Verkehrsmarkt 2o3o. - Endbericht -
|
|
- Claudia Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verkehrsmarkt 2o3o Auswirkungen des demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandels auf die Mobilität. Konsequenzen für Verkehrsträger, Infrastruktur und staatliche Daseinsvorsorge. - Endbericht - Oktober 2009 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel GmbH
2 Endbericht Verkehrsmarkt Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Rahmenbedingungen des heutigen Verkehrsmarktes Soziodemografie und -ökonomie Bevölkerung Wirtschaft Verkehrsmarkt und Modal-split Personenverkehr Güterverkehr Die Megatrends und ihre Verkehrsmarktbedeutung Globalisierung Wirtschaftsstruktureller Wandel Demografischer Wandel Nebeneinander schrumpfender und wachsender Regionen Energieverknappung Finanzielle Restriktionen des Staates Klimawandel Lebensstilwandel (De-)Regulierung (De-)Regulierung im Personenverkehr (De-)Regulierung im Güterverkehr Innovationspfade Technische und dienstleistungsorientierte Innovationen im Personenverkehr Technische Innovationen im Güterverkehr Verkehrsmarktszenario Szenarioalternativen Quantifizierung und Disaggregation Basisszenario Bevölkerung Wirtschaftliche Entwicklung Wirtschaftsstruktur und Produktion Erwerbstätigkeit Verfügbare Einkommen...66
3 4 Verkehrsmarkt 2030 Endbericht Konsumausgaben allgemein Ausgaben für Verkehr Entwicklung Lebenshaltungskosten Kostenentwicklung Motorisierter Individualverkehr Kostenentwicklung Schienenpersonenverkehr Gesamtkosten Personenverkehr Kostenentwicklung Güterverkehr Prognose Verkehrsnachfrage Methodik Unterstellte Maßnahmen Infrastruktur Angebot Nachfrageentwicklung Personenverkehr Aufkommen Verkehrsleistung Sensitivitätsrechnungen Nachfrageentwicklung Güterverkehr Auswirkungen auf die Infrastruktur Streckenbelastung im Schienennetz Nebeneinander von Wachsen und Schrumpfen Einordnung der Ergebnisse Bedeutung der zukünftigen Mobilität älterer Menschen Alterung als Ausprägung des demografischen Wandels Aktueller Kenntnisstand zur Mobilität älterer Menschen Rahmenbedingungen der Mobilität älterer Menschen Einkommen und Kaufkraft Gesundheit im Alter Wachsende IT-Kompetenzen Heterogenität der Älteren Bisherige Entwicklung der Mobilität älterer Menschen im Zeitverlauf Wegezweck, Wegeanzahl und Wegeaufwand Zwischenfazit Vorruheständler als Stellvertreter der zukünftigen älteren Menschen Studiendesign Quantitative Telefonbefragung...126
4 Endbericht Verkehrsmarkt Ergebnisse Beschreibung der Stichprobe Verkehrsverhalten der jungen Alten Aktivitäten und die einhergehende Verkehrsmittelwahl und -nutzung Mögliche zukünftige Mobilität der jungen Alten Methodisches Vorgehen zur Abschätzung der möglichen zukünftigen Mobilität älterer Menschen Die mögliche zukünftige Mobilität älterer Menschen Zusammenfassung Betreibermodelle und Bewirtschaftungsregeln netzgestützter Infrastrukturen Grundlagen und Grenzen der Infrastrukturpolitik Reformempfehlungen Mögliche Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise Zusammenfassung und Empfehlungen Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis...190
