HWSK-Nr. 47. Gefahrenkarte Große Röder, Los 3.2. Ottendorf-Okrilla

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1 Staatliches Umweltfachamt Radebeul Wasastr. 50, 01445Radebeul Staatliches Umweltfachamt Bautzen Käthe-Kollwitz-Straße 17, Bautzen Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Gottleuba / Weißeritz Bahnhofstraße 14, Pirna HWSK-Nr. 47 Gefahrenkarte Große Röder, Los 3.2 Ottendorf-Okrilla Ausfertigung 1 Ordner 1/1 aufgestellt: Dresden, Dipl.-Hydrol. Ralf-Peter Zimmermann Dipl.-Geogr. Antje Ehrhardt Bertolt-Brecht-Allee 9, Dresden Tel. (03 51) , Fax (03 51) dresden@hgn-online.de

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Zielstellung Grundlagen Vorgehensweise Prozessanalyse Hydrologie Geschiebe Gefahrenprozesse Gefahrenkarten Schlussfolgerungen, Empfehlungen Literatur- und Quellenverzeichnis...19 Anlagen Anlage 1.1 Anlage 1.2 Anlage 1.3 Anlage 1.4 Anlage 1.5 Übersicht Gefahrenkarten für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen Gefahrenkarten HQ 20 für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen, M 1:5.000 Gefahrenkarten HQ 50 für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen, M 1:5.000 Gefahrenkarten HQ 100 für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen, M 1:5.000 Gefahrenkarten HQ 200 für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen, M 1:5.000 Anhang Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Tabellenübersicht der Wasserspiegellagen, des Freibordes und der Energiehöhen an den Brückenbauwerken Erläuterungen zur Berechnung der Wasserspiegellagen Maßnahmenzusammenstellung aus der HWSK für Ottenforf-Okrilla Übersicht über relevante Tabellen und Zusammenstellungen in der HWSK Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung...5 Tabelle 2: Tabelle 3: bedeutende Teileinzugsgebiete für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen...6 Hochwasserscheitelabflüsse für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen (Quelle: N-A-Modell [5])...7 Seite 2

3 Tabelle 4: größte Hochwasserereignisse am Pegel Radeberg, Messzeitraum (Quellen: W max vom LfUG, Q max nach jeweils geltender W-Q-Beziehung ermittelt, Messzeitraum , HQ(T) nach N-A-Modell [5])...8 Tabelle 5: Gefahrenprozesse bei HQ Tabelle 6: Gefahrenprozesse bei HQ Tabelle 7: Gefahrenprozesse bei HQ Tabelle 8: Gefahrenprozesse bei HQ Abkürzungsverzeichnis BAH...Büro für Angewandte Hydrologie, Dr. B. Pfützner DGM...Digitales Geländemodell EZG...Einzugsgebiet HN...Höhennull (Pegel Kronstadt) HQ...Hochwasserabfluss HQ (T)... Hochwasserscheitelabfluss der mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit von in der Regel 95% einmal in T Jahren erreicht und überschritten wird HW...Hochwasser h w...wassertiefe HWSK...Hochwasserschutzkonzeption IVD...Ingenieur-Vermessung Dresden LfUG...Landesamt für Umwelt und Geologie in Sachsen LRA...Landratsamt LTV...Landestalsperrenverwaltung Sachsen MQ...mittlerer Abfluss N-A-Modelle...Niederschlags-Abfluss-Modelle PN...Pegelnull q...spezifischer Durchfluss Q...Abfluss TSM...Talsperrenmeisterei StUFA...Staatliches Umweltfachamt TK...Topografische Karte TS...Talsperre V...Fließgeschwindigkeit W...Wasserstand W-Q-Beziehung...Wasserstands-Abfluss-Beziehung Seite 3

