Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland
|
|
- Stanislaus Michael Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Klaus Wiesen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 30. Mai 2015 Weser-Bergland-Zentrum Hameln Ein Projekt von
2 Gliederung 1. Der Ressourcenbegriff 2. Relevanz von Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz 3. Deutsches Ressourceneffizienzprogramm 4. Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz als komplexes Thema 2
3 Ressourcen als komplexes Thema Goldring Quelle: Seppo Leinonen 3
4 Der Ressourcenbegriff Natürliche Ressourcen Wasser Luft Roh-stoffe Boden / Fläche Biologische Vielfalt Abiotische Rohstoffe Biotische Rohstoffe Erze Stoffliche Nutzung Fossile Energieträger Industriemineralien Baumineralien Nahrungsmittel / Futtermittel Brennstoff / Kraftstoff Quelle: Wuppertal Institut nach BMU 2012, Deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess), S. 8 4
5 Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz beschreibt das Verhältnis eines bestimmten Nutzens oder Ergebnisses zum dafür nötigen Ressourceneinsatz (UBA 2012). Mit einfachen Worten: Mit weniger Ressourcen bei gleicher oder besserer Leistung einen gleichen Nutzen erzielen. 5
6 Relevanz von Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz Quelle: Wuppertal Institut 6
7 Relevanz von Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz Globaler Ressourcenbedarf in Milliarden Tonnen Quelle: SERI
8 Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie Ressourcenschonung ein Aspekt. Verschiedenen Leitlinien: Generationengerechtigkeit, Lebensqualität, sozialer Zusammenhalt und internationale Verantwortung Quelle: 8
9 Deutsches Ressourceneffizienzprogramm ProgRess 9
10 Deutsches Ressourceneffizienzprogramm ProgRess Quelle: 3. Fachgespräch FES am 7. Nov in Berlin, Wendenburg 2012, Folie 9 10
11 Ausblick ProgRess II Gleicher Schwerpunkt wie ProgRess I Thematisch breiter angelegt Erweiterung des Geltungsbereiches um fossile Energieträger und Bio-Energieträger Soll in der ersten Hälfte des Jahres 2015 vorgelegt werden Prozesse nach 2016 werden in ProgRess III 2020 diskutiert 11
12 Herausforderungen bei Ressourcenschonung und -effizienz 1. Sperrige Begriffe Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz 2. Weniger beachtet als das große Thema Energie 3. Geringe gesellschaftliche Sensibilisierung für das Thema und geringe Präsenz im Bildungsbereich 4. Bezug zu Umwelt & Nachhaltigkeit aufzeigen 5. Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung als (wirtschaftliche!) Chance kommunizieren 6. Vermeiden von Oberflächlichkeit bei der Umsetzung 12
13 Herausforderungen bei Ressourcenschonung und -effizienz 8. Anreize schaffen 9. Einheitliche Kennzahlen zum Messen des Ressourcenverbrauchs 10. Veränderungsträgheit, Unsicherheit, Angst vor Überforderung 11. Fehlende Mittel zum Umsetzen von Änderungen (Zeit, Personal, Know-how) 12. Herausforderung: Vom Wissen zum Handeln! 13
14 Dipl.-Ing. Holger Rohn Geschäftsführer Klaus Wiesen Projektleiter SAVE the DATE BilRess-Großveranstaltung am September 2015, Berlin BilRess-Netzwerk: 14
15 Fachinput II Ideen und Ansätze für einen schonenden Umgang mit Ressourcen Klaus Wiesen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 30. Mai 2015 Weser-Bergland-Zentrum Hameln Ein Projekt von
16 Gliederung 1. Der Lebenszyklus von Produkten 2. Bauen und Wohnen 3. IT und Telekommunikation 4. Verpackung und Abfall 5. Verkehr, Tourismus und Freizeit 6. Kleidung und Textilien 7. Allgemeine Ressourcen-Regeln 16
17 Der Lebenszyklus von Produkten Jeder Abschnitt im Lebenszyklus bedingt den Verbrauch von Ressourcen: Rohstoff-Abbau Herstellung Nutzung Entsorgung Treibstoff (Erdöl), Maschinen (z.b. Stahl) Strom (z.b. Kohle), Wärme (z.b. Gas), Maschinen (z.b. Stahl) Strom (z.b. Kohle, Gas, Biomasse) Treibstoff (Erdöl), Maschinen (z.b. Stahl) 17