5 186 Verkehrsmarkt 2030 Endbericht Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Bevölkerungsentwicklung Bundesländer Abb. 2: Nettozuzug nach Deutschland Abb. 3: Bevölkerungsentwicklung 2000 bis Abb. 4: Entwicklung Altersgruppen in Deutschland Abb. 5: Entwicklung BIP weltweit und Welthandel (Index, 1991=100) Abb. 6: Entwicklung BIP weltweit und ausgewählte Weltregionen (Index, 1991=100) Abb. 7: Entwicklung BIP Europa, Westeuropa, Osteuropa und der EU (Index, 1991=100) Abb. 8: Entwicklung BIP Europa, Westeuropa, Osteuropa und der EU (Index, 1991=100) Abb. 9: Wachstum BIP und einzelne Komponenten in Deutschland (Index, 1998=100) Abb. 10: Entwicklung Bruttowertschöpfung in Deutschland (Index, 1991=100) Abb. 11: Entwicklung Bruttowertschöpfung im produzierenden Gewerbe in Deutschland (Index: 1991=100) Abb. 12: Bruttowertschöpfung der wichtigsten Bereiche des verarbeitenden Gewerbes (Index: 1991=100) Abb. 13: Erwerbstätige am Wohnort und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Index: 1992 = 100) Abb. 14: Veränderung verfügbare Einkommen (real) , in Preisen von Abb. 15: Jährliche Veränderungsraten Personenverkehrsmarkt Deutschland in % lt. InnoZ (nur motorisierte Verkehrsträger) Abb. 16: Entwicklung Modal-Split Personenverkehrsmarkt Deutschland lt. InnoZ (nur motorisierte Verkehrsträger) Abb. 17: Jährliche Veränderungsraten Personenverkehrsmarkt Deutschland in % lt. BMVBW (nur motorisierte Verkehrsträger) Abb. 18: Entwicklung Modal-Split Personenverkehrsmarkt Deutschland lt. BMVBW (nur motorisierte Verkehrsträger) Abb. 19: Güterverkehr insgesamt , absolut (Mrd. tkm) und Indexdarstellung (1995= 100) für Deutschland, EU 15 und EU Abb. 20: Straßengüterverkehr , absolut (Mrd. tkm) und Indexdarstellung (1995=100) für Deutschland, EU 15 und EU Abb. 21: Schienengüterverkehr , absolut (Mrd. tkm) und Indexdarstellung (1995=100) für Deutschland, EU 15 und EU Abb. 22: Modal-Split Güterverkehr in Deutschland und Europa (EU 15) in 1995, 2000, 2005 und (nachrichtlich) Abb. 23: Wachstum der Schiene in Deutschland (indiziert, 1998=100) Abb. 24: Methodik des Vorgehens Abb. 25: Wirtschaftswachstum und Arbeitnehmereinkommen in Deutschland 1991 bis 2006 (Index, 1991 = 100)... 23
6 Endbericht Verkehrsmarkt Abb. 26: Bevölkerungsprognosen für Deutschland bis Abb. 27: Altersstruktur in Deutschland bis Abb. 28: Ist-Entwicklung der Schülerzahlen in Deutschland und Prognose (jeweils relative Darstellung) Abb. 29: Wege und zurückgelegte Entfernungen pro Tag in Deutschland je Altersklasse Abb. 30: Veränderung der Bevölkerungszahl in Deutschland 1993 bis 2020 (in %) Abb. 31: Projektion Schuldenstandsquoten in den Gebietskörperschaften bis 2020 (beispielhaft, in % des BIP) Abb. 32: Naturkatastrophen in Deutschland (Anzahl der Ereignisse) Abb. 33: Schematisierte Darstellung der Vulnerabilität von Teilregionen Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Abb. 34: Möglichkeitsraum der InnoZ-Szenarien Abb. 35: Bevölkerungsveränderungen (Basisszenario) Abb. 36: Bevölkerungsveränderungen (Basisszenario) Abb. 37: Bevölkerungsveränderungen (Basisszenario) Abb. 38: Bevölkerungsveränderungen (Szenario B) Abb. 39: Veränderung des Jugendquotienten Abb. 40: Veränderung des Jugendquotienten Abb. 41: Veränderung des Jugendquotienten Abb. 42: Veränderung des Altenquotienten Abb. 43: Veränderung des Altenquotienten Abb. 44: Veränderung des Altenquotienten Abb. 45: BIP real nach Weltregion, Index: 2000= Abb. 46: BIP real in Europa, Index: 2000= Abb. 47: Wachstum BIP und einzelne Komponenten in Deutschland (Basisszenario), Index: 2000= Abb. 48: Veränderung Marktumfelddaten Güterverkehr Abb. 49: Veränderung der Bruttowertschöpfung Abb. 50: Entwicklung Bruttowertschöpfung nach Sektoren und innerhalb des produzierenden Gewerbes, Index: 2000= Abb. 51: Bruttowertschöpfung real Verarbeitendes Gewerbe, Index: 2000= Abb. 52: Veränderung der Erwerbstätigenzahl Abb. 53: Veränderung der Erwerbstätigenzahl Abb. 54: Veränderung der Erwerbstätigenzahl Abb. 55: Veränderung Wohnbevölkerung, Altenquotient und Realeinkommen je Bundesland Abb. 56: Entwicklung Konsumausgaben Privathaushalte (real, Index: 2004=100) Abb. 57: Struktur der Verkehrsausgaben privater Haushalte 2004 bis 2030 (real, Index: 2004=100)... 69
