VIEWER EVOLUTION VOM APPLET ZUM JADICE WEB TOOLKIT: KUNDENBEISPIEL LEVIGO SOLUTIONS DAY , 11:15 11:45 F. STEHLING CENIT ECM
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- Elsa Bruhn
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1 VIEWER EVOLUTION VOM APPLET ZUM JADICE WEB TOOLKIT: KUNDENBEISPIEL LEVIGO SOLUTIONS DAY , 11:15 11:45 F. STEHLING CENIT ECM
2 VIEWER EVOLUTION 2
3 PROJEKTABLAUF Technische Evaluierung Gründe für den Wechsel Lösungsansatz Voraussetzungen Proof Of Concept Installation Load-Test Funktionaltest Konzeption Integration und Konfiguration Infrastruktur und Dimensionierung Abnahme Fachkonzept Serveranpassungen Entwicklung und Konfiguration Test Technische Abnahme Fachlicher Umstieg Parallelbetrieb Benutzer Abnahme Ablösung Altclient 3
4 ARCHITEKTUR APPLET Webbrowser Programmlaufzeit HTTP Serverinfrastruktur Betriebssystem Middleware Kundenanwendung Webbrowser HTTP Jadice VIEWER z.b. Sachbearbeitung Programmlaufzeit Betriebssystem HTTP Viewer-Vorlage mit Rendering Webbrowser Daten- Quelle Jadice SERVER Programmlaufzeit z.b. DMS System Optionale Dunkelverarbeitung (z.b. Validierung, Konvertierung, etc.) Betriebssystem Client Workstations 4
5 JavaScript DETAILARCHITEKTUR APPLET QUELLE: PROJEKTBEISPIEL CLIENT (BROWSER) SERVER INFRASTRUKTUR FRONTEND GWT MIDDLEWARE FRONTEND MIDDLEWARE BACKEND IBM DB2 VIEWER VIEWER DOK. LISTE DOK. LISTE JADICE APPLET HTTP DOK. LISTE JADICE APPLET JADICE APPLET JADICE SERVER IBM CM HTTP 5
6 GRÜNDE FÜR DEN WECHSEL Alle fachlichen Anforderungen sind mit dem Applet erfüllbar Die Gründe für den Wechsel vom Applet sind technisch: Softwareverteilung erforderlich JAVA-fähiges Endgerät erforderlich Begrenzte Leistungsfähigkeit bei Rendering von großen Dokumenten und kleiner Leitung Komplexe Architektur durch vielfache Verbindungen mit Serverkomponenten Sicherheitsrisiken durch die Übertragung von Dokumenten Selbstverständlich gibt es weiterhin den Bedarf am Applet, je nach Anforderung, Anwendungslandschaft etc. 6
7 ARCHITEKTUR WEB TOOLKIT Serverinfrastruktur Middleware HTTP Kundenanwendung GWT Jadice Web Toolkit Jadice Server z.b. Sachbearbeitung Viewer-Komponente mit Rendering Daten- Quelle z.b. DMS System Optionale Dunkelverarbeitung (z.b. Validierung, Konvertierung, etc.) Client Workstations TRANSFER LOGIK & LEISTUNG 7
8 LIVE PRÄSENTATION Einfaches Beispiel: Integration vom cenit jadice Web Toolkit 8
9 JavaScript DETAILARCHITEKTUR WEB TOOLKIT (WT) QUELLE: PROJEKTBEISPIEL CLIENT (BROWSER) SERVER INFRASTRUKTUR FRONTEND GWT MIDDLEWARE FRONTEND MIDDLEWARE BACKEND IBM DB2 VIEWER VIEWER DOK. LISTE DOK. LISTE JADICE WT HTTP DOK. LISTE JADICE APPLET JADICE WT JADICE SERVER IBM CM HTTP 9
10 SUMMARY WEB TOOLKIT Fachliche Anforderungen sind in beiden Welten erfüllbar Technischer Nutzen: Keine Softwareverteilung mehr Einführung neuer Endgeräte Erhöhte Leistungsfähigkeit bei großen Dokumenten und kleiner Leitung Zentralisierung der Ressourcen Erhöhte Sicherheit 10
11 HERAUSFORDERUNG LAST Übertragung (Dokumente) Genau zu diesem Zweck ausgelegt Erzeugung der Anzeigedaten Skalierung Jadice Web Toolkit Daher unterschiedliches Projektvorgehen für Jadice VIEWER und für Jadice Web Toolkit! 11
12 WEB TOOLKIT: LOAD TEST WERKZEUG Performance Test Framework Konfiguration über Skript, hierzu notwendige Vorkenntnisse und Schulung Deshalb nur über Dienstleistung für einen begrenzten Zeitraum einsetzbar (keine Kundenlizenz) TESTVORGEHEN Gründliche Testphase Einfacher Betrieb Browseremulation, Stresstest wie z.b. >100 Benutzerzugriffe gleichzeitig Analyse von Messwerten über Dokumente, Benutzerverhalten etc. Ergebnis der Testphase Dimensionierung der Infrastruktur 12
