DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I
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- Clemens Berger
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1 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag: Prüfungsdauer: Prüfungsumfang: Hilfsmittel: 2 Stunden 4 Aufgaben (11 Seiten) alle Hinweise: 1.) Verlangt sind alle Aufgaben. 2.) Bitte verwenden Sie keinen Rotstift. 3.) Bitte tragen Sie in den Kasten Ihren Namen und Ihre Matrikel-Nr. ein. 4.) Geben Sie dieses Deckblatt zusammen mit Ihren Lösungsblättern ab. 5.) Schreiben Sie auf alle Lösungsblätter unbedingt Ihren Namen. 6.) Überprüfen Sie, ob Sie alle Aufgabenblätter (11 Seiten) erhalten haben
2 Aufgabe 1: Systemmodellierung (ca. 35 min) Das Unternehmen "CoolIt" will eine neue Generation von Kühlschränken mit Internetschnittstelle auf den Markt bringen. Die Software des neuen internetfähigen Kühlschranks soll dabei im Rahmen der Systemanalyse modelliert werden. Abbildung 1 zeigt den schematischen Aufbau des internetfähigen Kühlschranks. Taster Barcode- Scanner Display Temperatureinstellknopf Temperatursensor Kühlaggregat Internet Ansicht Tür Ansicht Kühlschrank mit offener Tür Abbildung 1: Schematischer Aufbau des internetfähigen Kühlschranks Der internetfähige Kühlschrank soll folgende Funktionalitäten realisieren: Die Software soll die Innentemperatur des Kühlschranks regeln. Dabei wird über den Temperatureinstellknopf die Soll-Temperatur vorgegeben. Mithilfe des Temperatursensors wird die Ist-Temperatur gemessen. Die Software bestimmt aus der aktuellen Soll- und Ist-Temperatur die Stellgröße für das Kühlaggregat. Dieser Vorgang wird zyklisch alle 20 Sekunden durchgeführt. Die Innentemperatur soll ständig von der Software überwacht werden. Die aktuelle Innentemperatur wird mithilfe des Temperatursensors gemessen. Bei der Überschreitung einer Maximaltemperatur soll ein Alarm ausgelöst werden. Der Alarm soll auf dem Display angezeigt werden und über das Internet an eine zuvor gespeicherte -Adresse verschickt werden. Der Warenbestand des Kühlschranks soll vollautomatisch verwaltet werden. Dabei werden mithilfe des Barcodescanners die hineingestellten und herausgenommenen Waren ermittelt. Unterschreitet die Anzahl einer Ware den zuvor definierten Minimalbestand, dann soll automatisch eine Bestellanfrage mit Warenbezeichnung und Menge auf dem Display ausgegeben werden. Nach Betätigung des Tasters durch den Benutzer soll die Bestellung mit Warenbezeichnung und Menge für jede Ware sowie der Lieferadresse per verschickt werden. Hinweise: Der Taster, der Temperatureinstellknopf, der Barcodescanner und der Temperatursensor können nur über eine gemeinsame Schnittstelle abgefragt werden. Die Schnittstelle liefert den Wert des Sensors und den Sensornamen zurück. Jedes Warenstück wird durch einen Barcode eindeutig identifiziert