7 188 Verkehrsmarkt 2030 Endbericht Abb. 58: Bestandteile der Mobilitätskosten des MIV im Jahr Abb. 59: Entwicklung der absoluten Mobilitätskosten (nominal) je Fahrzeug , Index: 2005 = Abb. 60: Entwicklung der spezifischen Mobilitätskosten (nominal) je Pkm , Index: 2005 = Abb. 61: Beispielhafte Entwicklung von Kostenbestandteilen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen , Index: 2005 = Abb. 62: Unterstellte Entwicklung der Regionalisierungsmittel für den SPNV, Index: 2005 = Abb. 63: Entwicklung Mobilitätskosten SPNV im Basisszenario, Index: 2005 = Abb. 64: Entwicklung Mobilitätskosten SPFV im Basisszenario, Index: 2005 = Abb. 65: Entwicklung Mobilitätskosten , Index: 2005 = 100, gerundete Werte Abb. 66: Entwicklung Preise im Güterverkehr bis 2030 (Index: 2005=100) Abb. 67: Schematische Darstellung der Wirkungsweise der verwendeten Nachfragemodelle Abb. 68: Im Modell berücksichtigte Infrastrukturänderungen Schiene bis Abb. 69: Differenz Anzahl Züge im SPFV Abb. 70: Veränderung des motorisierten Gesamtquellaufkommens je Kreis Abb. 71: Veränderung des motorisierten Gesamtquellaufkommens je Kreistyp nach BBR-Typologie Abb. 72: Veränderung Bahnquellaufkommen je Kreis Abb. 73: Veränderung Bahnquellaufkommen unter 50 km je Kreis Abb. 74: Entwicklung der Verkehrsleistung nach Modes (in Mrd. Pkm; Veränderung in % p.a.) Abb. 75: Verkehrsleistung Schienenpersonenverkehr in den Bundesländern 2007 und 2030 (in Mrd. Pkm) Abb. 76: Differenz Nachfrage Schienenpersonenverkehr 2030 vs (in Pers. je Tag) Abb. 77: Veränderung des motorisierten Gesamtquellaufkommens je Kreis nach Sensitivitätsrechnung Zuwanderungssaldo Pers. p.a Abb. 78: Veränderung Bahnquellaufkommen je Kreis nach Sensitivitätsrechnung Zuwanderungssaldo Pers. p.a Abb. 79: Veränderung Bahnquellaufkommen unter 50 km je Kreis nach Sensitivitätsrechnung Zuwanderungssaldo Pers. p.a Abb. 80: Verkehrsleistung Schienenpersonenverkehr in den Bundesländern 2007 u nach Sensitivitätsrechnung Zuwanderungssaldo Pers. p.a Abb. 81: Differenz Nachfrage Schienenpersonenverkehr 2030 vs nach Sensitivitätsrechnung Zuwanderungssaldo Pers. p.a. (in Pers. je Tag) Abb. 82: Entwicklung Verkehrsleistung Gesamtmarkt nach Verkehrsträger und Entwicklung Schienengüterverkehr nach Hauptverkehrsbeziehung (in Mrd. tkm; Veränderung in % p.a.) Abb. 83: Territoriale Verkehrsleistung Schienengüterverkehr 2006 und 2030 in Mrd. tkm Abb. 84: Verkehrsleistung aller Verkehrsträger aus den Häfen im Verkehr mit bzw. durch Deutschland (Versand u. Empfang) in Mrd. tkm... 96
