Pressemitteilung. Markt für Unterhaltungselektronik und Foto schwächelt. GfK-Ergebnisse anlässlich der IFA zum ersten Halbjahr 2012

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1 Pressemitteilung 29. August 2012 Jürgen Boyny Tel Marion Eisenblätter Corporate Communications T marion.eisenblaetter@gfk.com Markt für Unterhaltungselektronik und Foto schwächelt GfK-Ergebnisse anlässlich der IFA zum ersten Halbjahr 2012 Nürnberg, 29. August 2012 Die Konsumenten in den sechs großen westeuropäischen Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande und Spanien investieren laut GfK im ersten Halbjahr 2012 weniger Geld in Unterhaltungselektronik. Der Umsatz liegt zehn Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Ebenfalls schwach zeigt sich der Fotomarkt mit einem Minus von 7 Prozent. Das sind Ergebnisse der GfK anlässlich der IFA 2012 in Berlin. Angesichts der weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Lage halten sich die Konsumenten derzeit mit größeren Anschaffungen zurück. Einzige Ausnahme ist Deutschland, wo Händler insgesamt 8,5 Prozent mehr Umsatz mit Fernsehern und Co erzielen. Einzelne Produkte erleben aber in allen Ländern einen wahren Boom wie beispielsweise internetfähige Fernseher, hochwertige Soundbars, Kopfhörer oder Kompaktsystemkameras. In einigen Bereichen hingegen verschärft sich der Wettbewerb zwischen klassischer Unterhaltungselektronik auf der einen und Telekommunikation beziehungsweise IT auf der anderen Seite. Fußball kurbelt Fernseher-Verkauf an GfK SE Nordwestring Nürnberg T F public.relations@gfk.com Vorstand: Matthias Hartmann (CEO) Pamela Knapp (CFO) Dr. Gerhard Hausruckinger Debra A. Pruent Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Arno Mahlert Trotz des sportlichen Top-Ereignisses, der Fußball-Europameisterschaft, geben die Westeuropäer insgesamt 9 Prozent weniger Geld für Fernseher aus als im ersten Halbjahr Einen deutlichen Schub hat die EM mit einem Umsatzplus von 14 Prozent einzig dem deutschen TV-Markt verliehen. Jedoch stieg in allen sechs Ländern jeweils kurz vor Beginn die Nachfrage merklich an. Der Grund hierfür waren zahlreiche günstige Angebote, die das Geschäft ankurbelten. Doch welche Geräte werden am liebsten gekauft? Der Trend geht weiterhin zu größeren Formaten und besseren Ausstattung, allerdings wird der größte Umsatz (22 Prozent) weiterhin mit 32-Zoll-Geräten erzielt. Sehr gefragt sind in den ersten sechs Monaten internetfähige Fernseher, die ihren Umsatz um 31 Prozent auf 4,13 Milliarden Euro erhöhten. Das gleiche gilt für 3D-Fernseher, auf die bereits über 39 Prozent aller Umsätze entfallen. Die GfK prognostiziert für das Jahr 2012 in Westeuropa 38 Millionen verkaufte Fernseher, allein über 10 Millionen davon in Deutschland. Registergericht Nürnberg HRB