18 Bauen und Wohnen I Beispiel: Wie sieht eine ressourcenschonende Dämmung aus? Ein ressourcenschonende Dämmung sollte gute Isoliereigenschaften haben einen geringen Ressourcen-Einsatz in der Herstellung haben Grafik: Expandiertes Polystrol einmal ohne eindiffundiertes Graphit (blau) und einmal mit (rot), bei gleicher Dämmleistung Quelle: Rohn et al
19 Bauen und Wohnen II Herausforderungen im Themenfeld Bauen und Wohnen, u.a.: Ressourcenschonende Baumaterialien und Bauweise Wohnfläche (Wohnung oder Einfamilienhaus) Art der Heizung und Heizverhalten Art des Stroms (Ökostrom oder konventioneller Strommix) Anzahl, Art und Nutzungsverhalten der elektrischen Geräte Grafik: ok-power.de 19
20 IT und Telekommunikation I Beispiel Smartphone: Gewicht eines typischen Smartphones: 120 Gramm Ressourcen-Verbrauch der Herstellung: ca. 60 Kilogramm Faktor 500! Quelle Berechnungen: Wuppertal Institut / FG4 20
21 IT und Telekommunikation II Herausforderungen im Themenfeld IT, u.a.: kurze Innovationszyklen der Hersteller lassen Geräte schnell veralten Komponenten oft nicht austauschbar (z.b. Akku) Die Geräte kommen oft mit überflüssigem Zubehör (Kopfhörer, Netzteil) Geräten fehlt der Aus-Schalter, Stand-by wird Ausschalten vorgezogen 21
22 Verpackung und Abfall I Beispiel: Ressourcenverbrauch von Mineralwasser-Flaschen 1,3 Kilogramm pro Liter Volumen 1,6 Kilogramm pro Liter Volumen 2,1 Kilogramm pro Liter Volumen 2,6 Kilogramm pro Liter Volumen 1 Liter PET-Flasche Mehrweg 0,7 Liter Glas-Flasche Mehrweg 1,0 Liter PETCYLE Einweg 1,5 Liter PET-Flasche Einweg Quelle Berechnungen: Rohn et al
23 Verpackung und Abfall II Herausforderungen im Themenfeld Verpackung und Abfall, u.a.: Grundsatz: Recycling nur die zweibeste Lösung vor Vermeidung Wo möglich, sollten Mehrweg-Verpackungen genutzt werden Wenn doch Einweg-Verpackungen, sollten sie aus Recycling-Material sein Verpackungen aus Bio-Kunstoffen mit zweifelhaftem Ressourcen-Nutzen Weitergeben statt wegwerfen: Oft sind ausgediente Produkte noch nutzbar 23
24 Verkehr, Tourismus und Freizeit I Beispiel: Gewöhnlicher PKW vs. Elektro-PKW (Produktion) Ressourcen-Verbrauch Herstellung: rund 40 Tonnen Ressourcen-Verbrauch Herstellung: rund 80 Tonnen Faktor 2 Quellen: Berechnungen basierend auf Ecoinvent 24
25 Verkehr, Tourismus und Freizeit II Beispiel: Gewöhnlicher PKW vs. Elektro-PKW (Produktion) Ressourcen-Verbrauch pro gefahrener Kilometer: 0,1 Kilogramm Ressourcen-Verbrauch pro gefahrener Kilometer: 0,5 Kilogramm Faktor 5 Quellen: Berechnungen basierend auf Ecoinvent 25
26 Verkehr, Tourismus und Freizeit III Herausforderungen im Bereich Personenverkehr, u.a.: Wo möglich auf PKW verzichten, Alternative: ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß Bahn verbraucht etwa ein Drittel weniger Ressourcen als das Autos Fahrzeuge gebraucht kaufen und / oder lange nutzen Wenn es geht, mit mehreren Personen ein Auto nutzen (Ressourcenverbrauch halbiert sich bei zwei Personen) Biotreibstoffe (Ethanol, Raps) mit deutlich höherem Ressourcenverbrauch als Benzin/Diesel Straßen-Infrastruktur mit sehr hohem Ressourcenverbrauch 26
27 Verkehr, Tourismus und Freizeit IV Ressourcenverbrauch von Freizeitaktivitäten: Golf spielen: Kilogramm pro Stunde Alpines Skifahren (Mit Kunstschnee): Kilogramm pro Stunde Motorrad fahren: 15 Kilogramm pro Stunde Schwimmen (Hallenbad): 8-10 Kilogramm pro Stunde Fitness-Center: 5-8 Kilogramm pro Stunden Fahrrad fahren: 0,5-0,7 Kilogramm pro Stunde Quelle: Wuppertal Institut / FG4 27
