tec2 Automobile Metropole Das starke Standbein der Industrie in der Region Köln/Aachen/Bonn

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1 tec Das Technik-Magazin von Landesverband NRW des VDI, er und er BV 3,80 Euro (Im Mitgliedsbeitrag enthalten) G 4913 F ISSN Polytron: Das Besondere liegt im Detail Lanxess-Arena: Halle der Superlative Tuchfabrik: Die Geschichte macht das Museum Automobile Metropole Das starke Standbein der Industrie in der Region //Bonn

2 Grenzen erweitern. Spielräume vergrößern. Erwartungen übertreffen. Mit innovativen Spitzenlösungen für die Rohstoffgewinnung eröffnen wir neue Horizonte. Nutzen Sie Ihre Chance, mit uns Großes zu schaffen. Copyright 2012 Aker Solutions. All rights reserved.

3 Die Automobil-Metropole Bonn ist eine Automobilregion. Bahnbrechende Erfindungen wurden hier gemacht man denke an den Ottomotor, die Zentralen namhafter Automobilhersteller sind heute hier angesiedelt und nicht zuletzt verfügt unsere Region über eine Vielzahl an Automobilzulieferern: tec2 widmet das Titelthema der vorliegenden Ausgabe dem kräftigen Standbein der Region, der Fahrzeugindustrie. Lesen Sie die Marktund Finanzübersicht 2012, begleiten Sie uns zu Ford in und zu Emitec in L ohmar, und erleben Sie (f ast) hautnah einen Crashtest in der Crashtesthalle der Fahrzeugtechnischen Versuchsanlage der Bundesanstalt für Straßenwesen. In frühere Zeiten fühlen sich Besucher des LVR-Industriemuseums Euskirchen versetzt: Hier, in der ehemaligen Tuchfabrik Müller, sind einige der über 100 Jahr e alten Textilmaschinen noch in Funktion. Um die Funktion und den Einsatz von Kunststoffen geht es im Firmenporträt des Bergisch Gladbacher Familienunternehmens Polytron. Zudem konnten wir einen Blick hinter die Kulissen der Lanxess-Arena in -Deutz werfen. Und natürlich bietet die tec2 auch diesmal wieder einen Überblick über Aktuelles aus den Technik-Vereinen und der Region. Spannendes Technik-Lesevergnügen wünscht Ihnen Ihre Dr. Dunja Beck Chefredakteurin tec2 Dipl.-Ing. Andre Eggers (l.) und Messtechniker Jörg Bohm von der Bundesanstalt für Straßenwesen in Bergisch Gladbach prüfen nach dem Crashtest die Messergebnisse. Seite 24 Wie Polytron Hochleistungskunststoffe, die oft über Euro pro Kilogramm kosten, verarbeitet, zeigte Geschäftsführer Fred Arnulf Busen tec2-autorin Birgit Franke beim Rundgang durch das Unternehmen in Bergisch Gladbach. Seite 44 Feiern oder anfeuern mit bis zu anderen Besuchern. Die Lanxess-Arena in gehört zu den gr ößten Veranstaltungshallen Europas und steckt voller Technik. Seite 54 Foto: LANXESSarena Foto: Lawrenz Foto: Beck tec2 3

4 3,80 Euro (Im Mitgliedsbeitrag enthalten) G 4913 F ISSN tec2_15 Foto: Ford tec Das Technik-Magazin von Landesverband NRW des VDI, er und er BV Polytron: Das Besondere liegt im Detail Lanxess-Arena: Halle der Superlative Tuchfabrik: Die Geschichte macht das Museum Jahresmitgliederversammlungen Neuer Vorsitzender des Landesverbandes NRW...13 BG Burgenland in...14 VDInis im Roboterfieber...16 Automobil- Metropole...18 Automobile Metropole Das starke Standbein der Industrie in der Region //Bonn tec2 