Partnergewalt im Migrationskontext
|
|
- Eva Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partnergewalt im Migrationskontext kompetent und vernetzt begegnen Dr. Annette Müller / Dr. Sabine Bohne
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Stand der Forschung 3. Forschungsdesign 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems 6. Fokus: Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen und -fachdiensten 7. Fazit 2
3 1. Einleitung Ausgangspunkt: Evaluation des Aktionsplans des Landes Niedersachsen zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen im häuslichen Bereich Häusliche Gewalt im Migrationskontext als eine zentrale Herausforderung (Lobermeier / Strobl 2012, S. 5) Ziel unseres Projektes: Konkrete Vorschläge zur Optimierung des Hilfesystems (gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung) 3
4 2. Stand der Forschung Die Inanspruchnahme polizeilicher Hilfen ist gestiegen. (u.a. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration et al. 2012) Migrantinnen sind in quantitativer Hinsicht etwas stärker betroffen. (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2004a, 2004b, 2007, 2009) Zugänglichkeit zu verschiedenen Angeboten muss verbessert werden. (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2004a, 2004b, 2009, 2012) 4
5 3. Forschungsdesign Fragestellung: Inwiefern muss sich das Hilfesystem strategisch und methodisch verändern, um sich in der Migrationsgesellschaft adäquat zu öffnen? Forschungsmethoden: 4 multiprofessionelle Gruppendiskussionen mit 28 Diskutant/innen 10 Expert/inneninterviews Ergebnisse: Allgemeine Empfehlungen Empfehlungen für verschiedene Handlungsfelder 5
6 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Ängste und Vorbehalte vonseiten der Migrant/innen führen dazu, dass Hilfen nicht in Anspruch genommen werden. a. Angst vor einer Inobhutnahme der Kinder b. Trennung und Scheidung als einzige Option c. Angst vor Sprach- und Kommunikationsbarrieren d. Angst vor Diskriminierung und Stigmatisierung 6
7 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Ängste und Vorbehalte vonseiten der Migrant/innen führen dazu, dass Hilfen nicht in Anspruch genommen werden. a. Angst vor einer Inobhutnahme der Kinder b. Trennung und Scheidung als einzige Option c. Angst vor Sprach- und Kommunikationsbarrieren d. Angst vor Diskriminierung und Stigmatisierung 7
8 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Ängste und Vorbehalte vonseiten der Migrant/innen führen dazu, dass Hilfen nicht in Anspruch genommen werden. a. Angst vor einer Inobhutnahme der Kinder b. Trennung und Scheidung als einzige Option c. Angst vor Sprach- und Kommunikationsbarrieren d. Angst vor Diskriminierung und Stigmatisierung 8
9 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Wenn wir [in der Migrationsberatung] sagen: Jugendamt oder Erziehungsberatung oder Gericht oder Polizei oder die Beratungsstellen, Frauenberatungsstellen, Familienberatungsstellen, dass der Eindruck bei diesen Menschen besteht, dass wenn man dort hin geht, geht die Familie auseinander [ ], dass gleich das Ziel ist so: Du als Frau, Du hast deine Rechte, also verlass diesen Mann. Dass also die Frau denkt und auch der Mann denkt es: Wenn ich dort hingehe, dann werden die mir direkt gleich sagen: Trenn dich. [ ] Mein Vorschlag wäre also, in dieser Sache dass man muttersprachliche Beraterinnen und Berater hat, die sowohl auf gültige Gesetze achten als auch auf diese sozialen Traditionen oder auf diesen Hintergrund der familiären Bindungen achten. (Gruppendiskussion 3, ). 9
10 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Ängste und Vorbehalte vonseiten der Migrant/innen führen dazu, dass Hilfen nicht in Anspruch genommen werden. a. Angst vor einer Inobhutnahme der Kinder b. Trennung und Scheidung als einzige Option c. Angst vor Sprach- und Kommunikationsbarrieren d. Angst vor Diskriminierung und Stigmatisierung 10
11 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Ängste und Vorbehalte vonseiten der Migrant/innen führen dazu, dass Hilfen nicht in Anspruch genommen werden. a. Angst vor einer Inobhutnahme der Kinder b. Trennung und Scheidung als einzige Option c. Angst vor Sprach- und Kommunikationsbarrieren d. Angst vor Diskriminierung und Stigmatisierung 11
