Vom richtigen Zeitpunkt. Verkehrsmittelwahl älterer Menschen im biografischen Kontext

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1 Fachgebiet Fakultät Raumplanung Vom richtigen Zeitpunkt. Verkehrsmittelwahl älterer Menschen im biografischen Kontext Kongress "Einsteigen, Aussteigen, Umsteigen! Kongress zur Änderung und Möglichkeiten der Steuerung des Mobilitätsverhaltens einer alternden Gesellschaft Salzburg, Hintergrund FRAME Freizeitmobilität älterer Menschen (BMBF, Universität Bonn und TU Dortmund) AK Räumliche Auswirkungen des demografischen Wandels (Akademie für Landeskunde und Raumordnung) StadtLeben Wohnen, Mobilität und Lebensstil (BMBF, RWTH Aachen, Ruhr-Uni Bochum, FU Berlin, TU Dortmund) 1

2 Überblick Verkehrsverhalten älterer Menschen: Überblick + Trends Ungleiche Verteilung der Verkehrsnachfrage unter älteren Menschen Biografische Muster: Relevanz langfristiger sozialer Bindungen Biografische Muster: Schlüsselereignisse im Lebenslauf Schlussfolgerungen für ÖPNV Photos (mostly) courtesy of Birgit Kasper Gegenwärtige (und zukünftige) Rahmenbedingungen Alterung der Peripherie suburbane Räume ländliche Räume 2

3 Gegenwärtige (und zukünftige) Rahmenbedingungen Alterung der Peripherie suburbane Räume ländliche Räume Zunehmende Motorisierung älterer Menschen v.a. der Frauen im Haushalt (%) Veränderung Alter Alle Quelle: Autor. Daten: SOEP Gegenwärtige (und zukünftige) Rahmenbedingungen Alterung der Peripherie suburbane Räume ländliche Räume Zunehmende Motorisierung älterer Menschen v.a. der Frauen Keine Vollmotorisierung zukünftiger Senior/innen Manche Ältere mit Führerschein verkaufen den Gesundheit Alleinstehende im Haushalt (%) Alter mit FS ohne FS alle Alle Quelle: Autor. Daten: SOEP

4 Alterung der Peripherie im Haushalt (%) Männer Frauen suburbane Räume ländliche Räume allein lebend größerer Haushalt allein lebend größerer Haushalt Zunehmende Motorisierung älterer Menschen v.a. der Frauen Keine Vollmotorisierung zukünftiger Senior/innen Manche Ältere mit Führerschein verkaufen 41 den 79 Gesundheit Alleinstehende Gegenwärtige (und zukünftige) Rahmenbedingungen Quelle: Autor. Daten: SOEP 2003 Verkehrsverhalten älterer Menschen 4,0 3,5 Wegezwecke nach Altersgruppe Freizeit bleibt 3,0 Wege / Tag 2,5 2,0 1,5 Freizeit Versorgung 1,0 0,5 Ausbildung 0, Alter Arbeit + Geschäft Einkauf nimmt zu Quelle: Autor. Daten: MID

5 Verkehrsverhalten älterer Menschen Aktivitäten (%) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wo verbringen Ältere ihre außerhäusliche Freizeit? Bonn Suburbaner Raum Ländlicher Raum auß erhalb der Region sonstiges in der Region in Köln in Bonn im Wohnort im Ortsteil Quelle: Autor. Daten: Frame Verkehrsverhalten älterer Menschen Aktivitäten / Jahr 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Verkehrsmittelnutzung älterer Menschen in der Freizeit Bonn Suburbaner Raum Ländlicher Raum Andere ÖV -Beifahrer -Fahrer Fahrrad Zu Fuß Quelle: Autor. Daten: Frame 5

6 Verkehrsverhalten älterer Menschen ÖPNV-Nachfragersegmente FS + kein FS, kein Alle FS + kein FS, kein Alle FS + kein FS, kein Alle ÖPNV-Nutzungshäufigkeit häufig (mind. 7x / 2 Wochen) gelegentlich (mind. 1x / 2 Wochen) selten (mind. 1x / 1/2 Jahr) (fast) nie (< 1x / 1/2 Jahr oder nie) Bonn Suburbaner Raum Ländlicher Raum Quelle: Autor. Daten: Frame Ungleiche Verteilung der Verkehrsnachfrage Einerseits: Ältere......besitzen immer häufiger Führerschein und...bleiben länger gesund...werden mobiler ( Alterung verkehrsintensiver Lebensstile) Andererseits: Ältere......unternehmen v.a. kurze (Fuß-)Wege...bewegen sich in der Nachbarschaft...gehen wenig aus...sind immobil, krank, einsam 6

7 Ungleiche Verteilung der Verkehrsnachfrage Kumulierte MIV-Freizeitdistanzen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Verteilung der MIV-Freizeitdistanzen auf die ältere Bevölkerung Bonn Suburban Ländlich Insgesamt 50% der Älteren verursachen 5% des -Freizeitverkehrs 5% der Älteren verursachen 34% des -Freizeitverkehrs Bevölkerungsanteil Quelle: Autor. Daten: Frame Ungleiche Verteilung der Verkehrsnachfrage Kumulierte Freizeitdistanzen (%) 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Verteilung von Freizeitdistanzen auf die ältere Bevölkerung - Altersgruppen Ungleichheit auch innerhalb der Altersgruppen Bevölkerungsanteil Jahre Jahre 80+ Jahre gesamt 7