4 1 Allgemeines 1.1 Zielstellung Die Gefahrenkarte stellt von Hochwasser ausgehende Gefahren für Menschen und Sachwerte in ihrer räumlichen Ausdehnung dar. Es werden damit Gebiete gezeigt, deren Nutzung wegen Naturgefahren eingeschränkt ist. Die Gefahrenkarte ist fachliche Planungsgrundlage der Flächennutzung, des Objektschutzes, der Konstruktion von Bauwerken im Gefahrenbereich, von wasserbaulichen Schutzmaßnahmen, von Maßnahmen zur Schadensverminderung, der Alarmierung, Katastrophenabwehr und Evakuierung im Ereignisfall. Die in der Gefahrenkarte verzeichneten Flächen sind nicht Gegenstand einer gesetzlich vorgeschriebenen Regelung, sie sind vielmehr fachliche Handlungsgrundlage für Behörden sowie private Eigentümer und Nutzer. In den Gefahrenkarten Große Röder, Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen, wird die Ausdehnung und Intensität der Gefahrenart Überschwemmung für mehrere Wahrscheinlichkeiten abgebildet. Die Auswirkungen der Feststoffbewegungen (Geschiebe und Treibgut) auf die Abflussverhältnisse werden dabei nicht berücksichtigt. Verweise auf andere Gefahrenarten, insbesondere die Ufererosion und Ablagerung von festen Stoffen außerhalb des Gewässerbettes sind in der HWSK enthalten und sollten bei der Gefahrenbeurteilung grundsätzlich berücksichtigt werden, eine kartografische Darstellung bleibt der Fortschreibung der Gefahrenkarte vorbehalten. 1.2 Grundlagen Die Gefahrenkarte ist Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes Große Röder, Los 3.2, und wurde auf gleicher Datengrundlage erstellt. Sie wurde für den Ist-Zustand des Gewässers und der bei Hochwasser überschwemmten Gebiete erarbeitet. Die Geländevermessung erfolgte durch die Firma IVD im Zeitraum Dezember 2003 bis Mai 2004 [3]. Ebenfalls im Dezember 2003 wurde durch die Firma Milan Flug GmbH eine Laserscan-Befliegung durchgeführt, auf deren Grundlage ein Digitales Geländemodell (DGM) aufgebaut wurde [4]. Die hydrologischen Grundlagen (N-A-Modell) für die in der HWSK beschriebenen hydraulischen Berechnungen erstellte Büro das für Angewandte Hydrologie (BAH) [5]. Zur Dokumentation und Beurteilung der Lage und Ausdehnung der Überschwemmungsgebiete wurden die digitalen Kartenblätter der TK 10 bzw. TK 25 sowie die Orthofotos im Maßstab 1: des Seite 4

5 Landesvermessungsamtes Sachsen verwendet. Aufgrund der unterschiedlichen Datengrundlagen bei der jeweiligen Erstellung von DGM und topographischen Karten kann es vereinzelt zu geringen Differenzen in den Darstellungen kommen. Im Vorfeld der Bearbeitung der HWSK wurden umfangreiche Recherchen und Gespräche in den betreffenden Gemeinden, Landratsämtern, der Flussmeisterei und der Staumeisterei sowie in den Staatlichen Umweltfachämtern durchgeführt (siehe HWSK, Kapitel 1.2). 1.3 Vorgehensweise Der Bearbeitungsabschnitt wurde längs der Großen Röder so festgelegt, dass die gefährdeten besiedelten Bereiche erfasst werden. Die Gefahrenkarte umfasst vier Einzelkarten für unterschiedliche mittlere Wiederkehrintervalle im Bereich von häufigen (alle 20 Jahre) bis sehr seltenen (alle 200 Jahre) Ereignissen. Das im Hochwasserschutzkonzept ausgewiesene Schutzziel liegt bei einem mittleren Wiederkehrintervall von 100 Jahren. Ausgehend von berechneten Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit 20-, 50-, 100- und 200jährlichem Wiederkehrintervall wurden zuerst Schwachstellen, von denen eine besondere Gefährdung ausgeht, identifiziert (Ausbruchsstellen bei niedrigem Ufer, Verklausung von Brücken infolge Treibgut und unzureichendem Querschnitt, Versagen unterbemessener Hochwasserschutzeinrichtungen u. a.). Anhand dieser Betrachtung und der Vermessung des Geländes wurden Überschwemmungskarten erstellt. Innerhalb der überschwemmten Flächen wurden drei Intensitäten abgegrenzt. Dabei wurden zwei Formen der Überschwemmung berücksichtigt. Bei statischer Überschwemmung treten relativ geringe Fließgeschwindigkeiten auf und die Intensität wird durch die Wassertiefe bestimmt. Bei dynamischer Überschwemmung ist die Gefahr überwiegend durch hohe Fließgeschwindigkeiten bedingt. In der Tabelle 1 sind die Kriterien für die drei Intensitätsstufen aufgeführt. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden die Flächen mit hoher, mittlerer und niedriger Intensität abgegrenzt. Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung Intensität hoch mittel niedrig Überschwemmung Wassertiefe h w 2,0 m oder spezifischer Durchfluss q = v h w 2,0 m 2 /s 2,0 > h w > 0,5 m oder 2,0 m 2 /s > q = v h w > 0,5 m 2 /s h w 0,5 m oder q = v h w 0,5 m 2 /s Seite 5

