Die Entwicklung der Rohwasserqualität der von der Landeswasserversorgung genutzten Ressourcen

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1 28 LW Schriftenreihe 2011 Beitrag 3 Die Entwicklung der Rohwasserqualität der von der Landeswasserversorgung genutzten Ressourcen Dr.-Ing. Martin Emmert Kurzfassung Die Landeswasserversorgung gewinnt Wasser aus neun verschiedenen Ressourcen, die sich in ihrer Wasserqualität alle mehr oder weniger unterscheiden. Vergleicht man das Kiesgrundwasser aus den sechs Fassungen im Donauried mit anderen quartären Grundwässern, so stellt man fest, dass im Donauried keine Schadstofffahnen o. Ä. auf die Brunnen zuströmen oder die Qualität durch neue Stoffe gefährdet wäre. Alle Fassungen sind frei von mikrobiologischen Beeinträchtigungen. Die Sorgenkinder bleiben allerdings die Nitrat und die Desethylatrazinwerte. Im Karst sind die mikrobiologischen Parameter und die Trübung durch die hohen Fließgeschwindigkeiten und die geringe Reinigungswirkung von besonderem Interesse. Die mikrobiologische Qualität des gewonnenen Karstgrundwassers steigt mit der Entnahmetiefe: Die Karstbrunnen an der Fassung 5 weisen keinerlei, das Wasser aus den drei Karstbrunnen in Burgberg nur vereinzelte, das Wasser aus der Buchbrunnenquelle dagegen permanente mikrobiologische Befunde auf. Die chemischen Parameter der drei Karst Gewinnungsanlagen unterscheiden sich kaum voneinander. Alle weisen erhöhte Nitratwerte und Desethylatrazinwerte über dem Grenzwert auf. Das Flusswasser der Donau ist im Hinblick auf Nitrat und Pflanzenschutzmittelbelastungen unauffällig, es weist hingegen zeitweise hohe Trübungen und erhebliche mikrobiologische Belastungen durch die Einträge aus Landwirtschaft und Kläranlagen sowie Rückstände von Zivilisationschemikalien auf. Um stets Trinkwasser bester Qualität liefern zu können, ist als Baustein des Multibarrierensystems ein sorgfältiges Monitoring der Rohwasserressourcen und der Leistungsfähigkeit der Aufbereitungsstufen von essenzieller Bedeutung. Die Ergebnisse zeigen, dass auch weiterhin erhebliche Anstrengungen im Gewässerschutz unternommen werden müssen, um bei der Nitratbelastung einen dauerhaft sinkenden Trend zu bewirken, um die Fassungen vor mikrobiologischen Verunreinigungen zu schützen und um die Belastung durch neue organische Spurenstoffe möglichst gering zu halten. Summary The Landeswasserversorgung abstracs water from nine different resources, each with different raw water quality. While the groundwater quality of the six water catchments in the Donauried gravel aquifer is free from pollutants and also free from new substances or microbiological contamination, the concentrations of nitrate and of the pesticidemetabolite desethylatrazine are still too high. Because of the high groundwater flow velocity and the low purification efficiency in karstic aquifers the microbiological as well as the turbidity parameters are of special interest. The deeper the wells, the better the quality. In the Danube river nitrate and pesticide concentrations are clearly below the limits. However, the turbidity as well as the microbiological contamination are temporarily high and also traces of civilisation chemicals are detected. To provide a high quality drinking water, a systematic monitoring of the raw water and the treatment steps is of outmost importance for the Landeswasserversorgung (LW). All kinds of contaminants and undesirable substances are always reliably eliminated by LW s water treatment facilities. Nevertheless great efforts must be taken in the future to improve the raw water quality.

2 29 1 Einführung Die Landeswasserversorgung nutzt verschiedene Rohwässer aus neun unterschiedlichen Ressourcen (s. auch Bild 1): Bei Leipheim wird Flusswasser aus der fließenden Welle der Donau gewonnen. Im Donauried wird Kiesgrundwasser aus 7 bis 19 m tiefen Flachbrunnen der Fassungen 1 bis 6 im Heberbetrieb gewonnen. Hinzu kommen zwei 200 m und 233 m tiefe Karstbrunnen an der Fassung 5, aus denen bis zu insg. 100 L/s gefördert werden darf. In Burgberg wird das Wasser aus drei 37 m, 50 m und 58 m tiefen Karstbrunnen gefördert. Im Egauwasserwerk wird ein Teil der kräftig schüttenden Buchbrunnenquelle genutzt. Über die Wasserqualität einzelner Fassungsanlagen ist an verschiedenen Stellen schon berichtet worden ([4], [5], [6]). In diesem Beitrag soll erstmals eine Gesamtschau der Entwicklung der Qualität aller Gewinnungsanlagen vorgestellt werden. Die Betonung liegt dabei auf Entwicklung, d.h. wenn sich einzelne Parameter über lange Zeit praktisch nicht verändern und keinen Trend aufweisen, so werden hier lediglich Mittelwerte angegeben. Alle anderen, trendbehafteten oder neuen Parameter werden ausführlicher dargestellt. In diesem Beitrag werden die einzelnen Gewinnungsanlagen getrennt nach Art der Ressource vorgestellt. Bild 1: Die Lage der Einzugsgebiete der Fassungen 1 bis 6, Burgberg, Donau und Egau 2 Die Entwicklung der Wasserqualität in der Donau Für das Rohwasser der Donau an der Entnahmestelle Leipheim gelten die Vorgaben der Bayerischen Verordnung über die Entnahme von Wasser aus oberirdischen Gewässern zum Zweck der Trinkwasserversorgung vom In der neuen Oberflächengewässerverordnung vom werden Umweltqualitätsnormen (UQN) für einige Parameter festgelegt. Für weitere Rohwasser-Parameter haben die Verbände DVGW, AWWR, AWBR, ARW, ATT und AWE in einem Memorandum vom November 2010 Forderungen zum Schutz von Fließgewässern und Talsperren zur Sicherung der Trinkwasserversorgung aufgestellt. Das Rohwasser der Donau hat bis auf die mikrobiologischen und bis auf wenige chemische Parameter Trinkwasserqualität, d. h. die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung werden stets erfüllt. Für einige Parameter, die im Trinkwasser unerwünscht sind (Arzneimittel, Metaboliten von Pflanzenschutzwirkstoffen, endokrine Stoffe, Flammschutzmittel, Industriechemikalien etc.), gibt es (noch) keine Grenzwerte in der TrinkwV. Für

