Standortfaktor Familienfreundlichkeit

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2 Standortfaktor Familienfreundlichkeit Familienfreundlichkeit hat elementare Bedeutung für den Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsstandort Österreich. Prägende Trends für Gemeinden/Regionen Lebensrealität der Familien Demographischer Wandel (Überalterung) Abwanderung in Ballungszentren Fachkräftemangel Anstieg der Frauenerwerbsquote SETZEN SIE AUF FAMILIENFREUNDLICHKEIT

3 Standortfaktor Familienfreundlichkeit Mit Familienfreundlichkeit eine Balance zwischen Arbeitswelt und Lebenswelt schaffen unter Einbindung aller Generationen! Regionale Identität der Bürger/innen wird gestärkt Steigert die Lebensqualität in der Region für alle Generationen Erhöht die Standortattraktivität Zuzug/Verbleiben von Familien mit Kindern Langfristiger Mehrwert für die Region als Wirtschaftsstandort mehr Betriebsansiedlungen, Stärkung der Kaufkraft, Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte Stabilisiert die Familie als die soziale Mitte unserer Gesellschaft Familienbewusstsein langfristig verankern Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit von Synergieeffekten profitieren, Doppelgleisigkeiten abbauen, Familienfreundliche Netzwerke schaffen

4 Audit familienfreundlicheregion Gemeinden haben die Möglichkeit gemeinsam mit andern Gemeinden aus der Region an einem Strang zu ziehen! Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) fördern Gemeinden profitieren von Synergieeffekten (Größere Projekte, Kostenteilung, Doppelgleisigkeiten können vermieden werden, etc.) Langfristiger Mehrwert für die gesamte Region Regionale Identität der Bürger/innen wird gestärkt Erhöht die Attraktivität als Wohn- und Wirtschaftsstandort innerhalb der ganzen Region als Evaluierungs- und Controllinginstrument als Bürgerbeteiligungsprozess bei dem alle Generationen miteinbezogen werden Auszeichnung mit dem staatlichen Gütezeichen jeder einzelnen beteiligten Gemeinden sowie der Region gesamt

5 Die wichtigsten Vorteile des Audit auf einen Blick Umfassende Überprüfung und Darstellung der vorhandenen familienfreundlichen Maßnahmen (IST-Analyse) Vorhandene Leistungen werden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüft, analysiert und können korrigiert werden Optimierungspotenziale erkennen Kooperationen erkennen (Outsourcing/Insourcing) Strukturen verbessern Transparenz schaffen Informationsmanagement zu Leistungen der Gemeinde Erhebung von maßgeschneiderte, bedarfsgerechte Maßnahmen anhand von definierten Lebensphasen und Handlungsfelder, sowie unter Einbindung aller Generationen durch aktive Bürgerbeteiligung Formulierung, nachhaltige Umsetzung von konkreten Maßnahmen (SOLL-Zustand) Begleitung durch geschulte Prozessbegleiter/innen

6 Audit familienfreundlicheregion Gemeinsam mehr erreichen mit interkommunaler Zusammenarbeit Grundlagen Mindestens drei Gemeinden, die in einem räumlichen Naheverhältnis stehen und die eine Gesamtbevölkerung von mindestens Einwohner/innen aufweisen Gemeinderatsbeschluss aller teilnehmender Gemeinden, sowie eine Teilnahme am Auditseminar Teilnahmevereinbarung Jede teilnehmende Gemeinde führt individuell das Audit familienfreundlichegemeinde durch Es wird ein Auditbeauftragter der Region (Ansprechpartner für die FBG) ernannt

