Studien News. Februar 2015

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1 Studien News Februar

2 Agenda PRINT NEWS FEBRUAR ACTA 2014: Mobile Internetnutzung erneut gestiegen - Tomorrow Focus Media: AdEffects Studie Tomorrow Focus Media: Best of Brand Effects Brand Finance Global GIK startet neue Werbewirkungsstudie: Best for tracking (b4t) - Best Brands 2015: Die beliebtesten Marken der Deutschen 2

3 ACTA 2014: Internetnutzung erneut gestiegen Internetnutzung stagniert fast (+1%-Punkt) Die jährlich erscheinende Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA) ermittelt seit 1997 die Akzeptanz und Nutzung digitaler Techniken sowie die Veränderung des Informations-, Kommunikations- und Transaktionsverhaltens der Bevölkerung. Befragt wurden rund Personen in ausführlichen Face-to-Face Interviews. Ergebnisse der Studie: Immer mehr Bundesbürger sind online, und auch die mobile Web-Nutzung steigt stetig an. Insgesamt nutzen derzeit 76 % der Bevölkerung ab 14 Jahren das Internet. Vergleich zu 2013 mit 75 % Bei den 60- bis 69-Jährigen sind die Onliner in der Mehrheit, der Anteil beträgt 62 %. Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA)

4 ACTA 2014: Mobile Internetnutzung erneut gestiegen (I) Mobile Internetnutzung steigt um mehr als ein Viertel. Inzwischen nutzen 44 % der Bevölkerung das Web mit einem Smartphone oder Internet-fähigen Handy. Das entspricht 31 Millionen Personen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Kreis der mobilen Internetnutzer damit um gut ein Viertel ausgeweitet. Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA)

5 ACTA 2014: Mobile Internetnutzung erneut gestiegen (II) Inhalte der mobilen Nutzung Kommunikationsangebote reihen sich auf der Liste der mobil besonders häufig genutzten Angebote oben ein. Zwei Drittel der mobilen Onliner nutzen die automatische funktion ihres Smartphones oder internetfähigen Handys. Etwa die Hälfte nutzt soziale Netzwerke oder chattet mit Hilfe des Smartphones. Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA)

6 Tomorrow Focus Media: AdEffects Studie 2014 (I) Welche Werbung bleibt im Kopf und warum. Die Studienreihe "AdEffects" der TOMORROW FOCUS Media liefert jährlich umfangreiche Erkenntnisse zu den Stärken verschiedener Werbeformate aus dem Online- und Mobile- Bereich. Die Studie gibt Aufschluss über die Wirkung der Formate in Hinblick auf Werbe-Awareness, Markenbekanntheit, Sympathie, Innovation, Akzeptanz und Aktivierung. Erstmals wurden für die aktuelle Studie "AdEffects 2014" auch Mobile Pre-Roll Ads und native Integrationen hinsichtlich ihrer Werbewirkung betrachtet. 6

7 Tomorrow Focus Media: AdEffects Studie 2014 (II) Native Integrationen sind sympathisch und bleiben im Kopf Integrationen wie Native Advertising oder kundenindividuelle Specials gefallen dem User überdurchschnittlich gut: Mit 47% bewertet knapp die Hälfte der Befragten die Kampagnen mit den Noten "sehr gut" oder "gut". Vor allem wecken die umfangreichen Integrationen die Sympathie der Nutzer: 63,7% empfinden sie auf dem Smartphone als sympathisch, online sind es sogar 70,5%. Die Kampagnen fügen sich zudem gut in die Website ein. Dies bestätigen mit 76,5% mehr als drei Viertel der Befragten. 7

8 Tomorrow Focus Media: AdEffects Studie 2014 (III) Auf dem Smartphone überzeugt vor allem großformatige Werbung Aufmerksamkeitsstarke Werbeformate auf mobilen Devices zeigen die größte Wirkung: Insbesondere das großflächige Mobile Interstitial und das Billboard nutzen die Device-Fläche optimal aus. Etwa 70 % der Befragten können sich bei diesen Formaten an die auf dem Smartphone beworbene Marke erinnern. Beim Werbegefallen sind je nach Device Unterschiede erkennbar: Während online vor allem in den Content integrierte Formate wie das Medium Rectangle oder das Halfpage Ad punkten, überzeugen auf den kleinen Devices die großen Formate: Das Billboard und das Interstitial werden von über 57 % der Befragten als "sehr gut" oder "gut" bewertet. 8

9 Tomorrow Focus Media: AdEffects Studie 2014 (IV) Pre-Roll Videos sind Vorreiter in Innovativität, Originalität und Sympathie Pre-Rolls schneiden mit Abstand am besten ab, gefolgt von Halfpage Ad und Billboard. 9

10 Tomorrow Focus Media: Best of Brand Effects 2014 (I) Werbewirkung von Online- und Mobile- Kampagnen Die Studie Best of Brand Effects 2014 zeigt Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien im Online-Bereich, von 2008 bis Die Datenbank basiert auf insgesamt knapp 100 Online Cases und 20 Mobile Cases. Insgesamt wurden mehr als Personen aus dem TOMORROW FOCUS Media-Netzwerk zu den Online Brand Effects befragt - zu den Mobile Brand Effects sind es bereits über Befragte. 10

11 Tomorrow Focus Media: Best of Brand Effects 2014 (II) Mobile Werbung mit höheren Erinnerungswerten. Online- und Mobile Werbung verankert sich in den Köpfen der User und wird wiedererkannt. Im Durchschnitt kann sich fast jede Dritte Person in den Testgruppen daran erinnern, das Werbemittel gesehen zu haben - sowohl bei Online-Kampagnen als auch Mobile-Kampagnen. (Angaben in %) 11