3 30 LW-Schriftenreihe 2011 Beitrag 3 Tabelle 1: Vergleich der Qualität des Donaurohwassers mit Anforderungen unterschiedlicher Herkunft (rot: Vorgabe wäre nicht eingehalten) manche dieser neuen Parameter haben das Umweltbundesamt und das Bundesinstitut für Risikobewertung sog. gesundheitliche Orientierungswerte (GOW) für das Trinkwasser festgelegt. Um Messergebnisse von Parametern, für die keine UQN festgesetzt wurde, dennoch einordnen zu können, wurden die Vorgaben aus der Trinkwasserverordnung und die gesundheitlichen Orientierungswerte herangezogen, obwohl sie für Trinkwasser und nicht für das Rohwasser der Donau gelten. Ein Vergleich der Rohwasserqualität der Donau seit mit den o.g. Vorgaben ergab folgendes Bild: Parameter Einheit Rohwasser Donau 1) Bayr. OGewV 2) Verbände- Memo 3) UQN gem. OGewV 5) Grenzwert TrinkwV 6) chemisch Leitwert AOX 7) μg/l 13, AOS 8) μg/l 66, Mittelwert Maximalwert Zwingender Wert Zielwert 4) Jahres-Ø Zulässige Höchstkonzentration Aluminium mg/l 0,048 0,47 0,2 Ammonium mg/l 0,074 0,38 0,05 0,3 0,5 Anthracen μg/l 0,013 0,03 0,1 0,4 Arsen mg/l 0,0006 0,001 0,01 0,05 0,005 0,01 Atrazin μg/l 0,02 0,025 0,1 0,6 2 Barium mg/l 0,04 0,093 0,1 Benzo(a)pyren μg/l 0,005 0,01 0,05 0,1 0,01 Benzol μg/l 0, Bisphenol μg/l 0,005 0,005 0,1 Blei mg/l 0, ,002 0,05 0,005 0,0072 0,01 Bor mg/l 0,037 0,08 1 0,5 1 Chloride mg/l 23, Chrom gesamt mg/l 0,002 0,005 0,05 0,025 0,05 Cyanid gesamt mg/l 0,002 0,005 0,05 0,01 0,05 1,2-Dichlorethan μg/l 0,298 0, Dichlormethan μg/l 2, EDTA μg/l 3,6 5,9 5 Eisen mg/l 0,047 0,44 0,1 0,3 0,2 Fluorid mg/l 0,07 0,24 0,7 1,5 1,5 Kupfer mg/l 0,005 0,01 0,02 0,05 0,02 2 Mangan mg/l 0,01 0,02 0,05 0,05 Naphthalin μg/l 0,02 0,05 2,4 Nickel mg/l 0,001 0,002 0,01 0,02 Nitrat mg/l 12, Nonylphenol μg/l 0,005 0,005 0,1 0,3 2 Phosphat mg/l 0,15 0,27 0,4 Quecksilber μg/l 0,05 0,05 0,5 1 0,5 0,05 0,07 1 Selen mg/l 0,001 0,001 0,01 0,005 0,01 Sulfat mg/l 18, Trichlormethan μg/l 0,1 0,1 2,5 Zink mg/l 0,009 0,05 0,5 3 0,1 mikrobiologisch Coli faec. bzw. E. coli /100 ml Gesamt-Coli bzw. Coliforme Fäkalstreptokokken bzw. Enterokokken /100 ml /100 ml ) Messwerte von bis ) Bayerische Verordnung über die Entnahme von Wasser aus oberirdischen Gewässern zum Zweck der Trinkwasserversorgung vom ) Memorandum von DVGW, AWWR, AWBR, ARW, ATT und AWE von Nov ) Zielwert ist gleichbedeutend mit zulässiger Maximalwert. 5) UQN: Umweltqualitätsnorm; OGewV: Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer Oberflächengewässerverordnung vom , BGBl. IS ) Grenzwert nach der Trinkwasserverordnung 2001; gilt nicht für Rohwasser und hier nur zum Vergleich angegeben 7) Adsorbierbare organische Halogenverbindungen 8) Adsorbierbare organische Schwefelverbindungen