3 Frage 1.1: Use-Case Obige Anforderungsbeschreibung soll mithilfe von Use-Cases modelliert werden. Gehen Sie dabei wie folgt vor: a) Identifizieren Sie mindestens 3 Use-Cases und die dazugehörigen Actors. Berücksichtigen Sie dabei nur die elementaren Abläufe. b) Zeichnen Sie das entsprechende Use-Case-Diagramm. c) Beschreiben (verfeinern) Sie die Use-Cases. Identifizieren Sie auch die alternativen Abläufe. Verwenden Sie das Lösungsblatt zur Frage 1.1 im Anhang. Frage 1.2 Funktionsbaum Erstellen Sie zur obigen Anforderungsbeschreibung einen Funktionsbaum mit 2 Hierarchieebenen. Der Funktionsbaum soll nur die funktionale Sichtweise der Software berücksichtigen. Frage 1.3: Strukturierte Analyse (SA) Der internetfähige Kühlschrank soll mithilfe der Methode "Strukturierte Analyse (SA)" modelliert werden. Verwenden Sie dazu die Ergebnisse aus Frage 1.2. a) Erstellen Sie das Kontextdiagramm der Software für den Kühlschrank. b) Erstellen Sie das Datenflussdiagramm DFD 0 der ersten Verfeinerungsebene. c) Erstellen Sie ein zugehöriges Datenlexikon. Verwenden Sie für den Taster, den Temperatureinstellknopf, den Barcodescanner und den Temperatursensor einen gemeinsamen Terminator "Sensoren". Frage 1.4 Bewertung der unterschiedlichen Modellierungsarten Bewerten Sie anhand der Kriterien Abstraktionsgrad, Verständlichkeit für den Kunden und Eignung als Vorlage für den Entwurf die drei unterschiedlichen Modellierungsarten Use-Cases, Funktionsbaum und Strukturierte Analyse (SA). Begründen Sie Ihre Aussagen. Welche Modellierungsart würden Sie bevorzugen? Begründen Sie Ihre Aussage
4 Aufgabe 2: Projektmanagement (ca. 35 min) Die Firma "SmartPhones" will eine neue Generation von Mobiltelefonen auf den Markt bringen. Deshalb wurden Sie als Projektmanager eingestellt, um das neue Projekt zu planen. Es wurden folgende Arbeitspakete für das Projekt identifiziert. Nummer Arbeitspaket Vorgänger Aufwand [in PM 1 ] AP 1 Erstellung Handy-Prototyp (nur Hardware) AP 2 Analyse der Software - - 4,5 AP 3 Erstellung des Testplans AP 2 3 AP 4 Entwurf der Software AP 2 AP 5 Implementierung der Software AP 1, AP 4 AP 6 Test der Software AP 3, AP 5 AP 7 Entwurf der Handy-Hardware AP 2 12 AP 8 Bau der Handy-Hardware AP 1, AP 5, AP 7 15 AP 9 Integration AP 6, AP 8 7,5 AP 10 Systemtest AP 9 10,5 Dauer [in Monaten] Tabelle 1: Auflistung der Arbeitspakete Um den Aufwand für die Softwareentwicklung (AP 2, AP 4, AP 5, AP 6) abschätzen zu können, wird mithilfe der CoCoMo-Methode eine Aufwandsabschätzung durchgeführt. Die Anzahl der Quellcodezeilen wurde auf geschätzt. Tabelle 2 zeigt die zu verwendende Verteilmatrix. Tätigkeiten Arbeitspakete AP 2 AP 4 AP 5 AP 6 15 % 30 % 40 % 15 % Anforderungen analysieren 75 % 5 % 2,5 % 5 % Produkt entwerfen 15 % 70 % 10 % 10 % Programmieren 5 % 10 % 70 % 15 % Testen 0 % 10 % 7,5 % 60 % Konfigurationsmanagement 5 % 5 % 10 % 10 % Tabelle 2: Verteilmatrix: Arbeitspakete - Tätigkeiten Die Kosten und die Anzahl der verfügbaren Mitarbeiter sowie zugehörigen Arbeitspakete sind in Tabelle 3 dargestellt. 1 PM steht für Personenmonat
5 Kosten pro PM Anzahl verfügbarer Mitarbeiter Arbeitspakete Softwareingenieur AP 2, AP 4, AP 9 Programmierer AP 5 Hardwareentwickler AP 1, AP 7, AP 8 Qualitätssicherer AP 3, AP 6, AP 10 Tabelle 3: Auflistung der verfügbaren Mitarbeiter für die verschiedenen Arbeitspakete Frage 2.1: Aufwandsschätzung und Kostenbestimmung Bestimmen Sie mithilfe der CoCoMo-Methode und der Verteilmatrix (siehe Tabelle 2) den Aufwand für die Arbeitspakete AP 2, AP 4, AP 5 und AP 6. Berechnen Sie außerdem die Gesamtkosten des Projekts (AP 1 AP 10). 