erscheint viermal jährlich zum Quar talsbeginn und ist der Nachfolger der er Technischen Mitteilungen des VDI er BV und von twv (Mitteilungen Technisch Wissenschaftlicher Vereine ) des VDI er BV Jahrgang, Ausgabe (Januar, Februar, März) Seite 18 Seite 54 Foto: Ford Center of Automotive: Dreikampf um die Krone...22 BASt: Der Dummy hält den Kopf hin...24 EcoBoost-Motor von Ford: Benziner gegen Diesel...28 Emitec: Ranga und die Katalysatoren...32 Tuchfabrik Müller: Die Geschichte macht das Museum 38 Polytron: Das Besondere liegt im Detail...44 CFM: Neue KMU- Forschungsinfrastruktur...48 Lanxess-Arena: Eventhalle der Superlative...54 Foto: Lanxess-Arena Herausgeber: VDI er Bezirksverein, VDI er Bezirksverein und VDI Landesverband NRW Eupener Straße 150, Telefon: , Telefax: Verantwortlich i. S. d. P.: Dipl.-Ing. Peter Zschernack (Vorsitzender er BV) Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke (Vorsitzende er BV) Redaktion: Dr. Dunja Beck (Chefredakteurin) Dr.-Ing. Peter Guntermann, Dr.-Ing. Dieter Kurpiun, Dipl-Ing. Wolf Pohl und Dipl.-Ing. Winfried Wurster Redaktionsanschrift: c/o Werbeagentur LAWRENZ Die Qualitäter Großdresbach 5, Overath Telefon: , Telefax: redaktion@tec2.biz Verlag: rhein&berg Verlagsgesellschaft mbh Geschäftsführer: Klaus Lawrenz, Dipl.-Ing. Alfred Raß Höffenstraße 20-22, Bergisch Gladbach Telefon: , Telefax: Anzeigen: Werner Rüsing Telefon: Es gilt die Anzeigenpreisliste Die Mediadaten können Sie im Internet herunterladen unter Erscheinungsweise: 4 x pro Jahr zum Quartalsanfang Auflage: Exemplare tec2 wird den Mitgliedern der Bezirksvereine und postalisch zugestellt, die Kosten hierfür sind im Mitglieds beitrag enthalten. Die tec2 kann darüber hinaus beim Herausgeber als Einzelheft (3,80 Euro) oder im Abo (14 Euro) bestellt werden. 4 tec2

5 Habe die Ehre! Auf halbem Weg von passiv nach aktiv Alle haben nun so langsam begriffen, dass der Standort Deutschland zunehmend von Innovation und Technik abhängt. Viele äußern sich sehr oft darüber, sodass man Gefahr läuft, das Thema überzustrapazieren. Dem kann nur durch sichtbares Handeln vorgebeugt werden. Diese kolossale und kontinuierliche Kraftanstrengung macht eine breite Basis von Akteuren notwendig. Denkt man an Ehrenamt, so fallen einem beispielsweise die Helfer des THW oder die sozialen Netz - werke der Johanniter, das DR K, UNICEF oder die fleißigen Organisatoren und Helfer der Tafel ein. In sind rund Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich tätig, so Oberbürgermeister Jürgen Roters bei der Verleihung des Ehrenamtspreises 2012 der Stadt. Ehrenamt, freiwilliges Engagement ist eine Chance für jeden Einz elnen, sich einzumischen, mitzugestalten. Freiwilliges Engagement ist nicht nur Hilfe für andere, sondern bedeutet auch persönliche Weiterentwicklung. Was wir anderen Gutes antun, zahlt sich für uns selber aus. Den Zeiteinsatz bestimmen Sie selbst. Geht das aber auch im Ber eich der Technik? Ja, denn da hat der VDI einen großen Stellenwert! Über Aktive engagieren sich im VDI. In den Arbeitskreisen der Bezirksvereine oder in anderen Fachgremien bringen sie ihr F achwissen