4 31 Die Tabelle zeigt, dass die Donau alle Anforderungen der Oberflächengewässerverordnung erfüllt. Die Zielwerte des Verbände Memorandums stellen Maximalwerte dar. Seit gab es im Rohwasser der Donau bei folgenden Parametern Auffälligkeiten: AOX: Der Zielwert des Verbände Memorandums von 0,025 mg/l als Summenparameter für adsorbierbare organisch gebundene Halogene wird zwar im Jahresmittel eingehalten, wird jedoch ein bis viermal im Jahr überschritten Aluminium: An drei Zeitpunkten war der Grenzwert der TrinkwV (0,2 mg/l) überschritten. Dieser Wert gilt jedoch für das Trinkwasser. Durch die Aufbereitung im Wasserwerk wird stets ein Wert < 0,01 mg/l erreicht. Ammonium: Für den Parameter fordern die Verbände einen Zielwert von 0,3 mg/l. Dieser Wert wurde nur an drei Zeitpunkten nicht eingehalten. 1H Benzotriazol: Der Stoff, der hauptsächlich als Korrosionsschutzmittel zur Anwendung kommt, wird seit Ende 2008 bei der LW routinemäßig untersucht. Dabei werden Konzentrationen von 0,92 bis 0,05 μg/l gemessen, der Trinkwasser Leitwert von 4,5 μg/l wird somit nicht überschritten. Pflanzenschutzmittel: Beim Metaboliten Desphenyl Chloridazon des Rübenspritzmittels Chloridazon kann der Verbände Zielwert von 0,1 μg/l noch nicht dauerhaft eingehalten werden, die Maximalwerte liegen etwa beim Doppelten des Zielwerts. Damit wird aber der GOW von 3,0 μg/l sicher eingehalten. Der Grenzwert der Trinkwasserverordnung (0,1 μg/l) wurde beim Isoproturon in zehn Jahren lediglich zweimal überschritten (c max = 0,32 μg/l) und beim Terbutylazin gab es eine einmalige Überschreitung (c = 0,16 μg/l). Röntgenkontrastmittel (RKM) liegen häufig über dem Zielwert von 0,1 μg/l des Verbände Memorandums (cmax = 0,58 μg/l bei Iomeprol). Für die neun untersuchten Röntgenkontrastmittel existiert ein GOW von je 1 μg/l, der somit eingehalten wird. Carbamazepin: Das Antiepileptikum Arzneimittel findet man in der Donau deutlich unter dem Verbände Zielwert (0,1 μg/l), d. h. die Konzentrationen bewegen sich zwischen 0,01 und 0,06 μg/l, sein Metabolit 10,11 Dihydroxy Carbamazepin ist dagegen deutlich höher konzentriert (c max = 0,07 μg/l). Auch alle anderen der von der LW untersuchten 37 Arzneimittel halten den Zielwert ein. Der GOW von 0,3 μg/l für Carbamazepin und das Schmerzmittel Diclofenac wird stets eingehalten. Eisen: Der Vorgabewert der bayerischen OfwV von 0,3 mg/l wurde seit nur dreimal überschritten. Da das Donauwasser aufbereitet wird, liegt der Wert im Trinkwasser unter 0,01 mg/l. Melamin: Die häufig verwendete Industriechemikalie, die als Harz in Möbeln zu finden ist und als Reinigungs und Flammschutzmittel eingesetzt wird, findet man in der Donau in Konzentrationen bis etwa 3 μg/l (Median: 0,8 μg/l). TCPP 1 : Auf das Organophosphor Flammschutzmittel wurde von März bis Juni 2010 monatlich analysiert; die Messergebnisse bewegen sich in einer Bandbreite zwischen 0,04 und 0,12 μg/l. Alle anderen Parameter, d. h. Schwermetalle, PAK, auch Nitrat, Atrazin und DE Atrazin, liegen deutlich unter den Zielwerten des Memorandums bzw. unter den Grenzwerten der TrinkwV. Industriechemikalien wie CKW und BTEX sind in der Donau kein Thema. Etwas anders sieht es bei mikrobiologischen Parametern aus: In Leipheim werden aus der Donau zweiwöchentlich Proben genommen. Die Ergebnisse in Bild 2 zeigen, dass die Indikatorparameter um bis zu vier log Stufen schwanken. Die Werte können von einer zur nächsten Probenahme um mehr als 2 log Stufen schwanken. Mikrobiologische Parameter sind nicht mit chemischen Parametern zu vergleichen. Zum Beispiel ist Chlorid vollständig im Wasser gelöst und weist nur eine Schwankungsbreite von einer halben log Stufe (10 bis 70 mg/l) auf. Wenn man bei einem Probenahmetermin zwei Proben im Abstand von einer Stunde nimmt, so werden die Untersuchungsergebnisse nur sehr wenig voneinander abweichen. Bakterien verhalten sich nicht wie gelöste Substanzen und sind nicht statistisch gleichmäßig verteilt. Aufgrund der schwankenden hygienischmikrobiologischen Rohwasserqualität und der Tatsache, dass es sich bei der Probenahme immer nur um Stichproben 2 handelt, kann die Qualität nur anhand einer ausreichenden Anzahl an Untersuchungen über einen langen Beobachtungszeitraum beurteilt werden [Fischeder et al., 2007]. Bei den mikrobiologischen Ganglinien sind jahreszeitlich wieder 1 Tris (2 chlorisopropyl)phosphat 2 Bei Mittelwasserabfluss (129 m³/s) wird 1 Probe à 100 ml alle 2 Wochen entnommen; das entspricht 1 Flasche aus 1,56 x Flaschen.

5 32 LW-Schriftenreihe 2011 Beitrag 3 kehrende Auffälligkeiten festzustellen. Die Belastungsschwankungen sind durch Abflussschwankungen jedoch nicht zu erklären (s. Bild 3). Eine Korrelation zum Niederschlag an der Wetterstation Ulm existiert ebenfalls nicht. Bild 2: Statistik mikrobiologischer Parameter inder Donau von (nach Fischeder, 2011) log KBE/100 ml 1,0E+06 1,0E+05 1,0E Perz. Median Min Max 1,0E+03 1,0E+02 1,0E+01 1,0E+00 Coliforme Bakterien E.coli Enterokokken C.perfringens Zusammenfassend hat das Rohwasser der Donau bei Leipheim mit Ausnahme der mikrobiologischen Parameter und der Trübung Trinkwasserqualität. Zur Elimination dieser Beeinträchtigungen muss das Wasser aufbereitet werden. Bild 3: Zusammenhang zwischen mikrobiologischen Parametern und dem Abfluss der Donau ampegel Bad Held im Jahr 2003 log KBE/100 ml Coliforme E.coli Enterokokken C.perfringens Pegel Bad Held m 3