2 Der Markt für DVD- und Blu-ray-Player und -Recorder ist in Westeuropa im ersten Halbjahr 2012 zurückgegangen. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist das Minus in Deutschland mit 8 Prozent eher gering. Hingegen brechen die Umsätze in Spanien und Italien mit jeweils rund 30 Prozent ein. Die Konsumenten kaufen statt DVD-Playern mittlerweile lieber Blu-ray-Geräte. Am stärksten nehmen die Verkäufe in Deutschland mit einem Plus von 42 Prozent zu, insgesamt sind es in den sechs westeuropäischen Ländern 25 Prozent mehr verkaufte Geräte. Allerdings steigen die Umsätze der Händler auf Grund sinkender Preise lediglich um 6 Prozent. Einen leichten Umsatzrückgang von 3,6 Prozent müssen hingegen Hifiund Home-Theatre-Produkte hinnehmen. Eine Sonderstellung haben Frankreich und Deutschland, wo die Konsumenten vier Prozent beziehungsweise fast vier Prozent mehr für ein exzellentes Heimkino- Erlebnis investieren als noch im ersten Halbjahr In allen Ländern zulegen kann der Markt für Lautsprecher mit fünf Prozent mehr verkauften Geräten, was zu einem Umsatzplus von 15 Prozent führt. Offensichtlich legen die Konsumenten mehr Wert auf Qualität. Besonders gut verkaufen sich weiterhin so genannte Soundbars, die den dünnen LED- Fernsehern einen besseren Klang verleihen. Konkurrenz zwischen MP3/MP4-Playern und Handys wächst Weiterhin mit Problemen kämpft der Markt für tragbare Audiogeräte im ersten Halbjahr 2012 geht der Umsatz um 17 Prozent zurück. Der Grund liegt in der starken Konkurrenz durch Handys, insbesondere Smartphones, die MP3- und MP4-Player für viele Konsumenten überflüssig machen. Dementsprechend werden insgesamt 17 Prozent weniger Geräte verkauft, was zu einem Umsatzminus von 22 Prozent führt. Das bedeutet, dass Händler und Hersteller versuchen sich mit niedrigeren Preisen der Durchschnittspreis geht von 90 Euro auf 84 Euro, verglichen mit dem ersten Halbjahr 2011, zurück gegen die Entwicklung zu stemmen. Hinzu kommt, dass derzeit keine bahnbrechenden technischen Innovationen zu beobachten sind. Möglicherweise kommen die Kunden zurück, wenn sie Geräte für spezielle Einsatzbereiche wie Sport suchen. Etwas differenzierter zeigt sich der Markt für traditionelle tragbare Audiogeräte wie portable Radios, Radiowecker oder Radiorecorder und der neueren Gruppe von Dockinglautsprechern. Lichtblicke gibt es insbesondere für tragbare Radios. Die Konsumenten in Westeuropa interessieren sich hier vor allem für Internetradios. Noch eine untergeordnete Rolle spielen Digitalradios. Seitdem allerdings im vergangenen August in Deutschland DAB+ eingeführt wurde, stieg die Nachfrage rasant an. Stark wachsend sind Dockinggeräte über die Musik von Smartphones, Tablets oder MP3/MP4-Playern abgespielt werden kann. Der Umsatz mit diesen Geräten mit Dockingmöglichkeit steigt 2

3 insgesamt um 8 Prozent. Mit einem Umsatzplus von 24 Prozent ist Deutschland der am stärksten wachsende Markt. Für Kopfhörer geben die Konsumenten in Westeuropa von Januar bis Juni 2012 insgesamt 11 Prozent mehr aus, da sie mehr Geräte und zu einem höheren Preis kaufen. Lediglich in Spanien und Italien geht der Kopfhörermarkt leicht zurück. Weiterhin dynamisch entwickeln sich Kopfhörer mit Kabel und Kopfbügel mit 26 Prozent mehr Umsatz und 15 Prozent Plus bei der Stückzahl. Ähnlich positiv ist die Situation bei digitalen Funkkopfhörern. Hochwertige Digitalkameras sind die Gewinner Wie auch die Unterhaltungselektronik geht der Markt für Digitalkameras in den ersten sechs Monaten in Westeuropa zurück. Mit einem Minus von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist die Entwicklung hier jedoch etwas besser. Dies ist vor allem auf die positive Entwicklung bei den hochwertigen Digitalkameras zurückzuführen: So interessieren sich Konsumenten weiterhin sehr stark für Kompaktsystemkameras. Diese stellen für viele Kunden offensichtlich einen guten Kompromiss zwischen leichten Kompaktkameras und großen Spiegelreflexkameras dar. Hinzu kommt eine Vielzahl von neuen Modellen in diesem Frühjahr. Dementsprechend steigt der Gesamtumsatz von Kameras mit austauschbaren Objektiven um rund drei Prozent (Januar bis Juni), im Juni sogar um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mittlerweile wird sogar jeder zweite Euro mit diesen hochwertigen Digitalkameras umgesetzt. Bei den Kompaktsystemkameras schnellt die Nachfrage im ersten Halbjahr um 50 Prozent in die Höhe. Dennoch verbuchen klassische Spiegelreflexkameras mit 87 Prozent immer noch die höchsten Umsätze bei Kameras mit Wechselobjektiven. Von dieser Entwicklung profitieren natürlich auch die Verkäufe von Objektiven, die im ersten Halbjahr um 8,8 Prozent zulegen. Ebenso wie bei den Kameras mit Wechselobjektiven kaufen Kunden verstärkt teurere Produkte. Im Gegensatz gehen deutlich weniger Kompaktkameras mit festem Objektiv im ersten Halbjahr über den Ladentisch. Insgesamt verkaufen Händler 16 Prozent weniger Geräte und erzielen damit 15 Prozent weniger Umsatz. Jedoch entscheiden sich in dem Bereich immer mehr Konsumenten für eine Kamera, die mehr als 300 Euro kostet. Deren Anteil steigt von knapp 25 Prozent im Vorjahreszeitraum auf gut 30 Prozent im ersten Halbjahr Verlierer sind günstigere Kompaktkameras wer ein Smartphone mit guter Kamera besitzt, benötigt anscheinend zusätzlich keine günstige Digitalkamera mehr. 3