12 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Also ich beobachte meistens bei den Frauen, die ich berate, diese Stigmatisierungsangst. [ ] [Sie spricht aus der Sicht der Klientin:] Ich sitze jetzt vor einer Gewaltberaterin, die denkt, ich bin die unterdrückte Frau. [ ] Ich betone es nochmal, das sind wirklich starke Frauen. Es gibt nichts Schlimmeres für eine starke Frau als eine unterdrückte schwache Frau bezeichnet zu werden. Und bei mir fühlen sie sich einfach wohl. Die müssen das nicht haben, weil die denken: Okay, sie weiß, wie das ist. So bei uns jetzt. Und ich versuche denen auch diese Angst zu nehmen (Gruppendiskussion 2, 57 57). 12
13 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 2: Druck erzeugende normative Botschaften seitens der Familie, des Ehemannes und der Community können betroffene Frauen daran hindern, das Hilfesystem in Anspruch nehmen. a. Erhalt der Ehe als handlungsleitendes Postulat b. Schande und Ehre 13
14 4. Barrieren der Inanspruchnahme des Hilfesystems Man soll nie verallgemeinern, aber es kann auch mal vorkommen, dass die Familie sagt: Nein, Scheidung geht nicht. No way, das geht gar nicht. Das ist ja eine Schande. Halte aus, das wird besser, das wird besser, ne. Ein Schlag, zwei Schläge. Irgendwann hört es dann komplett auf. Dann ist die Frage: Wie steht die Frau da, wenn sie sich entscheidet, gegen den Mann anzugehen, und die Familie sie nicht irgendwo auffangen kann? Dann steht sie irgendwo mitten drin, und das will sie nicht. Das wollen meistens die Frauen nicht. [ ] Sie tun sich damit auch schwer zu sagen: Ich gehe dann ins Frauenhaus. Sondern sie suchen doch schon irgendwo Halt, wenn nicht der Mann, dann die Familie, und dann ist es natürlich ein Problem, wenn die Familie nicht zu ihr steht. [ ] dass sie dann auch jahrelang ja vielleicht Gewalt aushalten muss, um nicht alleine dazustehen. (Expertin für Offene Arbeit mit Migrant/innen, 39 39) 14
15 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Um Häusliche Gewalt zu enttabuisieren, bieten sich verschiedene Strategien an, die auch Migrant/innen besser erreichen. a. Sensibilisierung der allgemeinen Öffentlichkeit und Förderung der Zivilcourage b. Einsatz mehrsprachigen Informationsmaterials c. Veröffentlichungen in Medien für Migrant/innen d. Informationsweitergabe an und Vernetzung mit Migrantenorganisationen und anderen Institutionen, die von Migrant/innen frequentiert werden 15
16 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems 16
17 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems 17
18 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems 18
19 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Um Häusliche Gewalt zu enttabuisieren, bieten sich verschiedene Strategien an, die auch Migrant/innen besser erreichen. a. Sensibilisierung der allgemeinen Öffentlichkeit und Förderung der Zivilcourage b. Einsatz mehrsprachigen Informationsmaterials c. Veröffentlichungen in Medien für Migrant/innen d. Informationsweitergabe an und Vernetzung mit Migrantenorganisationen und anderen Institutionen, die von Migrant/innen frequentiert werden 19
20 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Um Häusliche Gewalt zu enttabuisieren, bieten sich verschiedene Strategien an, die auch Migrant/innen besser erreichen. a. Sensibilisierung der allgemeinen Öffentlichkeit und Förderung der Zivilcourage b. Einsatz mehrsprachigen Informationsmaterials c. Veröffentlichungen in Medien für Migrant/innen d. Informationsweitergabe an und Vernetzung mit Migrantenorganisationen und anderen Institutionen, die von Migrant/innen frequentiert werden 20
21 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 1: Um Häusliche Gewalt zu enttabuisieren, bieten sich verschiedene Strategien an, die auch Migrant/innen besser erreichen. a. Sensibilisierung der allgemeinen Öffentlichkeit und Förderung der Zivilcourage b. Einsatz mehrsprachigen Informationsmaterials c. Veröffentlichungen in Medien für Migrant/innen d. Informationsweitergabe an und Vernetzung mit Migrantenorganisationen und anderen Institutionen, die von Migrant/innen frequentiert werden 21