8 Endbericht Verkehrsmarkt Abb. 85: Zunahme Streckenbelastung Schienengüterverkehr 2030 (Zugzahlen pro Tag) Abb. 86: Mittlere Streckenauslastung Schienennetz2030, Personen- und Güterverkehr sowie Anteil Zugkm, Durchschnitt über 24 Stunden (Zugzahlen/Tag) Abb. 87: Zugkilometer pro Gleiskilometer 2030 nach Kreisen Abb. 88: Entwicklung der Senioren nach Altersgruppen, in Mio. Personen Abb. 89: Entwicklung der Senioren nach Altersgruppen, in Prozent Abb. 90: Entwicklung der Altersgruppe der Hochbetagten bis 2030, Index: 2007 = Abb. 91: Gefühltes Alter nach Altersgruppen Abb. 92: Fortschreibung des heutigen Führerscheinbesitzes Abb. 93: Entwicklung und Prognose der Pkw-Verfügbarkeit der über 65-Jährigen, in Tausend Abb. 94: Führerscheinbesitz und Pkw-Verfügbarkeit in den Haushalten der über 60-Jährigen Abb. 95: Verschiebung der Anteile an den Konsumausgaben nach Altersstufen Abb. 96: Einkommensverteilung der über 55-Jährigen im Jahr 2002 und Abb. 97: Mobilitätseinschränkungen nach Alter Abb. 98: Bildungsstand nach Altersgruppen Abb. 99: Anteil Internetnutzer der jeweiligen Altersgruppe (in Prozent) Abb. 100: Handynutzung in privaten Haushalten nach Alter 2008, in Prozent Abb. 101: Wegezwecke der über 65-Jährigen 2002, in Prozent Abb. 102: Modal-split der über 65-Jährigen 2002, in Prozent Abb. 103: Wegezwecke nach Alter Abb. 104: Unterschiedliche Gruppen von Vorruheständlern Abb. 105: Mobilitätsraten der Befragten nach Führerscheinbesitz Abb. 106: Allgemeine Nutzungshäufigkeit einzelner Verkehrsmittel (in Prozent) Abb. 107: Reiseziele der Vorruheständler Abb. 108: Ausübungshäufigkeit von Aktivitäten nach Renteneintritt (in Prozent) Abb. 109: Aktivitätsmatrix nach Ausübungshäufigkeit und Entfernung zum Aktivitätsort Abb. 110: Modal split MIV bei ausgeübten Aktivitäten Abb. 111: Modal split ÖV bei ausgeübten Aktivitäten Abb. 112: Verkehrsleistung nach Raumkategorie Abb. 113: Tagesganglinie der Untersuchungsgruppe Abb. 114: Durchschnittlich von 55- bis 91-Jährigen zurückgelegte Kilometer und Wege pro Person und Tag 2030 (geglättet) Abb. 115: Mobilitätsraten der Jährigen für 2002 und 2030 (in Altersklassen) Abb. 116: Denkbare Entwicklungspfade angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise, Index: 2005 =
9 190 Verkehrsmarkt 2030 Endbericht Tabellenverzeichnis Tab. 1: Kurzübersicht Mobilitätsstilgruppen und Entwicklungstendenzen // Quelle: eigene Darstellung nach Hunecke et al Tab. 2: Gegenüberstellung Hauptcharakteristika Basisszenario und Szenario B Tab. 3: Übersicht über die Szenario-Eckdaten Tab. 4: Angenommene Entwicklung der Lebenshaltungskosten Tab. 5: Angenommene Entwicklung von Straßenbenutzungsgebühren auf Straßen in Baulast des Bundes Tab. 6: Angenommene Entwicklung wichtiger Parameter der Mobilitätskosten des MIV Tab. 7: Angenommene Entwicklung Jahresfahrleistung und Pkw-Besetzungsgrad Tab. 8: InnoZ-Prognose im Vergleich zu Prognosen anderer Institute für den Personenverkehr Tab. 9: InnoZ-Prognose im Vergleich zu Prognosen anderer Institute für den Güterverkehr Tab. 10: Alter mehr als eine Phase Tab. 11: Aktivitätenverteilung und Rentendauer
Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Mobilität
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Mobilität VSVI 4. ÖPNV-Fachtagung Frank Schwartzbach Schöneck, 26.04.2012 InnoZ Innovationszentrum
MehrInnovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel. Was bewegt uns? Andreas Knie. Stuttgart,
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Was bewegt uns? Andreas Knie Stuttgart, 11.7.2012 2 InnoZ 2010 auf Basis BBSR 2008; 2008-2030 BBSR 2011, 2009-2030 Nettozuwanderung von durchschnittlich
MehrGesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin
Verfahren, Inputs und Ergebnisse W I L F R I E D L A B O O R Referent Grundsatzangelegenheiten Verkehr 02. Dezember 2009 Inhalt Methodik / Szenarien Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Überblick
MehrDer multimodale Mensch Was bewegt uns?
