Kommunales Energiemanagement
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- Karsten Ernst Färber
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1 Kommunales Energiemanagement Energiebericht des Jahres 2004/2005 Stuttgart, im Juni 2005 Ingenieurbüro Scholz, Gutenbergstr. 76, Stuttgart
2 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 0. Zusammenfassung Einführung des Kommunalen Energiemanagements Entwicklung der Verbräuche Heizenergieverbrauch Kennzahlen für den Heizenergieverbrauch der Gebäude Stromverbrauch Stromkennzahlen Wasserverbrauch Energiekosten Kosten für Strom Kosten für Heizenergie Wasserkosten Nettoeinsparung durch das Energiemanagement Ausblick auf das Jahr Aufteilung der Energieträger und Kohlendioxideinsparung...18 Entwicklung der Kohlendioxidemissionen...19
3 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 3 0. Zusammenfassung Am 1. April 2004 wurde bei der Stadt Remseck mit dem Kommunalen Energiemanagement begonnen. Nach Abschluss des ersten Jahres kann bereits eine Einsparung an Energiekosten in Höhe von rund verzeichnet werden. Diese Einsparungen wurden durch eine regelmäßige Begehungen der Gebäude, Anleitung der Hausmeister und optimale Einstellung der vorhandenen Regelanlagen erreicht. Für das Energiemanagement fielen Kosten in Höhe von rund an. Nach Abzug der Kosten des Energiemanagements beläuft sich die Nettoeinsparung noch auf rund Einführung des Kommunalen Energiemanagements Im März 2004 wurde das Ingenieurbüro Scholz von der Stadt Remseck beauftragt, das Kommunale Energiemanagement für die städtischen Gebäude in Zusammenarbeit mit dem Sachgebiet Hochbau und Gebäudemanagement des Planungsamtes einzuführen. Die Arbeiten wurden wie folgt aufgeteilt: - Sachgebiet für Hochbau und Gebäudemanagement: Zusammenstellung der Energie- und Wasserrechnungen Ermittlung der beheizten Flächen der 36 Gebäude Aufnahme von rund 150 Gas-, Öl-, Strom- und Wasserzählern sowie Aufbereitung in einer Excel-Datei nach einer vorbereiteten Vorlage des Ingenieurbüros Scholz Ablesebögen zur wöchentlichen Zählerablesung waren vom Sachgebiet für Hochbau und Gebäudemanagement für die meisten Gebäude bereits seit dem Jahr 2003 im Einsatz und mussten nur noch ergänzt werden Bei den größeren Liegenschaften erfolgt die wöchentliche Zählerablesung und Rückmeldung an das Amt für Hochbau und Gebäudemanagement durch die jeweiligen Hausmeister. Bei den kleineren Gebäuden erfolgt die Ablesung durch einen Mitarbeiter des Amtes. Monatlich werden die Ablesedaten in die Excel-Datei übertragen, so dass eine laufende Verbrauchskontrolle besteht. - Ingenieurbüro Scholz: o Monatliche Auswertung der Daten aus der Excel-Datei, Besprechung der Ergebnisse mit dem Sachgebiet für Hochbau und Gebäudemanagement sowie mit den jeweiligen Hausmeistern. Sofortiges Eingreifen bei Feststellung von starken Verbrauchsabweichungen. o Ermittlung der witterungsbereinigten Verbräuche sowie der auf die Fläche bezogenen Verbrauchskennzahlen. o Monatliche Begehungen der großen Liegenschaften meistens gemeinsam mit dem beauftragten Mitarbeiter des Sachgebietes Hochbau und Gebäudemanagement. Dabei Einweisung und Schulung der Hausmeister in den optimalen Betrieb der vorhandenen Regelanlagen. Begehungen der kleineren Liegenschaften in größeren Abständen, mindestens jedoch zweimal jährlich.