ein. Und trotzdem brauchen wir noch mehr Akteure. Wir brauchen Sie! Was bringt das mir persönlich und was meinem Arbeitgeber? fragen Sie sich? Hier ein paar Gedanken zur Sensibilisierung: Persönlicher Nutzen eines Netzwerkes. Setzt Mitmachen und eigenes Nachfragen voraus und ist politisch unabhängig, ist in allen Altersstufen und beruflichen Positionen möglich, aber auch Senioren finden hier einen interessanten Ausgleich. Sie können etwas zu einer Sache beitragen, die Ihnen wichtig ist, und können praktische Erfahrung sammeln sowie verschiedene berufliche Tätigkeitsfelder kennenlernen. Im f achbezogenen Team des Ehrenamtes bietet sich auch die Möglichk eit, eigene Problemstellungen zu lösen. Nutzen durch kontinuierliche Weiterbildung in Branchentreffs und Expertengremien. Man muss diese Möglichkeiten nur auch persönlich suchen und erschließen. Sie ermöglichen Einblicke in neueste Entwicklungen, Technologien, Märkte und Trends und werden von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermaßen genutzt. Sie relativieren eigene Positionen in Diskussionen, setzen firmenintern neue Prozesse in Gang. Der/Die Ehrenamtler/-in vertritt auch über diese Position sein/ihr Unternehmen nach außen und trägt zur Vergrößerung des Netzwerkes bei, bekommt exklusive Informationen und einen Wissensvorsprung für das Unternehmen. Sie stärken Ihre soziale Kompetenz ohne Hierarchie, nur durch persönliche Argumente und Überzeugung. Dies ist auch eine Vorbereitung für weitere Führungsaufgaben. Aus Sicht des Unternehmens bedeutet es Werbung für technischen Nachwuchs durch den Ehrenamtler als Botschafter seines Unternehmens. Führenden ehrenamtlich Tätigen bietet der VDI eine anerkannte Plattform für Gespräche mit Vertretern aus Medien, Politik und Gesellschaft. Wenn wir Sie hier sensibilisier t haben, würden wir Ihre Mitarbeit in unserem Team des Bezirksvereins sehr begrüßen! Wir sind nur so gut, wie unser Team es leisten kann. Es gibt viel zu tun; den Ideen und deren Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt. Also: Just do it! dk Mahatma Gandhi: Genugtuung liegt im Einsa tz, nicht im Erreichen. Ganzer Einsatz ist ganzer Erfolg. tec2 5

6 Über VDI-Mitglieder Jahresmitgliederversammlungen 2013 Einladung er Bezirksverein Freitag, 22. März 2013, 18 Uhr (pünktlich), Einlass Uhr, Altes Kurhaus, Komphausbadstraße 19, Tagesordnung find.ing tec2 Ihre neuen Mitarbeiter finden Sie ohne Streuverluste: Stellengesuche in der tec2 Werner Rüsing Mediaberater Altenberger Dom Straße Bergisch Gladbach Mobil Telefon Telefax Begrüßung 2. Ehrungen 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Entlastung des Vorstands 6. Neuwahl eines Schatzmeisters 7. Verschiedenes 8. Festvortrag (Festredner stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest) Anschließend gemeinsamer Imbiss. Diese Ankündigung gilt als offizielle persönliche Einladung an alle Mitglieder. Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 8. März 2013 an die Geschäftsstelle zu richten. Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Anmeldung bis spätestens 8. März 2013 abzuschicken, zu faxen oder zu mailen! Der VDI-Mitgliederausweis für 2011 ist mitzubringen! Der Vorstand des VDI, er Bezirksverein e. V. 6 tec2