28 Kleidung und Textilien I Beispiel: Ressourcenverbrauch im Lebenszyklus eines T-Shirts: Anbau der Baumwolle: 20 Kilogramm Baumwoll T-Shirt (150 Gramm) Herstellung von Textilien: 1,6 Kilogramm Nutzung (Waschen): 14 Kilogramm Entsorgung: 0,1 Kilogramm Ressourcenverbrauch insgesamt rund 36 Kilogramm Quelle: Wuppertal Institut / FG4 28
29 Kleidung und Textilien II Herausforderungen im Themenfeld Kleidung und Textilien, u.a.: Menge der Textilien Nutzungszyklen Faserart und ihre Eigenschaften Reinigung und Pflege Textilrecycling 29
30 Allgemeine Ansätze zur Ressourcenschonung Die Ressourcen-Regeln: Refuse: Brauche ich das wirklich? Den Haben-Wollen-Reflex unterdrücken Rethink: Nutzen statt besitzen: (Ver-)leihen, teilen, weitergeben Reduce: Sparsame und haltbare Produkte kaufen Re-use: Produkte weiterverwenden Repair: Reparieren statt Neukaufen Recycle: Abfälle für andere Zwecke wiederverwenden 30
31 Dipl.-Ing. Holger Rohn Geschäftsführer Klaus Wiesen Projektleiter Sie wollen den Ressourcen-Verbrauch Ihres Lebensstils ermitteln? 31
Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland
Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Klaus Wiesen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 27. Juni 2015 Design Offices, Düsseldorf Ein Projekt von Gliederung
MehrFachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland
Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Dipl.-Ing. Holger Rohn Faktor 10 Institut für nachhaltiges Wirtschaften ggmbh 25. April 2015 Palisade - Berlin Ein Projekt von
MehrUMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE
LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft
MehrFachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen
Fachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen 18. Oktober 2011 Referent: Damian Ludewig Diplom-Volkswirt FÖS-Geschäftsführer Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
MehrEffizienz vernetzen - Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) stellt sich vor
Effizienz vernetzen - Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) stellt sich vor Dr. Susanne Schmid Ressourceneffizienz was ist gemeint? Natürliche Ressourcen Wasser Luft Boden Rohstoffe Fläche Strömende
MehrRessourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm
Ressourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Phosphorrückgewinnung im Rahmen der hessischen Ressourcenschutzstrategie Holger Diehl Maria Ertl Referat I1 Gliederung Definition
MehrThema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge
Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen
MehrRhein-Maingebiet und Südhessen Mittelhessen Nordhessen
Regionale Phosphordialoge Hessen 2016 Rhein-Maingebiet und Südhessen 22.11.2016 Mittelhessen 29.11.2016 Nordhessen 15.12.2016 Regionale Phosphordialoge 2016 Phosphor - Nährstoff, Schadstoff oder Rohstoff?
MehrDeutsches Museum Sonderausstellung
Ein Ausstellungs-Text in leichter Sprache Deutsches Museum Sonderausstellung Stand: 02.02.2018 Leichte Sprache geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten: www.einfachverstehen.de Willkommen in der Ausstellung
MehrKunststoff: Der Umwelt zuliebe Ressourcenschonung par excellence. Dr. Rüdiger Baunemann Österreichischer Kunststofftag 10.
Kunststoff: Der Umwelt zuliebe Ressourcenschonung par excellence Dr. Rüdiger Baunemann Österreichischer Kunststofftag 10. Mai 2011 Drei Thesen zu Energieverbrauch und CO 2 -Ausstoß Die beste Energie ist
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrRohstoffe und ich. Arbeitsmaterial Museum. Schulunterlagen zur Ausstellung «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen»
Schulunterlagen zur Ausstellung «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Rohstoffe und ich Arbeitsmaterial Museum Fast jede und jeder besitzt heutzutage ein Mobiltelefon; darin befinden sich zahlreiche
Mehr1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?