4 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 4 2. Entwicklung der Verbräuche Heizenergieverbrauch Insgesamt verbrauchten die Gebäude der Stadt Remseck im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2003 rund 6,19 Mio. Kilowattstunden Heizenergie. Zehn Kilowattstunden Heizenergie entsprechen einem Liter Heizöl. Die verbrauchte Energiemenge entspricht somit rund Litern Heizöl. Die Menge an eingesparter Heizenergie bei den Gebäuden der Stadt Remseck betrug im ersten Jahr des Energiemanagements ( bis ) gegenüber dem witterungsbereinigten Durchschnittsverbrauch der Jahre 2001 bis 2003 rund kwh. Dies entspricht rund Litern Heizöl. Die Einsparquote beträgt damit 13,5 %. Rund kwh davon wurden durch die beiden neuen Heizungsanlagen in der Grundschule und Turnhalle Neckargröningen sowie in der Grundschule und Turnhalle Hochdorf eingespart, die im Herbst 2003 in Betrieb gegangen waren. Rund kwh oder rund 10,5 % wurden durch das Energiemanagement eingespart Einsparung Energiemanagement Einsparung neue Heizungen Heizenergieverbrauch Mittelwert 2001 bis 2003 April März 2005 Abb. 1: Entwicklung des witterungsbereinigten Heizenergieverbrauchs der Gebäude der Stadt Remseck
5 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 5 In der folgenden Tabelle wird ersichtlich, bei welchen Gebäuden die Einsparungen erzielt wurden: Mittel Apr 04- Mrz 05 Gas via Wärmezähler Kindergarten Kirchstraße Kindergarten Albstraße Gas Kindergarten Leonbergerstraße Gas Kindergarten Langestraße Heizstrom Kindergarten im Hof Heizstrom Kindergarten Neckarhalde Heizstrom Kindergarten Wasenstraße Heizstrom Rathaus Neckarrems Heizstrom Rathaus Neckargröningen Heizstrom Altes Rathaus Hochberg Gas Gemeindehalle Neckargröningen Gas/Heizstrom Alte Gemeindehalle und Kindergarten Hochberg Heizöl Bauhof Aldingen Gas Stadion Neckargröningen Gas Schule und Turnhalle Neckargröningen Heizöl/Gas Schule, Kindergarten und Turnhalle Hochdorf Heizöl Neckarschule Aldingen Gas Bildungszentrum mit Sporthalle Aldingen Gas Kelterschule Neckarrems mit Turnhalle und Kindergarten Gas Grundschule, Bürgerhalle und Kindergärten Hochberg Gas Realschule Pattonville Fernwärme Tabelle 1: Witterungsbereinigter Verbrauch der Gebäude der Stadt Remseck. Vergleich des Durchschnitts der Jahre 2001 bis 2003 mit dem Verbrauch des Vertragsjahres bis Aus der Tabelle wird folgendes deutlich: - Die höchste Einsparung von jeweils rund kwh wurde in der Kelterschule Neckarrems (durch eine sparsamere Betriebsführung) sowie in der Grundschule/Kindergarten/Turnhalle in Hochdorf (überwiegend durch die Sanierung der Heizung im Sommer 2003) erzielt. - Auch in der Neckarschule und im Bildungszentrum Aldingen wurden jeweils noch mehr als kwh durch das Energiemanagement eingespart. - Somit wurden rund zwei Drittel der Einsparung in diesen vier Heizzentralen erzielt. Das restliche Drittel der Einsparung verteilt sich auf viele Gebäude.
