Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson

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1 Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2015/16 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck

2 Herzlich willkommen zum Lehramtsstudium an der Universität Innsbruck! Herzlich willkommen zum Lehramtsstudium an der School of Education der Universität Innsbruck!! Herzlich willkommen zum Lehramtsstudium am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung an der School of Education der Universität Innsbruck!!! (Entwicklungs-/Ausbildungsverbund West) Universität Fakultät Institut 2

3 0. warming-up Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir? Paul Gauguin, , Öl auf Leinwand, 139,1 374,6 cm, Museum of Fine Arts, Boston 3

4 Kandidaten für eine Schulmeisterstelle 1729 VO Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Quelle: R. Bölling Sozialgeschichte der deutschen Lehrer, Göttingen

5 5

6 Wer wird LehrerIn? Eine im Sinne der beruflichen Anforderungen positive Ausprägung aller Merkmale weisen Personen auf, bei denen der Wunsch, LehrerIn zu werden, lebensgeschichtlich verankert ist. (Eder 2008, S. 291) die Vertrautheit mit dem Berufsbild über die Eltern oder nahe stehenden Personen, ein über eine konkrete Lehrperson ermöglichtes positives (negatives) Erleben des Schulsettings während der ersten Schuljahre bzw. nach Übertrittsphasen (Kindergarten- Grundschule, Grundschule-Sekundarstufe 1, seltener Sekundarstufe 1-Sekundarstufe 2), frühe Sozialkontakte mit Geschwistern, das Moment des sozialen bzw. gesellschaftlichen (Bildungs-) Aufstiegs. (Kraler, 2009) 6

7 Wissen um die Profession vorschulisches Berufsbild (z.b. LehrerIn spielen) (Klein-)Kind Berufsbiographie im Lebensverlauf schulische Erfahrungen (z.b. LieblingslehrerIn, bewusstes Erleben des elterlichen Lehrerberufs, ) professionsspezifische universitäre bzw. Hochschul-Ausbildung Startverpflegung Berufsleben Berufsbiographische Entwicklung Professionsspezifische Weiterbildung SchülerIn StudentIn LehrerIn Abbildung 1: vom Kleinkind zur Lehrerin/zum Lehrer (Kraler, Ch. 2009) Christian.Kraler@uibk.ac.at 7

8 Bildungsabschluss Vater Mutter Indikator für Pflichtschule mit/ohne Lehre 50% 41% Schule mit Mature 10% 9% gesellschaftlicher Aufstieg Pädagogische Akademie 7% 21% Uni 20% 10% tw. Vertrautheit mit Beruf Sonstiges 23% 28% Tabelle 1: Bildungsabschluss der Eltern Für 55% der Lehramtsstudierenden ist ihre Berufswahl mit einem gesellschaftlichen bzw. zumindest bildungssozialen Aufstieg verbunden Anzahl Geschwister Prozent der Befragten 5,4% 41,6% 23,8% 20,5% 4,7% Tabelle 2: Anzahl der Geschwister bei Lehramtsstudierenden Stellung in Geschwisterreihe Prozent der Befragten 40,6% 32,4% 12,4% 6,5% Tabelle 3: Position Lehramtsstudierender in der Geschwisterreihe Kraler, Ch. (2009). Entwicklungsaufgaben in der universitären LehrerInnenausbildung - Startverpflegung auf dem Weg zu einer lebenslangen Professionalisierung. In: Erziehung und Unterricht, 1/ Christian.Kraler@uibk.ac.at 8

9 Kraler, Ch. (2008). Das Selbstbild von Lehramtsstudierenden zu Beginn ihres Studiums. In: Eder, F. & Hörl, G. (2008, Hg.). Gerechtigkeit und Effizienz im Bildungswesen. Wien: LIT, S Untersuchungsinstrument: BIP-Dimensionen 9

10 Bereich Skala Leitfrage Berufliche Orientierung Leistungsmotivation LM Inwieweit stelle ich hohe Leistungsanforderungen an mich? Gestaltungsmotivation GM Inwieweit wirke ich auf Prozesse ein? Führungsmotivation FM Inwieweit wirke ich auf andere Personen ein? Arbeitsverhalten Soziale Kompetenzen Psychische Konstitution Gewissenhaftigkeit Ge Flexibilität Fl Handlungsorientierung HO Sensitivität Sen Kontaktfähigkeit Ko Soziabilität Soz Teamorientierung TO Durchsetzungsstärke Du Emotionale Stabilität ESt Belastbarkeit Bel Selbstbewusstsein SB Wie wichtig sind für mich Detailorientierung und Perfektionismus? In welchem Ausmaß bin ich willens, mich immer wieder umzustellen? Wie zügig setze ich getroffene Entscheidungen in Handlungen um? Wie sicher erspüre ich die Gefühle anderer? In welchem Umfang verhalte ich mich sozial offensiv? Wie wichtig ist mir ein harmonisches Miteinander? Wie stark bevorzuge ich Teamarbeit? Mit welcher Vehemenz verfolge ich anderen gegenüber meine Ziele? In welchem Ausmaß bin ich emotional robust? Wie viel will und kann ich mir an Belastung zumuten? Wie überzeugt bin ich von mir als Person? 10