1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere
MehrEFFIZIENZ SUFFIZIENZ KREISLAUFWIRTSCHAFT: ZUKÜNFTIGE RESSOURCENSTRATEGIE. Symposium zum Umweltpreis 2017 Prof. Dr. Werner Wahmhoff
EFFIZIENZ SUFFIZIENZ KREISLAUFWIRTSCHAFT: ZUKÜNFTIGE RESSOURCENSTRATEGIE Symposium zum Umweltpreis 2017 Prof. Dr. Werner Wahmhoff 1 Mit welchen Herausforderungen haben wir es zu tun? Global wachsende Rohstoffentnahme
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrNACHHALTIGE LEBENSSTILE UND WASSER KNOWLEDGE INNOVATION MARKET. AquaPath Modul 4
AquaPath Modul 4 NACHHALTIGE LEBENSSTILE UND WASSER KNOWLEDGE INNOVATION MARKET 1. ERNÄHRUNG Als Erstes behandelt dieses Modul den Wasser-Fußabdruck unseres Essens. Während unser Körper zwischen 2 und
Mehr? Lebensbereich: Mobilität.? Lebensbereich: Ernährung.? Lebensbereich: Freizeit
? Mobilität Wie erreichst du deinen Arbeitsplatz / deine Schule? Mit dem Zug Zu Fuss Mit dem Bus Mit dem Auto? Ernährung Wie oft isst du Tiefkühlprodukte? Nie Manchmal Zwei bis dreimal in der Woche fast
MehrUmwelt und Umweltschutz
Umwelt und Umweltschutz Umweltschutz ist in Österreich wichtig. Alle sollen sich darum bemühen, dass die Umwelt sauber und lebenswert bleibt. Geht es der Umwelt gut, dann geht es auch den Menschen und
MehrRessourcencheck für Kliniken Impulse für mehr Effizienz
Ressourcencheck für Kliniken Impulse für mehr Effizienz BUND-Netzwerktreffen Energie sparendes Krankenhaus 12. September 2012, Berlin Dr.-Ing. Nicole Becker VDI Zentrum für Ressourceneffizienz GmbH BUND-Netzwerktreffen
MehrDer Ökologische Fußabdruck im Unterricht
Der Ökologische Fußabdruck im Unterricht Ökologischer Fußabdruck in der Umweltbildung Der Ökologische Fußabdruck beschreibt den Umfang und die Auswirkungen der Einflussnahme des Menschen auf die biotischen
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Individualverkehr und Klimaschutz
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Individualverkehr und Klimaschutz Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Verkehr als System Umweltverband Lobbyverband Verbraucherverband Mitgliederverband www.vcd.org
MehrMit den Großen von morgen die Zukunft schon heute gestalten
Mit den Großen von morgen die Zukunft schon heute gestalten Wie Kinder Nachhaltigkeit lernen 15.11.2016 SIR Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen Mag. Silvia Grießner stockpics Unterrichtsprinzip
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,
MehrZeigt her Eure Füße! Der Ökologische Fußabdruck. mit Öfi, dem ökologischen Fußabdruck einer Person aus Berlin
Zeigt her Eure Füße! Der Ökologische Fußabdruck mit Öfi, dem ökologischen Fußabdruck einer Person aus Berlin Ein Projekt von Matthias Schnauss in Zusammenarbeit mit GRÜNE LIGA Berlin e.v. und KATE e.v.
MehrWas denken Bürgerinnen und Bürger über Ressourcenschonung? Zebralog GmbH & Co KG
Was denken Bürgerinnen und Bürger über Ressourcenschonung? Zebralog GmbH & Co KG 2016 1 Julia Fielitz BU RGERDIALOG GESPRA CHSTOFF: RESSOURCENSCHONEND LEBEN Zebralog GmbH & Co KG 2016 2 von: durchgeführt
MehrDie Welt... ein vernetztes System
Die Welt... ein vernetztes System Wir sind ein verantwortlicher Teil davon! Tips und Ratschläge Herausgegeben von: Urs Hollenstein Druck: FAMO Druck AG Mitarbeit: 3. Realklasse 13 2 Deine Umwelt Asche
MehrEPP DER ALLESKÖNNER ZWEI
EPP DER ALLESKÖNNER ZWEI EPP EPP: das Kürzel steht für expandiertes Polypropylen. Die Schaumstoffperlen enthalten neben Kunststoff einfach nur Luft. Deshalb ist EPP besonders umweltfreundlich und leicht
MehrDie Energiewende braucht die Rohstoffwende
5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder
MehrElektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune
Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt
MehrEinfache Tipps. zum Energiesparen im Alltag. Kochen und Backen. Waschen und Trocknen. Heizen und Lüften. Einkaufen und Konsumieren.