6 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Kennzahlen für den Heizenergieverbrauch der Gebäude Für fast alle Typen von Gebäuden wie z.b. Schulen, Turnhallen, Rathäuser usw. gibt es aus Erhebungen in vielen Städten einen charakteristischen Mittelwert des Verbrauchs. Dieser Verbrauch bezieht auf den Quadratmeter Fläche des jeweiligen Gebäudes und ist auf die Klimadaten von Würzburg normiert. Dieser Verbrauch wird die Heizkennzahl genannt. In den folgenden Grafiken sind die Remsecker Kennzahlen als Prozentwerte des Mittelwertes von Deutschland angegeben. 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% Mittelwert Deutschland Kennzahl Remseck 20% 0% Kiga Kirchstr Kiga Albstr Kiga Leonberger Kiga Langestr Kiga im Hof Kiga Neckarhalde Kiga Wasenstr Rath Neckarrems Rath Neckargrön Rath Hochberg Abb. 2, Teil 1: Heizkennzahl der größeren Gebäude der Stadt Remseck als Prozentwert des Mittelwertes der gleichen Gebäudetypen in Deutschland. Die Verbrauchskennzahlen der Kindergärten liegen alle unterhalb des Mittelwerts. Der hohe Wert des Rathauses in Neckargröningen ist auf die ungünstige alte Elektroheizung zurückzuführen. Beim Rathaus in Hochberg kommen eine alte Heizung und eine sehr verschiedenartige Belegung des Gebäudes (u.a. eine Zahnarztpraxis) zusammen.
7 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 7 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Gemeindehalle NG Gemeindehalle HB Bauhof Ald Schule u TH NG Schule, Kiga u TH HD Neckarschule BIZ Aldingen Kelterschule Realsch Patton Mittelwert Deutschland Kennzahl Remseck Abb. 2, Teil 2: Heizkennzahl der Gebäude der Stadt Remseck als Prozentwert des Mittelwertes der gleichen Gebäudetypen in Deutschland. Aus der Grafik erkennt man: - Die Realschule Pattonville mit ihrer modernen Heizung und Regelung hat den günstigsten Verbrauch aller Gebäude - Das Bildungszentrum in Aldingen hat eine relativ moderne Heizung und Regelung und weist den zweitniedrigsten Wert auf. - Die Kelterschule, die Bürgerhalle in Hochberg und die Neckarschule haben sehr alte Heizungsanlagen. Der Verbrauch dieser Liegenschaften liegt daher deutlich über dem Mittelwert. - Die Schule und Turnhalle in Neckargröningen sowie die Grundschule und Turnhalle in Hochdorf haben nach der Sanierung der Heizungsanlagen einen durchschnittlichen Verbrauchswert erreicht. Da die Gebäude Bauartbedingt nur sehr gering gedämmt sind, sind weitere Einsparpotentiale mit Verbesserung der Gebäudehülle möglich.
8 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Stromverbrauch Der jährliche Stromverbrauch der Gebäude der Stadt Remseck betrug im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2003 rund kwh. Durch das Energiemanagement konnten im Zeitraum vom bis rund kwh eingespart werden. Dies entspricht einer Einsparquote von 7,0 % Einsparung Energiemanagement Stromverbrauch Mittelwert April März 2005 Abb. 3: Entwicklung des Stromverbrauchs der Gebäude der Stadt Remseck
9 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 9 Die folgende Tabelle zeigt, wie sich der Stromverbrauch in den einzelnen Gebäuden entwickelt hat: Verbrauchsangaben in Kilowattstunden (kwh) pro Jahr Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2003 Verbrauch Apr 04- Mrz 05 Kindergarten Kirchstraße Kindergarten Albstraße Kindergarten Leonbergerstraße Kindergarten Langestraße Kindergarten im Hof Kindergarten Neckarhalde Kindergarten Wasenstraße Rathaus Neckarrems Rathaus Neckargröningen Altes Rathaus Hochberg Gemeindehalle Neckargröningen Alte Gemeindehalle und Kindergarten Hochberg Schule und Turnhalle Neckargröningen Schule, Kindergarten und Turnhalle Hochdorf Neckarschule Aldingen Bildungszentrum mit Sporthalle Aldingen * Kelterschule Neckarrems mit Turnhalle und Kindergarten Grundschule, Bürgerhalle und Kindergärten Hochberg Realschule Pattonville Tabelle 2: Stromverbrauch der Gebäude der Stadt Remseck. Vergleich des Durchschnitts der Jahre 2001 bis 2003 mit dem Verbrauch im Vertragsjahr bis (* Verbrauch des Bildungszentrums enthält einen Mehrverbrauch von kwh durch die Leistungsschau/Bürgerfest im Juni 2004) Fast die Hälfte der Einsparung wurde in den fünf großen Gebäudekomplexen erzielt. Die restliche Einsparung verteilt sich auf eine Vielzahl von Gebäuden.