6 In der Kartendarstellung ist eine Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Überschwemmung nicht mehr möglich. Bereiche, bei denen die Intensität maßgeblich durch hohe Fließgeschwindigkeiten bestimmt wird, sind in Abschnitt 2.3 benannt. Neben den Überschwemmungsflächen und Intensitäten für die oben erwähnten Wiederkehrintervalle ist auf allen Kartenblättern die maximale Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes (ohne Intensitäten) für ein Extremereignis dargestellt, wobei angenommen wird, dass die Gebiete außerhalb dieser Überschwemmungsfläche nicht von Hochwasser der Großen Röder betroffen sein können. Für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen wurden die Extremereignisse mit Abflussscheitelwerten eines HQ 500 definiert. Die abgebildete Überschwemmungsgrenze wurde durch hydraulische Berechnungen und Verschnitt der Wasserspiegellagen mit dem DGM ermittelt. 2 Prozessanalyse 2.1 Hydrologie Die Große Röder durchfließt die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen auf einer Strecke von etwa 8 km und mit einem durchschnittlichen Gefälle von 2,7. Die wichtigsten Teileinzugsgebiete oberhalb von Ottendorf-Okrilla bilden der Steinbach (Gewässer II. Ordnung) mit der Talsperre Wallroda, die Schwarze Röder und der Goldbach. Die Talsperre Wallroda hat eine Bedeutung für den Hochwasserschutz in der Ortslage Wallroda, für die Gemeinde Ottendorf-Okrilla ist ihr Einfluss zu vernachlässigen. Im betrachteten Gemeindegebiet münden der Rote Graben, der Lausenbach, die Kleine Röder und der Pechfluss in die Große Röder ein. Für die betrachteten Ortslagen ist insbesondere der Zufluss der Kleinen Röder im Hochwasserfall bedeutsam, da sich mit der Einmündung der Kleinen Röder das Einzugsgebiet der Großen Röder um 58% (179 km² zu 104 km² EZG) vergrößert. Im Hochwasserfall ist somit unterhalb der Einmündung der Kleinen Röder mit einer schlagartigen Erhöhung des Durchflusses der Großen Röder um etwa 35% zu rechnen. Die Teileinzugsgebiete sind in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2: bedeutende Teileinzugsgebiete für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen Gewässer Beschreibung Fluss-km der Großen Röder Einzugsgebietsgröße [km²] Große Röder oberhalb Mündung Steinbach 88,244 34,6 Steinbach (inkl. TS Wallroda) Große Röder an Mündung in die Große Röder nähe 88, oberhalb Mündung der Schwarzen Röder 82,359 54,3 Schwarze Röder an Mündung in die Große Röder 82,359 58,3 Goldbach an Mündung in die Große Röder 80,714 7,7 Seite 6

7 Gewässer Beschreibung Fluss-km der Großen Röder Einzugsgebietsgröße [km²] Große Röder oberhalb Mündung des Roten Grabens 69, ,8 Roter Graben an Mündung in die Große Röder nähe 69,138 18,4 Große Röder oberhalb Mündung des Lausenbaches 66, ,6 Lausenbach an Mündung in die Große Röder nähe 66,133 19,1 Große Röder oberhalb Mündung der Kleinen Röder 65, ,0 Kleine Röder an Mündung in die Große Röder nähe 65, ,9 Pechfluss an Mündung in die Große Röder nähe 61,584 7,4 Die durch die Niederschlags-Abfluss-Modellierung ermittelten Scheitelabflüsse für Hochwasserereignisse mit 20-, 50-, 100- und 200jährigem Wiederkehrintervall sind in Tabelle 3 dargestellt. Für die Ausweisung einer Überschwemmungslinie des Extremereignisses in der Gefahrenkarte wurde das HQ extrem mit Abflusswerten eines HQ 500 definiert (siehe Abschnitt 1.3). Tabelle 3: Hochwasserscheitelabflüsse für die Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen (Quelle: N-A-Modell [5]) Berechnungspunkt EZG km² HQ 20 [m³/s] HQ 50 [m³/s] HQ 100 [m³/s] HQ 200 [m³/s] HQ extrem [m³/s] uh. Mdg. Pechfluss 295,7 57,7 70,8 82,1 144,8 164,3 uh. Mdg. Kleine Röder 1 282,9 56,0 68,6 80,0 134,0 152,1 obh. Mdg. Kleine Röder 1 179,0 35,8 44,0 52,0 81,9 93,0 obh. Mdg. Lausenbach 158,6 32,3 39,6 45,2 64,8 65,8 uh. Mdg. Roter Graben 155,2 31,5 38,7 44,1 63,2 64,6 obh. Mdg. Roter Graben 136,8 27,7 33,9 38,7 55,5 57,0 Seit 1970 gibt es kontinuierliche Wasserstandsaufzeichnungen am Pegel Radeberg, so dass für die vergangenen ca. 33 Jahre quantitative Werte zu großen Hochwasserereignissen vorliegen (siehe Tabelle 4). Dabei ist zu berücksichtigen, dass aufgrund wechselnder W-Q-Beziehungen für den Pegel die Rangfolge der höchsten Wasserstände nicht identisch mit der Rangfolge der Durchflüsse ist. Bei lokalen Niederschlagsereignissen (z.b. einer länger anhaltenden bzw. intensiveren Überregnung des Einzugsgebietes der Kleinen Röder) muss damit gerechnet werden, dass es unterhalb der Einmündung der Kleinen Röder zu erheblichen Abflüssen kommen kann, obwohl am Pegel Radeberg kein signifikanter Anstieg des Wasserspiegels gemeldet wurde. Die Auswertung historischer Niederschlagsereignisse im Bericht der HWSK (Kapitel 2 und 3) hat gezeigt, dass zahlreiche am unterhalb liegenden Pegel Großdittmannsdorf registrierte größere Hochwasserereignisse am Pegel Radeberg mit einer weitaus geringeren Jährlichkeit eingestuft wurden (z.b. Januar 1987, März 1986). Vermutlich hat hier in einigen Fällen der Hochwasserabfluss der Kleinen Röder erst zum Hochwasser der Großen Röder geführt. Seite 7