22 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 2: Der Einsatz mehrsprachigen und mehrkulturellen Personals ist aus verschiedenen Gründen erfolgsversprechend. a. Verstärkte Akquise und Anstellung mehrsprachigen und mehrkulturellen Personals b. Erweiterung und Sicherung der Qualität von Dolmetscherdiensten c. Qualifizierung Ehrenamtlicher zu Kulturmittler/innen oder Integrationslotsen 22
23 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 2: Der Einsatz mehrsprachigen und mehrkulturellen Personals ist aus verschiedenen Gründen erfolgsversprechend. a. Verstärkte Akquise und Anstellung mehrsprachigen und mehrkulturellen Personals b. Erweiterung und Sicherung der Qualität von Dolmetscherdiensten c. Qualifizierung Ehrenamtlicher zu Kulturmittler/innen oder Integrationslotsen 23
24 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 2: Der Einsatz mehrsprachigen und mehrkulturellen Personals ist aus verschiedenen Gründen erfolgsversprechend. a. Verstärkte Akquise und Anstellung mehrsprachigen und mehrkulturellen Personals b. Erweiterung und Sicherung der Qualität von Dolmetscherdiensten c. Qualifizierung Ehrenamtlicher zu Kulturmittler/innen oder Integrationslotsen 24
25 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 3: Zur Öffnung des Hilfesystems in der Migrationsgesellschaft tragen insbesondere die fachlichen Kompetenzen des Personals bei. a. Aneignung einer explorierenden Haltung und eines konstruktiven Umgangs mit Nicht-Wissen b. Aneignung kultur-, religions- und migrationsspezifischen Wissens (vorläufig und hinterfragbar) 25
26 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ja, das ist eine grundsätzliche Haltung, immer wieder die eher fragende, als die wissende Haltung, also die explorierende, als die, die im Grunde schon Bescheid weiß. [ ] Wir müssen als Beraterinnen oder auch als Gesundheitsversorger und Gesundheitsversorgerinnen lernen, unsere Vorannahmen als etwas sehr, sehr Relatives und sehr zu Hinterfragendes zu betrachten. Wir werden die Vorannahmen nie abstellen können, das ist auch nicht sinnvoll, sondern wir müssen uns bewusst sein, dass es Vorannahmen sind und dass es darum geht, herauszufinden, was wirklich ist. (Expertin für Netzwerk Gesundheit, 11 11) 26
27 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Ergebnis 3: Zur Öffnung des Hilfesystems in der Migrationsgesellschaft tragen insbesondere die fachlichen Kompetenzen des Personals bei. a. Aneignung einer explorierenden Haltung und eines konstruktiven Umgangs mit Nicht-Wissen b. Aneignung kultur-, religions- und migrationsspezifischen Wissens (vorläufig und hinterfragbar) 27
28 5. Strategien zur Erleichterung der Inanspruchnahme des Hilfesystems Nicht von oben herab, das finde ich immer ganz wichtig, nicht diese erzieherischen Reden dabei, sondern versuchen, auf gleicher Augenhöhe zu sein, dann klappt es eigentlich ganz gut. (Expertin für Frauen- und Gewaltberatung allgemein, 62 62) Es muss ne Offenheit da sein, dass man die Frau so annimmt, wie sie ist, egal woher sie kommt. (Expertin für Frauen- und Gewaltberatung allgemein, 96 96) Offen, ohne diese Vorbehalte und ohne diese Stereotypen [ ] um halt nicht mit diesen diskriminierenden oder rassistischen Einstellungen offen den Menschen gegenüber treten zu können. (Expertin für Integration bei der Polizei, 62 63) 28
29 6. Fokus: Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen und -fachdiensten Die Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen und -fachdiensten wird als eine erfolgversprechende Strategie postuliert, die es stärker zu implementieren gilt. a. Förderung der Zivilcourage in den Communities b. Wechselseitiger Austausch zur Kompetenzerweiterung auf beiden Seiten c. Entwicklung gemeinsamer Strategien 29
30 6. Fokus: Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen und Fachdiensten Die Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen und -fachdiensten wird als eine erfolgversprechende Strategie postuliert, die es stärker zu implementieren gilt. a. Förderung der Zivilcourage in den Communities b. Wechselseitiger Austausch zur Kompetenzerweiterung auf beiden Seiten c. Entwicklung gemeinsamer Strategien 30