6 33 3 Die Entwicklung der Wasserqualität der Kiesgrundwasserfassungen 1 bis 6 im Donauried Das Grundwasser der Fassungen 1 bis 6 gehört zu den normal erdalkalischen, überwiegend hydrogenkarbonatischen Wässern. Die Grundwässer weisen deutliche Unterschiede auf, die auf abweichenden hydrogeologischen Verhältnissen im Zustrombereich und unterschiedlich starken anthropogenen Einwirkungen beruhen (Tabelle 2). Tabelle 2: Entwicklung der Wasserqualität der Fassungen 1 bis 6 (rot: höchster Wert, blau: niedrigster) Parameter Grenzwert Einheit [1] Nitrat 50 mg/l von 32 (1988) auf 34 (2010) Atrazin 0,1 μg/l von 0,05 (1988) auf 0,04 (2010) F1 F2 F3 F4 F5 (Kies) von 35 (1987) auf 25 (2010) 0,02 (seit 2001) DE Atrazin 0,1 μg/l 0,1 (seit 1988) von 0,04 (1987) auf 0,09 (2010) von 41 (1988) auf 34 (2010) 0,04 (seit 1985) Chlorid 250 mg/l 29 (seit 1994) 27 (seit 1997) von 43 (1989) auf 33 (2010) Sulfat 240 mg/l 18 von 55 (1979) auf 30 (2010) 1 von 52 (1990) auf 38 (2010) von 0,005 (1997) auf 0,02 (2010) von 0,18 (1985) auf 0,05 (2010) 0,1 (seit 1985) 0,01 von 0,35 (1987) auf 0,08 (2010) von 40 (1956) auf 22 (2010) 19 (seit 1998) von 90 (1986) auf 75 (2010) 50 von 90 (1964) auf 42 (2010) Bor 1,0 mg/l 0,02 0,02 0,02 0,02 0,03 0,02 Eisen 0,2 mg/l 0,01 0,01 0,01 zw. 0,1 u. 1,6 0,01 0,01 Mangan 0,05 mg/l 0,0005 0,015 0,0004 0,3 0,0004 0,001 LF20 C 2500 μs/cm Ammonium 0,5 mg/l 0,01 0,01 0,01 0,1 0,01 0,01 DOC [ ] mg/l 0,3 1,5 0,6 2,2 (seit 1997) 0,8 0,4 Natrium [ ] mg/l von 3,0 (1986) auf 4,5 (2010) von 15 (1972) auf 28 (2010) Phosphat [ ] mg/l 0,04 0,018 0,03 0,04 0,02 0,03 Magnesium [ ] mg/l von 11 (1973) auf 10 (2010) Calcium [ ] mg/l von 110 (1973) auf 124 (2010) Kalium [ ] mg/l von 1,0 (1972) auf 1,3 (2010) Gelöster Sauerstoff von 19 (1975) auf 14 (2010) [ ] mg/l 7 von 4,5 (1930) auf 2,5 (2010) Gesamthärte [ ] dh von 18,0 (1972) auf 19,5 (2010) von 17 (1975) auf 11 (2010) von 17 (1997) auf 20 (2010) von 130 (1997) auf 110 (2010) 1 2 von 1,4 (1997) auf 1,0 (2010) von 20 (1976) auf 13 (2010) F6 von 37 (1989) auf 30 (2010) von 0,05 (1988) auf 0,03 (2010) von 0,1 (1988) auf 0,05 (2010) von 33 (1994) auf 27 (2010) von 4,5 (1972) auf 7 (2010) von 17 (1938) auf 13 (2010) 4,5 von 1,2 (1972) auf 1,8 (2010) 6 0, von 28 (1982) auf 24 (2010) Karbonathärte [ ] dh 15,5 19,5 17,5 von 18,5 (1980) auf 17,5 (2010) SAK254 [ ] 1/m 0,65 4 1,3 von 6 (1997) auf 4 (2010) 21,5 18,5 17 1,6 0,8 Trübung [ ] TE/F 0,04 0,05 0,04 1 0,04 0,04 Temperatur [ ] C 10 10,8 10,2 12,1 9,2 9,8 [1] Die Grenzwerte stammen aus der Trinkwasserverordnung. [ ] bedeutet, dass kein Grenzwert vorgegeben ist Beim Nitrat (Grenzwert TrinkwV: 50 mg/l) unterscheiden sich die Fassungen deutlich voneinander. Die Fassungen 1 und 6 liegen auf der Hochterrasse mit mineralischen Deckschichten und dominantem Zufluss aus dem benachbarten Karstaquifer. An der Fassung 1 werden leicht steigende, an der Fassung 6 leicht sinkende Nitratgehalte registriert, die kaum schwanken. Die im Niedermoor gelegenen Fassungen 2 und 3 unterscheiden sich durch enorme Nitratpeaks in Nassjahren, in denen der Trinkwassergrenzwert von 50 mg/l überschritten wurde. An der Fassung 3 ergab sich im Mai 1994 nach ergiebigen Niederschlägen auswaschungsbedingt eine Spitzenkonzentration von 67 mg/l. Neunzehn Jahre nach der Einführung der SchALVO 3 wurden im Jahr 2007 an den Fassungen 2 und 3 die niedrigsten Jahresmittelwerte gemessen (Fassung 3: 29,1 mg/l). Seit 2007 wird jedoch wieder ein ansteigender Trend verzeichnet, der dazu führte, dass die Einzugsgebiete der Fassungen 2 und 3 ab 2011 als SchALVO Problemgebiet ausgewiesen werden mussten. Etwas erfreulicher ist der Verlauf der Nitratkonzentration an der Fassung 5. Hier konnte beginnend bei einer Nitratkonzentration von rd. 52 mg/l im Jahr 1988 der stärkste 3 Verordnung des Umweltministeriums über Schutzbestimmungen und die Gewährung von Ausgleichsleistungen in Wasser und Quellenschutzgebieten (Schutzgebiets und Ausgleichs Verordnung SchALVO) vom

7 34 LW Schriftenreihe 2011 Beitrag 3 Nitratrückgang von 14 mg/l verzeichnet werden. Ab 1995 also sieben Jahre nach Einführung der SchALVO ist ein leichter Rückgang von 35 auf heute rd. 30 mg/l festzustellen, sodass das Einzugsgebiet der Fassung 5 ab 2011 gemäß SchALVO von einem Nitrat Sanierungsgebiet auf ein Nitrat Problemgebiet zurückgestuft werden konnte. Bild 4: Jahresmittelwerte der Nitratkonzentrationen im westlichen (Fassung 3) und östlichen (Fassung 1) Donauried, im Egauwasserwerk, in Burgberg und in der Donau Nitrat (mg/l) Buchbrunnen Fassung 1 Fassung 3 Burgberg Donau (mittel) Grenzwert TrinkwV In Baden Württemberg zeigt die SchALVO langsam Wirkung (s. Bild 7). Allerdings stellt sich für die LW die Frage, wann die Herauf und Herabstufung in Normal, Problem und Sanierungsgebiet ein Ende hat und alle Gewinnungsanlagen dauerhaft Normalgebiet bleiben (s. Tabelle 3). Bild 5: Zunahme der Silomaisflächen von 2003 bis 2007 in [ha] im WSG Donauried Hürbe Problematisch ist in diesem Zusammenhang die Zunahme an Maisflächen im Wasserschutzgebiet Donauried Hürbe (s. Bild 5) durch die größer gewordene Zahl an Biogasanlagen. In Bild 6 ist die Nitratkonzentration an Vorfeldmessstellen im Juni 2008 dargestellt. An 20 Messstellen wurde eine Nitratkonzentration von über 35 mg/l erreicht. Hier wäre ein Pilotprojekt zu begrüßen, das Alternativen zum Silomaisanbau in Wasserschutzgebieten aufzeigt. Legende Zustromgrenze F2 und F3 zu F1 und F6 Unterirdisches Einzugsgebiet Anstieg der Maisfläche zwischen 2003 und 2007 in ha < bis bis bis bis bis 300