1,04 Verwenden Sie die folgende Formel: 0,24 ( KLOC) Runden Sie alle berechneten Werte auf 1 Dezimalstelle genau. Frage 2.2: Arbeitspaketdauer Berechnen Sie die Dauer aller Arbeitspakete. Berücksichtigen Sie dabei die unterschiedliche Verfügbarkeit der Mitarbeiter. Frage 2.3: Balkenplan Zeichnen Sie einen Balkenplan des gesamten Projekts. Bestimmen Sie die minimale Projektlaufzeit. Verwenden Sie das Lösungsblatt im Anhang. Frage 2.4: Netzplan Zeichnen Sie einen Netzplan nach Vorgangspfeiltechnik (Critical Path Method) und stellen Sie die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Arbeitspaketen dar. Bestimmen Sie den kritischen Pfad. Bestimmen Sie den freien Puffer und den Gesamtpuffer von AP 3. Verwenden Sie Scheinvorgänge nur, wenn diese zwingend erforderlich sind. Frage 2.5 Projektverzögerung Nach 16 Monaten Projektlaufzeit stellen Sie fest, dass Sie die Vorgänger der AP 9 und AP 10 nicht korrekt festgelegt haben. AP 9 hat nun als Vorgänger nur AP 6 und AP 10 hat als Vorgänger AP 9 und AP 8. Um wieviel Monate verändert sich die minimale Projektlaufzeit? Begründen Sie Ihre Aussage
6 Aufgabe 3: Test (ca. 30 min) Sie sind als Softwareentwickler mit der Erstellung eines Messaging-Frameworks für Automatisierungssysteme beschäftigt. Dabei werden so genannte Adapter verwendet, um Automatisierungsgeräte an das Messaging-Framework anzubinden (siehe Abbildung 2). Adapter Adapter Adapter Messaging Framework Abbildung 2: Messaging-Framework mit Adaptern Angeschlossene Adapter müssen periodisch mit einer bereits existierenden Funktion heartbeat() überprüft werden. Die Adapter sind in der Liste adapterlist gespeichert. Dazu existiert bereits eine Funktion checkadapters() (siehe Listing 1), die dann aufgerufen wird, wenn sich 2 oder 3 Adapter in der Liste befinden. function checkadapters() { // will be called only if there are 2 or 3 adapters in adapterlist. Adapter a = null; a = (Adapter) adapterlist.get(0); a.heartbeat(); a = (Adapter) adapterlist.get(1); a.heartbeat(); if (adapterlist.size() == 3) { a = (Adapter) adapterlist.get(2); a.heartbeat(); } } Listing 1: Die Funktion checkadapters() - 6 -
7 Die Funktion wurde nun umgeschrieben und checkadaptersnew() genannt (siehe Listing 2). Diese Funktion wird ebenfalls ausschließlich dann aufgerufen, wenn sich 2 oder 3 Adapter in der Liste adapterlist befinden. function checkadaptersnew() { // will be called only if there are 2 or 3 adapters in adapterlist. Adapter a = null; int size = adapterlist.size(); for (int i = 0; i < size; i++) { a = (Adapter) adapterlist.get(i); a.heartbeat(); } } Listing 2: Die Funktion checkadaptersnew() Es sollen nun die Funktionen checkadapters() und checkadaptersnew() getestet werden. Frage 3.1 Testarten Erklären Sie die Testarten C0-Test, C1-Test und C2-Test. Frage 3.2 Kontrollflussgraphen Zeichnen Sie die Kontrollflussgraphen für die Funktionen checkadapters() und checkadaptersnew(). Frage 3.3 Testüberdeckung Es soll eine 100%-C0-Testüberdeckung, eine 100%-C1-Testüberdeckung und eine 100%-C2- Testüberdeckung bei beiden Funktionen gewährleistet werden. Ist dies möglich? Wenn nein, bei welcher Funktion ist welche 100%-Testüberdeckung nicht möglich? Begründen Sie in diesen Fällen Ihre Aussage. Frage 3.4 Testfälle Wie viele Testfälle werden jeweils mindestens für a) eine 100%-C0-Abdeckung der Funktion checkadapters() benötigt? b) eine 100%-C1-Abdeckung der Funktion checkadapters() benötigt? c) eine 100%-C2-Abdeckung der Funktion checkadapters() benötigt? d) eine 100%-C0-Abdeckung der Funktion checkadaptersnew() benötigt? e) eine 100%-C1-Abdeckung der Funktion checkadaptersnew() benötigt? f) eine 100%-C2-Abdeckung der Funktion checkadaptersnew() benötigt? Falls die 100%-Testüberdeckung nicht möglich ist, geben Sie die Anzahl der Testfälle mit X an