8 Ungleiche Verteilung der Verkehrsnachfrage Charakteristika der Langstreckenrentner (Freizeit) Verkehrsaufwand insgesamt / mit -> Hohes Bildungsniveau -> Hohes Einkommen -> Junge Alte -> Gute Gesundheit -> Männlich -> und/oder Zeitkarte (ÖPNV / Bahn) -> Suburbaner Wohnstandort im ÖPNV-Sektor -> Bildung wenig differenziert -> Hohes Einkommen -> Alter wenig differenziert -> Gute Gesundheit (aber wenig diff.) -> Weiblich -> kein, aber Zeitkarte (ÖPNV / Bahn) -> Großstädtischer Wohnstandort insgesamt geringere Differenzierung -> breitere Streuung der Nachfrage Quelle: Autor. Daten: Frame Anteil der Befragten Bequemlichkeit Was ist wichtig für die Älteren? Entscheidungskriterien der Verkehrsmittelwahl Geschwindigkeit Unabhängigkeit Sicherheit Pünktlichkeit Verfügbarkeit Preis Zuverlässigkeit Nähe Mobilität Flexibilität Quelle: Autor. Daten: Frame Werte normiert an Zahl der Antworten je befragter Person 8

9 Mobilitätsbiografien Langfristige soziale / räumliche Bindungen Änderungen der Verkehrsnachfrage nach biografischen Schlüsselereignissen Schlüsselereignisse Zeit (Biografie) Quelle: Scheiner (2007) Langfristige soziale / räumliche Bindungen Beispiel 1: Suburbanisierung Lage des Arbeitsplatzes von Bewohner/innen des suburbanen Umlandes von Köln (%) Lage des Arbeitsplatzes Randwanderer keine Randwanderung gesamt innerhalb der Gemeinde Köln andere Gemeinde alle Quelle: Autor. Daten: StadtLeben 9

10 Langfristige soziale / räumliche Bindungen Beispiel 2: langfristige Bindung an Köln unter Senioren Anteil des Zielortes Kölns in der Freizeit nach letztem Arbeitsort: langfristige Entwicklung Jahre seit Ausscheiden aus dem Erwerbsleben Letzter Arbeitsort max. 5 max. 10 max. 20 über 20 Insgesamt Orts-/Stadtteil Wohnort Bonn Köln Region außerhalb der Region alle Befragten Biografische Schlüsselereignisse im Alter Umzug Eintritt in die Rente Gesundheitliche Veränderung, Unfall Tod des Partners, von Freund/inn/en, Verwandten 10

11 Biografische Schlüsselereignisse: Umzug 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Randwanderung im gleichen Raumtyp Stadtwanderung Verkehrsmittelnutzung vor/nach Umzug Randwanderung im gleichen Raumtyp Stadtwanderung Randwanderung im gleichen Raumtyp Stadtwanderung Randwanderung im gleichen Raumtyp Stadtwanderung nach Wanderung häufiger keine Änderung nach Wanderung seltener Auto ÖPNV Fahrrad zu Fuß Quelle: Scheiner (2005) Biografische Schlüsselereignisse: Renteneintritt 600 Freizeit-Aktivitätshäufigkeit nach Erwerbstätigkeit (nur Befragte von Jahren) Aktivitäten/Jahr Nicht Erwerbstätige Erwerbstätige 0 mittel bis schlecht gut weiblich männlich Gesundheit Geschlecht Quelle: Holz-Rau/Scheiner (2004) Daten: FRAME 11

12 Biografische Schlüsselereignisse: Renteneintritt Mehr Aktivitäten, mehr Wege + kürzere Distanzen = mehr kürzere Wege Quelle: Ottmann (2007). Daten: Deutsches Mobilitätspanel (n=101) Biografische Schlüsselereignisse im Alter Umzug Verrentung Gesundheitliche Veränderung, Unfall Tod des Partners, von Freund/inn/en, Verwandten Generell: starke Veränderungen der Mobilität und der außerhäuslichen Aktivität im Alter von Jahren (Hieber et al. 2006, S. 61 und S. 100, Scheiner 2006) 12

13 Biografische Schlüsselereignisse im Alter Eignung für Beeinflussung der Verkehrsmittelnutzung Umzug ++ Verrentung ++ Gesundheitliche Veränderung, Unfall +/ Tod des Partners/der Partnerin (?) Problem: Intervention bevor es zu spät ist -> Frage nach dem richtigen Zeitpunkt ist kaum allgemein zu beantworten Individualisiertes Marketing Studien zum individualisierten Marketing (Brög) Umzüge (Neubürgerticket) (Bamberg et al. 2003) Individuelle Schulung, Planung der ÖPNV- Nutzung, Absichtserklärung (Eriksson et al. 2008) Individueller Fahrplan (Thøgersen/Møller 2008) Freies Monatsticket (Thøgersen/Møller 2008) PatenTicket (Kasper 2008) 13

14 Individualisiertes Marketing Studien zum individualisierten Marketing Typen: Umzüge ++ Schnupperangebot ++ Information, Überzeugung (0+) Schulung (0+) Nutzung sozialer Netzwerke (PatenTicket) ++ ( Last, but not least... Andere Bevölkerungsgruppen nicht vergessen Vielen Dank! 14

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