Einfache Tipps zum Energiesparen im Alltag Kochen und Backen Licht und Strom Waschen und Trocknen Heizen und Lüften Reisen und Mobilität Einkaufen und Konsumieren Duschen und Baden draft_broschüre.indd
MehrWeniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz
Weniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz Günter Wind, Obmann pansol, Technisches Büro für Physik Erneuerbare Energien Potenziale weltweit Biomasse: ca. 25% Wind, Wasserkraft, Geothermie:
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,
MehrP-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth
P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.
MehrMein Alltag. Wohnort. Teil I Dein Lebensstil. Wo lebst Du? Welche Klimazone ist es? Welchen Religionen gibt es in Deinem Land?
Hier sind ein paar Fragen zu Deinem Alltag. Nimm Dir ein bisschen Zeit, sie zu beantworten und guck Dir an, was andere geschrieben haben. Auch ein paar Bilder wären prima. Teil I Dein Lebensstil Wohnort
MehrDer ökologische Fussabdruck Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Informationen zum Thema und rechnen anschliessend ihren ökologischen Fussabdruck aus. Anschliessend werden die Resultate in der Klasse diskutiert
MehrUmweltbewertung von Kosmetik-Tiegeln anhand des Material Footprint und Carbon Footprint
Umweltbewertung von Kosmetik-Tiegeln anhand des Material Footprint und Carbon Footprint Klaus Wiesen, Holger Rohn, Paul Suski und Jens Teubler Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren
MehrLösungen aus der Sicht der Wissenschaft
Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Wer viel fragt, bekommt viel Antwort M. Narodoslawsky Was Sie erwartet Hier ist die Lösung Was sind eigentlich die Probleme? Die zukünftige Rolle der Biomasse in
MehrUmweltsünden der Lebensmittelproduktion
Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder
MehrSuffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015
Suffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015 Gliederung 1) Was ist Suffizienz? 2) Warum Suffizienz? 3) Schwierigkeiten 4) Wege Gliederung 1) Was ist Suffizienz?
MehrNeue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
MehrUpdate Abschnitt MIPS (Material-Input pro Serviceeinheit) aus dem Buch
Update Abschnitt 9.3.5 MIPS (Material- pro Serviceeinheit) aus dem Buch MIPS (Material- pro Serviceeinheit) Dieses Konzept wurde im WUPPERTAL INSTITUT FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIE von FRIEDRICH SCHMIDT-BLEEK
MehrZehn Spritspartipps beim Autofahren. Mehr Freude am Sparen
Zehn Spritspartipps beim Autofahren Mehr Freude am Sparen Mehr Freude am Sparen Auch bei Fahrten mit Ihrem PKW können Sie die Umwelt schonen, ohne damit Ihre Unabhängigkeit und Mobilität einzuschränken!
MehrPerspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung
Festakt 20 Jahre ARGE SOLAR e.v. Saarbrücken, 13. November 2009 Perspektiven für eine nachhaltige Energieversorgung Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S. Dr.-Ing. Michael Sterner
MehrSonderausstellung Quickguides. Erkunden Sie die Ausstellung zu spannenden Fragestellungen. Telefon
Sonderausstellung Quickguides Erkunden Sie die Ausstellung zu spannenden Fragestellungen Telefon bis 17 SGTK Hier kann man beobachten, erkunden und aktiv werden geeignet für grosse und kleine Entdecker:
MehrVon der Energiewende zur Stromgesellschaft
9. STIEBEL-ELTRON-DIALOG Zur Evolution der Architektur Die Energiewende gestalten Westin Grand, Elbphilharmonie, 4. Sept. 2017 Von der Energiewende zur Stromgesellschaft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
MehrDie NawaRo-Entdecker - Nachwachsende Rohstoffe vom Acker und aus dem Wald
Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e.v. Am Sande 20 l 37213 Witzenhausen Station: Die NawaRo-Entdecker - Nachwachsende Rohstoffe vom Acker und aus dem Wald Kontakt: Anja Neubauer (Ansprechpartnerin,
MehrNationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess
Nationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess Dr. Helge Wendenburg Abteilungsleiter WA Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz (einschl. Ressourceneffizienz) 12. November 2013 1 Warum Ressourceneffizienz?