8 Frage 3.5 Korrelation Programmlänge mit Testfallanzahl Folgern Sie aus den Ergebnissen der Fragen 3.4, ob die Länge der Testobjekte (in Lines of Code) mit der Anzahl der benötigten Testfälle zusammenhängt. Begründen Sie Ihre Aussage. Frage 3.6: Wiederverwendung von Testfällen Um eine minimale Anzahl an Testfällen zu erreichen, sollen möglichst viele Testfälle wieder verwendet werden. a) Können die C0- oder C1-Testfälle aus Frage 3.4a+b für die C1- und C2-Testfälle aus 3.4b+c wieder verwendet werden? Wenn ja, welche Testfälle können für welche Überdeckungstests (C0, C1, C2) wieder verwendet werden? Wie viele Testfälle sind also insgesamt für eine jeweils 100% C0, C1, C2-Abdeckung der Funktion checkadapters() nötig? b) Können die C0- oder C1-Testfälle aus Frage 3.4d+e für die C1- und C2-Testfälle aus 3.4e+f wieder verwendet werden? Wenn ja, welche Testfälle können für welche Überdeckungstests (C0, C1, C2) wieder verwendet werden? Wie viele Testfälle sind also insgesamt für eine 100% C0, C1, C2-Abdeckung der Funktion checkadaptersnew() nötig? Frage 3.7: Testformen in der strukturierten Programmierung Verallgemeinern Sie die Ergebnisse aus Frage 3.6 auf die Grundkonzepte der strukturierten Programmierung (Sequenz, Auswahl, Iteration)
9 Aufgabe 4: Verständnisfragen (ca. 20 min) Frage 4.1: Test Ein Entwickler behauptet, sein Programm verhalte sich der Spezifikation entsprechend, da es ausreichend getestet sei und bereits eine große Anzahl an Fehlern entdeckt sei. Bewerten Sie diese Aussage. Frage 4.2: Unterschied Systemanalyse Systementwurf Gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen Systemanalyse und Systementwurf bei der Modellierung objektorientierter Software mit der UML? Begründen Sie. Frage 4.3: Programmiersprachen Welche Programmiersprache wird eher ein zuverlässiges Programm hervorbringen: eine strukturierte oder eine objektorientierte Sprache? Begründen Sie Ihre Aussage. Frage 4.4: Dokumentation Wie können Sie Programmierer dazu bewegen, ihre Software bereits während der Entwicklung zu dokumentieren? Nennen Sie ausschließlich Maßnahmen positiver Motivation (keine monetären Maßnahmen, o. Ä.). Woran arbeiten Programmierer am liebsten? Frage 4.5: Softwareprojekte Vergleichen Sie die Entwicklung a) einer umfangreichen Server-Anwendung in Java mit b) einer Mikrocontroller-Applikation in C anhand der Kriterien Überschaubarkeit und Einsatz von Wiederverwendung. Begründen Sie jeweils Ihre Aussagen. Welche Anwendung ist Ihrer Ansicht nach schwieriger zu entwickeln? Begründen Sie
10 Anhang: Lösungsblätter Lösungsblatt zu Frage 1.1: Use Cases: Beschreibung der Use Cases Use Case: Externer Actor: Beschreibung: Use Case: Externer Actor: Beschreibung: Use Case: Externer Actor: Beschreibung:
11 Lösungsblatt zu Frage 2.3: Balkenplan Dauer [in Monaten] AP 1 AP 2 AP 3 AP 4 AP 5 AP 6 AP 7 AP 8 AP 9 AP
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