8 Tabelle 4: größte Hochwasserereignisse am Pegel Radeberg, Messzeitraum (Quellen: W max vom LfUG, Q max nach jeweils geltender W-Q-Beziehung ermittelt, Messzeitraum , HQ(T) nach N-A-Modell [5]) W max Q max (nach W-Q-Beziehung) Rang Monat W max [cm] Rang Monat Q max1 [m³/s] HQ(T) 1. Dez Dez , Dez Jan , Jan Jun , Okt Aug , Jun Dez , Aug Mai , Mai Jan , Jan Mrz , Mrz Okt , Jul Jul , Auf die Auswirkungen größerer historischer Hochwasserereignisse (z.b. Juli 1926, Dezember 1986, Dezember 1974, Januar 2003) wird ebenfalls im Bericht der HWSK eingegangen. 2.2 Geschiebe Die Auswirkungen von Hochwasserereignissen im Untersuchungsabschnitt in Bezug auf Sedimentation und Erosion werden als gering eingestuft. Aufgrund des allgemein herrschenden geringen Gefälles im Einzugsgebiet der Großen Röder sind die Fließgeschwindigkeiten auch bei den großen HQ (T) relativ klein (0,5 bis 1,5 m³/s). Nur an Engstellen bzw. Bauwerken (Brücken, hinter Wehren) treten größere Fliesgeschwindigkeiten auf (bis 3,3 m³/s bei HQ 200 ), die zu Sedimenttransport führen können. Oberhalb der Bauwerke kommt es bei größeren Hochwässern zu Aufstauerscheinungen und damit zur Verringerung der Fließgeschwindigkeiten, was wiederum zu Sedimentablagerung führen kann. Maßgebende Änderungen der Profilgeometrie, insbesondere während und nach Hochwasserereignissen, sind aber nicht zu erwarten. Auch wurden bei den Recherchen im Zuge der Bearbeitung der HWSK Röder Los 3.2 keine Probleme in Zusammenhang mit Sedimentation und Erosion aufgedeckt. Deshalb wurde im Rahmen der Erstellung der HWSK und der Gefahrenkarten auf eine genaue Untersuchung der Geschiebesituation verzichtet. Seite 8

9 2.3 Gefahrenprozesse Die Modellierung der Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit 20-, 50-, 100- und 200jährlichem Wiederkehrintervall ergab, dass das Gewässerbett der Großen Röder in Grünberg,, Ottendorf- Okrilla, Medingen und Bergtannen auf langen Strecken nur für kleinere Hochwasserereignisse ausgelegt ist, so dass bereits bei einem HQ 20 mit Ausuferungen zu rechnen ist. Die Überschwemmungsflächen und - intensitäten sind den einzelnen Kartenblättern zu entnehmen. Die Freiborde der Brückenbauwerke bei den einzelnen Hochwasserereignissen sind in der Tabelle im Anhang 1 verzeichnet. Die Gefahrenprozesse sind in den folgenden Tabellen für die einzelnen HQ (T) ortsgenau beschrieben. Tabelle 5: Gefahrenprozesse bei HQ 20 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 20 Grünberg km bis In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Günberg km bis km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,0 1,8 m/s In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,5 2,9 m/s Außerhalb des Betrachtungsgebietes km bis km bis km bis Ottendorf-Okrilla km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,9 2,2 m/s In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Brücke Ortsstr. An der Röder km wird eingestaut, Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,6 m/s, Verklausungsgefahr Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,3 1,6 m/s Gering Ausuferung im linken Vorland mit Wassertiefen < 2,00 m, da Uferkantenhöhe für dieses HQ zu gering, Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,9 1,6 m/s Ausuferung auf rechtes Vorland mit Wassertiefen < 2,00 m, da Uferkantenhöhe Seite 9