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrRessourcenverbrauch in. Österreich. Studie zum Ressourceneffizienz Aktionsplan. Eva Milota Direktion Raumwirtschaft. Wien 08.
Ressourcenverbrauch in Eva Milota Direktion Raumwirtschaft Wien 08. Mai 2012 Österreich Studie zum Ressourceneffizienz Aktionsplan www.statistik.at Wir bewegen Informationen Ressourcenverbrauch Ressourceneffizienz
MehrEnergispartipps 1: Geräte ausschalten
Energispartipps 1: Geräte ausschalten Schalte immer alle Geräte aus, die du nicht brauchst. Wenn du z.b. mit deiner Familie im Wohnzimmer bist, muss im Kinderzimmer kein Licht brennen. Auch das Radio muss
MehrMacht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?
MehrVO Raumplanung und Raumordnung
VO Raumplanung und Raumordnung o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerlind Weber Wohnen Trends Trend zum Einfamilienhaus (85% der Salzburger wollen lt. einer Umfrage im Einfamilienhaus im Grünen wohnen); dies
Mehrbrennpunkt: Konsum & Produktion
brennpunkt: Konsum & Produktion SDG 12: Sustainable Consumption and Production Dr. Imke Schmidt 07.09.2017 www.scp-centre.org Agenda 1. Kurzvorstellung des CSCP 2. Das SDG 12 3. Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
MehrGreenline by Ricoh. Reduce, Re-Use, Recycle. Stand: März 2016 Kerstin Thies, TQM&CSR Office, Ricoh Deutschland GmbH
Greenline by Ricoh Reduce, Re-Use, Recycle Stand: März 2016 Kerstin Thies, TQM&CSR Office, Ricoh Deutschland GmbH Themen Zielsetzung Ricoh Greenline by Ricoh: Wiedervermarktung von gebrauchten Geräten
MehrErneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie
Energie aus Biomasse Ethik und Praxis Sommerkolloquium, Straubing, 28.06.2012 Erneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie Dr. Bernhard Leiter Technologie- und Förderzentrum Folie 1 Energie aus Biomasse
MehrKlimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel
Regionalkonferenz Alpen Klimaforschung Bayern München, 1. Oktober 2015 Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, M. Sc. Ann Kruse Sachverständigenrat
MehrNachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns
Seite 1 unternehmerischen Handelns Rainer Dippel Nachhaltiges Handeln ist Zukunftsdenken Albert Schweitzer (1875-1965) Mediziner und Forscher in Europa und Afrika Friedensnobelpreisträger 1952 Nachhaltigkeit
MehrKatharina Fritz Technische Universität Darmstadt
Katharina Fritz Technische Universität Darmstadt Ressourceneffizienz im Bauwesen Institut für Massivbau Symposium zur EU-Bauproduktenverordnung 13. November 2014 Berlin Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung
MehrHerzlich willkommen. 5. LogBW-Expertenworkshop. Stuttgart, 6. November 2012
Herzlich willkommen Straßengüterverkehr 2020 5. LogBW-Expertenworkshop Stuttgart, 6. November 2012 Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW) Straßengüterverkehr
MehrEnergie in der Schweiz Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS informieren sich über den Energieverbrauch in der Schweiz. Dazu betrachten sie die Grafiken und versuchen, die dazugehörigen Fragen zu beantworten. Sie
MehrSEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.
NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.
MehrFachausschuss Solare Mobilität
Fachausschuss Solare Mobilität Tomi Engel tomi@objectfarm.org Mehr Elektroautos auf die Straße Pressegespräch - 8.11.2007 2 Bundesverband Solare Mobilität e.v. Dr. Jan Kai Dobelmann (Präsident, DGS) Tomi
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Autofasten Auto fahren
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Autofasten Auto fahren Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Verkehr als System Umweltverband Lobbyverband Verbraucherverband Mitgliederverband www.vcd.org Wie bleibe
MehrFaktencheck. Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken!