12 Tomorrow Focus Media: Best of Brand Effects 2014 (III) Steigerung von Bekanntheit nachgewiesen. Die Steigerung der Markenbekanntheit ist eine Herausforderung - vor allem bei Marken mit einem hohen Ausgangsniveau. Hier konnte durch die Onlinewerbung eine Steigerung erzielt werden (+2,6%). Marken mit einem niedrigem Ausgangsniveau erreichen deutlich höhere Uplifts (+236,1%). 12

13 Tomorrow Focus Media: Best of Brand Effects 2014 (IV) Kaufbereitschaft steigt besonders stark bei, Food/Beverages, Kosmetik, Mode und Versicherungen Kaufbereitschaft hängt stark mit der Produktkategorie zusammen. Die Bereitschaft, die beworbene Marke zu kaufen, ist bei Low- Involvement Produkten höher, als bei High-Involvement Produkten. (Angaben in %) Die Kaufbereitschaft bleibt durch die Mobile- Kampagnen insgesamt auf einem gleichen Niveau. (Angaben in %) 13

14 Brand Finance Global 500 Die wertvollsten Marken weltweit Rank 2015 Rank 2014 Marke Brand value 2015 (in Mrd.) Veränder ungen % Brand value 2014 (in Mrd.) BMW darf sich als deutscher Sieger beim Ranking "Brand Finance Global 500" fühlen. Der Autobauer landet auf Platz 15 (33,07 Mrd. $) der Auflistung und darf sich jetzt wieder als die weltweit wertvollste deutsche Marke nennen. Gefolgt von der Deutschen Telekom (16). Aus deutscher Sicht folgen Volkswagen (19), Mercedes-Benz (21), Allianz (41), Siemens (42), Aldi (77) und die Deutsche Bank (113). 1 1 Apple 128,303 23% 104, Samsung 81,716 4% 78, Google 76,683 12% 68, Microsoft 67,060 7% 62, Verizon 59,843 12% 53, AT&T 58,820 30% 45, Amazon.com 56,124 24% 45, General Electric 48,019-9% 52, China Mobile 47,916 50% 31, Walmarkt 46,737 4% 44, Coca-Cola 35,797 6% 33, IBM 35,428-15% 41, Toyota 35,017 0% 34, Wells Fargo 34,925 15% 30, BMW 33,079 14% 28, Deutsche Telekom 31,108 2% 30, Volkswagen 31,025 15% 27, Shell 30,716 7% 28, Walt Disney 30,698 30% 23, IBC 27,459 20% 22,

15 GIK startet neue Werbewirkungsstudie: Best for tracking (b4t) Die ehemalige AIM-Studie wird zu b4t Axel Springer, die Bauer Media Group, Gruner + Jahr, Hubert Burda Media und die Funke Mediengruppe investieren in eine neue Werbewirkungsforschung. Dies geschieht unter dem Dach des Zusammenschlusses der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK), die neben der Markt-Media-Studie best for planning (b4p) ab 2015 auch die neue Werbewirkungsstudie best for tracking (b4t) vorlegen wird. Das Verlags-Forschungsprojekt Ad Impact Monitor (AIM) geht nun somit in der umfassenden Studie Best for Tracking (B4T) auf. Generelle Intention der Verlage ist, Werbebudgets vor allem vom TV zurückzuerobern und den fortlaufenden Anzeigenschwund zu stoppen. Ziel der neuen Studie ist es, mehr intermedialen Vergleich zu erlauben, somit sind neben Print, TV und Online auch Radio und Plakat auswertbar. Die Daten der b4t bieten im Kreativtracking die Möglichkeit die Effizienz der Gestaltung zu evaluieren. Im Markentracking kann man den Leistungsbeitrag von Mediengattungen im Mix auswerten. er-dem-tv-trotzen/ 15

16 Best Brands 2015: Die beliebtesten Marken der Deutschen Bose und Miele sind die beliebtesten Marken der Deutschen Zum zwölften Mal seit 2004 küren die Best Brands die besten Marken Deutschlands in den Kategorien "Beste Unternehmensmarke", "Beste Produktmarke", "Beste Wachstumsmarke, sowie in einer Sonderkategorie. Der Best Brands-Preis beruht auf GfK-Erhebungen zu harten Marktdaten ("Share of Market") sowie Konsumenten-Einschätzungen ("Share of Soul"). Die besten Unternehmensmarken Die besten Produktmarken Beste Wachstumsmarke Beste Modemarke 1. Platz: Miele 2. Platz: Audi 3. Platz: Daimler 4. Platz: Bosch 5. Platz: Adidas 6. Platz: BMW 7. Platz: Volkswagen 8. Platz: Porsche 9. Platz: Siemens 10. Platz: Henkel 1. Platz: Bose 2. Platz: Nivea 3. Platz: Lindt 4. Platz: Lego 5. Platz: Miele (Großgeräte) 6. Platz: Coca-Cola 7. Platz: Apple (Telekommunikation) 8. Platz: Samsung (DVD, TV, Bluray) 9. Platz: Persil 10. Platz: Bosch 1. Platz: Nike (Sportschuhe) 2. Platz: Sony (Foto) 3. Platz: Western Digital 4. Platz: Asus 5. Platz: Fissler 6. Platz: Lenovo 7. Platz: Hyundai 8. Platz: Somat 9. Platz: Captain Morgan 10. Platz: Havanna Club 1. Platz: Hugo Boss 2. Platz: Bogner 3. Platz: Wellensteyn 4. Platz: Tommy Hilfiger 5. Platz: Desigual 6. Platz: Jack Wolfskin 7. Platz: Marc Cain 8. Platz: Superdry 9. Platz: Camp David 10. Platz: Olymp 16