10 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 20 Ottendorf-Okrilla km bis km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,0 1,7 m/s Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,4 2,4 m/s Außerhalb des Betrachtungsgebietes km bis km bis km bis km bis km bis Im linken Vorland reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,3 1,0 m/s In beiden Vorländern werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit In beiden Vorländern reicht das Wasser an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,3 3,1 m/s Im linken Vorland reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,1 1,4 m/s Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,6 1,2 m/s Brücke Steg von Bergtannen nach Norden km mit geringem Freibord < 0,50 m, freier Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,1 m/s, Verklausungsgefahr durch geringe Freibordhöhe; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,9 1,1 m/s Seite 10

11 Tabelle 6: Gefahrenprozesse bei HQ 50 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 50 Grünberg km bis In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Günberg km bis km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,2 2,1 m/s In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,5 3,6 m/s Außerhalb des Betrachtungsgebietes km bis km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,8 2,6 m/s In beiden Vorländern werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit In beiden Vorländern reicht das Wasser an viele Gebäude heran (Inselbildung); Brücke Fußgängerbrücke neben der Bahn km mit geringem Freibord < 0,50 m, freier Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,7 m/s, Verklausungsgefahr durch geringe Freibordhöhe; Brücke Ortsstr. An der Röder km wird eingestaut, Abfluss mit Geschwindigkeiten von 2,0 m/s, Verklausungsgefahr km bis Ottendorf-Okrilla km bis Ottendorf-Okrilla km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,3 2,0 m/s Ausuferung im linken Vorland mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe für dieses HQ zu gering, keine Bebauung betroffen; Geringe Ausuferung im linken Vorland mit Wassertiefen < 2,00 m, Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,9 1,9 m/s Ausuferung auf rechtes Vorland mit Wassertiefen < 2,00 m, da Uferkantenhöhe Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,8 2,0 m/s Seite 11

12 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 50 km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,4 2,6 m/s Außerhalb des Betrachtungsgebietes km bis km bis km bis km bis km bis Im linken Vorland reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,3 1,0 m/s In beiden Vorländern werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit In beiden Vorländern reicht das Wasser an mehrere Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,5 2,8 m/s In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,1 1,5 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,6 1,2 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Im linken Vorland werden aufgrund des Geländereliefs einige Gebäude mit Im linken Vorland werden einige Gebäude mit Wassertiefen < 0,50 m eingestaut; Brücke Steg von Bergtannen nach Norden km wird eingestaut, Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,0 m/s, Verklausungsgefahr; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,9 1,2 m/s Tabelle 7: Gefahrenprozesse bei HQ 100 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 100 Grünberg km bis In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an Seite 12

13 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 100 einzelne Gebäude heran (Inselbildung); Günberg km bis km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,1 2,3 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,6 2,6 m/s Außerhalb des Betrachtungsgebietes km bis km bis Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen teilweise > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,8 2,9 m/s In beiden Vorländern werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit In beiden Vorländern reicht das Wasser an viele Gebäude heran (Inselbildung); Brücke Staatsstr. S 59/DresdnerStr. km mit geringem Freibord < 0,50 m, freier Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,8 m/s, Verklausungsgefahr durch geringe Freibordhöhe; Brücke Fußgängerbrücke neben der Bahn km mit geringem Freibord < 0,50 m, freier Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,8 m/s, Verklausungsgefahr durch geringe Freibordhöhe; Brücke Ortsstr. An der Röder km wird eingestaut, Abfluss mit Geschwindigkeiten von 2,3 m/s, Verklausungsgefahr km bis Ottendorf-Okrilla km bis Ottendorf-Okrilla km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,2 2,3 m/s Ausuferung im linken Vorland mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe für dieses HQ zu gering, Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,1 2,3 m/s Ausuferung auf rechtes Vorland mit Wassertiefen < 2,00 m, da Uferkantenhöhe Ausuferung auf linkes Vorland mit Wassertiefen < 0,50 m; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,8 1,5 m/s Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,4 3,0 m/s Seite 13

14 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 100 km bis Außerhalb des Betrachtungsgebietes km bis km bis km bis km bis km bis Im linken Vorland reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,3 1,0 m/s In beiden Vorländern werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit In beiden Vorländern reicht das Wasser an mehrere Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,3 2,9 m/s In beiden Vorländern reicht das aufgrund des Geländereliefs Wasser an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,1 1,5 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Im linken Vorland reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,6 1,2 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Im linken Vorland werden aufgrund des Geländereliefs einige Gebäude mit Im linken Vorland werden einige Gebäude mit Wassertiefen < 0,50 m eingestaut; Brücke Steg von Bergtannen nach Norden km wird überströmt, Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,0 m/s, Verklausungsgefahr; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,9 1,3 m/s Tabelle 8: Gefahrenprozesse bei HQ 200 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 200 Grünberg km bis Im linken Vorland werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit Seite 14