7 Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung 2012 erfolgt eine gesonderte Information Einladung er Bezirksverein Freitag, 19. April 2013, Uhr KonferenzZentrum, Plenum I Josef-Lammerting-Allee 17 19, Innovative Ideen gesucht! Sie schützen das Klima. Wir unterstützen Sie. Tagesordnung Begrüßung 1. Jahresbericht 2012 des Vorsitzenden 2. Bericht 2012 des Schatzmeisters 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Aussprache 5. Entlastung des Vorstands 6. Vorstandswahlen 6.1 Vorsitzender 6.2 stellvertretender Vorsitzender 6.3 Schatzmeister 6.4 Vorstandsressort IT und Projekte 7. Verschiedenes 8. Ehrungen Vorschläge für die Wahlen der Vorstandsmitglieder erbitten wir schriftlich bis Freitag, den 8. März 2013, in der Geschäftsstelle einzureichen. Für die Begleitpersonen gibt es während der Mitgliederversammlung (Punkt 1 bis P unkt 7) im Raum Plenum 2 ein Rahmenprogramm. Das Rahmenprogramm sowie der abschließende Vortrag werden noch bekannt gegeben. er mit Weitsicht kommen mit ihrer Idee zum KlimaKreis. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Pläne zum Klimaschutz in die Tat umzusetzen. Der KlimaKreis ist ein einzigartiges Gremium zur Förderung von innovativen Ideen für mehr Klimaschutz im Großraum. Unter dem Motto Global denken, konkret handeln für die Region fördern wir lokale Vorhaben zum nachhaltigen Umgang mit Energie. Sie wollen etwas für den Klimaschutz tun? Dann sind Sie beim KlimaKreis genau richtig. Wir freuen uns auf Ihre Idee! Mehr Informationen unter: Tel.: und Fax: info@klimakreis-koeln.de Im Anschluss laden wir Sie ein, die Gelegenheit zum Gedankenaustausch bei einem Imbiss zu nutzen. Der Vorstand des VDI, er Bezirksverein e. V. tec2 7 Fotos: Yuri Arcurs, mohaa Fotolia.com

8 Arbeitskreise er Bezirksverein Bautechnik: Dipl.-Ing. Wolfgang Becker Telefon: Fahrzeug- & Dipl.-Ing. Dirk Palm Verkehrstechnik: Telefon: Frauen im Dipl.-Ing. Annemarie Tangermann Ingenieurberuf: Telefon: Informationstechnik: Dipl.-Ing. Gerhard Debus VDI Telefon: Kunststofftechnik: Dipl.-Ing. Olaf Bruch Telefon: Landtechnik: Michael Flanhardt Telefon: Mechatronik VDI/IHK: Prof. Dr.-Ing. Hermann Henrichfreise Telefon: Medizintechnik: er BV Telefon: Medientechnik & Prof. Dr. Gregor Fischer Fotoingenieure: Telefon: Produktionstechnik: Dr.-Ing. Martin Schönheit Telefon: Projektmanagement: Dipl.-Ing. Angela Sonntag Telefon: Qualitätsmanagement: Achim Kern Telefon: Studenten und B. Eng. Daniel Müller Jungingenieure: Telefon: Technikgeschichte Prof. Dr.-Ing. Horst Pippert und Senioren: Telefon: Technische Prof. Dr.-Ing. Detlef Orth Gebäudeausrüstung: Telefon: Technischer Vertrieb Dipl.-Ing. Christian Harting : christian.harting@chct.de Telefon: Umwelt-, Verfahrens- Dipl.-Ing. Rüdiger John u. Biotechnik: ruediger.john@ingenieur.de Telefon: Value-/Innovations- Dipl.-Phys. Gabriele Happe management: gabriele.happe@ingenieur.de Telefon: Damengruppe er BV: Frau Elisabeth Hilberg Telefon: er Bezirksverein Arbeitssicherheit/ Umweltschutz: Fahrzeug- und Verkehrstechnik: Frauen im Ingenieurberuf: Gewerblicher Rechtsschutz: Internationale Zusammenarbeit: Jugend und Technik: Produkt- und Prozessgestaltung: Qualitätsmanagement: Dipl.