8 35 Bild 6: Nitratkonzentration an Vorfeldmessstellen im Juni 2008 Nitrat in mg/l Bild 7: Entwicklung der Nitratkonzentrationen in Wasserschutzgebieten in Baden-Württemberg von 1991 bis 2010 (Quelle: Grundwasserdatenbank Baden-Württemberg) (852) (901) (881) (903) (886) (880) (834) (748) (787) (785) (793) (798) (965) (2457)(2487)(2481)(2447)(2482)(2552)(2433) (Anzahl Messstellen) Jahr Fassung 1 Fassungen 2und 3 Fassung 4 Fassung 5(Kies) Fassung 6 Burgberg Egauwasserwerk 2001 Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Sanierungsgeb. Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Sanierungsgeb. Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Sanierungsgeb. Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Sanierungsgeb. Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Normalgeb. Problemgeb Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb. Sanierungsgeb. Normalgeb. Normalgeb. Problemgeb Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb. Sanierungsgeb. Normalgeb. Normalgeb. Problemgeb Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb. Sanierungsgeb. Normalgeb. Normalgeb. Problemgeb Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Problemgeb. Normalgeb. Normalgeb. Normalgeb. Tabelle 3: Einstufung der Gewinnungsgebiete der LW nach SchALVO seit 2001 Beim Desethyl-Atrazin, einem Abbauprodukt des seit 1988 verbotenen Maisherbizids Atrazin, ist an der Fassung 2 seit 1994 ein besorgniserregender, leicht steigender Trend von 0,03 auf 0,09 μg/l festzustellen (Grenzwert TrinkwV: 0,1 μg/l), während das Atrazin seit 2002 konstant auf 0,02 μg/l verharrt. An der Fassung 5 als am höchsten belastete Fassung kam es zu einem Abklingen von 0,35 auf 0,08 μg/l. Die Konzentrationen an den Fassungen 1 und 3 verharren immer noch auf hohem Belastungsniveau um den Grenzwert der Trinkwasserverordnung.

9 36 LW Schriftenreihe 2011 Beitrag 3 µg/l 0.12 µg/l Grenzwert µg/l 0.5 Buchbrunnen Fassung 1 Fassung Fassung 2 westlich Fassung 2 östlich Jahre 0 Grenzwert gem. TrinkwV Jahre Bild 8 (links): Desethyl Atrazin an der Fassung 2 (östl. und westl. Zweig) Bild 9 (rechts): Belastung mit Desethyl Atrazin in LW Rohwässern Die Ursache für die immer noch hohen Konzentrationen beim DE Atrazin liegt an den jahrzehntelang hohen Anwendungsmengen. Positiv ist, dass trotz des angewachsenen Silomaisanbaus bislang keine Rückstände von Maisspritzmitteln in den Fassungen festzustellen waren. Dies liegt an der sehr viel stärkeren Diversifizierung: Heute gibt es wesentlich mehr Mittel als früher, die sich auch schneller im Boden abbauen und mit deutlich geringeren Aufwandsmengen auskommen. Bis 1988 wurde der Maiswirkstoff Atrazin mit etwa 3 kg/ha ausgebracht. Heutige Maiswirkstoffe werden in einer Bandbreite von nur 6 g/ha/a (Rimsulfuron) bis 600 g/ha/a (Dimethenamid P) dosiert. Eine 2008 durchgeführte Stichtagsbeprobung an Vorfeldmessstellen zeigte, dass die Konzentrationen für Atrazin und Desethyl Atrazin an Karstmessstellen z.t. noch deutlich höher liegen als an den Fassungen im Donauried. So wurde bei DE Atrazin der Grenzwert (0,1 μg/l) an 20 von 58 Karstmessstellen überschritten (s. Bild 10). Bild 10: Ergebnisse der Stichtagsbeprobung im WSG Donauried Hürbe im Mai 2008 Ergebnisse Stichtagsbeprobung Pflanzenschutzmittel Grenzwertüberschreitung Atrazin Desethylatrazin < halber Grenzwert Atrazin Desethylatrazin Unterird. Einzugsgebiet Autobahn Ackerflächen Oberflächengewässer Für Desphenyl-Chloridazon, ein Metabolit des Rübenspritzmittels Chloridazon, liegt der Gesundheitliche Orientierungswert für das Trinkwasser bei 3,0 μg/l. Nur an einer Messstelle im Abstrombereich des Güllelagers Langenau West wurde ein Spitzenwert von 4 μg/l gemessen, die Werte an den restlichen Vorfeldmessstellen lagen deutlich niedriger. Die Konzentrationen an den Fassungen bewegen sich zwischen 0,5 und 2,5 μg/l und liegen somit deutlich über den Desethyl Atrazin Konzentrationen, aber unter dem GOW von 3 μg/l (s. Bild 11). Das Desphenyl Chloridazon adsorbiert sehr gut an Aktivkohle und war daher im Trinkwasser bislang nie auffällig [Seitz und Winzenbacher, 2010]. Der zweite Metabolit von Chloridazon, das Methyl Desphenyl Chloridazon, wurde an keiner Messstelle mit Werten über dem GOW von 3 μg/l gefunden.