15 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 200 In beiden Vorländern reicht das Wasser an einzelne Gebäude heran (Inselbildung); Günberg km bis km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,2 3,2 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Im linken Vorland wird aufgrund des Geländereliefs ein Gebäude mit Wassertiefen < 0,50 m eingestaut; In beiden Vorländern reicht das Wasser an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,5 3,3 m/s Außerhalb des Betrachtungsgebietes km bis km bis Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen teilweise > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Brücke Weg zum Park Schlossteich km mit geringem Freibord < 0,50 m, freier Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,6 m/s, Verklausungsgefahr durch geringe Freibordhöhe; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,7 1,6 m/s In beiden Vorländern werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit In beiden Vorländern reicht das Wasser an viele Gebäude heran (Inselbildung); Brücke Staatsstr. S 59/DresdnerStr. km mit geringem Freibord < 0,50 m, freier Abfluss mit Geschwindigkeiten von 2,2 m/s, Verklausungsgefahr durch geringe Freibordhöhe; Brücke Fußgängerbrücke neben der Bahn km mit geringem Freibord < 0,50 m, freier Abfluss mit Geschwindigkeiten von 2,5 m/s, Verklausungsgefahr durch geringe Freibordhöhe; Brücke Ortsstr. An der Röder km wird eingestaut, Abfluss mit Geschwindigkeiten von 3,2 m/s, Verklausungsgefahr km bis Ottendorf-Okrilla km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,4 2,2 m/s Ausuferung im linken Vorland mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe für dieses HQ zu gering, Im linken Vorland reicht Wasser aufgrund des Geländereliefs vereinzelt an Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,8 3,2 m/s Ausuferung auf rechtes Vorland mit Wassertiefen < 2,00 m, da Uferkantenhöhe Ausuferung auf linkes Vorland mit Wassertiefen < 2,00 m; keine Bebauung betroffen; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,3 1,6 m/s Seite 15

16 ortsgenaue Lage Prozessbeschreibung bei HQ 200 Ottendorf-Okrilla km bis km bis Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,2 2,5 m/s Außerhalb des Betrachtungsgebietes km bis km bis km bis km bis km bis Im linken Vorland werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit Wassertiefen < 0,50 m eingestaut; Im linken Vorland reicht das Wasser an mehrere Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,4 1,4 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe In beiden Vorländern werden aufgrund des Geländereliefs Gebäude mit In beiden Vorländern reicht das Wasser an mehrere Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,5 3,1 m/s In beiden Vorländern reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,2 1,8 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Im linken Vorland reicht das Wasser aufgrund des Geländereliefs an einzelne Gebäude heran; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 0,7 1,4 m/s Ausuferung auf beide Vorländer mit Wassertiefen > 2,00 m, da Uferkantenhöhe Im linken Vorland werden aufgrund des Geländereliefs einige Gebäude mit Im linken Vorland werden einige Gebäude mit Wassertiefen < 0,50 m eingestaut; Brücke Steg von Bergtannen nach Norden km wird überströmt, Abfluss mit Geschwindigkeiten von 1,2 m/s, Verklausungsgefahr; Fließgeschwindigkeit im Flussschlauch 1,0 1,6 m/s Seite 16

17 3 Gefahrenkarten Die Gefahrenkarten dienen der Darstellung der Gefahr durch Überschwemmung, wobei jeweils die Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes gekoppelt mit der Überflutungshöhe abgebildet wird. Es erfolgt eine Unterscheidung in überschwemmte Flächen mit einer hohen Intensität: Wassertiefe >= 2 m einer mittleren Intensität: Wassertiefe < 2 m und > 0,5 m einer geringen (niedrigen) Intensität: Wassertiefe <= 0,5 m. Die maßgebenden Wasserspiegel wurden gemäß Erlass des SMUL Erstellung von Gefahrenkarten im Rahmen der Erarbeitung von HWSK [12] ermittelt. Ausgehend von den Wasserspiegellagenberechnungen des HWSK wurden Schwachstellen identifiziert. Als Schwachstellen gelten insbesondere: Gerinneabschnitte mit einem Wasserspiegel höher als das Ufer, Verklausungsgefährdete Brücken und Durchlässe. Verklausungsgefährdete Brücken wurden mit einer gesonderten Wasserspiegellagenbetrachtung unter Berücksichtigung ihres Freibordes berücksichtigt (ausführliche Erläuterungen siehe Anhang 2). Im Anhang 1 ist die Wasserspiegellagenermittlung für die Brückenbauwerke im Untersuchungsabschnitt zusammengestellt. Für jedes der 4 modellierten Hochwasserereignisse (HQ 20, HQ 50, HQ 100 und HQ 200 ) wurde ein eigenes Kartenblatt erstellt. Die Überschwemmungsfläche des HQ extrem ist auf jedem Kartenblatt als Anschlaglinie enthalten. Die Gefahr durch Verklausung wurde bei den hydraulischen Modellierungen berücksichtigt (siehe Tabelle im Anhang), wird aber nicht explizit in der Gefahrenkarte dargestellt. In Radeberg befindet sich an km 82,226 der Hochwassermeldepegel Radeberg, dessen Wasserstände zur Hochwasserwarnung für die unterhalb liegenden Ortslagen (z.t. Radeberg, Lotzdorf, Liegau-Augustusbad im Betrachtungsgebiet) herangezogen werden. Die entsprechenden Alarmstufen wurden folgendermaßen festgelegt [13]: Meldestufe 1 90 cm (< HQ 2 ), Meldestufe cm (< HQ 5 ), Meldestufe cm (< HQ 20 ), Meldestufe cm (< HQ 50 ). Im Pegelprofil können Wasserstände bis 200 cm gemessen werden, bevor die Wohnbebauung eingestaut wird. Das heißt, dass Hochwasserereignisse > HQ 50 am Pegel nicht mehr erfasst werden können (Wasserspiegellage eines HQ 50 laut hydraulischer Modellierung der HWSK = 212 cm). In der Kartenlegende sind die der Kartendarstellung zugrunde liegenden Hochwasserscheitelabflüsse und Angaben über die zuständigen Hochwassermeldepegel enthalten. Seite 17