13 HERAUSFORDERUNG DRUCKEN MANUELL DRUCKEN Button Dokument abrufen Popup Öffnen bzw. Speichern als Über lokalen Client und Drucktreiber drucken AUTOMATISCH ÜBER CLIENTSEITIGE KOMPONENTE Implementierung Applet oder ActiveX (widerspricht Web Client) Dadurch entsprechende Voraussetzungen clientseitig Über lokalen Client und Drucktreiber drucken AUTOMATISCH ÜBER SERVERSEITIGE KOMPONENTE Implementierung einer Proxy-Anwendung, die alle für den Anwender berechtigten Druckgeräte im Netzwerk kennt Abhängig von der Konfiguration kann die Auswahl des Druckers manuell (aus einer Liste) oder automatisch (via Regel) erfolgen Über serverseitigen Client und Drucktreiber drucken 13
14 ZUSAMMENFASSUNG FAZIT (R-)Evolution der Viewer-Technologie vom Applet (Jadice Viewer) zum Browserclient (Jadice Web Toolkit) Entlastung, Unabhängigkeit und Mobilität clientseitig Zentralisierung serverseitig EMPFEHLUNGEN Implementierungspartner einbinden Einführung gründlich planen Investition in Konzept-/Testphase, Testsuite steht zertifizierten Partnern zur Verfügung Kundenspezifische Dimensionierung 14
15 VIELEN DANK! 15
16 DISCLAIMER Dieses Dokument kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von CENIT enthalten. Begriffe oder Aussagen, wie das Unternehmen kann, oder das Unternehmen wird, erwartet, geht davon aus, erwägt, beabsichtigt, plant, glaubt, fährt fort und schätzt, sowie ähnliche Begriffe und Aussagen kennzeichnen diese zukunftsgerichteten Aussagen. Diese Aussagen sind keine Garantie dafür, dass getätigte Prognosen erreicht werden. Vielmehr sind diese Aussagen mit Risiken, Unsicherheiten und Annahmen verbunden, die schwierig vorherzusagen sind und basieren zudem auf Annahmen über künftige Ereignisse, die sich als unzutreffend erweisen können. Aus diesem Grunde können die tatsächlichen Ergebnisse von den hier geäußerten Annahmen wesentlich abweichen. In einer zukunftsgerichteten Aussage, in der CENIT Erwartungen oder Annahmen in Bezug auf künftige Ergebnisse zum Ausdruck bringt, werden diese Erwartungen oder Annahmen in gutem Glauben getroffen, und es ist davon auszugehen, dass diese auf einer angemessenen Grundlage beruht; es kann jedoch nicht gewährleistet werden, dass die Aussage, Erwartungen oder Annahmen eintreffen bzw. erreicht oder erfüllt werden. Das tatsächliche Betriebsergebnis kann wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen und unterliegt bestimmten Risiken. Hierzu verweisen wir auf den Geschäftsbericht der CENIT AG. 16
17 WEB TOOLKIT: CLIENTVORAUSSETZUNGEN Browser-Client, der HTML5-Canvas unterstützt. Dieses Feature wird von aktuellen Browserversionen nativ unterstützt: Internet Explorer Mozilla Firefox Apple Safari Google Chrome Opera, ios Safari Opera Mobile Android Browser Standard Support von Canvas bei Internet Explorer V7 und V8 über Plugin 17
18 LOAD TEST - GRUNDLAGE 18
19 LOAD TEST - ADMINKONSOLE Konfiguration Monitoring Skript Protokollierung 19
20 BEISPIELINFRASTRUKTUR (MIT LASTVERTEILUNG BZW. HOCHVERFÜGBARKEIT) Serverinfrastruktur Hochverfügbarkeit: 1 Cluster / 2 Knoten WAS 2 WAS 1 Kundenanwendung Kundenanwendung Daten- Quelle HTTP WAS 3 GWT JWT JWT WAS 4 JWT Horizontale Skalierbarkeit Redundant ausgelegt JMS Message Broker Jadice Server 1 Jadice Server 2 Jadice Server 3 Jadice Server 4 Horizontale Skalierbarkeit Beispiel: Ausfall eines Servers 20
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