Wohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen

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1 Birgit Wolter Wohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen (Pflicht-)freie Zeit Freizeit - Alltagsaktivitäten - Bewertung der Freizeitgestaltung überwiegend als gut oder sehr gut, am negativsten bewerten mit 13,9 % ostdeutsche Frauen der AG Jahre ihre Freizeitgestaltung (DEAS 2008) - Bevorzugte Freizeitaktivität: Medienkonsum (Fernsehen, lesen) - Deutlich mehr Aktivitäten in Vereinen und Organisationen in West- als in Ostdeutschland in fast allen Bereichen (DEAS 2008) - AG gibt relativ zu allen Altersgruppen größten Anteil (13%) des Haushaltseinkommens für Freizeit aus (Statistisches Bundesamt 2011) - Freiwilliges Engagement und sportliche Aktivitäten nehmen mit dem Alter deutlich ab, aber: Anstieg im Kohortenvergleich seit 1996 Seite 1 von 9

2 Alltagsgestaltung Alltagsgestaltung Fernsehen 72 % 77 % 77 % 78 % Zeitung/Zeitschrift lesen 63 % 70 % 68 % 67 % Einkaufen gehen 59 % 58 % 57 % 44 % Kochen 53 % 55 % 55 % 52 % Um Balkon/Garten kümmern 51 % 51 % 50 % 37 % Zeit mit der Familie verbringen 53 % 47 % 47 % 41 % Freunde, Bekannte treffen 38 % 33 % 33 % 24 % Bücher lesen 31 % 31 % 29 % 27 % Ausruhen, nichts tun 22 % 26 % 28 % 42 % Sport treiben 24 % 23 % 19 % 12 % Aktiv im Verein, Kirche, Partei sein 24 % 21 % 21 % 12 % Basteln, Heimwerken 20 % 20 % 21 % 14 % Alltagsgestaltung nach Altersgruppen in Prozent (Quelle: Generali Altersstudie 2013) Alltagsgestaltung Alltagsgestaltung Fernsehen 72 % 77 % 77 % 78 % Zeitung/Zeitschrift lesen 63 % 70 % 68 % 67 % Einkaufen gehen 59 % 58 % 57 % 44 % Kochen 53 % 55 % 55 % 52 % Um Balkon/Garten kümmern 51 % 51 % 50 % 37 % Zeit mit der Familie verbringen 53 % 47 % 47 % 41 % Freunde, Bekannte treffen 38 % 33 % 33 % 24 % Bücher lesen 31 % 31 % 29 % 27 % Ausruhen, nichts tun 22 % 26 % 28 % 42 % Sport treiben 24 % 23 % 19 % 12 % Aktiv im Verein, Kirche, Partei sein 24 % 21 % 21 % 12 % Basteln, Heimwerken 20 % 20 % 21 % 14 % Alltagsgestaltung nach Altersgruppen in Prozent (Quelle: Generali Altersstudie 2013) Zivilgesellschaftliches Engagement, Ehrenamt Engagementquoten 1999, 2004, 2009 (Quelle: BMFSFJ 2011, Freiwilligensurvey 2009) Seite 2 von 9