11 Mittelwert männlich weiblich Differenz Leistungsmotivation 53,50 53,95 0,45 Gestaltungsmotivation 44,33 43,27 1,06 Führungsmotivation 58,44 (+) 55,16 3,28 Gewissenhaftigkeit 51,44 55,95 (+) 4,50 Flexibilität 53,61 52,32 1,29 Handlungsorientierung 48,50 53,38 (+) 4,88 Sensitivität 49,17 56,00 (+) 6,83 Kontaktfähigkeit 67,00 71,03 (+) 4,03 Soziabilität 55,33 64,05 (+) 8,72 Teamorientierung 42,94 44,08 1,14 Durchsetzungsstärke 50,33 48,38 1,95 Emotionale Stabilität 59,22 (+) 54,51 4,71 Belastbarkeit 51,78 49,89 1,89 Selbstbewusstsein 62,06 (+) 57,05 5, Leistungsmotivation Gestaltungsmotivation Führungsmotivation Gewissenhaftigkeit Flexibilität Handlungsorientierung Sensitivität Kontaktfähigkeit Soziabilität Teamorientierung Durchsetzungsstärke Emotionale Stabilität Belastbarkeit Selbstbewußtsein Reihe1 Reihe2 Reihe3 Christian.Kraler@uibk.ac.at 11

12 I. Organisatorisches & Einleitung 12

13 Organisatorisches VO/2 Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson LV-Nummer: Titel: Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Typ/Stunden: VO 2 ECTS-AP: 2 Rhythmus: wöch. Methoden: Vortrag und Diskussion Prüfungsmodus: Klausur (3 Termine) Voraussetzungen: Keine Voraussetzungen Anmeldung: online(!) Christian.Kraler@uibk.ac.at 13

14 Termine VO Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Organisatorisches k e i n e L V - Ü b e r s c h n e i d u n g e n! Christian.Kraler@uibk.ac.at 14

15 Organisatorisches Inhalt & Outcome Lernergebnis: Erwerb von Grundkenntnissen in Schultheorie, Bildung, Erziehung, Sozialisation, Unterrichts- und Schulkonzepte, Lernen und Lehren, Allgemeiner Didaktik, Unterrichtsplanung, Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung, Unterrichtsbeobachtung, Lehrerprofessionalität Inhalt: Einführung in die Themenbereiche: Schule als Institution, Bildung, Erziehung, Sozialisation, alternative Unterrichts- und Schulkonzepte, Lernen und Lehren, Unterrichtstheorien und Allgemeine Didaktik, Unterrichtsplanung; Einblick in Methoden zur Erforschung von Schule und Unterricht, Unterrichtsbeobachtung; Professionalisierungskonzepte des Lehrberufes, LehrerInnenrollenbilder. 15

16 Organisatorisches Infos & Folien zur LV 16

17 Organisatorisches VO: PS: Vorlesung (ohne immanenten Prüfungscharakter [wie AG, SL]) Proseminar 17

18 Organisatorisches } Christian.Kraler@uibk.ac.at 18

19 Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter : Organisatorisches 1. Proseminare (PS) führen interaktiv in die wissenschaftliche Fachliteratur ein und behandeln exemplarisch fachliche Probleme. Sie vermitteln Kenntnisse und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens. 2. Übungen (UE) dienen zur praktischen Bearbeitung konkreter wissenschaftlicher Aufgaben. 3. Seminare (SE) dienen zur vertiefenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung im Rahmen der Präsentation und Diskussion von Beiträgen seitens der Teilnehmenden. 4. Vorlesungen verbunden mit Übungen (VU) dienen zur praktischen Bearbeitung konkreter Aufgaben eines Fachgebiets, die sich im Rahmen des Vorlesungsteils stellen. 5. Praktika (PR) dienen zur praxisorientierten Vorstellung und Bearbeitung konkreter Aufgaben eines Fachgebiets, wobei sie die Berufsvorbildung und/oder wissenschaftliche Ausbildung sinnvoll ergänzen. 6. Exkursionen (EX) tragen außerhalb der Universität und ihrer Einrichtungen zur Veranschaulichung und Vertiefung der Studieninhalte bei. 7. Exkursionen verbunden mit Übungen (EU) dienen außerhalb der Universität und ihrer Einrichtungen der Veranschaulichung und Vertiefung der Studieninhalte und der praktischen Bearbeitung konkreter wissenschaftlicher Aufgaben eines Fachgebiets. 8. Projektstudien (PJ) dienen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen zweier oder mehrerer Fachgebiete anhand fachübergreifender Fragen und der Anwendung unterschiedlicher Methoden und Techniken. Christian.Kraler@uibk.ac.at 19

20 Inhalte 20

21 Über die Universität zurück in die Schule 21

22 Karrierestationen im Bildungssystem aus Sicht der Akteure 6 SCHULE 1 ~ 12 12/57 ~ 21% 18/ L-AUSBILDUNG ~ 5-8 7/57 ~ 12% 27/28 SCHULE 2 ~ /57 ~ 67% 65 t 100% Christian.Kraler@uibk.ac.at 22

23 23

24 Inhalte professionsspezifische Kompetenzen (fachlich, fachdidaktisch, pädagogisch, schulpraktisch) & metakognitive Reflexionskompetenz (Vogelperspektive) ~> polyvalentes Berufsbild: LehrerInnen als Experten für fachliche Lernprozesse, Erzieher, Berater, Diagnostiker, Beurteiler, Organisatoren, 24

25 Inhalte? 25

26 Inhalte Fach A (F A ) Fach B (F B ) Fachdidaktik A (FD A ) Fachdidaktik B (FD B ) Bildungswissenschaftliche Grundlagen (BWG) Pädagogisch-praktische Studien (PPS) BWG F A F B Blick in der Vorlesung & BWG: FD A FD B F A F B BWG PPS FD A FD B PPS Christian.Kraler@uibk.ac.at 26

27 27

28 Inhalte-BWG 28

29 Inhalte Studienbeginn Nadja Köffler 29

30 Gelassenheit: 無爲 Fehlertoleranz Portion Wahnsinn Kreativität 30

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