-Ing. Reinhard J. Müller reinhardj.mueller@post.rwth-aachen.de Telefon: Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein eckstein@ika.rwth-aachen.de Telefon: Dipl.-Ing. Heike Schreiber schreiber.heike@vdi.de Telefon: Patentanwalt Dr.-Ing. Klaus Castell office@liermann-castell.de Telefon: Dr.-Ing. Bernd Ohlmeier bernd.ohlmeier@gmx.net Telefon: Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Günther Wiesner ak-jutec-aachen@vdi.de Telefon: Prof. Dr.-Ing. Burkhard Corves corves@igm.rwth-aachen.de Telefon: Dipl.-Ing. Stephan Schmacker Stephan.Schmacker@vdi-aachen.de Telefon: Studenten & Stephan Groß Jungingenieure: suj-aachen@vdi.de Technische Prof. Dr.-Ing. Marten F. Brunk Gebäudeausrüstung brunk@bgt.rwth-aachen.de u. Facility-Management: Telefon: Textiltechnik: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Thomas Gries thomas.gries@ita.rwth-aachen.de Telefon: Verfahrenstechnik & Prof. Dr.-Ing. Thomas Melin Chemieingenieur- thomas.melin@avt.rwth-aachen.de wesen: Telefon: Werkstofftechnik: Prof. Dr.-Ing. Kirsten Bobzin info@iot.rwth-aachen.de Telefon: VDIni : Dr. Johannes Mandelartz mandelartz@fh-aachen.de Telefon: : Dipl.-Ing. Michael Waerder vdini-club@vdi-koeln.de michael.waerder@t-systems.com Telefon: VDI-Ingenieurhilfe Obmann er BV: Dipl.-Ing. Holger Thien VDI holger.thien@gmx.de, Telefon: Obmann er BV: Ing. Karl-Heinz Birke 8 tec2

9 Termine & Veranstaltungen Januar 2013 Montag, , Uhr Fahrzeug- und Verkehrstechnik AC Premiumdiesel: Ein Motor mit Zukunft? Eilfschornsteinstraße 15, Mittwoch, , Uhr Gewerblicher Rechtsschutz AC Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Eilfschornsteinstraße 18, Donnerstag, , 9 Uhr, bis Freitag, , 17 Uhr Bautechnik AC Erfolgreich kommunizieren durch interterkulturelles Verständnis Templergraben 57, Donnerstag, , Uhr AC Vorstand Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Eilfschornsteinstraße 18, Dienstag, , Uhr Fahrzeug- und Verkehrstechnik AC Stationäre Gasmotoren höchster Leistungsdichte Eilfschornsteinstraße 15, Dienstag, , Uhr Damengruppe K 50-jähriges Bestehen Jubiläumskaffee Residenz am Dom, An den Dominikanern 6-8, Dienstag, , Uhr Bautechnik K Klima- und Energiekonzepte Anforderungen an die Stadtplanung Referent: Guido Spohr, Klimaschutzbeauftragter Bad Hersfeld Universität Bonn, Hörsaal I, Nußallee 1, Bonn Dienstag, , Uhr FIB K Erfahrungsaustausch Restaurant Deutzer Bahnhof Mittwoch, , Uhr Studenten und Jungingenieure K Stammtisch Gaffel am Dom, Bahnhofsvorplatz 1, Donnerstag, , Uhr Produktionstechnik AC Regelung von schwimmenden Windenergieanlagen Steinbachstraße 54, Donnerstag, , Uhr Getriebetechnik AC Konstruktive Relativlagensynthese: speziell oder universell? Kackertstraße 16-18, Donnerstag, , Uhr Verfahrenstechnik & Chemieingenieurwesen AC Process & Technology bei Kronos International Inc. ein Klettergarten für die Prozessentwicklungsingenieure Templergraben 57, Donnerstag, , Uhr Qualitätsmanagement K