Diskussionsforum 4: Qualitätssicherung vor dem Hintergrund der Heterogenität an Ganztagsschulen

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1 Diskussionsforum 4: Qualitätssicherung vor dem Hintergrund der Heterogenität an Ganztagsschulen Referent: Arnulf Zöller, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Moderation: Tanja Schaad, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Protokoll: Simone Menke, Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS), TU Dortmund Teilnehmerzahl: 41 Zusammenfassung Input: In dem Diskussionsforum Qualitätssicherung vor dem Hintergrund der Heterogenität an Ganztagsschulen stellte Arnulf Zöller zunächst das Projekt Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern (QmbS) vor, das sich aus interner und externer Evaluation, Individualfeedback und Prozesssteuerung zusammensetzt. Zurzeit arbeiten 105 staatliche Schulen mit diesem System. 28 Qualitätsmanagementberater begleiten die Schulen über einen Zeitraum von zwei Jahren und führen fünf Mal pro Jahr Beratungen an den Einzelschulen durch. Die Schulen erhalten zudem zwei Jahre lang fünf, ab dem dritten Jahr zwei Anrechnungsstunden, wenn die Schulen die Qualitätsentwicklung weiterführen. In den letzten zwei Jahren ist nun ein Qualitätsrahmen für gebundene und für offene Ganztagsschulen entwickelt worden. Dieser stellt eine Konkretisierung des bereits vorhandenen, allgemeinen Qualitätsrahmens zur externen Evaluation dar. Herr Zöller verwies diesbezüglich auf Auszüge der Homepage des ISB sowie des Ganztagsportals: Das ( ) Qualitätsmanagement für offene und gebundene staatliche Ganztagsschulen sieht ( ) vor, dass die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des Ganztagsangebots Aufgabe jeder Ganztagsschule ist. Ferner wird ab an staatlichen Ganztagsschulen in regelmäßigen Abständen die Realisierung der in den Qualitätsrahmen festgelegten Qualitätsstandards von der jeweils zuständigen staatlichen Schulaufsichtsbehörde begleitet. Mittels ( ) Selbsteinschätzungsberichte(n) soll nach Aufforderung durch die zuständige Schulaufsicht der Entwicklungsstand der jeweiligen Ganztagsschule dokumentiert werden. Das Qualitätsthema stößt bei vielen Schulleitungen und Lehrkräften auf Skepsis. Die (vermeintliche) Infragestellung der Qualität der Arbeit vor Einsetzen des Qualitätsmanagements und die Frage nach dem Nutzen von Qualitätsentwicklung spielen dabei u.a. eine Rolle.

2 Die Eigenverantwortlichkeit von Schule macht angesichts der Verantwortung für Bildung jedoch eine gewisse Rechenschaftslegung und Dokumentation notwendig (gegenüber der Schulaufsicht einerseits und den Schülerinnen und Schüler sowie Eltern andererseits). Die Initiative für Qualitätsentwicklung muss von der Schule selbst ausgehen. Schulen so Zöller werden nur besser, wenn sie besser werden wollen. Die Schulleitung spielt dabei eine zentrale Rolle. Qualitätsentwicklung ist als Führungsaufgabe anzusehen, für die eine gewisse Expertise notwendig ist. Zudem sind für die Schule handhabbare Instrumente, angemessene Rahmenbedingungen und eine flankierende Unterstützung wichtig. Die Qualitätsrahmen für gebundene bzw. für offene Ganztagsschulen sind in Basisstandards und Möglichkeiten der Weiterentwicklung eingeteilt. Die Basisstandards müssen bei der Antragsstellung zur Ganztagsschule erreicht werden. Ein Weg, um diese Standards zu erreichen und auszubauen ist das QmbS. Dabei formuliert die Schule zunächst ihre Qualitätsziele, die die Grundlage für die interne und externe Evaluation darstellen und handlungsleitend für die weiteren Schritte sind. Die Ziele sollten operationalisiert, transparent, konsensfähig und erreichbar sein. Bei der Setzung von Zielen sollten Schulen bescheiden anfangen (ca. fünf Ziele genügen) und sich ausreichend Zeit dafür nehmen. Anregungen können die Leitziele aus dem Referat von Prof. Holtappels bieten. Die interne und externe Evaluation erfolgt auf Grundlage des Qualitätsrahmens (vier Qualitätsbereiche: Rahmenbedingungen, Prozessqualitäten Schule, Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung, Ergebnisse ). Bei der internen Evaluation übernimmt die Schule die Datenerhebung sowie die Überprüfung, Dokumentation und Interpretation der Daten selbst. Aus den Ergebnissen können dann Qualitätsziele abgeleitet werden. Zwei weitere Elemente des Qualitätsmanagements sind das Individualfeedback (1x im Jahr von Kollegen und/oder Schülerinnen und Schülern; nur für den Lehrer selbst) und die Prozesssteuerung (Steuerung, Planung und Dokumentation aller Prozesse durch eine Projektsteuergruppe; diese sorgt auch dafür, dass die Qualitätsentwicklung der Schule immer wieder thematisiert wird). Schulen müssen sich also fragen, wo Sie stehen und wohin sie sich entwickeln wollen (gemeinsame Ziele), mit welchen Maßnahmen sie das erreichen wollen und welche Indikatoren ihnen sagen, wann Sie ihre Ziele erreicht haben. Sie verfügen zudem über ein Repertoire an Evaluationsverfahren und nutzen diese, um Daten für die Weiterarbeit zu erhalten (auch Feedback). 2