3 Zivilgesellschaftliches Engagement, Ehrenamt Altersgruppe Freiwillig Engagierte gesamt Männliche freiwillig Engagierte Freiwilliges Engagement nach Alter und Geschlecht, 2009 (Quelle: BMFSFJ 2010: Freiwilligensurvey 2009) Weiblich freiwillig Engagierte Jahre 35 % 39 % 30 % Jahre 36 % 40 % 32 % Jahre 37 % 40 % 36 % Jahre 30 % 37 % 25 % 75 Jahre und älter 20 % 24 % 18 % Weiterbildung Gesamt Erwerbstätige Nicht Erwerbstätige m w m w m w Nichtformale Bildung 28 % 26 % 43 % 39 % 12 % 15 % - berufsbezogene Weiterbildung - Nicht berufsbezogene Weiterbildung 24 % 18 % 42 % 33 % 5 % 4 % 6 % 11 % 5 % 10 % 7 % 12 % Weiterbildungsbeteiligung AG 55- bis 64 Jahre, 2007 (Quelle: Statistisches Bundesamt 2009) Mediennutzung und Zugang zu Informationen Mehrmals in der Woche Fernsehen Zeitungen lesen Radio hören PC, Laptop benutzen Jahre 92 % 87 % 86 % 34 % 70 Jahre und älter 95 % 88 % 82 % 21 % Mediennutzung nach AG in Prozent, 2013, (Quelle: ARD Medien Basisdaten 2013) Onliner Nutzungsplaner Offliner Altersgruppe m w m w m w Jahre (2010) 65,8 % 43,1 % 4,2 % 6,2 % 30,0 % 50,6 % Jahre (2011) 66,7 % 48,5 % 4,9 % 6,3 % 28,4 % 45,2 % 70 Jahre + (2010) 36,6 % 14,4 % 3,9 % 3,9 % 59,5 % 81,6 % 70 Jahre + (2011) 36,4 % 16,5 % 3,7 % 3,4 % 59,9 % 80,0 % Internetnutzung 2010/2011 nach AG und Geschlecht in Prozent (Quelle: Initiative D21, TNS Infratest 2010 und 2011: (N)Onlineratlas) Seite 3 von 9

4 Sport und Bewegung Sportliche Aktivität/ Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland m w m w m w Mehrmals wöchentlich 32 % 33 % 34 % 34 % 25 % 30 % Einmal wöchentlich 16 % 25 % 16 % 26 % 15 % 20 % Seltener/nie 52 % 42 % 50 % 40 % 61 % 50 % Sportliche Aktivität, AG Jahre, nach Region, 2008 (Quelle; Deutscher Alterssurvey 2008) Sportliche Aktivität/ Hohe Bildung Mittlere Bildung Niedrige Bildung Mehrmals wöchentlich 42 % 28 % 15 % Einmal wöchentlich 22 % 18 % 11 % Seltener/nie 37 % 54 % 74 % Sportliche Aktivität, AG Jahre, nach Bildung, 2008 (Quelle: Deutscher Alterssurvey 2008) Sport und Bewegung Sportliche Aktivität, Kohortenvergleich, 2008 (Quelle: Deutscher Alterssurvey 2008) Mobilität Zentrale Mobilitätskennzahlen nach Alter 2008 (Quelle: DLR/infas 2010: Mobilität in Deutschland Seite 4 von 9

5 .. Mobilität Zentr ale Mobilitätskennzahlen nach Alter 2008 (Quelle: DLR/infas 2010: Mobilitä t in Deutschland Wohnbedingungen - Anteil älterer Menschen in den Bundesländern ist unterschiedlich - Normales Wohnen = bevorzugte und am häufigsten praktizierte Wohnform - Geringer Bestand barrierearmer/-freier Wohnungen - Quartier und Wohnumfeld gewinnt an Bedeutung - Hoher Anteil (weiblicher) Single-Haushalte in AG 80+ Anteil der zu Hause betreuten, pflegebedürftigen Über-80jährigen: ca. 63% Ca. 26% der Altershaushalte können sich vorstellen, die Wohnung noch einmal zu wechseln (2009) (aber real sehr niedrige Umzugsmobilität!) * (alle Zahlen sind bundesweite Durchschnittswerte, Quellen: BMVBS 2011, Statistisches Bundesamt 2013) Regionale Verteilung Raumeinheit Anteil AG 65 + an Ges.bevölkerung in % Anteil AG 75 + an Ges.bevölkerung in % Bund 20,6 % 9,6 % Ostdeutschland incl. Berlin 22,5 % 10,1 % Westdeutschland 20,2 % 9,4 % Sachsen 24,5 % 11,5 % Sachsen-Anhalt 24,3 % 11,0 % Brandenburg 23,1 % 10,4 % Berlin 18,9 % 8,0 % Hamburg 18,8 % 8,6 % Regionale Verteilung Altersgruppe 65 + und 75 +, 2011 (Quelle: INKAR 2013) Seite 5 von 9