10 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Stromkennzahlen Bei den Stromkennzahlen gibt es innerhalb der gleichen Gebäudetypen in Deutschland wesentlich größere Unterschiede als bei den Heizkennzahlen. Dies liegt an der doch sehr unterschiedlichen technischen Ausstattung der Gebäude. Ein Gebäude mit Lüftungsanlage braucht zum Beispiel sehr viel mehr elektrische Energie als ein Gebäude ohne Lüftungsanlage. Bei den Kindergärten spielen die unterschiedlichen Tageslichtverhältnisse eine große Rolle. Die Zahlen in der folgenden Grafik geben daher lediglich einen groben Anhaltspunkt. 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% Mittelwert Deutschland Kennzahl Remseck 20% 0% Kiga Kirchstr Kiga Albstr Kiga Leonberger Kiga Langestr Kiga im Hof Kiga Neckarhalde Kiga Traubenstr Kiga Wasenstr Kiga am Schloss Rath Neckarrems Rath Neckargrön Abb. 4, Teil 1: Stromkennzahl der Gebäude der Stadt Remseck im Vergleich zum Mittelwert (=100 %) gleicher Gebäudetypen in Deutschland. Die Werte der Kindergärten und Rathäuser schwanken zwar stark, doch sind auch die über 100 % liegenden Werte noch nicht als besorgniserregend hoch zu bezeichnen.
11 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite % 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Gemeindehalle NG Gemeindehalle HB Grundschule NG Turnhalle NG Grundschule HD Turnhalle HD Neckarschule BIZ Aldingen Kelterschule Grundschule HB Bürgerhalle Realsch Patton Mittelwert Deutschland Kennzahl Remseck Abb. 4, Teil 2: Stromkennzahl der Gebäude der Stadt Remseck im Vergleich zum Mittelwert (=100 %) gleicher Gebäudetypen in Deutschland Die hohen Werte der Gemeindehalle Neckargröningen und der Bürgerhalle Hochberg sind auf die Luftheizungen in diesen Gebäuden zurückzuführen. Ferner wird in der Bürgerhalle der Strom der Heizzentrale für das gesamte Gelände (Grundschule und Kindergärten) mit erfasst. Im Stromverbrauch der Grundschule Hochdorf ist ebenfalls der Stromverbrauch der Heizzentrale enthalten. Das Bildungszentrum in Aldingen wird durch die Volkshochschule auch abends stark belegt. Die Halle verfügt nur über eine Luftheizung und ist ebenfalls stark frequentiert. Ebenso wird das Stadion Regental mit Strom versorgt.