3 Ab 2013 wird es in Bayern zudem ein neues Instrument zur Rechenschaftslegung geben: Bilanzberichte. In diesen Berichten, die es für offene und gebundene Ganztagsschulen gibt, sollen die Schulen auf Grundlage des Qualitätsrahmens die Umsetzung der Basisstandards sowie deren Weiterentwicklung dokumentieren. Die Bilanzberichte sollen vor allem Auskunft über die Situation und den Unterstützungsbedarf an den Schulen bieten und nicht der Kontrolle dienen. Die Bilanzberichte können auf dem Km-Portal und dem Ganztagsportal heruntergeladen werden und enthalten direkte links zum Qualitätsrahmen: 657a2cd399b9f06d28f9e6b2f Die Rückmeldungen aus den Bilanzberichten sollen bei der Schulaufsicht als Anlass für Beratungsgespräche und Unterstützung durch die GTS-Koordinatoren genommen werden. Beratungsgespräche können so sinnvoll strukturiert und Fortbildungen bedarfsgerecht geplant werden. Diskussion und Fragen: Ganztagsbezug bei der externen Evaluation: Es gibt keine ganztagsspezifische externe Evaluation; Schulen können mehr oder weniger auf den Ganztagsbereich fokussieren. Vorgehen Bilanzberichte: Einmalig ist ein Bilanzbericht nach 9 Monaten einzureichen, in dem abgefragt wird, inwieweit die Basisstandards bisher verwirklicht wurden. Ein weiterer Bilanzbericht ist alle zwei Jahre vorzulegen und erfragt ebenfalls die Umsetzung der Basisstandards sowie zusätzlich die Erreichung schulspezifischer Entwicklungsziele und Maßnahmen. Noch ist unklar, wie die Schulämter genau vorgehen werden (ob alle Schulen auf einmal aufgefordert werden oder sukzessiv; die Schulämter müssen die Berichte auch lesen (können)). Unterstützungsmaßnahmen: Ein Teilnehmer merkt an, dass Beratung alleine nicht ausreicht, sondern auch konkrete Hilfen angeboten werden müssen. Die externe Evaluation stoße u.a. deshalb auf so wenig Akzeptanz, weil die Unterstützungsmaßnahmen wenig sichtbar sind. Der neue Qualitätsrahmen würde auf größere Akzeptanz stoßen, wenn dieser Anspruch erfüllt werden kann. 3