7 Audit familienfreundlicheregion Gemeinsam mehr erreichen mit interkommunaler Zusammenarbeit Grundlagen Neben den Projektgruppen pro Gemeinde gibt es eine gemeinsame Gesamtprojektgruppe aller Partnergemeinden (gemeindeübergreifend). Die Projektgruppen der einzelnen Gemeinden entsenden Mitglieder in die Gesamtprojektgruppe. Ergebnisse der IST- Workshops, Bürgerbeteiligung und SOLL-Workshops der einzelnen Gemeinden werden in der Gesamtprojektgruppe gesammelt und diskutiert Gesamtprojektgruppe formuliert konkrete familienfreundliche gemeindeübergreifende Maßnahmen Die entwickelten Maßnahmen für die Region müssen gemeindeübergreifend sein und von jedem Gemeinderat der teilnehmenden Gemeinden beschlossen werden

8 Stadt-/Markt-/Gemeinde max. 9 Monate Grundzertifikat Interkommunale Zusammenarbeit 3 Jahre Umsetzung (Voll-)Zertifikat

9 mind. 3 familienfreundliche Maßnahmen mind. 3 familienfreundliche Maßnahmen Jede teilnehmende Gemeinde Durchführung & Auszeichnung Region bestehend aus mehreren Partnergemeinden Durchführung & Auszeichnung Alle Partnergemeinden entwickeln gemeinsam mind. 3 gemeindeübergreifende familienfreundliche Maßnahmen für die Region mind. 3 familienfreundliche Maßnahmen mind. 3 familienfreundliche Maßnahmen

10 Unterstützung und Service der Familie & Beruf Management GmbH Kostenloses Auditseminar (Informationsveranstaltung) zu Inhalt und Ablauf der Audits in der Region Kostenlose Prozessbegleitung für jede einzelne Gemeinden für bis zu 24 Stunden, sowie für die Region für bis zu 34 Stunden Zwei kostenlose Zusatzschilder für die Ortstafeln jeder ausgezeichneten Gemeinde Kostenlose Give-Aways (Startpaket) zur Bekanntmachung und Bewerbung des Audits Prozessunterlagen (Datenbank) werden kostenlos zur Verfügung gestellt Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit sowie Bereitstellung von Best Practice- Beispielen aus der Praxis Unterstützungsleistung: Familienfreundlicher Wirtschaftsstammtisch Feierliche Zertifikatsverleihung

11 Kosten Begutachtung durch die Zertifizierungsstelle: 1,5 Begutachtungstage Gemeinden > EW EUR 1.550,- < EW EUR 1.350,- zgl. Ust. und Reisekosten Begutachtung Region EUR 1.550,- Unterstützungsleistung über die FBG: 50% der Netto- Gutachterkosten werden übernommen (bei > EW: 775,- bzw. 675,- bei < EW)

12 Region Triestingtal (NÖ) 12 Triestingtaler Gemeinden befinden sich seit 2007 im Auditprozess Alle Gemeinden wurden bereits mit dem Grundzertifikat/mit dem Zertifikat familienfreundlichgemeinde ausgezeichnet Seit Auszeichnung zur 1. Familienfreundlichen Region Österreichs

13 Region Triestingtal (NÖ) 14 gemeindeübergreifende Maßnahmen wurden getroffen: Kommunikation Audit familienfreundlichegemeinde/familienfreundlicheregion Informationsbroschüre/-mappe über die familienfreundliche Region Informations- und Erfahrungsaustausch für Eltern mit Kleinkindern Koordination Ferienbetreuung Kooperation mit dem Wirtschaftsforum zum Thema familienfreundliche Wirtschaft Jobbörse Triestingtal: Lehrstellen, Ferialjobs, Angebote/Nachfrage Das Ehrenamt im Familienkontext stärken Schwerpunkt Senioren/innen: Wohnen und Betreuung Familiensicherheitstag Gemeinden laden zu Triestingtaler Familientagen Tauschbörse/Flohmarkt für Kinderartikel (Frühjahr/Herbst) Mobile Jugendarbeit Pilotprojekt Lernende Region Triestingtal Stärkung der Regionsidentität im Triestingtal

14 Gemeinsam mehr erreichen! Machen wir Ihre Region fit für die Zukunft.

15 VERNETZT DENKEN GEMEINSAM HANDELN Familienfreundlichkeit als regionaler Standortfaktor

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