31 6. Fokus: Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen und Fachdiensten Wo kann man Hilfe suchen, so verschiedene Institutionen, dass sie sich vorstellen, auch in einer Sprache, die sie verstehen. Dann machen wir einen Vortrag nicht auf Deutsch, sondern dann halt auf Türkisch und das wird quasi eins zu eins übersetzt. Genau sowas fehlt, alleine diesen Weg dass sie selber dieses Gefühl haben, ich weiß, wie ich da hin komme. Ich finde wir müssen die Frauen dazu bringen, aktiv zu sein. (Expertin für Offene Arbeit mit Migrant/innen, 35 37) Man kann nicht immer erwarten, dass die Leute kommen. Wir kommen zu Euch. Öffnet uns die Tür und wir sind dann da. (Expertin für Offene Arbeit mit Migrant/innen, 45 45) 31
32 6. Fokus: Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen und Fachdiensten Die Vernetzung und Kooperation mit Migrantenorganisationen und -fachdiensten wird als eine erfolgversprechende Strategie postuliert, die es stärker zu implementieren gilt. a. Förderung der Zivilcourage in den Communities b. Wechselseitiger Austausch zur Kompetenzerweiterung auf beiden Seiten c. Entwicklung gemeinsamer Strategien 32
33 7. Fazit Vielzahl an Strategien, die regional variieren können und müssen Koordinierung und Beratung bspw. durch Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte oder andere qualifizierte Akteure 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Annette Müller 34
35 Literatur Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2004a): Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland - Eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland - Hauptstudie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin u.a.: BMFSFJ. dies. (2004b): Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland - Eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland I. Teilpopulationen: Erhebungen bei Flüchtlingsfrauen. Berlin u.a.: BMFSFJ. dies. (2007): Gesundheit Gewalt Migration: Eine vergleichende Sekundäranalyse zur gesundheitlichen und Gewaltsituation von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland Enddokumentation 17. Dezember Berlin u.a.: BMFSFJ. 35
36 Literatur dies. (2009): Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen Eine sekundäranalytische Auswertung zur Differenzierung von Schweregraden, Mustern, Risikofaktoren und Unterstützung nach erlebter Gewalt. Berlin: BMFSFJ. dies. (2012): Bericht der Bundesregierung zur Situation der Frauenhäuser, Fachberatungsstellen und anderer Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder. Berlin u.a.: BMFSFJ. Lobermeier, Olaf / Strobl, Rainer (2012): Evaluation des Aktionsplans des Landes Niedersachsen zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen im häuslichen Bereich. Abschlussbericht. Hannover. Publikationen/Dokumente/LAP-Haeusliche-Gewalt-Evaluation_1369.pdf 36
37 Literatur Müller, A. (2013): Migrantinnen-Netzwerk gegen häusliche Gewalt - Anerkennung und Aktivierung der Selbsthilferessourcen von Migrantinnen. Wissenschaftlicher Bericht zur Begleitforschung eines Modellprojektes. Düren, Rheinland: Hahne u. Schloemer. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration (2012): Integrationsmonitoring Niedersachsen Hannover. 37
Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland
Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld in Kooperation mit infas Institut für angewandte
MehrProzess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe am Beispiel der Beratungsstelle Levetzowstraße in Berlin
Berliner Stadtmission Soziale Dienste ggmbh Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Zentrale Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot Prozess der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe
MehrGewalt, Migration und Flucht
Mütter und Kinder im Kontext von häuslicher Gewalt, Migration und Flucht Häusliche Gewalt miterlebende Kinder und Jugendliche 7. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming am 24.11.2017 Kreisverwaltung Luckenwalde
MehrFetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.
Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt
MehrNetzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig
Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Sachstand in Braunschweig Grundbedingungen für ein
MehrNetzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld
22.02.2017 Netzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum Gliederung Bestandsaufnahme der MO in Bielefeld Strukturelle Organisation
MehrInhaltsverzeichnis. 11 Einleitung
Inhaltsverzeichnis 11 Einleitung Allgemeine Erziehungs- und Familienberatung 33 Einführung 39 Elternschaft früh unterstützen! 46 Gelingende Erziehung 58 Beratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern
MehrWildwasser Freiburg e.v. Beate Biederbick
Wildwasser Freiburg e.v. Beate Biederbick Beratungen Opferzeugenbegleitung Gruppen Öffentlichkeits- und Fortbildungsarbeit Präventionsangebote Peer Online Beratung Vortrag Speyer Das Modellprojekt bei
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrEhrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration
Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt
MehrSUANA Beratungsstelle für von Gewaltbetroffene Migrantinnen
SUANA Beratungsstelle für von Gewaltbetroffene Migrantinnen Tagungsdokumentation Betrifft: Häusliche Gewalt 2011 seit 2001 ist SUANA bei kargah e.v. angesiedelt I. WER IST SUANA? SUANA ist eine Beratungsstelle
MehrSensibilität für Differenzen statt Kulturalismus
Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Alp Otman Fachtag Krisen im kulturellen Kontext vom Umgang mit Unterschieden Berliner Krisendienst Region Mitte Berlin, 11.10.2011 Gliederung 1) Zielgruppe:
MehrMigrantinnen-Netzwerk gegen häusliche Gewalt
Migrantinnen-Netzwerk gegen häusliche Gewalt Hintergründe und Projektvorstellung Evangelische Gemeinde zu Düren Gliederung Teil I: Hintergründe Zentrale Fragen für ein besseres Verständnis Teil II: Projektvorstellung
MehrKOMM IN Projekt des AK Beratung ausländischer Frauen im Kreis Düren. Nicole Schüller, 17. März 2009
KOMM IN Projekt des AK Beratung ausländischer Frauen im Kreis Düren Nicole Schüller, 17. März 2009 Der AK Beratung ausländischer Frauen im Kreis Düren besteht aus Frauen helfen Frauen Jülich, Frauen helfen
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
Mehr8. Fachforum. Forum 1 Migrantinnen und häusliche Gewalt Leistungsspektrum und kultursensible Kooperationsmöglichkeiten
8. Fachforum Forum 1 Migrantinnen und häusliche Gewalt Leistungsspektrum und kultursensible Kooperationsmöglichkeiten 29. Juni 1. Juli 2011 Erkner / Berlin Ablauf Einstiegsrunde Referat I & Diskussion:
MehrBetrifft: Häusliche Gewalt
Betrifft: Häusliche Gewalt Annette Müller / Sabine Bohne Häuslicher Gewalt im Migrationskontext vernetzt und kompetent begegnen Analysen und Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Hilfesystems aus multiprofessioneller
MehrDie Rolle der Migrantenselbstorganisationen bei der interkulturellen Öffnung in der Pflege
81. Deutscher Fürsorgetag Fachforum: Die Vielfalt des Alterns wahrnehmen: Interkulturelle Arbeit in der Pflege Die Rolle der Migrantenselbstorganisationen bei der interkulturellen Öffnung in der Pflege
MehrModellprojekt Schwangerschaft und Flucht. Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten
Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten 1.12.2017 Das Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht ist im Mai 2016 gestartet und hat eine Laufzeit
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU
(INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld
MehrGewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen
Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Fachtagung Nürnberg, 06.07.2016 Vertr.Prof. Dr. Monika Schröttle, TU Dortmund + IfeS Erlangen-Nürnberg Thesen 1. Frauen
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Rhein-Sieg-Kreis A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrProjektförderung. Stadt Bocholt Verein Leben im Alter Caritasverband Bocholt uro im Projektzeitraum. Foto: aboutpixel.
Foto: aboutpixel.de / Walter Daniel Handlungsfeld in Bocholt - Migration & Demenz Im Fokus - Dementiell erkrankte Menschen türkischer Herkunft Projektlaufzeit - 01.09.2015 31.08.2017 Projektträger Stadt
MehrInterkulturelle Öffnung - ein Prozess -
Interkulturelle Öffnung - ein Prozess - Petra Baumgärtner & Petra Wolf Mainz im April 2012 Frauen helfen Frauen e.v. Bad Kreuznach Vorstand Mitglied im Paritätischen Mitarbeiterinnen: 1 Einrichtungsleiterin
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
MehrDas Modellprojekt Sichere Schule des Kriminalpräventionsrates von Hansestadt und Landkreis Lüneburg.
