lang bis zum 7. März geht. Sechs Gottesdienste wird es geben an sechs Sonntagen, immer um 10 Uhr in der Pauluskirche. An diesen sechs Sonntagen werden wir uns

5 mit sechs zentralen Lebensfragen beschäftigen. Im ersten Gottesdienst geht es z.b. um die Frage: Wer bin ich eigentlich? Warum gibt es mich? Diese Frage stellt man sich natürlich nicht jeden Tag. Aber irgendwann einmal fragen einen die Kinder und in schweren Tagen fragen auch Sie und ich: Wer bin ich eigentlich? Warum gibt es mich? Am zweiten Sonntag: Wie werde ich ein freier Mensch? Also: Was nimmt mich gefangen, wo stoße ich immer wieder an meine Grenzen? Und wie werde ich davon frei, wie kriege ich Luft zum Leben? Das ist wahrscheinlich die bedrängendste Frage. Ich habe den Eindruck, dass unser Leben voll von Dingen ist, die uns gefangen nehmen, die uns klein halten, die uns ins Hamsterrad schicken. Wie werde ich frei? das ist das Thema am zweiten Sonntag, in der zweiten Expeditionswoche. Das soll schon genügen Sie können im Gemeindebrief, auf der Internetseite und im Expeditionsprospekt die Themen aller sechs Gottesdienste nachlesen. Alle diese Fragen sind als Ich-Fragen gestellt. Es sind Lebensfragen, die jeder Mensch sich früher oder später stellt bzw. es sind Fragen, die man vom Leben gestellt bekommt. Deshalb trägt die Aktion den Namen Expedition zum Ich und meint dabei unser menschliches Ich. Sich selbst ein Stück kennenzulernen und zu verstehen, das ist das eine Ziel. Vielleicht aber haben Sie im Gemeindebrief oder auf einem der Prospekte auch schon gesehen, dass das Ich in dem Titel immer mit Großbuchstaben erscheint. Das soll ein Hinweis auf Gott sein. Gott so erzählt es die Bibel sagt von sich einmal Ich bin, der ich bin. Ihn kennenzulernen und ihn ein Stück zu verstehen das ist das andere Ziel der Expedition. Deshalb wenden wir uns mit den Ich-Fragen unseres Lebens an die Bibel. Expedition zum ICH in 40 Tagen durch die Bibel das sind also diese sechs Gottesdienste vom letzten Januarsonntag bis zum ersten Märzsonntag. Zu der Aktion Expedition zum Ich gehört aber auch für alle, die das möchten, darüberhinaus die Zeit fürs Gespräch in Kleingruppen: Zu den Kleingruppen meldet man sich an, indem man einen Wochentag und die bevorzugte Tageszeit angibt. Und dann landet man in einer Gruppe mit anderen Leuten, die denselben Termin angekreuzt haben. Man trifft einmal pro Woche, immer im Nachgang zu einem sechs Gottesdienste. Es gibt einen Gastgeber aus den Reihen unseres Expeditionsteams, der einen Raum zur Verfügung stellt, der auch für das Gespräch sorgt. Schließlich gibt es neben den Gottesdiensten und den Kleingruppen noch ein drittes Element: Jeder Expeditionsteilnehmer bekommt das Buch Expeditino zum Ich von Klaus Douglass an die Hand, das für jeden Tag ein kurzes Stück zum Lesen bietet etwas, was noch einmal mit dem Gottesdienst am vorangegangenen Sonntag zu tun hat. Auf drei Arten also gehen wir zusammen als ganze Gemeinde den Lebensfragen nach.

6 Mein Wunsch ist, dass wir zuerst einmal die Fragen nach Gott und unserem Leben teilen, dass wir diese Fragen und einander verstehen. Übrigens: Wer versteht, verurteilt nicht. Wer den anderen versteht mit seiner Haltung und Meinung, kann ihn stehen lassen. Es geht also weder um fertige Antworten noch um Rezeptscheine für ein Leben im Glück und ein Leben mit Gott. Es gibt sogar Manches in dem Buch von Klaus Douglass, dem ich gar nicht zustimme. Aber das Entscheidende sind zuerst die Fragen, die das Leben stellt. Gemeinsam nach Gott zu fragen und ihn zu suchen, jeden Einzelnen mit seinen Ergebnissen dann auch verstehen und stehen lassen das ist mein Wunsch für diese Aktion. Ich lade Sie und Euch heute als ganze Gemeinde ein, auch jeden, der sich heute als Gast der Gemeinde fühlt: Kommen Sie mit auf diese Expedition, machen Sie mit, schauen Sie es sich an. Zum Beispiel gleich nach diesem Gottesdienst, draußen an dem Infotisch zur Expedition, oder am Schriftenständer, wo die Prospekte ausliegen, oder indem Sie beim Kirchencafé im Nebenraum mich, die Kirchengemeinderäte oder andere Mitarbeiter ansprechen. Es geht um die Parallele der Anleitung. Wer sich da anschließt, der wird dann möglicherweise auch das Dritte erleben, was von dem äthiopischen Kämmerer berichtet wird. Die dritte Parallele ist nach Enttäuschung und Anleitung ist die Parallele des Aufbruchs. Nach der Gottesbegegnung und der Taufe wird von diesem Mann am Schluss der Geschichte erzählt: Er zog seiner Straße fröhlich. Das Schöne an diesem Satz ist, dass das eben kein Ende ist, sondern ein neuer Anfang. Da war sie also doch: die Begegnung mit Gott, die Ankunft Gottes im Leben dieses Äthiopiers. Und das Berührende dabei ist, dass die Ankunft Gottes bei dem Kämmerer einen neuen Anfang bedeutet. Advent heißt: Ankunft von Gott, Zukunft für mich, sein Ebenbild. Amen. Pfarrer Matthias Hennig /

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