Predigt über Kolosser 3,12-17 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Paulus liebte es, die Menschen in ihrer ganz eigenen Umwelt anzusprechen.
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- Siegfried Schneider
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1 1 Predigt über Kolosser 3,12-17 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) wir hören als Bibelworte für die heutige Predigt: Kolosser 3,12-17: [12] So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; [13] und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! [14] Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. [15] Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. [16] Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. [17] Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Heute geht es um Mode. So haben es die Leute von Kolossä wohl verstanden, als Paulus diese Worte sagte: So zieht nun an als die Auserwählten Gottes... Kolossä war eine Modestadt. Sie war das Zentrum des Wollhandels in der Provinz Asia. Paulus liebte es, die Menschen in ihrer ganz eigenen Umwelt anzusprechen. Wie kleidete man sich in einer solchen Stadt? Zur Zeit des Paulus trug man natürlich römische Kleidung. Die Tunika ein weißes Untergewand, wie man es heute noch aus Leinen oder Baumwolle im vorderen Orient trägt. Darüber eine Toga aus feinstem Stoff, gehalten von einem Gürtel und kostbaren Fibeln (eine Art Sicherheitsnadel). Die Damen trugen lange Kleider, gehalten von kostbaren Gürteln und Schnallen.
2 2 Diese Mode war schlicht, aber im Stoff sehr kostbar. Man sah sofort, was jemand sich leisten konnte. So wie viele von uns das heute auch gleich erkennen, ob ein Kleid oder ein Anzug ein Markenartikel ist oder nicht. Man zeigt, was man sich leisten kann. Das war damals nicht anders als heute. Nur Paulus war eine Ausnahme, für manche ein seltsamer Mensch. Er trug stets eine braune Tunika, das Gewand der Handwerker. Schlicht geschnitten, einfach im Stoff, passend zu jedem Wetter. Die einen sahen in ihm ein Original, die anderen belächelten ihn. Und es gab sogar einige, die ihn dafür verachteten. So läuft man nicht als Kirchenmann von Rang herum, das gehört sich nicht! An der Kleidung schieden sich die Geister. Paulus wollte mit seinem Gewand deutlich machen: Ich bin ein einfacher Mann, ich bin Segelmacher, ein Handwerker. Nicht ich bin wichtig, sondern der mich lehrt, was ich Euch sagen soll. Durch mich spricht Gott zu Euch. Deshalb achtet nicht auf meine Kleidung, sondern auf meine Worte.
3 3 Heute ist es oft umgekehrt: Da soll Kleidung Seriosität vortäuschen, die in den Worten nicht enthalten ist. Paulus stellt hier erstaunliche Gewänder vor: So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld. Ihr Lieben, nehmen wir dieses Bild auf. Schauen wir uns doch mal an im Spiegel. Nicht nur ob das Kleid gut aussieht und die Krawatte perfekt sitzt. Sondern wie ich lebe und wirke. Was andere an mir sehen, ganz unabhängig von meiner Kleidung. Christen wollen sich nicht verkleiden Oder nur in eine Rolle schlüpfen. Da soll das Äußere in das Innere zusammenpassen. So können wir konkret fragen: Würde mir Sanftmut gut stehen? Sanftmut meint: ein sanftes Wesen zu haben. Jesus Christus ist uns auch da ein Vorbild. Wie er auf Menschen zuging und sich ihnen ganz zuwendete. Sanftmut bedeutet nicht, dass man seine Meinung nicht sagen darf. Aber es kommt darauf an, wie man das tut. Ein Sprichwort sagt: "Eine Tür, die man im Zorn leise zumacht, kann man leichter wieder öffnen."