8. Niedersächsischer Präventionstag Hannover 21. September 2012 Krisen und Gewaltprävention an Schulen Zusammenarbeit mit kommunalen Räten. Das Modellprojekt Sichere Schule des Kriminalpräventionsrates
MehrPartnergewalt (häusliche und sexualisierte Gewalt)
Monika Schröttle Partnergewalt (häusliche und sexualisierte Gewalt) Aktueller Stand und Probleme Lücken in der Versorgung Gewaltbetroffener Obwohl die Unterstützung für von Gewalt betroffene Frauen und
MehrProjektträger: Frauen helfen Frauen e.v. Rostock
Frauen helfen Frauen e.v. Autonomes Frauenhaus Koordinierungsstelle AutAutA Cora Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit SeLA Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Fachberatungsstelle
MehrGIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
MehrNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Projektpräsentation: EFi Elternarbeit. Frühe Hilfen Migrationsfamilien
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Projektpräsentation: EFi Elternarbeit Frühe Hilfen Migrationsfamilien Gliederung Ausgangslage Ziele Rolle der Jugendämter Netzwerkbeteiligte
MehrAufgaben eines lokalen Bildungsmanagements
Aufgaben eines lokalen Bildungsmanagements Datum: 01.07.2014 Vortrag von: Anja Moritz, Stadt Leipzig, Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Bildung Stadt Leipzig - Amt für Jugend, Familie und Bildung
MehrIntegration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort.
Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort. Zukunfts-Workshop des Landkreises Landsberg Martina Lachmayr, VIA Bayern e.v. IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrDer interkulturelle Selbstcheck
Der interkulturelle Selbstcheck Ein Instrument r Selbstreflexion für Jugendringe und Jugendverbände Impressum: Herausgeber: Landesjugendring NRW e.v. Martinstraße 2a 41472 Neuss Telefon: 0 21 31 / 46 95-0
Mehrsymptomatikorientiertepsychologische psychologische
Das Gender : Genderspezifische Erfassung und symptomatikorientiertepsychologische psychologische Kurzzeitberatung Vortrag im Rahmen der Fachtagung Häusliche Gewalt Gewalt in sozialen Beziehungen 27. September
MehrInternationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene
Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe
MehrJunge Flüchtlinge individuell begleiten - gute Wege, um in der Gesellschaft anzukommen - Gastfamilien, Vormünder, Paten Fachtag
Junge Flüchtlinge individuell begleiten - gute Wege, um in der Gesellschaft anzukommen - Gastfamilien, Vormünder, Paten Fachtag 16.02.2017 Münster Christina Below Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband
MehrHerausforderung in der Arbeit mit Betroffenen
Landesvereinigung für Gesundheit 8.8.2017 Hannover Befunde Partnergewalt zum Thema gegen Gewalt gegen ältere ältere Frauen Frauen Herausforderung in der Arbeit mit Betroffenen Barbara Nägele, Göttingen
MehrEFi Elternarbeit. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Frühe Hilfen Migrationsfamilien
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Projektpräsentation: EFi Elternarbeit Frühe Hilfen Migrationsfamilien Ausgangslage Ziele Gliederung Rolle der Jugendämter
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)
Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.
MehrBrücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten
Brücken bauen- Zugänge zur Pflege kultursensibel gestalten Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München 2016 Erfahrungen aus der Praxis Interkulturelle
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
MehrInterkulturelle Öffnung am Beispiel der
Interkulturelle Öffnung am Beispiel der LVR-Klinik Köln Berlin, 18.-19.2015 Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Inhalt 1. Integrationsbeauftragten in alle 10 Kliniken des Landschaftsverbandes 2. LVR-Verbundprojekt
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011
Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Beratung Interkulturelle Öffnung von drei Berliner Jobcentern Der erfolgreiche Prozess einer
MehrMigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens
Fachforum 4: MigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens Dr. Cengiz Deniz, MigraMundi e.v. Gliederung 1. Teil
MehrFamilienbüro der Stadt Hildesheim
Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle
MehrTäterarbeit und Opferschutz Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen
Täterarbeit und Opferschutz 18. 11.2010 Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen Heike Herold Frauenhauskoordinierung e.v. 1. Verortung der Täterarbeit in der Arbeit des
MehrIKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrFachübergreifende Gehversuche in Bayern Ein Konzept
Akut von häuslicher und sexualisierter Gewalt betroffene sucht-/psychisch kranke Frauen Schutz und Hilfe Fachübergreifende Gehversuche in Bayern Ein Konzept Tagung am 6.7.2016, Nürnberg Davor Stubican
MehrFachberatung für Fragen rund um die Pflege und Betreuung schwerst kranker und chronisch kranker Kinder im Rheinland-Pfalz
Fachberatung für Fragen rund um die Pflege und Betreuung schwerst kranker und chronisch kranker Kinder im Rheinland-Pfalz 24.01.08 1 Leon 24.01.08 2 Zielgruppe Kinder 5% aller Menschen mit Behinderung
MehrInterkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation
Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation PD Dr. Uwe Hunger Vortrag auf der Tagung Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Jugendgästehaus
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrIQ Netzwerk Brandenburg: Unser Leitbild FOTO. Simone Stroppel.