18 4 Schlussfolgerungen, Empfehlungen Im Bereich der Ortslagen Grünberg,, Ottendorf-Okrilla, Medingen und Bergtannen sind bei einem 20-, 50- und 100jährigen Hochwasserereignis mittlere bis niedrige Überschwemmungsintensitäten zu erwarten. Die mittleren Intensitäten beschränken sich auf das Gerinne und kleine punktuelle Bereiche in den Vorländern. Verantwortlich sind in jedem Fall nicht ausreichende Abflusskapazitäten des Flussbettes. Bereits bei einem 20jährigen Hochwasser sind Gebäude von den Ausuferungen betroffen. In der HWSK für die Große Röder, Los 3.2 wurde als Schutzziel für die Ortslagen das HQ 100 ausgewiesen. Zum Erreichen des Schutzzieles wurden verschiedene, den lokalen Gegebenheiten angepasste Maßnahmen vorgeschlagen: Grünberg: Objektschutz für ein Einzelgehöft (km ), : Schließen der Mauerlücken in den Grundstücksbegrenzungen, ggf. Gerinneaufweitung (km bis ), Medingen: Wehrrückbau und Gerinneaufweitung am Wehr Medingen, Objektschutz für Einzelgebäude (km bis ), : Böschungserhöhung bzw. Verwallung (km bis ). Für das Brückenbauwerk der Straße An der Röder in (km ) wurde ein Ersatzneubau mit erhöhter Durchlasskapazität vorgeschlagen, da sie sehr frühzeitig eingestaut bzw. überströmt wird (siehe Tabelle im Anhang 1). Eine Auflistung aller in der HWSK für die Gemeinde Ottendorf-Okrilla empfohlenen Schutzmaßnahmen ist in Anhang 3 enthalten. Hinweise für die Verwendung von Wasserstandswerten des Pegels Radeberg zur Hochwasservorhersage in Ottendorf-Okrilla sind in Kapitel 2.1 nachzulesen. Seite 18