10 37 µgl Desethylatrazin Buchbrunnen Fassung 1 Fassung 5 Grenzwert gem. TrinkwV Desphenyl Chloridazon Buchbrunnen Fassung 1 Fassung Bild 11: Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln in den Rohwässern der LW Von den untersuchten 142 Pflanzenschutzmittelwirkstoffen wurden nur noch Simazin, Nicosulfuron und N,N Dimethylsulfamid sowie Metazachlor und seine Metaboliten an vereinzelten Vorfeldmessstellen gefunden. An den Fassungen waren diese und sonstige Pflanzenschutzmittel nicht nachweisbar. Arzneimittel, BTEX, PAK, CKW usw. sind an allen Grundwasserfassungen auch in Burgberg und in der Buchbrunnenquelle unauffällig. Lediglich der Süßstoff Acesulfam wurde an der Fassung 1 mit einer Konzentration von 0,1 μg/l nachgewiesen. Benzotriazole werden in Farben und Lacken und als Korrosionsschutzmittel eingesetzt. Bei der Stichtagsbeprobung 2008 an 74 Vorfeldmessstellen unserer Fassungen war 1H Benzotriazol in 34 % der Proben in Konzentrationen bis 0,173 μg/l nachweisbar. Der vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit genannte Trinkwasserleitwert von 4,5 μg/l wird somit nicht erreicht (s. rueckstaende/arzneimittel_wasser.htm und [Weber et al., 2009]). Im Grundwasser der Fassung 6 wurden bis zu 80 ng/l gemessen, während die Konzentrationen der anderen Fassungen z. T. deutlich tiefer lagen. Eine im Zulauf der Fassung 6 befindliche Kläranlage wies eine Belastung von rd ng/l (= 2,5 μg/l) auf. Durch ein Gespräch mit dem Landratsamt konnte erreicht werden, dass die Abwässer mehrerer Firmen untersucht wurden. Dabei stellte sich heraus, dass das Abwasser einer Firma mit Konzentrationen bis fast 10 mg/l (= μg/l bzw. 10 Mio. ng/l) belastet war. In Tabelle 2 sticht bei manchen Parametern die Fassung 4 heraus. Das Ammonium ist niedermoorbedingt etwa zehn Mal so hoch wie an anderen Fassungen, auch DOC ist deutlich erhöht. Dafür ist der gelöste Sauerstoff um ein Zehnfaches niedriger. Durch den Aufstieg von altem Karstgrundwasser ist die Temperatur um 2 Grad höher, der Nitratgehalt liegt bei nur 1 mg/l und auch beim Chlorid und beim DE Atrazin wird der niedrigste Wert aller Fassungen im Donauried gemessen. Die Fassung 4 ist die einzige Fassung, bei der der Gehalt für Magnesium leicht ansteigt und der Atrazinwert höher ist als der DE Atrazingehalt. An dem relativ niedrigen Calcium und dem höchsten Magnesiumwert aller Fassungen ist die typische Signatur des tiefen, hier im Bereich der Fassung aufsteigenden Karstgrundwassers zu erkennen. Im reduzierten Grundwasser kommt es bei Eisen und Mangan zu einer geogenen Überschreitung der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Der Sulfatgehalt von 50 mg/l stammt aus unterschiedlichen Quellen [LGRB, 2007]. Erhöhte Chloridkonzentrationen von 75 mg/l werden nur an der Fassung 5 gemessen. Dies resultiert aus der Streusalzaufbringung. Im Winter 2010/11 wurden nach behördlicher Auskunft auf der A8 50 Tonnen Streusalz pro Kilometer ausgebracht. Der Leitparameter AOX als Indikator für industrielle Kontaminationen ist bei allen Fassungen konstant niedrig. Der Abwasserindikator Bor ist an allen Fassungen relativ konstant bei 0,02 mg/l. Die Parameter der Gruppen BTEX, CKW und PAK sind unauffällig. Rückstände von Röntgenkontrastmitteln liegen an den Fassungen unter 40 ng/l, sonstige Arzneimittel sind in geringen Spuren (< 10 ng/l) selten und nur an vereinzelten Fassungen nachweisbar.

11 38 LW-Schriftenreihe 2011 Beitrag 3 4 Die Entwicklung der Wasserqualität der Karstgrundwässer der Fassung 5, der Brunnen in Burgberg und im Egauwasserwerk Die Karst-Tiefbrunnen und bei der Fassung 5weisen mit 14,7 dh KH und 18,3 dh GH die niedrigsten Karbonat- und Gesamthärten und mit 510 mg/l gelösten Feststoffen die niedrigste Mineralisierung aller Wässer bzw. Fassungsanlagen auf. Das Grundwasser ist mit 7,8 mg/l O 2 sauerstoffreich. Die anthropogenen Komponenten sind mit 32 mg/l Nitrat hoch und mit 25 mg/l Chlorid erhöht. Tabelle 4: Die Rohwasserqualität im Karst an der Fassung 5, in Burgberg und in der Buchbrunnenquelle Parameter Grenzwert u. Einheit Karstbrunnen Fassung 5 Burgberg Buchbrunnenquelle im Egauwasserwerk Nitrat 50 mg/l von 23 (1989) von 23,5 (1991) von 33 (1988) auf 32 (2010) - auf 25,5 (2010) - auf 30 (2010), Atrazin 0,1 μg/l 0,08 (seit 1990) 0,04 (seit 1985) von 0,38 (1986) auf 0,06 (2010), DE-Atrazin 0,1 μg/l von 0,10 (1989) 0,08 von 0,6 (1986) auf 0,17 (2010) - auf 0,1 (2010), Sulfat 240 mg/l von 8(1989) von 8(1960) auf 11 (2010) - auf 12 (2010) - 13 Bor 1mg/L 0,02 0,02 0,02 Chlorid 250 mg/l von 18 (1989) auf 25 (2010) - (seit 1981 konstant) Ammonium 0,5 mg/l 0,009 0,01 0,01 Eisen 0,2 mg/l 0,01 0,015 zw. 0,002 und 0,05 Mangan 0,05 mg/l 0,0015 0,001 0,001 LF20 C 2500 μs/cm DOC [-] mg/l von 0,5 (1989) von 0,4 (1976) auf 0,2 (2010), auf 0,3 (2010), 0,7 Natrium [-] mg/l von 2,2 (1989) von 3(1990) von 2,5 (1978) auf 3,2 (2010) - auf 5(2010) - auf 5,2 (2010) - Phosphat [-] mg/l 0,03 0,07 von 0,15 (1978) auf 0,06 (2010), Magnesium [-] mg/l von 13 (1989) 7 von 12 (1972) auf 11,5 (2010), auf 9(2010), Calcium [-] mg/l von 105 (1989) 120 von 100 (1928) auf 115 (2010) - auf 117 (2010) - Kalium [-] mg/l 1 0,9 1,2 SAK254 [-] 1/m 0,5 0,6 zw. 0,3 und 2,7 Sauerstoff gel. [-] mg/l 7 7,5 10 Gesamthärte [-] dh 18 18,5 von 15 (1928) auf 18 (2010) - Trübung [-] TE/F 0,1 0,05 i.d.r. bis 1, im Extremfall bis 100 Mit 0,08 μg/l Atrazin und 0,17 μg/l Desethylatrazin enthält das Karstgrundwasser aus den beiden Brunnen der Fassung 5 die höchsten Pflanzenschutzmittel-Konzentrationen aller Fassungsanlagen. Dabei lassen die Nitrat- und die Desethyl-Atrazin-Ganglinien einen steigenden Trend erkennen (s. Bild 12). Trotz der Position der Tiefbrunnen im vollständig Überdeckten Tiefen Karst entspricht die Hydrochemie des geförderten Wassers ganz den Verhältnissen im Offenen und im teilweise Überdeckten Tiefen Karst, aus dem der Zufluss stammt [LGRB, 2007]. Mikrobiologisch waren die beiden Brunnen noch nie auffällig. Bild 12: Nitrat- und Desethylatrazingehalt an den beiden Karstbrunnen der Fassung 5 NO 3 in mg/l 35 Desethylatrazin in mg/l Nitrat Karstbrunnen Karstbrunnen Desethylatrazin Karstbrunnen Karstbrunnen