Ort und Themen werden im Internet bekannt gegeben. Donnerstag, , Uhr Medientechnik & Fotoingenieure K Autofokus bei Canon Profi-Spiegelreflexkameras Konzept und Funktionsweise Referent: Guido Krebs, Canon Deutschland GmbH Fachhochschule, Hörsaal H2, Betzdorfer Str. 2, Freitag, , Uhr BG Bonn K Technisches Kolloquium Haus Am Rhein, Elsa-Brändström-Straße 74, Bonn (Beuel-Süd) Dienstag, , Uhr Landtechnik K Moderne Reifentechnologie überrollt veraltete Gesetzgebung, Gesetzgebung, Reifentechnologie, integrierte Reifendruck-Regelanlagen Referenten: Herr Andreas Schauer, VDMA Frankfurt, Herr Helge Hoffmann, Michelin Reifenwerke AG & Co. KG, Herr Tigges, PTG Pösges & Tigges Neuss Diskussionsleitung: Herr Carsten Seelke, CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Fachhochschule, Audimax, Betzdorfer Str. 2, 50679, Eintritt frei, Gäste willkommen Mittwoch, , Uhr Produktionstechnik AC Fahrdynamikregelung im elektrifizierten Fahrzeug Steinbachstraße 54, Donnerstag, , Uhr TGA K Neujahrsempfang mit Imbiss gemeinsam mit dem TGA-Institut der FH in Raum HW 2-78 der FH-, Standort -Deutz ab Uhr Im Rahmen der TGA-Vortragsreihe des VDI-er Bezirksverein referiert in Hörsaal H 4, Herr Prof. Dr.-Ing. Klaus Sommer über das Thema: Moderne Heiztechnik unter Berücksichtigung der Brennstoffzelle. Dienstag, , Uhr Bautechnik K Denkmalschutz in Zeiten der Energiewende Referent: Dr. Andrea Pauke, Leiterin LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland Universität Bonn, Hörsaal I, Nußalle 1, Bonn Dienstag, , Uhr Technischer Vertrieb K Der Vertriebsingenieur auf der Überholspur Eupener Str. 150, tec2 9

10 Chancen, Risiken, praktische Anwendung Unternehmens-IT aus der Cloud Wir laden ein ins Schloss Birlinghoven des Fraunhofer Institutszentrums zum Neujahrsseminar 2013 in Form eines Themenabends. Dieses Mal gehen wir auf das Cloud Computing ein, wobei uns der Lehrstuhl Multimedia Kommunikation (KOM) der TU Darmstadt maßgeblich unterstu tzt. Möglichkeiten und Grenzen der Clouds sind fu r jeden IT-Nutzer interessant, besonders jedoch fu r Unternehmen wegen des vorhandenen Rationalisierungspotenzials. Neue Architekturlösungen fu r die IT versprechen Kostensenkungen, bringen aber auch Risiken. Daraus folgt ein Optimierungsgebot (Kosten/Sicherheit) in der praktischen Anwendung. 1. Haye Roth: Grußwort der Veranstalter 2. Michael Krapp: Kurze Übersicht über das Fraunhofer IZB 3. Ralf Steinmetz: Cloud Computing eine Einführung Cloud Computing ist ein neues IT-Architekturparadigma, welches das Potenzial besitzt, die Bereitstellung und Nutzung von IT-Diensten nachhaltig zu r evolutionieren. In dem Vortrag werden zunächst die historische Entwicklung des Cloud Computing und seine Verwandtschaft zu anderen IT-Konzepten dargestellt. Nach einer umfassenden Einfu hrung in Grundbegriffe, mögliche Ausprägungen und aktuelle Trends widmet sich der Vortrag schwerpunktmäßig dem Thema Sicherheit. Auf Basis einer empirischen Studie im Bereich der Finanzwirtschaft werden mögliche Risiken des Cloud Computing, aber auch geeignete Lösungsansätze für eine Anwendung im Unternehmensumfeld aufgezeigt. 