12 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Wasserverbrauch Die Entwicklung des Wasserverbrauchs ist nicht so aussagekräftig, da sie bei den größten Verbrauchern von äußeren Faktoren beeinflusst wird z.b. eine mehr oder weniger starke Beregnung der Sportplätze aufgrund eines trockenen Sommers und 2002 waren relativ nasse Jahre, während 2003 und 2004 relativ trockene Jahre waren. Der durchschnittliche Verbrauch der Jahre 2001 bis 2003 von rund m³ erhöhte sich in den zwölf Monaten des Berichtsjahres ( bis ) um rund m³ Mehrverbrauch 2004/2005 Wasserverbrauch Mittelwert April März 2005 Abb. 5: Entwicklung des Wasserverbrauchs der Gebäude der Stadt Remseck (Verbrauch in Kubikmetern pro Jahr)
13 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Energiekosten Kosten für Strom Durch die Ausschreibung der Stromlieferungen für die Jahre 2004 und 2005 konnten günstigere Preise als im seitherigen Rahmentarif des Neckar-Elektrizitätsverbandes erreicht werden. Per Saldo gingen die Stromkosten der Gebäude von rund im Jahr 2003 auf rund im Berichtsjahr ( bis ) zurück. Hieran waren die Stromeinsparungen durch das Energiemanagement mit rund beteiligt, während die niedrigeren Strompreise mit rund zum Rückgang der Stromkosten beitrugen Einsparung Stromkosten Apr Mrz 2005 Abb. 6: Stromkosten der Gebäude der Stadt Remseck (in pro Jahr) Aktuell liegen die Marktpreise für Strom schon wieder um etwa 5 % höher als bei der Ausschreibung im Sommer Für die Jahre 2006 und 2007 muss daher aus heutiger Sicht mit etwas höheren Strompreisen gerechnet werden.
14 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Kosten für Heizenergie Die Heizenergiekosten waren für die Stadt Remseck im Jahr 2004 von folgenden Faktoren bestimmt: - Der Gaspreis für den Gasverbrauch bei den Sondervertragskunden (Bildungszentrum Aldingen, Neckarschule Aldingen, Kelterschule Neckarrems sowie Grundschule und Bürgerhalle Hochberg) sank ab zunächst um rund 5 % gegenüber dem Jahr Im Gefolge des starken Anstiegs des Ölpreises wurde dann jedoch der Gaspreis dieser vier Abnehmer ab um 10 % und ab um weitere 10 % erhöht. Diese vier Liegenschaften sind für mehr als 60 % der Heizenergiekosten der städtischen Gebäude verantwortlich. Bei den kleineren Abnehmern fiel die Preissteigerung etwas geringer aus. Die Grundpreise blieben bei allen Gasabnehmern unverändert. - Der Ölpreis stieg seit Juni 2004 stark an, doch waren die städtischen Gebäude davon bisher kaum betroffen, weil noch vor der Preiserhöhung größere Ölmengen getankt worden waren. Erst im Frühjahr 2005 musste in geringerem Umfang zu etwa 50 % höheren Preisen als im Juni 2004 nachgetankt werden. - Die Heizstrompreise gingen im Jahr 2004 gegenüber 2003 durch die Ausschreibung der Stromlieferungen um rund 10 % zurück. - Per Saldo konnten die Kosten für Heizenergie von rund im Jahr 2003 um rund auf rund im Berichtsjahr ( bis ) gesenkt werden. Dies war jedoch nur möglich durch die Einsparungen in Höhe von rund , die durch das Energiemanagement erzielt wurden, sowie rund Einsparung durch die neuen Heizungen in der Grundschule Hochdorf und in der Grundschule Neckargröningen. Ohne diese Einsparungen hätten sich die Heizenergiekosten auf rund erhöht Einsparung durch neue Heizungen Einsparung durch Energiemanagement Kosten Heizenergie Apr Mrz 2005 Abb. 7: Entwicklung der Heizenergiekosten der Gebäude der Stadt Remseck (in pro Jahr)
15 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Wasserkosten Die Wasserkosten der städtischen Gebäude stiegen aufgrund des Mehrverbrauchs von rund im Jahr 2003 auf rund im Berichtsjahr ( bis ) an Mehrverbrauch 2004/2005 Wasserkosten April März 2005 Abb. 8: Entwicklung der Wasserkosten der Gebäude der Stadt Remseck