6 Wohnformen 4% 2% 1% 93% "Normales Wohnen" Alten-/Pflegeheim Betreutes Wohnen Gemeinschaftliche Wohnformen, Pflegewohngruppen etc. Wohnformen Altersgruppe 65 +, 2008 (Quelle: BMVBS 2011/Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen 2008) Wohneigentum und Barrierefreiheit Wohneigentum in der Altersgruppe 65 + (2009) Mietwohnung/-haus 47,7% (AG 65-79); 60,1% (AG 80+) (davon ca. die Hälfte Mieter/innen bei WBG) Eigentumswohnung/-haus 51,5% (AG 65-79); 36,4% (AG 80+) Barrierefreiheit der Wohnungen Ca. 5% barrierefreie/-arme Wohnungen im Bestand des GdW* 2009 (* Bundesverband Deutscher Wohn- und Immobilienunternehmen) (Quelle: BmVBS 2011) Wohneigentum und Barrierefreiheit Barrierefreiheit der Wohnungen Ca. 5% barrierefreie/-arme Wohnungen im Bestand des GdW* 2009 (* Bundesverband Deutscher Wohn- und Immobilienunternehmen) Bereitschaft zu Wohnanpassungsmaßnahmen Ca. 17 % der Haushalte (AG Jahre) Ca. 6 % der Haushalte (AG 80+) Ca. 20 % der Haushalte (AG 65+) Ca. 19 % der Haushalte (AG 65+) Umzugsbereitschaft in altersgerechte Wohnung** - ca. 30 % der Haushalte (AG Jahre) - Ca. 15 % der Haushalte (AG 80+) ** Aber: tatsächliches Umzugsgeschehen in AG 65+ sehr niedrig! (Quelle: BMVBS 2011) Seite 6 von 9

7 Wohnmobilität Altersspezifische Wohnmobilität über Kreisgrenzen, Anzahl der Wanderungen je EW, 2009 (Quelle: BMI 2011) Bewertung Wohnumfeld Vorhandensein von genügend Einkaufsgelegenheiten Vorhandensein von genügend Ärzten und Apotheken Ost- /Westdeutschland Trifft genau/ eher zu Trifft eher nicht/ gar nicht zu West 81,0 20,0 Ost 67,0 33,0 West 84,0 16,0 Ost 67,0 33,0 Guter Anschluss an ÖPNV West 67,0 33,0 Ost 70,0 30,0 Fühle mich unsicher im Dunkeln West (70-85 Jahre) 38,5 61,5 Ost (70-85 Jahre) 54,4 45,6 Bewertung von Wohnumfeld und Infrastruktur in Altersgruppe Jahre (Quelle: Deutscher Alterssurvey 2008) Fazit Alltagsgestaltung, Engagement und sportliche Aktivität werden beeinflusst durch: - Alter - Geschlecht - Bildung - Region (ost/west) bzw. lokale Infrastruktur/Angebote vor Ort Abnehmende Mobilität und körperliche Einschränkungen führen zu - Orientierung auf Quartier - Wege werden zu Fuß zurückgelegt - Verstärkter ÖPNV-Nutzung Überwiegender Wohnwunsch = normale Wohnung, aber: - Geringer Bestand an barrierefreiem Wohnraum - Geringe Umbaubereitschaft und niedrige Wohnmobilität Seite 7 von 9

8 Literatur / Quellen: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.) (2015): Die Hochaltrigen. Expertise zur Lebenslage der über 80-Jährigen. Autoren: Amrhein, L./Heusinger, J./Ottovay, K./Wolter, B. Köln Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.) (2013): Alte Menschen. Expertise zur Le- benslage von Menschen im Alter zwischen 65 und 80 Jahren. Heusinger, J./Kammerer K./Wolter, B. Köln Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.) (2011): Die jungen Alten. Expertise zur Lebenslage von Menschen im Alter zwischen 55 und 65 Jahren. Heusinger, J./Wolter, B. Köln Kontakt Vorname Name Dr. Birgit Wolter Institution Abteilung o.ä. Straße Torstraße 178 PLZ Ort Institut für Gerontologische Forschung e.v Berlin Tel: Fax: E-M Mailadresse wolter@igfberlin.de Seite 8 von 9

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