FOTO Simone Stroppel IQ Netzwerk Brandenburg: Unser Leitbild Förderprogramm Integration durch Qualifizierung IQ www.netzwerk-iq.de www.brandenburg.netzwerk-iq.de IQ Netzwerk Brandenburg: Unser Leitbild
MehrBundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen
Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen
MehrVerhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund
Institut f ür Soziologie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund Ausgewählte
MehrAndrea Buskotte, Landespräventionsrat Niedersachsen, Koordinationsprojekt Häusliche Gewalt
Wie geht Zugang für alle? 1 Wie werden Widerstandsunfähige, Migrantinnen, Seniorinnen sowie bildungsferne und bildungsnahe Opfer (sexueller und häuslicher) Gewalt besser erreicht? Andrea Buskotte, Landespräventionsrat
MehrBERATUNG FÜR FRAUEN UND MÄDCHEN. Sachbericht 2012
BERATUNG FÜR FRAUEN UND MÄDCHEN Sachbericht 2012 ZEIT 1 eine positive Bilanz zu ziehen? 2012 wurde das Gewaltschutzgesetz, das durch eine Initiative von Frauen aus allen Bundestagsfraktionen auf den Weg
MehrSozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM)
Sozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM) Vortrag anlässlich des Aachener Sozialpsychiatrischen Fortbildungstages 4. November 2009 Beate Kubny-Lüke Folie 1: Entwicklung der SPKoM
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrIntegration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven
Integration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Fachtagung: Qualifizierte Arbeitskräfte zwischen Flucht und Migration. Eine Chance für Betriebe und Wirtschaft!
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
MehrAusländerbeirat der Stadt Rüsselsheim
Ausländerbeirat der Stadt Rüsselsheim Ausländerbeirat und ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Einwanderung in Rüsselsheim Lebenssituation älterer Migranten/innen Interkulturelle Öffnung von Angeboten
MehrMedizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit
Medizinische Intervention gegen Gewalt Gewinn Gesundheit Projektvorstellung Fachtagung Bielefeld, 19.3.2014 In Kooperation mit: Unter Häuslicher Gewalt wird jede Gewaltausübung zwischen erwachsenen Menschen
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrLandesintegrationsbeirat Unterarbeitsgruppe geflüchtete Frauen in Brandenburg
Landesintegrationsbeirat Unterarbeitsgruppe geflüchtete Frauen in Brandenburg Sehr geehrte Damen und Herren, ein Drittel der Geflüchteten in Brandenburg sind Frauen. Ihre Belange sind dem Landesintegrationsbeirat
MehrFachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine
Landkreis Peine Stark von Anfang an - Frühe Förderung für Familien Ein Projekt des Landkreises Peine zum präventiven Kinderschutz Handlungsschwerpunkte Zielgruppe zunächst Familien mit Kindern im Alter
MehrInstitutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg,
Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, 18.09.2013 Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind keine Randgruppe
MehrPrävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund Katharina Lis Vortrag im Rahmen der Niedersächsischen Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und
MehrIGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend
IGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend NEUE ARBEIT der Diakonie Essen ggmbh Yasemin Akinci Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und
MehrEvaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit
Evaluation des Projekts Mein Körper gehört mir in Bielefeld Laufzeit 2011-2013 (finanziert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW, Stiftung der Sparkasse Bielefeld) Goethe-Universität
MehrWorkshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel
Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
MehrSehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, Sehr geehrter Herr Marks, Sehr geehrter Herr Voß, Sehr geehrte Damen und Herren,
1 Rede des Staatssekretärs im Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend Dr. Ralf Kleindiek bei der Veranstaltung 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland - Bestandsaufnahme und
MehrПриходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL
Приходи, кем бы ты ни был COME WHOEVER YOU ARE ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL تعال كائنامن كنت VEN, QUIEN QUIERA QUE SEAS, VEN VIENS, QUI QUE TU SOIS, VIENS RUMI Приходь, хто б ти не
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrPatientenbegleitung - Zentrale Erkenntnisse zu Prozess, Wirkungen und Nutzen des Projektes