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Der multimodale Mensch Was bewegt uns? Andreas Knie Berlin, Dezember 2012 InnoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrVerkehrsverflechtungsprognose 2030
Verkehrsverflechtungsprognose 2030 8. Dresdner Flächennutzungssymposium Dresden, 11.-12. Mai 2016 www.bmvi.de Agenda 1. Anforderungen und Projektstruktur 2. Grundlagen der Verkehrsprognose 3. Wesentliche
MehrDie IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit 110. Sitzung der LAG Baden-Württemberg
MehrWorkshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr. Prognosen zur Verkehrsentwicklung
Workshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr INHALT 1 Verkehrsprognose 2030 im Auftrag des BMVI im Rahmen der aktuellen Bundesverkehrswegeplanung 2 Datenbasis
MehrZwei Länder eine Verkehrsprognose
Zwei Länder eine Verkehrsprognose Gesamtverkehrsprognose 2025 Pressekonferenz 10. Juni 2009 Inhalt Auftrag Methodik Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Ergebnisse wichtiger Eckwerte der Verkehrsprognose
MehrLandesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute
Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre
MehrReferenzstadttreffen Dresden, 29. Mai Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten
Referenzstadttreffen Dresden, 29. Mai 2006 Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten Dipl.-Ing. Anne Pitrone Ziele der Modellrechnungen Untersuchung
MehrDas Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne Andreas Knie, Juni 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrPrognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025
Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025 FE-Nr. 96.0857/2005 - Zusammenfassung - München/Freiburg, 14.11.2007 Aufgabenstellung Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die Analyse
MehrVerkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015
Verkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015 29.09.2014 1 Quellenhinweis: sämtliche folgende Abbildungen und Tabellen entstammen, soweit nicht
MehrÜbersicht über thematische Sonderauswertungen der Daten des Deutschen Mobilitätspanels (MOP) in den MOP-Jahresberichten
Thematische Sonderauswertungen in den MOP-Jahresberichten 1 Übersicht über thematische Sonderauswertungen der Daten des Deutschen Mobilitätspanels (MOP) in den MOP-Jahresberichten Jahresbericht 2016/2017
MehrWachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger
Wachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger Mannheim 18. Mai 2011 1 Agenda 1. Trendentwicklung im Güterverkehr bis 2025 2. Modal Split 3. Seehafenhinterlandverkehr (SHHV) 4. Kombinierter Verkehr (KV)
MehrMobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr
FfE-Fachtagung 2015 München, 30. April 2015 Mobilitätstrends im Personen- und Güterverkehr Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof e-mail: barbara.lenz@dlr.de Internet:
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrMakro-Lagerating Verkauf Stadt Aachen
Eigentum von Fahrländer Partner AG, Zürich Makro-Lagerating Verkauf Standort PLZ 52062 Gemeinde Aachen (AGS: 5334002) Ortschaft 52062 Aachen (FPRE: DE-05-000334) Gemeindetyp Kleinere Großstadt Kreis Städteregion
MehrVerkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung
Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Folie 1 Entwicklung
MehrIMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
Zahlen und Fakten IMMER MEHR ALTE, ZU WENIGE JUNGE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Leere Landschaften? Ostdeutschland hat Einwohner verloren. Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2005; in % Bevölkerungsfortschreibung
MehrMobilität in Rheinhessen und Mainz
Mobilität in Rheinhessen und Mainz Ausgewählte Ergebnisse von Haushaltsbefragungen Die empirische Erfassung von Mobilität und Mobilitätsverhalten, das wer, wohin, wann, wie, womit ist die Basis für viele
MehrMakro-Lagerating Büro Stadt Aachen
Eigentum von Fahrländer Partner AG, Zürich Makro-Lagerating Büro Standort Gemeinde Aachen (AGS: 5334002) Ortschaft Aachen (PLZ: 52062) (FPRE: DE-05-000334) Gemeindetyp Kleinere Großstadt Kreis Städteregion
MehrDr. Claus Schlömer Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn
Demografische Entwicklungen und Herausforderungen : Was erwartet den ÖPNV? Dr. Claus Schlömer Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Workshop
MehrSo ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit
1 So ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit, HERRY Consult GmbH, BOKU Wien Institut für Verkehrswesen 2 Unterschiede zwischen Österreich unterwegs 2013/2014 und der Erhebung
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung Ergebnisse der Verlagerungsstudien im Personen- und Güterverkehr Berlin, - Prof. Dr. Gernot Liedtke Hintergrund der Studien
MehrVERKEHRSMARKT IM WETTBEWERB KOSTENENTWICKLUNG UND INFRASTRUKTURDEFIZITE BENACHTEILIGEN DIE SCHIENE. Maria Leenen, Berlin, 16.