4 Herr Zöller bestätigt, dass die Frage, was nach der externen Evaluation folgt, an den Schulen immer ein zentraler Kritikpunkt war. Bei der Entwicklung der Bilanzberichte wurde das zum Ansatzpunkt genommen. Der Vorteil der Bilanzberichte ist, dass das Vorgehen systematisch ist und mit der internen Evaluation und dem Qualitätsrahmen zusammenhängt. Ein weiterer Teilnehmer erklärt, dass QmbS von der Initiative der Schulleitung ausgeht (die Schule muss sich bewerben); schwieriger ist es, wenn man den Qualitätsentwicklungsprozess als Koordinator einer ganzen Region anstoßen will. Zudem stellt sich dem Teilnehmer ebenfalls die Frage, woher die Hilfe nach dem Qualitätsentwicklungsprozess kommen soll, da die Ressourcen für regionale Fortbildungen schon jetzt knapp bemessen seien ( Mängelverwaltung ). Herr Zöller antwortet, dass das Thema Qualität gut in den Fortbildungskatalogen in Dillingen integriert wurde ( Hinsichtlich der angesprochenen Mängelverwaltung rät Herr Zöller, Prioritäten zu setzen. Weiterhin berichtet er, dass die Schulaufsichtsbezirke bei der Entwicklung der Bilanzberichte gefragt wurden, was sie an zusätzlichen Ressourcen brauchen. Entsprechende Forderungen der Gymnasien und Realschulen wurden in den Haushaltsplan aufgenommen, dieser ist jedoch noch nicht genehmigt. Eine Teilnehmerin äußert die Vermutung, dass sich drei Arten von Ansprüchen aus den Bilanzberichten ergeben werden: 1. Ansprüche, die durch die Koordinatoren erfüllt werden können 2. Ansprüche, die mit personellen Ressourcen verbunden sind und sich somit an das KM richten 3. Ansprüche, die sich an den Sachaufwandsträger richten dies sei in manchen Orten aussichtslos Allerdings könnten so ein anderer Teilnehmer die Bilanzberichte auch eine gute Argumentationshilfe für Gespräche mit dem Sachaufwandsträger sein (genauso wie die externe Evaluation). Qualitätsmanagement bietet die Chance, Probleme sichtbarer zu machen und zu dokumentieren. Frau Schaad, die neben ihrer Stelle am ISB auch Lehrerin und Koordinatorin an einer Ganztagsschule ist, berichtet von ihren Erfahrungen mit Evaluation an ihrer Schule. Dort wurde die Evaluation im Team durchgeführt und als Gesprächsgrundlage genutzt. Wichtig sei es generell, möglichst viele Kollegen einzubinden und so gleichzeitig einzelne Kollegen zu entlasten. Dies sei auch mit den vorhandenen Stunden und Ressourcen möglich. Wertschätzung und Partizipation spielten dabei eine wichtige Rolle. Weiterhin berichtet sie, dass Feedbackbögen, Instrumente usw. auch auf den Seiten des ISB zu finden sind und genutzt werden können. Häufig läuft vieles sehr bauchgestützt; Evalua- 4

5 tionsinstrumente können helfen, sich rationaler und datengestützter mit der Qualitätsentwicklungsbereichen auseinanderzusetzen. Insgesamt sollten die Bilanzberichte als Unterstützungsinstrumentarium wahrgenommen werden. Auch die Schulaufsicht könnte dazu beitragen, dass es nicht in ein Kontrollinstrument umkippt. Schade sei es, so ein Teilnehmer, wenn ein gut gedachtes Instrument, das den Schulen nutzen soll, nur als Kontrolle/Aufsicht wahrgenommen wird, weil keine Unterstützung folgt. Der Unterstützungsaspekt der Bilanzbögen sollte daher besonders hervorgehoben werden. Qualität an Ganztagsschulen vor dem Hintergrund mangelnder Ressourcen: Ein Teilnehmer bemängelt das Missverhältnis zwischen dem was erwartet wird (Qualität liefern) und dem was an Ressourcen zur Verfügung gestellt wird. Eine Erweiterung der Unterrichts- und Betreuungszeit um 16 Stunden müssten auch 16 zusätzliche Lehrerstunden bedeuten, nicht nur acht. Zöller empfiehlt diesbezüglich, Prioritäten zu setzen und Grenzen zu ziehen ( das kann ich mit den vorhandenen Ressourcen zu diesem Zeitpunkt schaffen bzw. nicht schaffen ). Zudem habe sich gezeigt, dass es häufig an dem Schlüsselbereich Kooperation mangelt. In diesem Bereich könnte man auch mit wenigen Ressourcen etwas ändern. Ein Teilnehmer erwidert darauf, dass das Defizit aktuell nur durch die Mehrarbeit der Kollegien ausgeglichen wird, denn die Arbeit werde ja gemacht. Dies stelle für die Lehrkräfte eine große Belastung dar. Für Besprechungen sei neben Inklusion und anderen Herausforderungen häufig keine Zeit. Der Teilnehmer sieht die Notwendigkeit, dass jeder Klassenlehrer zwei zusätzliche Stunden für Elternarbeit zur Verfügung gestellt bekommt. Zudem sei eine mobile Reserve vor Ort nötig. Er gibt zu bedenken, dass er sich als Schulleiter für die Gesundheit der Lehrkräfte verantwortlich fühlt. Herr Zöller erwidert darauf, dass die Schulen für sich überlegen müssen, wie sie die Prozesse vor Ort mit den vorhandenen Ressourcen gestalten. Allerdings so der Einwand eines Teilnehmers könne man Ganztagsschule dann aber nicht so verkaufen wie es getan werde; viele Angebote und Erwartungen der Eltern könnten nicht durchgeführt bzw. erfüllt werden weil Räume und Ressourcen fehlten. Eine Teilnehmerin macht jedoch auch auf die Vorteile der Ganztagsschule aufmerksam: die Schulen haben viele Freiheiten, sie können Profilbildungen vornehmen und haben verschiedene Möglichkeiten. Viele Schulen übernehmen und verrennen sich; Schulen sollten sich auf wenige Ziele konzentrieren und könnten diese dann auch umsetzen. 5

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