Faktencheck Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken! 1 Kunststoffverpackungen sind unnötig Kunststoffverpackungen
MehrVon der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft. Die Strategie des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft Die Strategie des Bundes Dr. Michel
MehrCircular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie
Workshop Zirkuläre Wirtschaft Circular Economy Grundlage einer nachhaltigen Verpackungsstrategie Stefan Strathmann Fankfurt, 15. Februar 2019 Wie können 9 Milliarden Menschen in 2050 gut leben Im Einklang
MehrBRANDENBURG UND DEUTSCHLAND. St. Pölten - Juni 2007
NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR BRANDENBURG UND DEUTSCHLAND St. Pölten - Juni 2007 ZUR BIOETHANOL- INITIATIVE IN BRANDENBURG Klaus Schwarz - Projektleiter Bioenergie Lausitz Gliederung AUSGANGSSITUATION AUSGANGSSITUATION
MehrHeizöl weiter denken. Dipl.-Ing. (FH) Thomas Uber Institut für Wärme und Oeltechnik e.v. (IWO)
Heizöl weiter denken Dipl.-Ing. (FH) Thomas Uber Institut für Wärme und Oeltechnik e.v. (IWO) Stuttgart, 18.07.2017 Diese Unternehmen finanzieren die Arbeit des IWO 1 www.zukunftsheizen.de Diese Unternehmen
MehrElektroschrott: Wertvoll und gefährlich - Die Folgen der Wegwerfgesellschaft
Elektroschrott: Wertvoll und gefährlich - Die Folgen der Wegwerfgesellschaft Lösungsansätze in den Ländern des Südens Sandra Spies, GIZ sandra.spies@giz.de Berlin, 30.11.2011 Seite 1 Ein paar Eindrücke
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrNutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr
Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr Workshop Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten 7. Mai 2008 Hans-Jürgen Schmidt, Head of Product Ecology, Hydro Aluminium
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrDas Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040
Das Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040 «Wir setzen uns tagtäglich mit Freude und Leidenschaft für gesunde, nachhaltige und sichere Produkte
MehrWir geben Ihrem Produkt ein Gesicht
Wir geben Ihrem Produkt ein Gesicht Nachhaltigkeit im Etikettendruck Umweltfreundlichkeit im Etikettendruck ist keine Modeerscheinung, sondern ein ernst zu nehmender Trend. Denn eine umweltfreundliche
Mehr1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?
1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.
MehrHerausforderungen der Infrastruktur- und Verkehrspolitik für die Energiewende
20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Rückblick und Ausblick 20-jähriges Jubiläum des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Berlin, 9. Oktober 2015 Herausforderungen
MehrErzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland
Fachtagung Energieland 2020 Rostock, 2. September 2009 Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland Stand und Entwicklungen bis 2050 Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S.
MehrSo leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten.
Energie So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten. Die Wiederverwertung von Aluminiumschrotten ist ein wichtiger Beitrag zu einem schonenden, intelligenten und sparsamen
Mehr4.3 Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.1 & 4.2
4.3 Volkswirtschaft und Markt Fragenkatalog zu 4.1 & 4.2 - Grundlagen - Güter und Dienste - Arbeitsteilung - Produktionsfaktoren - Wirtschaftsektoren 1. Wie werden unsere Wünsche in der Wirtschaft genannt
MehrCO2 Bilanzierung der Gemeinden Schönberg und Strande
CO2 Bilanzierung der Gemeinden Schönberg und Strande 1 Gliederung: 1 Begrüßung 2 Vorstellung des Projektes 3 Konzeption des Projektes 4 Projektphase I- Ausstellung 5 Projektphase II- Umfrage 6 Projektphase
MehrRESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH
RESSOURCENWENDE: EIN GEMEINSAMER FAHRPLAN FÜR ÖSTERREICH RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH 23. FEBRUAR 2016 DR. WOLFRAM TERTSCHNIG --- 1 --- bmlfuw.gv.at POLITISCHES GESTALTUNGSZIEL RESSOURCENEFFIZIENZ 2012:
MehrBiobasierte Kunststoffprodukte in der Verwertung
Biobasierte Kunststoffprodukte in der Verwertung Dipl.-Ing. J. Bauer MiT-Workshop Zukunftswerkstoffe Thüringen 2020ff Erfurt, 06. Mai 2015 LEG Thüringen www.bionet.net Einführung Kunststoffabfälle gehören
MehrTrennung und Wiederverwendung von Kunststoffen
Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C2.2 Eigenschaften wichtiger Substanzen und Stoffklassen W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene
Mehr3. BilRess-Netzwerkkonferenz Dokumentation
3. BilRess-Netzwerkkonferenz Dokumentation Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Döppersberg 19, 42103 Wuppertal Dr. Carolin Baedeker - carolin.baedeker@wupperinst.org Faktor 10 Institut für
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Limitationen der NPP: Aquatische Gemeinschaften Ökologie und Nachhaltigkeit - Produktivität und Energiefluss Begon et al. 1991 Biomasse und Diversität:
MehrMaterialeffizienz hilft den Unternehmen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie
MehrVirtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.
Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,
MehrGREENCITY IN ZÜRICH SÜD DAS QUARTIER VON MORGEN
GREENCITY IN ZÜRICH SÜD DAS QUARTIER VON MORGEN GREENCITY IN ZÜRICH SÜD DAS QUARTIER VON MORGEN Alain Capt Dipl. Bauingenieur ETH Gesamtprojektleiter und Direktor Ausführung Greencity Losinger Marazzi
MehrGreen Film Shooting Die Checkliste. Cinema Sumeet, 28. Juli 2018
Green Film Shooting Die Checkliste Cinema Sumeet, 28. Juli 2018 Die EnergieAgentur.NRW Dienstleister für die Energie- und Klimaschutzpolitik des Landes NRW Operative Plattform des Landes NRW mit breiter
MehrMeine Stadt, das Klima & Ich. 1. Überlegt euch zuerst, in welchen Bereichen Mobilität eine Rolle spielt. Mobilität
Arbeitsauftrag Eure Arbeitszeit beträgt 45 Minuten. 1. Überlegt euch zuerst, in welchen Bereichen eine Rolle spielt. Nutzt dafür die Mind-Map. 2. Welche Auswirkungen hat unser sverhalten auf das Klima?
MehrKirche und Nachhaltigkeit
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dipl.-Volksw. Oliver Foltin Kirche und Nachhaltigkeit Umweltmanagementsysteme
Mehrwelcher Zusammenhang besteht?
Umweltverbrauch und Einkommen welcher Zusammenhang besteht? Frankfurt, 27. Juli 2014 Benjamin Held Soziale Ungleichheiten Herausforderungen für die Umweltpolitik Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft
MehrEnergiewende. Folie 1 2/2016 Viessmann Werke
Folie 1 2/2016 Viessmann Werke Viessmann Group Die Viessmann Group ist einer der international führenden Hersteller von Heiztechnik-Systemen. l Gründung des Familienunternehmens 1917 l Beschäftigte Mitarbeiter:
MehrMaßnahmen zur Abfallvermeidung
Maßnahmen zur Abfallvermeidung IHK Abfallwirtschaft Rhein-Ruhr-Wupper Dr. Daniel Kleine - Corporate Vice President President Henkel Deutschland, 1 Agenda 1. Nachhaltigkeit bei Henkel: Strategie, Ziele
MehrUmwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn
Umwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn Unsere Umwelt soll sauber bleiben. Dabei wollen wir alle von der stiftung sankt franziskus mithelfen. Die Kirche und das Kloster haben die stiftung
MehrDiskussion heute nach dem nicht einfach
FES-Fachtagung Der Grüne Punkt auf dem Prüfstand Seite 1 Begrüßung Dank an FES Für Bereitstellung der Ressourcen Für inhaltliche Planung der Veranstaltung Für Zusammenbringen so vieler Expertinnen und
MehrGute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen
Gute Gründe für mehr Bio im Benzin Warum wir Biokraftstoffe brauchen Im Jahr 2009 wurde die Beimischung von Biodiesel zum Dieselkraftstoff von 5 auf 7 Prozent erhöht. Alle Dieselfahrzeuge tanken B7-Diesel
MehrWelche Konsequenzen für Autoindustrie und Konsumenten hat die Einführung neuer (Bio-)Kraftstoffe? Dr. Susanne Leifheit
Welche Konsequenzen für Autoindustrie und Konsumenten hat die Einführung neuer (Bio-)Kraftstoffe? Dr. Susanne Leifheit Anforderungen an Biokraftstoffe Seite 2 Koexistenz der Antriebstechnologien CO 2 -neutrale
MehrMehr Wohlstand weniger Ressourcen
Mehr Wohlstand weniger Ressourcen Günter Reuscher, Christiane Ploetz, Yuliya Yemets, Axel Zweck 8. Konferenz des Netzwerks Ressourceneffizienz Berlin, 28.11.2011 Mehr Wohlstand weniger Ressourcen (2011)
Mehr