VERKEHRSMARKT IM WETTBEWERB KOSTENENTWICKLUNG UND INFRASTRUKTURDEFIZITE BENACHTEILIGEN DIE SCHIENE Maria Leenen, Berlin, 16. Mai 2017 CO2-ZIELE VERFEHLT VERKEHRSSEKTOR VERSAGT BEI DER REALISIERUNG DER
MehrZur Zukunft der Mobilität
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Zur Zukunft der Mobilität Andreas Knie, April 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Innovationszentrum für Mobilität
MehrDialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag. Entwicklung der Verkehrsmärkte in Norddeutschland
Quelle: Destatis. Quelle: Destatis. HTC. Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 18/4571, DSN. Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag 1. Anlass Ursprünglich als Bahnhochgeschwindigkeitstrasse
MehrEntwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
Verkehrsverlagerung auf die Schiene 1. Informationsveranstaltung des Landkreises Harburg und der Gemeinden im Landkreis Harburg zum Dialogforum Schiene Nord Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
MehrZur Sensitivität von Bevölkerungsprognosen
Zur Sensitivität von Bevölkerungsprognosen Dr. Christina Wilke Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut, Niederlassung Bremen (HWWI Bremen) Vortrag auf der DGD-Jahrestagung vom 16. - 18. März 2015 in Berlin
MehrDer Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion:
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Der Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion: die Forschungsergebnisse
MehrTrends in der Mobilität
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Trends in der Mobilität Andreas Knie Berlin, 30.01.2013 InnoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel GmbH Gründung
MehrWETTBEWERBER-REPORT EISENBAHN 2017/18
WETTBEWERBER-REPORT EISENBAHN 2017/18 GLIEDERUNG Verkehrsmarkt Schiene Fahrt aufnehmen mit moderner Infrastruktur Personenverkehr Die Zeichen stehen auf Wachstum Güterverkehr Wettbewerbsbahnen im Aufwind
MehrVeränd. (% p.a.) 2020/2000 5,16 4,40 5,29 0,1 5,12 3,89 3,81-1,5 4,12 5,49 7,43 3,0 4,11 4,88 5,92 1,8 8,16 11,44 15,16 3,1 8,04 10,18 12,04 2,0
Wirtschaftsentwicklung und der Erwerbstätigkeit prognostiziert Während die reale Bruttowertschöpfung der Stadt Bremen im Zeitraum /2020 um durchschnittlich etwa 2,4 v. H. wachsen dürfte (vgl. Tabelle 1),
MehrEntwicklung des Straßenverkehrs in Brandenburg
Entwicklung des Straßenverkehrs in Brandenburg Dipl.- Ing. Henryk Bolik Ingenieurgruppe IVV GmbH & Co. KG Ingenieurgruppe für Verkehrswesen und Verfahrensentwicklung Aachen/Berlin Unternehmensprofil 1
MehrPrognosen zur langfristigen Entwicklung der Verkehrsnachfrage in Deutschland
Prognosen zur langfristigen Entwicklung der Verkehrsnachfrage in Deutschland 01.10.2015 Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich Universität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
Mehr10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs
Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr
MehrInstitut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart. Verbandsversammlung der Region Neckar-Alb am
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Der Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion: die Forschungsergebnisse
MehrDifferdange Szenarien. der Bevölkerungsentwicklung. in den Schulbezirken der Stadt Differdange. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Differdange 2025 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in den Schulbezirken der Stadt Differdange Klaus Schneider und Detlef Ullenboom Stand: 1.6.2016 REACTION.lu Differdange 2025 Demografiestudie
MehrSTEP CRAILSHEIM Stadtentwicklung und Mobilität
1 STEP CRAILSHEIM Stadtentwicklung und Mobilität eine Lehrstuhl und Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen University Impulsvortrag Crailsheim 15 07 2009 2 Inhalt 1 und Herausforderungen
MehrEine Auto-arme Entwicklung in Deutschland bis zum Jahr 2050?