12 39 Die Wässer aus den drei Karst Tiefbrunnen in Burgberg sind praktisch identisch. Das Mischwasser ist den Karstgrundwässern aus dem westlichen Donauried relativ ähnlich. Vereinzelt wurde beim Desethyl Atrazin der Grenzwert der Trinkwasserverordnung überschritten. Die Trübung ist für ein Grundwasser aus dem Offenen Tiefen Karst mit 0,05 FNU sehr günstig. Chlorid zeigt einen schwach steigenden Verlauf. Die mikrobiologischen Parameter seit waren bei der Koloniezahl sehr selten (4 Proben bei 20 bzw. 22 C: > 20/ml), etwas häufiger durch Nachweise von Coliformen Bakterien in 100 ml (51 Proben) und von Escherichia coli in 100 ml (27 Proben) zu beanstanden. Beim Nitratgehalt zeigt sich ein schwach zunehmender Trend (s. Bild 4). Gleichzeitig ist der Wert von 25 mg/l erreicht, sodass bei weiter ansteigendem Trend möglicherweise eine Einstufung als SchALVO Problemgebiet folgen könnte. Über die Wasserqualität der Buchbrunnenquelle wurde in der LW Schriftenreihe 2007 [Fischeder et al., 2007] ausführlich berichtet. Die Wasserqualität der ergiebigen Karstquelle (MQ = 936 L/s) hat sich nur bei wenigen Parametern nach unten oder oben entwickelt. Die mikrobiologische Belastung liegt unverändert immer über den Vorgaben der Trinkwasserverordnung (s. Bild 13). Das Wasser bedarf daher einer Aufbereitung. Die mikrobiologischen Parameter der Quelle liegen gegenüber den Werten in der Donau um 1,5 bis 2 Zehnerpotenzen niedriger. Eine Korrelation zwischen mikrobiologischer Belastung, Niederschlag und Quellschüttung ist nicht zu erkennen. KBE/100 ml Perz. Median Max Bild 13: Mikrobiologische Parameter in der Buchbrunnenquelle von 1998 bis 2010 (nach [Fischeder, 2011]) Coliforme Bakterien E.coli Enterokokken C.perfringens Die Nitratkonzentrationen haben sich leicht nach unten entwickelt auf aktuell etwa 30 mg/l. Dadurch konnte das Einzugsgebiet von einem Nitrat Problemgebiet gemäß SchALVO auf ein Normalgebiet heruntergestuft werden. Beim Desethyl Atrazin (s. Bild 11) liegen die Konzentrationen jedoch immer noch häufig über dem Grenzwert von 0,1 μg/l. Durch die enormen Mengen, die seit den sechziger Jahren aufgebracht wurden, sättigte sich die Karstmatrix mit dem Pflanzenschutzmittel, welches sich langsam abbaute und ebenso langsam ausgewaschen wird. Da die Karstmatrix im Gegensatz zu den Klüften ein riesiges Volumen hat und gleichzeitig eine sehr viel geringere Durchlässigkeit aufweist, laufen Transportprozesse nur sehr langsam ab. Daher ist auch in den nächsten Jahren nicht mit einem raschen Abklingen der Konzentrationen zu rechnen. Phosphat ist von 0,15 mg/l (1978) auf rd. 0,06 mg/l zurückgegangen durch die Ausleitung der Kläranlagenabläufe (Härtsfeldsammler) und den dadurch verringerten Ausstoß von Phosphat. Chlorid stagniert seit 1988 auf einem Niveau von rd. 18 mg/l und damit weit unter dem Trinkwassergrenzwert von 250 mg/l. Desphenyl Chloridazon liegt wie an allen anderen Fassungen auch unter dem GOW von 3,0 μg/l. 1H Benzotriazol ist im Rohwasser der Buchbrunnenquelle nachweisbar, liegt aber i. d. R. deutlich unterhalb 0,1 μg/l.

13 40 LW-Schriftenreihe 2011 Beitrag 3 5 Diskussion Eine trendbehaftete Entwicklung der Rohwasserqualität ist nur bei wenigen Parametern feststellbar. Beim Nitrat ist die Situation uneinheitlich: steigender Trend in Burgberg, an den Karstbrunnen der Fassung 5und den Fassungen 2und 3; sinkender Trend an den Kiesbrunnen der Fassung 5und in der Buchbrunnenquelle im Egauwasserwerk. Parameter F1 F2 F3 F4 F5 Kies F6 F5 Karst Egau Burgberg Donau Vorgabe Nitrat [1] & # # <4! & #! # ok 50 mg/l Chlorid (seit ) & &! & &! & & & ok 250 mg/l DE-Atrazin (seit ) & # # <0,02 & & # & & ok 0,1 μg/l Desphenyl- Chloridazon ok ok ok ok ok ok ok ok ok ok 3μg/L Benzotriazole ok ok ok ok ok ok ok ok ok > 0,1 μg/l Mikrobiologie ok ok ok ok ok ok ok > ok > siehe TrinkwV Sporadische Auffälligkeiten Mikrobiologie AOX, EDTA, RKM, Melamin Tabelle 5: Zusammenfassende Beurteilung der Qualität der Rohwasserressourcen Legende: & :kein Trend # :Trend nach oben! :Trend nach unten < :unter dem Grenzwert > :über dem Grenzwert :Grenzwert öfter überschritten :nahe am Grenzwert [1] Trendberechnung gemäß SchALVO, d.h. aus den letzten 5 Jahren berechnet Ein Vergleich der Messwerte der Grundwasserfassungen mit den Vorgaben aus der Grundwasserverordnung vom zeigt, dass die in Anlage 2 der Verordnung genannten Schwellenwerte alle sicher eingehalten werden können. 1H-Benzotriazol ist in allen Rohwasserressourcen zu finden, die Konzentrationen liegen jedoch weit unter dem Trinkwasser-Leitwert von 4,5 μg/l. Im Einzugsgebiet der Fassung 6 wurde bereits mit den Behörden Kontakt aufgenommen, um zu versuchen, über die Ermittlung möglicher Emittenten eine Reduzierung der Benzotriazol-Fracht zu erreichen. Die beiden Metaboliten des Rübenspritzmittels Chloridazon sind ebenfalls in allen Rohwässern nachweisbar, liegen jedoch stets unter dem GOW von 3,0 μg/l. Beim Metaboliten DMSA des Pestizids Tolylfluanid gibt es sehr wenige Positivbefunde, die wiederum deutlich unter dem GOW von 1,0 μg/l liegen. Arzneimittel, Röntgenkontrastmittel und Flammschutzmittel sind lediglich in der Donau nachweisbar, liegen aber stets unter den anzustrebenden Zielwerten. Die Auswertungen in diesem Beitrag zeigen, dass wie zu erwarten die Kiesgrundwässer am besten abschneiden, gefolgt von den Karstgrundwässern aus Burgberg und der Fassung 5. Dahinter sind das Karstquellwasser der Buchbrunnenquelle und schlussendlich die Donau platziert. Allerdings sind auch 23 Jahre nach Einführung der SchALVO die Konzentrationen von Nitrat und Pflanzenschutzmitteln immer noch nicht in einem zufriedenstellenden Bereich, obwohl schon sehr viel Geld in Maßnahmen zur Trendumkehr investiert wurde. In Tabelle 5 ist ersichtlich, dass positive Trends bei Nitrat und Desethyl-Atrazin auftreten. Aus Bild 7ist zu erkennen, dass die SchALVO über die Jahre gesehen doch eine gewisse Wirkung entfaltet, die zwar noch nicht befriedigend ist, weil der Nitratgehalt nicht dauerhaft niedrig gehalten werden kann, dass sie aber immerhin einen weiter ansteigenden Trend verhindert hat. In Bild 14 ist zu erkennen, dass von allen Fassungen das Egauwasserwerk am meisten Nitrat in das System einspeist. Im Wasserwerk Langenau dominierte 2006 noch die Donau, während 2010 das meiste Nitrat förderbedingt aus der Fassung 1kam. Seit 10 Jahren weist der Nitratgehalt am Ausgang des WW Langenau keinen Trend auf und liegt im Mittel bei 21,7 mg/l. Wenn eine weitergehende Nitratreduktion erreicht werden soll, so kann dies erreicht werden durch eine verstärkte Förderung der Fassung 4, der Donau und des Wassers aus Burgberg. Hinsichtlich der Nitratbelastung der Fassungen sind auch weiterhin langfristig große Anstrengungen notwendig, um eine anhaltende Trendumkehr zu bewirken, so dass die Wasserschutzgebiete der Landeswasserversorgung dauerhaft SchALVO-Normalgebiet bleiben.