4. Horst Schwichtenberg, Unternehmen als Nutzer und Anbieter von Cloud-Diensten Unternehmen können ihre Effizienz nicht nur durch Nutzung neuer Cloud-Dienste steigern, sondern sofern sie eigene Software entwickeln diese in der Cloud anbieten und vermarkten. Das Fraunhofer SCAI bietet seine Software PackAssistant seit einiger Zeit als Cloud-Appli kation an. PackAssistant ist die führende Software zur optimierten Verpackung baugleicher Bauteile in Containern. Dass in der Cloud Sicherheitsaspekte umgesetzt werden können, zeigt das Fraunhofer SCAI im vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt Health4 Cloud. 5. Diskussion mit den Referenten 6. Horst Schwichtenberg, Besichtigung des Gr een-it- Rechenzentrums des Fraunhofer IZB 7. Geselliger Abschluss mit Imbiss zu persönlichen Diskussionen Mittwoch, , Uhr, Einlass ab Uhr Schloss Birlinghoven, Großer Saal, Fraunhofer IZB, Sankt Augustin. Wir bitten um namen tliche Anmeldung mit Personen zahl bei VDE, info@vde-koeln.de oder Tel bis zum Mittwoch, , Uhr Produktionstechnik AC Betriebliches Störungsmanagement bei der DB Fern - verkehr AG Schwerpunkte Kundeninformation und Sicherstellung der Reiseketten Steinbachstraße 54, AC Mittwoch, , Uhr Verfahrenstechnik & Chemieingenieurwesen Entwicklung innovativer Enzyme und deren Herstellung im Pilot- und Produktionsmaßstab Templergraben 57, Donnerstag, , Uhr Bautechnik AC Geodätisches Kolloquium Templergraben 55, Februar 2013 Mittwoch, , Uhr Getriebetechnik AC Entwicklung von Koppelgetrieben mit dem Mehrkörpersimulationsprogramm Adams Kackertstraße 16 18, Mittwoch, , Uhr Gewerblicher Rechtsschutz AC Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Eilfschornsteinstraße 18, Mittwoch, , Uhr Getriebetechnik AC Reduktion von Kurbelwellenschwingungen mittels passiver Systeme. Kackertstraße 16 18, Dienstag, , Uhr Damengruppe K Kaffeetrinken Cafe Jansen, Obenmarspforten 7, Donnerstag, , Uhr Qualitätsmanagement K Ort und Themen werden im Internet bekannt gegeben. Freitag, , Uhr BG Bonn K Technisches Kolloquium Haus Am Rhein, Elsa-Brändström-Straße 74, Bonn (Beuel-Süd) Montag, , Uhr PM und UVB K Herr Dipl.-Ing. Imran Sevis, Fichtner Water & Transport ation GmbH Praxis des Value-Engineering in der Wasserwirtschaft Technologiezentrum, Eupener Str. 150, Mittwoch, , Uhr Studenten und Jungingenieure K Stammatisch Gaffel am Dom, Bahnhofsvorplatz 1, Vorankündigung Exkursion, Februar 2013 Arbeitskreis Landtechnik Wie in den vergangenen Jahren planen wir eine Exkursion zu einem interessanten Unternehmen in der R egion. Für das nächste Jahr haben wir einen Termin bei der Firma BPW Bergische Achsen in Wiehl reservieren können. Als Zeitfenster fu r den Besuch haben wir die 8. bis 9. KW vorgemerkt. Weitere Details erhalten Sie mit der Einladung im Januar tec2