Handlungsfeld: Mobilität Eine Auto-arme Entwicklung in Deutschland bis zum Jahr 2050? Dr. Manfred Treber, Germanwatch Vilm, 19. Juli 2011 Germanwatch e.v. Ziel: Strukturen im "Norden" verändern, um Lebensbedingungen
MehrAltenkirchen (Westerwald), Landkreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographische
MehrFaktenblatt Mikrozensus Mobilität und Verkehr Auswertung für den Kanton Bern. Verkehrswachstum geht weiter. Modalsplit: Starke Zunahme beim ÖV
Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction des travaux publics, des transports et de l énergie du canton de Berne Secrétariat général 17.08.2012 / Lr Faktenblatt Mikrozensus
Mehr21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen
21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 18. April 2012 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrIntegration der Verkehrsträger- Mehr als eine Lebenslüge?
Mobil im Dialog Integration der Verkehrsträger- Mehr als eine Lebenslüge? Gerhard Prätorius Forum Mobilität Niedersachsen reson, Braunschweig 13.12.2004 Automobil Forum 13.12.2004 1 Herausfordernde Themen
MehrGESUND ÄLTER WERDEN Indikator I.1.1. Bevölkerungsstruktur und prognose. Gesundheitsmonitoring Berlin
Gesundheitsmonitoring Bevölkerungsstruktur und prognose Daten zur Bevölkerungsstruktur und -prognose sind in der Indikatorenübersicht zum Monitoring Gesund älter werden dem Bereich I. Soziodemographie
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk LINZ - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrDemographiebericht. Dachau. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de. Dachau
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Daten Prognosen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographische Entwicklung / Bevölkerungspotenzial
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk FREISTADT Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen STEYR
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Stadt STEYR Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrMobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele
Mobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele Stefan Gerwens, Geschäftsführer Pro Mobilität Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.v. Fachgespräch 4 im
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen WELS - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk WELS - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen SCHÄRDING
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk SCHÄRDING Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen ROHRBACH
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk ROHRBACH Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrSozialbericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Willich
Sozialbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Sozialbericht Daten - Prognosen (im Landkreis Viersen) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Soziale Lage 2015 3. Wirtschaft & Arbeit
MehrPreußisch Oldendorf Minden Lübbecke
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Oldendorf Minden Lübbecke Demographiebericht Daten Prognosen Oldendorf Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Cuxhaven, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Cuxhaven, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Cuxhaven, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDie demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns
Die demografische Entwicklung Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns Christina Westphal Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Die demografische Entwicklung Deutschland und Mecklenburg-Vorpommerns
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz Themenbereich 1 Mobilität
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz 2015 Themenbereich 1 Mobilität Prof. Dr. Barbara Lenz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt BMVI, 09.06.2015 Strategien des Bundes mit Mobilitätsbezug
MehrDie Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen
Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen Das Saarland ist das erste westdeutsche Flächenland, das flächendeckend schrumpfen wird. Es findet sich in seiner demographischen Entwicklung
MehrDemographiebericht. Goslar, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Goslar, Landkreis Demographiebericht Daten Prognosen Goslar, Landkreis Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrVom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV
Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV Michael Birgel, Kreis Herzogtum Lauenburg Wiebke Preckwinkel, LVS Schleswig-Holstein GmbH Fachveranstaltung ÖPNV von morgen am 24.06.2010
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung MKS-Studie: Verkehrsverlagerungspotenzial auf den Schienenpersonenfernverkehr in Deutschland Dr. Tobias Kuhnimhof, Dr. Christian
MehrMobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse. September 2012
Mobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse September 2012 Mobilität in der Region Hannover: Inhalte der Präsentation Wie wurde erhoben? Projektgrundlagen Wie oft, wann, wie weit und womit?
MehrLeben im Lebensraum: Aktivitäten
3158 - F 2028 ETH Zürich: Studiengang Umweltnaturwissenschaften Bachelor, und Studiengang Umweltnaturwissenschaften: Modul Siedlung und Verkehr Leben im Lebensraum: Aktivitäten NSL, ETH Zürich 18.11.2005
MehrDie Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen
Stadtentwicklungsprojekt Mitte Altona: Thementag Mobilität 22. September 2012 Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen Prof. Dr. Barbara
MehrZur Zukunft der (Multi-) Mobilität
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Zur Zukunft der (Multi-) Mobilität Andreas Knie, Februar 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Energy Usage
Mehr77761 Schiltach. Tel. 0 /
77761 Schiltach Wettbewerb EW/Arzt-Relationen der ausgewählten Fachbereiche Fachbereich Auswahl Ew/Arzt BL Ew/Arzt Allgemeinmedizin 36,5 1.711 5.922 1.801 4 Wirtschaft Kaufkraft PLZ Ort SI Ø 77761 Schiltach
MehrMobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015
Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.