Patientenbegleitung - Zentrale Erkenntnisse zu Prozess, Wirkungen und Nutzen des Projektes Abschlusstagung am 19.05.2015 in Düsseldorf Gliederung 1. Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung 2. Prozess
MehrStrategien der Interkulturellen Öffnung
am Beispiel des Diözesancaritasverbandes Rottenburg-Stuttgart e.v. Netzwerktreffen Integrationspotentiale in kleinen Städten und Landkreisen 16.04.2010 Coburg Gliederung: Diözesancaritasverband im Kontext
MehrFrühe Hilfen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Der Beitrag der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Frühe Hilfen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Der Beitrag der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frühe Hilfen rechnen sich und wie!? Caritas/SkF, 18./19.11.2009 in Bensberg Dr. Manuela Stötzel Interventionen
MehrDas Förderprogramm. in Hessen. Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main, 16. März 2012 Das Netzwerk
MehrDie Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und deren
Die Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und deren Kindern in Österreich Thomas Liebig & Karolin Krause Abteilung für Internationale Migration Direktorat für Beschäftigung, Arbeit und Soziales OECD
MehrProaktive Beratung. - Herausforderung an Frauenhäuser?! Michaele Gabel, November 2008
Proaktive Beratung - Herausforderung an Frauenhäuser?! Michaele Gabel, November 2008 Vor Wort Wer mit Gewalt zu tun bekommt geht immer an die Grenze und hat es mit meist massiven Grenzüberschreitungen
MehrBeeinflusst häusliche Gewalt die Vermittelbarkeit von Frauen auf dem Arbeitsmarkt?
Beeinflusst häusliche Gewalt die Vermittelbarkeit von Frauen auf dem Arbeitsmarkt? 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen SGB II Wer kann Leistungen nach dem SGB II beziehen? Wann wird die Bedarfsgemeinschaft
MehrFamilienzentren und Frühe Hilfen. im Kreis Ostholstein
Familienzentren und Frühe Hilfen im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen in Familienzentren Ab Oktober 2009 gab es 4 Familienzentren Seit 2015 gibt es auf Grund des Ergebnisses der von dem Erlass geforderten
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrStand eines internationalen Projektes
Seelische Probleme von Migranten: Ein Integrationshindernis? Stand eines internationalen Projektes Berlin/Hamburg (25. November 2010) Einwanderung kann eine große persönliche Chance darstellen. Das Verlassen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 798 17. Wahlperiode 2010-09-03 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Hinrichsen (SSW) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Gleichstellung
MehrFachberatung für Migrant/innen
Fachberatung für Migrant/innen 1 Fachberatung für Migrant/innen: Integrations- und Flüchtlingsberatung Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer Netzwerkstelle Flüchtlingsarbeit Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung
MehrGrundsätze zur Förderung örtlicher/regionaler Kooperationen gegen Gewalt an Frauen
Grundsätze zur Förderung örtlicher/regionaler Kooperationen gegen Gewalt an Frauen 1. Allgemeine Grundsätze und Zielsetzung Die erfolgreiche Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und die Unterstützung der
MehrKreis Minden-Lübbecke incl. Minden
LZG.NRW Kreis Minden- incl. Minden A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrWO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG
WO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG Dr. Annette Oschmann Zertifizierte Coach für Conscious Uncoupling Mediatorin Scheidung, Trennung, Ihr Partner hat Sie verlassen,
MehrZur Situation von gewaltbetroffenen Frauen mit Behinderung
Prof. Sabine Fries HAW Landshut Zur Situation von gewaltbetroffenen Frauen mit Behinderung Gewaltbetroffenheit Gewalt gegen Frauen, diesem Thema kommt in Deutschland eine gewachsene gesellschaftliche und
MehrDemokratie. Vielfalt. Respekt.
Demokratie. Vielfalt. Respekt. Die Berliner Landeskonzeption gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus Lorenz Korgel Arbeitsgruppe Rechtsextremismusprävention und Maßnahmen der Demokratieförderung
Mehrfür Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung
für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung - Prävention und Beratung - Anlage 1 zu TOP 3 der Niederschrift über die Sitzung des Kreissozialund Gesundheitsausschusses am Projektträger SkF Sozialdienst
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
Mehr