19 5 Literatur- und Quellenverzeichnis 1 LfUG (2004): Gefahrenkarten Gefahr durch Überschwemmung. Empfehlungen zur Erarbeitung von Karten zur Darstellung der Hochwassergefahren. (Stand ) 2 Baumgartner, A., Liebscher, H.-J. (1988): Allgemeine Hydrologie. Band 1: Quantitative Hydrologie. Gebr. Borntraeger, Berlin. 3 IVD (2004): Gewässerprofilvermessung Fließgewässer Große Röder Los 3.2: Querprofile, Längsprofil und Fotodokumentation. Auftraggeber: LTV Sachsen. Ingenieur-Vermessungsbüro Dresden (IVD), Dresden. 4 Milan Flug GmbH (2004): Projektdokumentation. Thema: HWSK rechtselbischer Fließgewässer I. Ordnung, Los 3 (Rödergebiet) Vermessung mittels Laserscan-Verfahren einschließlich Erstellung eines DGM. Auftraggeber: LTV Sachsen. Milan Flug GmbH, Kamenz. 5 Pfützner, B. (2004): Erstellung eines Niederschlags-Abfluss-Modells für das Einzugsgebiet der Großen Röder. Auftraggeber: LTV Sachsen, Büro für Angewandte Hydrologie (BAH), Berlin. 6 WASY (2003): Hochwasserstatistische Einordnung des Hochwasserereignisses vom August 2002 und Ermittlung von HQT für die Pegel der Oberen Elbe, der Schwarzen Elster, der Spree und der Lausitzer Neiße als Grundlage für die Planung von Maßnahmen des präventiven Hochwasserschutzes. Auftraggeber: LTV Sachsen. WASY Gesellschaft für wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung mbh, Dresden. 7 LTV Sachsen (2003): Erstellung von Hochwasserschutzkonzepten für Fließgewässer. Empfehlungen für die Ermittlung des Gefährdungs- und Schadenpotenzials bei Hochwasserereignissen sowie für die Festlegung von Schutzzielen. Pirna. 8 Sächs. LfUG (2002): Hydrologisches Handbuch. Teil 3. pdf-version. 9 Patt, H. (2001): Hochwasser-Handbuch Auswirkungen und Schutz. Springer-Verlag Berlin, Heidelberg. 10 Bundesamt für Wasserwirtschaft u.a. (Hrsg.): Empfehlungen, Berücksichtigung der Hochwassergefahren bei raumwirksamen Tätigkeiten. Biel, S. 11 Bundesamt für Wasser und Geologie (Hrsg.): Hochwasserschutz an Fließgewässern, Wegleitung Biel, S. 12 Erlass des SMUL vom : Erstellung von Gefahrenkarten im Rahmen der Erarbeitung von HWSK Seite 19

20 HWSK Große Röder, Los 3.2 Anhang 1

21 HWSK Große Röder, Los 3.2, GFK Ottendorf-Okrilla Anhang 1 HGN Hydrogeologie GmbH NL Dresden Ermittlung der Wasserspiegellagen, des Freibordes und der Energiehöhe an den Brückenbauwerken der Gemeinde Ottendorf-Okrilla Brücken bei HQ(T) mit Freibord < 0,5 m Brücken bei HQ(T) eingestaut Brücken bei HQ(T) überströmt HQextrem (1,5 x HQ100) Station Bezeichnung Bauwerk KUK KOK WSL Freibord EH im OW EH-WSL WSL Freibord EH im EH-WSL WSL Freibord EH im EH-WSL WSL Freibord EH im OW EH-WSL WSL Freibord Nr. OW OW (lt. HWSK) [m ü. HN] [m ü. HN] [m ü. HN] [m] [m ü. HN] [m ü. HN] [m] [m ü. HN] [m ü. HN] [m] [m ü. HN] [m ü. HN] [m] [m ü. HN] [m ü. HN] [m] 61,592 Steg von Bergtannen nach ,16 154,51 154,02 0,14 154,07 0,05 154,18-0,02 154,29-0,13 154,83-0,67 154,66-0,50 Norden in Wald 62,713 Ortsstr. Würschnitzer Str ,31 156,99 155,48 0,83 155,56 0,75 155,61 0,70 155,55 0,76 155,66 0,65 63,181 Staatsstr. S 177, Hauptstr ,08 159,50 156,76 2,32 156,90 2,18 157,05 2,03 157,20 1,88 157,03 2,05 66,451 Ortsstr. "An der Röder" ,70 162,78 161,72-0,02 161,93-0,23 162,06-0,36 162,20-0,50 162,21-0,51 66,698 Fußgängerbrücke neben der ,00 163,43 162,39 0,61 162,59 0,41 162,75 0,16 162,70 0,30 162,89 0,19 162,88 0,12 163,21 0,33 162,70 0,30 Bahnbrücke 66,727 Brücke DB AG ,61 164,51 162,52 1,09 162,69 0,92 162,82 0,79 163,10 0,51 162,98 0,63 66,895 Staatsstr. S 59/Dresdner Str ,77 164,52 162,96 0,81 163,14 0,63 163,28 0,49 163,47 0,19 163,60 0,17 163,89 0,29 163,27 0,50 67,138 Weg zum Park Schlossteich ,45 164,79 163,31 1,14 163,36 1,09 163,37 1,08 164,10 0,35 164,16 0,06 164,02 0,43 69,006 Ottendorfer Str. in Grünberg, ,36 174,16 170,18 2,18 170,33 2,03 170,40 1,96 170,64 1,72 170,67 1,69 Zufahrt zur K ,418 Prof.-A.-Nagel-Str ,28 175,11 173,38 0,90 173,27 1,01 173,33 0,95 173,36 0,92 173,19 1,09 Anmerkung: KUK Konstruktionsunterkante des Bauwerkes KOK Konstruktionsoberkante des Bauwerkes WSL Wasserspiegellage EH Energiehöhe OW Oberwasserbereich HQ 20 HQ 50 HQ 100 HQ 200 GFK_Brücken_Korri Tabellenblatt: Ottendorf-Okrilla Seite 1

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