14 41 Unbefriedigend ist auch der Anstieg beim Desethyl Atrazin seit 2005 (s. Tabelle 5) an manchen Fassungen. Der Einsatz von Atrazin ist schon seit über 20 Jahren verboten und es sind keine wirkungsvollen Gegenmaßnahmen im Einzugsgebiet bekannt. Bodenbeprobungen haben keine Hinweise auf unerlaubte Anwendung von Atrazin erbracht. Daher muss gewährleistet sein, dass stets ausreichende Adsorptionskapazitäten in den Aktivkohlefiltern vorhanden sind, um im Trinkwasser die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung einzuhalten. An der oberen Donau und an der Iller sind weiterhin Anstrengungen erforderlich, um die Rohwasserqualität an der Entnahmestelle bei Leipheim zu verbessern. Eine sehr gute Maßnahme ist die Zudosierung von Pulveraktivkohle in der Kläranlage Ulm/Neu Ulm, die die Belastung organischer Spurenstoffe im Rohwasser der Donau weiter verringern wird. Im Einzugsgebiet der oberen Donau befinden sich weitere größere Städte, für die eine weitergehende Reinigung der Abwässer ebenfalls in Betracht gezogen werden könnte. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Fassung 4 Fassung 5 Karstbrunnen Fassung 2 Fassung 6 Burgberg Fassung 5 Kiesbrunnen Fassung 1 Fassung 3 Donau Egauwasserwerk Auch die jüngsten Ausleitungen großer Abwassermengen aus den Wasserschutzgebieten bei Gerstetten, Niederstotzingen, Giengen Burgberg und Neresheim werden einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Grundwasserqualität bringen. Bild 14: Nitratfrachtanteile der einzelnen Fassungen (F i = Q i x NO 3,i / Q gesamt ) Trotz der guten chemischen Qualität der Rohwässer ist aus mikrobiologischer Sicht eine Aufbereitung unverzichtbar. Im Bereich der organischen Spurenstoffe werden auch in Zukunft durch die verbesserte Analytik winzigste Spuren von neuen Stoffen entdeckt werden. Die Aufbereitung ist neben dem vorbeugenden Gewässerschutz eine wichtige Barriere, die stetig weiter entwickelt wird. Mit den vorhandenen Kapazitäten im Betriebsund Forschungslabor im Wasserwerk Langenau und mit den Aufbereitungsmöglichkeiten in unseren Wasserwerken sind wir somit bestens gerüstet, um den Verbandsmitgliedern jederzeit ausreichend Trinkwasser bester Qualität liefern zu können. Literatur [ 1 ] DVGW, AWWR, AWBR, ARW, ATT und AWE: Memorandum mit Forderungen zum Schutz von Fließgewässern und Talsperren zur Sicherung der Trinkwasserversorgung. Nov Siehe auch den Link im Netz unter wasser/ressourcen/memorandum2011.pdf [ 2 ] Fischeder, R.: Mündliche Mitteilungen und eigene Auswertungen. ZV Landeswasserversorgung, Langenau, [ 3 ] Seitz, W. und Winzenbacher, R.: Untersuchungen zur Entfernung von Desphenyl Chloridazon und Melamin mittels Ozonung und Aktivkohlefiltration bei der Wasseraufbereitung. Posterbeitrag auf der Jahrestagung der Wasserchemischen Gesellschaft am in Bayreuth. [ 4 ] Weber, W., Seitz, W. und Schulz, W.: Eintragspfade von Benzotriazolen in das Grundwasser des Donaurieds. Aus: Kurzreferate, 75. Jahrestagung der Wasserchemischen Gesellschaft, Stralsund, , ISBN [ 5 ] Weber, W., Seitz, W. und Lucke, T.: Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Qualität des Donaurohwassers am Beispiel organischer Spurenstoffe. Erschienen in LW Schriftenreihe 2005 [ 6 ] Fischeder, R., Seitz, W. und Weber, W.: Die Rohwasserqualität der Buchbrunnenquelle. Erschienen in: LW Schriftenreihe Eigenverlag des ZV Landeswasserversorgung [ 7 ] Haakh, F.: Organische Spurenstoffe eine neue Herausforderung für die Wasserversorgung? Erschienen in gwf Wasser Abwasser, Juli/August 2010, s [ 8 ] LGRB: Hydrogeologisches Abschlußgutachten zur Neuabgrenzung des Wasserschutzgebiets Donauried Hürbe für die Fassungen des ZV Landeswasserversorgung im württembergischen Donauried und bei Giengen Burgberg. Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau im RP Freiburg,

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