4 Smartphones verdrängen im Auto zunehmend Navigationsgeräte Die Konsumenten in Westeuropa kaufen immer weniger Elektrogeräte fürs Auto. Im ersten Halbjahr 2012 muss der Markt für In-Car-Elektronik ein Umsatzminus von 19 Prozent verkraften, wobei sich Großbritannien (minus 5 Prozent) im Gegensatz zu Italien (minus 30 Prozent) vergleichsweise robust zeigt. Jedoch gibt es einige Nischenprodukte, die sich steigender Beliebtheit erfreuen. Im Bereich der Autoradios kaufen die Westeuropäer nicht nur weniger Geräte, sondern auch noch zu einem deutlich günstigeren Preis. Daher geht der Umsatz um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück, obwohl nur 17 Prozent weniger Autoradios verkauft wurden. Im Trend liegen hingegen Produkte, über die sich problemlos Musik von Handys, MP3/MP4-Playern oder USB-Sticks abspielen lässt. Dazu gehören unter anderem so genannte Mechaless-Radios, die kein mechanisches Laufwerk mehr für CDs oder DVDs besitzen, sondern über Schnittstellen für Bluetooth, USB oder MP3/MP4-Player. Sie gewinnen deutlich mehr Kunden, die für ein Umsatzwachstum von 11 Prozent sorgen. Eine große Konkurrenz haben tragbare Navigationsgeräte durch Smartphones bekommen. Mittlerweile werden Navigations-Apps teilweise bereits kostenfrei angeboten. Dies führt zu einem weiteren Umsatzeinbruch von 20 Prozent im ersten Halbjahr und das bei spürbar reduzierten Preisen. Der größte Markt ist nach wie vor Deutschland, wo 31 Prozent der Navis in Westeuropa verkauft werden. In der Nische liegt die Chance für Hersteller Der Markt für Unterhaltungselektronik und Fotoprodukte erweist sich im ersten Halbjahr überaus schwierig. Allerdings zeigt sich auch, dass es durchaus positive Nachrichten von einzelnen Bereichen gibt. Vor allem Hersteller, die auf hochwertige technische Nischenprodukte setzen, zählen zu den Gewinnern. Zum Beispiel rücken intelligente Softwarelösungen für Smart-TV in den Fokus, die den Konsumenten auf Knopfdruck oder Klick zwischen Fernsehen, Internet surfen und Musik hören wechseln lassen. Ebenfalls eine große Rolle spielt die Verknüpfung von Smartphones, MP3/MP4-Playern und Tablets mit Lautsprechern oder Kopfhörern für ein perfektes Hörerlebnis zu Hause und unterwegs.. Zur Methode Die GfK erhebt im Rahmen ihres Handelspanels in mehr als 90 Ländern weltweit regelmäßig Daten zu Fernseh- und Videogeräten, tragbaren Audioprodukten, Camcordern, Hifi- und Home-Cinema-Systemen, In-Car- Elektronik, Digitalkameras, Objektive und Zubehör. Der vorliegenden Analyse liegen Informationen zur Entwicklung der Märkte für Unterhaltungselektronik und Foto in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande und Spanien im ersten Halbjahr

5 zu Grunde. Weitere Informationen: Jürgen Boyny, , oder im Messebüro auf der IFA in Berlin vom 31. August bis zum 5. September 2012 (VIP Raum 2, Großer Stern). Über die GfK Die GfK ist eines der größten Marktforschungsunternehmen weltweit. Ihre mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, wie Menschen leben, denken und konsumieren. Dabei setzt die GfK auf permanente Innovation und intelligente Lösungen. So liefert die GfK in über 100 Ländern das Wissen, das Unternehmen benötigen, um die für sie wichtigsten Menschen zu verstehen: ihre Kunden. Im Jahr 2011 betrug der Umsatz der GfK 1,37 Milliarden Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter Folgen Sie uns auf Twitter: V.i.S.d.P. GfK SE, Corporate Communications Marion Eisenblätter Nordwestring Nürnberg T public.relations@gfk.com 5

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