MehrEslohe (Sauerland) Hochsauerlandkreis
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Eslohe (Sauerland) Hochsauerlandkreis Demographiebericht Daten Prognosen Eslohe (Sauerland) Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Euskirchen (EU)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Euskirchen (EU) Demographiebericht Daten - Prognosen Euskirchen (im Landkreis Euskirchen) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Buchen (Odenwald)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Buchen (Odenwald) Demographiebericht Daten - Prognosen Buchen (Odenwald) (im Neckar-Odenwald-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrAspekte des Netzzugangs und des Wettbewerbs im Eisenbahnsektor
Aspekte des Netzzugangs und des Wettbewerbs im Eisenbahnsektor Deutsche Bahn AG Joachim Fried Konzernbevollmächtigter für Europäische Angelegenheiten, Wettbewerb und Regulierung Berlin, 15. November 2006
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Iserlohn
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Iserlohn Demographiebericht Daten - Prognosen Iserlohn (im Märkischen Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrNutzen des Straßenverkehrs Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft
s Nutzen des s Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Volkswirtschaft Dr. Judith Kurte, Workshop Mobilität sichern mit Vernunft sparen Schloss Ettersburg bei Weimar, 05. März 2012 Wirtschafts-
MehrUnterwegs in Schaffhausen
Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Homburg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Homburg Demographiebericht Daten - Prognosen Homburg (im Saarpfalz-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Kevelaer. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de. Kleve
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Kevelaer Kleve Demographiebericht Daten Prognosen Kevelaer Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographische
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Engelskirchen
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Engelskirchen Demographiebericht Daten - Prognosen Engelskirchen (im Oberbergischen Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. St. Ingbert
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de St. Ingbert Demographiebericht Daten - Prognosen St. Ingbert (im Saarpfalz-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Marienheide
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Marienheide Demographiebericht Daten - Prognosen Marienheide (im Oberbergischen Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2.
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bad Soden am Taunus
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Bad Soden am Taunus Demographiebericht Daten - Prognosen Bad Soden am Taunus (im Main-Taunus-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bad Honnef
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Bad Honnef Demographiebericht Daten - Prognosen Bad Honnef (im Rhein-Sieg-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrUnterwegs in Schaffhausen
Mikrozensus Verkehr 2010 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40 50 Halbtaxabo
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Wachtberg
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Wachtberg Demographiebericht Daten - Prognosen Wachtberg (im Rhein-Sieg-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Sinsheim
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Sinsheim Demographiebericht Daten - Prognosen Sinsheim (im Rhein-Neckar-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrEinleitung Die neoliberale Theorie Der Begriff des Neoliberalismus... 27
11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 23 1. Die neoliberale Theorie... 27 1.1. Der Begriff des Neoliberalismus... 27 1.2. Bedeutungswandel des Neoliberalismus Die zwei Neoliberalismen.. 30 1.2.1. Ordoliberalismus
MehrSozialbericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Essen
Sozialbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Sozialbericht Daten - Prognosen, kreisfreie Stadt Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Soziale Lage 2014 3. Wirtschaft & Arbeit
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Ehingen (Donau)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Ehingen (Donau) Demographiebericht Daten - Prognosen Ehingen (Donau) (im Alb-Donau-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bergisch Gladbach
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Bergisch Gladbach Demographiebericht Daten - Prognosen Bergisch Gladbach (im Rheinisch-Bergischen Kreis) Inhaltsübersicht 1.
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Hofheim am Taunus
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Hofheim am Taunus Demographiebericht Daten - Prognosen Hofheim am Taunus (im Main-Taunus-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Hanau
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Hanau Demographiebericht Daten - Prognosen Hanau (im Main-Kinzig-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Demographischer
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Saarpfalz-Kreis, LK
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Saarpfalz-Kreis, LK Demographiebericht Daten - Prognosen Saarpfalz-Kreis, Landkreis Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Mosbach
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Mosbach Demographiebericht Daten - Prognosen Mosbach (im Neckar-Odenwald-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren
Mehr