4 4 Ihr Lieben, das Gewand "Sanftmut" würde jedem gut stehen, ganz unabhängig von der augenblicklichen Mode. Herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut und Geduld, empfiehlt Paulus. Das sind wunderbare Eigenschaften, die das Zusammenleben erheblich leichter machen! Herzliches Erbarmen vergeben und vergessen können! Wie sehr würde diese Eigenschaft das Zusammenleben der Menschen erleichtern. Wir alle machen immer wieder Fehler. Und oft sind es die kleinen Dinge des Alltags, die auf Dauer nerven und eine Beziehung belasten. Auch unter Christen ist das so. Deshalb schreibt Paulus: Und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den anderen; wie der Herr Euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vergeben heißt so viel wie weggeben, abgeben. So wie man alte Kleider fort gibt, die man nicht mehr tragen möchte. Über alles zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. So Paulus weiter. Die Liebe, das offene Herz für einander, ist die Grundlage für ein gutes Zusammenleben. Was empfinde ich für meinen Nächsten? Ist er mir gleichgültig, oder nicht? Die Geschichte von drei Söhnen drückt dies gut aus.
5 5 Drei Frauen treffen sich am Brunnen und tragen schwer an ihren Wassereimern. Alle drei sind stolz auf ihre Söhne. Der erste läuft vorbei und singt mit herrlicher Stimme, dass die Frauen Tränen in den Augen haben. "Mein Sohn", sagt die erste Frau voller Stolz. Danach kommt der zweite vorbei und schlägt Rad wie kein Zweiter. "Mein Sohn", sagt die Mutter voller Stolz. Dann kommt der dritte, nimmt den schweren Eimer und trägt ihn für die Mutter. Ein alter Mann, der als weise bekannt ist, kommt vorbei. "Nun, was sagst du zu unseren Söhnen?", fragen die Frauen. "Söhnen?", antwortet er. "Ich sah nur einen Sohn." Liebe ist nicht nur ein Gefühl. Sie muss auch sichtbar und spürbar werden. Paulus schlägt viele Kleider vor, aber es ist nicht leicht, sie anzuziehen. Man kann sie nicht einfach überstreifen wie in der Umkleidekabine im Kaufhaus. Innere Kleider müssen passen! Sie müssen erarbeitet werden. Das ist nicht so einfach, aber es lohnt sich, alte Gewohnheiten abzulegen und neue anzuziehen. Im Vertrauen auf Gottes Hilfe schaffen wir das. Denn er schenkt uns diese Kleider. Aber wir dürfen sie nicht in den Schrank hängen, sondern sie tragen und pflegen.
6 6 Wie pflegen wir diese geistlichen Kleider? Paulus empfiehlt: Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. es kommt sehr darauf an, wovon wir uns bestimmen lassen, was wir hören und sehen. Der heutige Sonntag heißt Kantate: Singt! Das ist eine wunderbare Aufforderung. Singen ist etwas Herrliches. Es tut gut, mit anderen zu singen. Wir haben ein wunderbares Musikinstrument in uns: unsere Stimme! In unserer modernen Welt lässt man andere singen. Das ist nicht nur schade. Das ist ein großer Verlust! Es heißt: "Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder." Leider doch, liebe Gemeinde. Auch die Bösen wissen, dass man über Lieder die Herzen der Menschen erreichen kann. Deshalb ist es so wichtig, zu wissen, was die Kinder hören. Was sie beeinflusst.
7 7 Wir sind hier im Gottesdienst, um Gott zu loben und ihm zu danken. Kann man das schöner tun als mit in den herrlichen Texten und Melodien unserer Lieder? Innere Werte Die hat man nicht nur in sich drin. Sie wollen nach außen. Sie tragen uns auch und verbinden uns miteinander. Ihr Lieben, um Mode geht s heute. Natürlich können und wollen wir uns als Christen der Zeit, in der wir leben, nicht entziehen. Es ist nichts gegen gute Kleidung zu sagen. Aber die Äußerlichkeiten dürfen nicht zu wichtig werden. Paulus würde vielleicht heute sagen: Wer innerlich große Werte hat, der braucht das Äußere nicht übertreiben. Der braucht keine teure Kleidung, um womöglich seine innere Leere zu überspielen. "Eure Markenartikel als Christen seien herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld. Solche Erkennungszeichen kommen nie aus der Mode. Im Gegenteil: Sie sind einzigartig und unvergleichlich wertvoll. Amen.
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