16 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Nettoeinsparung durch das Energiemanagement Die Summe aller getroffenen Maßnahmen wirkt sich für die Stadt Remseck wie folgt aus: - Im Rahmen der auch sonst üblichen Instandsetzungen wurden verschiedene nicht mehr funktionsfähige Regler und Schaltuhren ersetzt. Da diese ohnehin erforderlichen Ausgaben keine zusätzliche Belastung darstellten, werden sie hier nicht dem Energiemanagement als Kosten zugeordnet. - Die Zahlungen an das beauftragte Ingenieurbüro für die Arbeiten am Energiemanagement belaufen sich im Berichtsjahr ( bis ) auf rund Beim Sachgebiet für Hochbau und Gebäudemanagement wurden im Berichtsjahr rund 600 Arbeitsstunden für das Energiemanagement aufgewendet. Hiervon waren rund 200 Stunden ein einmaliger Aufwand für erstmalige Begehungen, Datenaufnahme usw. - Nach Abzug der Kosten für das Ingenieurbüro beträgt die Nettoeinsparung für die Stadt Remseck somit bereits im ersten Jahr rund
17 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Ausblick auf das Jahr 2005 Das kommunale Energiemanagement wird auch im Jahr 2005/2006 in der bisherigen Form weiter geführt. Die Begehungen der kleineren Gebäude werden im Jahr 2005/2006 vom Sachgebiet für Hochbau und Gebäudemanagement alleine durchgeführt, während die großen Gebäude noch mit dem Ingenieurbüro Scholz gemeinsam begangen werden. Der Energiebericht wird wiederum vom IB Scholz erstellt.
18 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite Aufteilung der Energieträger und Kohlendioxideinsparung Durch die Umstellung der Heizung in der Grundschule Neckargröningen von Heizöl auf Erdgas im Sommer 2003 verringerte sich der Anteil an Heizöl am Heizenergieverbrauch von rund 15 % auf rund 7 %. Der Anteil des Heizstroms ging von 11 % auf 9 % zurück, da der bisher elektrisch beheizte Kindergarten in Hochdorf nunmehr über die neue Ölheizung in der Schule mit beheizt wird Erdgas Heizstrom Heizöl Fernwärme /2005 Abb. 10: Entwicklung des Anteils der Energieträger am Heizenergieverbrauch der Gebäude der Stadt Remseck (Verbrauchsangabe in kwh Heizenergie)
19 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 19 Entwicklung der Kohlendioxidemissionen Allg. Strom Erdgas Heizstrom Heizöl Fernwärme /2005 Abb. 11: Entwicklung der Kohlendioxidemissionen (Angabe in Tonnen pro Jahr) der Gebäude der Stadt Remseck Die Kohlendioxidemissionen der Heizungsanlagen der Stadt Remseck gingen von rund Tonnen auf rund Tonnen im Jahr 2004/2005 zurück. Am Rückgang um rund 280 Tonnen sind die Einsparungen durch das Kommunale Energiemanagement mit rund 200 Tonnen und die Erneuerung der Heizungsanlagen in den Grundschulen Neckargröningen und Hochdorf mit rund 80 Tonnen beteiligt. Die Kohlendioxidemissionen durch den Stromverbrauch der Gebäude gingen aufgrund der Einsparungen durch das Energiemanagement von rund 570 Tonnen auf rund 540 Tonnen pro Jahr zurück. Insgesamt wurden durch das Kommunale Energiemanagement im ersten Jahr rund 230 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Im Vergleich hierzu spart eine Photovoltaik-Anlage mit 40 kw Leistung und rund 400 m² Fläche auf dem Dach einer Sporthalle rund 25 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ein. Der Kohlendioxid-Ausstoß aller Verbraucher in Deutschland also Verkehr, Industrie, Haushalte und Sonstige beträgt umgerechnet rund 10 Tonnen pro Einwohner. Die Stadt Remseck spart durch das Energiemanagement somit den Kohlendioxidausstoß von rund 23 Einwohnern ein.
20 Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 20 Aufgestellt: Stuttgart, den Remseck, den Ingenieurbüro Scholz Sachgebiet Hochbau und Gebäudemanagement Dipl. Ing. H. Scholz U. Müller
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