11 März 2013 Dienstag, , Uhr Valuemanagement K PROZESSORIENTIERTE HOCHSCHULE Innovative Perspektiven für eine zielorientierte Organisationsentwicklung, Teil I: Einleitung und Beispiel des Prozessmodells einer Hochschulorganisation Eupener Str. 150, Anmeldung erforderlich: gabriele.happe@ingenieur.de oder Tel.: Mittwoch, , Uhr Gewerblicher Rechtsschutz AC Gebührenfreie patentanwaltliche Erfinderberatung Eilfschornsteinstraße 18, Mittwoch, , Uhr Technischer Vertrieb K B2B Social Media Marketing Eupener Str. 150, Dienstag, , Uhr Damengruppe K Kaffeetrinken Cafe Jansen, Obenmarspforten 7, Dienstag, , Uhr Landtechnik K Globale Perspektiven in der Nutzung von Bio-Energie, Trends in der Pflanzenzüchtung, weltweiter Überblick über unterschiedliche Projekte Referenten: zzt. in Abstimmung Diskussionsleitung: Prof. Dr. Wiesner, FH Fachhochschule, Audimax, Betzdorfer Str. 2, 50679, Eintritt frei, Gäste willkommen Dienstag, , Uhr FIB K Erfahrungsaustausch Räumlichkeiten werden noch bekannt gegeben. Donnerstag, , Uhr Qualitätsmanagement K Ort und Themen werden im Internet bekannt gegeben Donnerstag, , Uhr TGA K Hygieneanforderungen an wasserführende Systeme in Gebäuden VDI : Hygiene-Anforderungen an Verdunstungskühlanlagen, VDI 6022: Hygiene-Anforderungen an Luftbefeuchtungssysteme, VDI 6023: Hygiene-Anforderungen an Trinkwasser-Installationen FH, Hörsaal 4, Betzdorfer Straße 2, Referent: Dipl.-Ing. Rainer Kryschi (VDI), Kaarst Der Vortragende ist langjähriger Vorsitzender des Richtlinienausschusses VDI/DVGW 6023, VDI und Gründungsmitglied Ausschuss VDI Freitag, , Uhr Vorstand AC Hauptversammlung des er BV Komphausbadstraße, Qualitätsmanagement Neuer Arbeitskreis im er BV Seit Anfang des Jahres 2012 werden in qualitätsorientierte Aktivitäten unter Führung von DGQ und VDI gebündelt. Etwa alle sechs Wochen treffen sich in wechselnder Zusammensetzung rund 30 S. Schmacker Qualitäts-Fachleute und In teressierte aus der R egion, um sich in kompetenten Fachvorträgen mit aktuellen Themen zu beschäftigen. Dankenswerterweise stellt die Dritte im Bunde, die IHK, ihre Räumlichkeiten in der Theaterstraße für die r egelmäßigen Treffen zur Verfügung und unterstützt auch in der Organisation der Treffen. Auslöser für den Zusammenschluss der Aktivitäten der beiden Verbände war Stephan Schmacker, der über viele Jahre als stellvertretender Vorsitzender im Vorstand des er VDI-Bezirksvereins wirkte. Selbst Qualitäter, war es für ihn ein kleiner Schritt, im er Regionalkreis der Deutschen Gesellschaft für Qualität DGQ aktiv zu wer den. Schnell überzeugte er im Leitungsteam des Regionalkreises mit der Idee, auch qualitätsorientierte VDIler mit einem ansprechenden Programm zu versorgen. Im Jahr 2012 fanden sieben gemeinsame Veranstaltungen statt, die jeweils von rund 30 Personen besucht wurden mit erfreulich steigender Tendenz, seitdem auch der VDI Informationen weiterleitet. Die Veranstaltungen befassten sich mit folgenden Themen: Qualitätsmanagement im Vereinswesen am Beispiel Karneval, prozessorientierte Durchsatzrechnung, Prinzipien des Projektmanagements anhand der Collective-Mind-Methode, Beruf Qualitätsmanager: Was kann, was wird, was muss sich ändern?, Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen, Feierstunde 60 Jahr e Qualitätsmanagement (60 Teilnehmer) sowie Informationssicherheitsmanagement nach DIN ISO/IEC Foto: Beck Freitag, , Uhr BG Bonn K Technisches Kolloquium Haus Am Rhein, Elsa-Brändström-Straße 74, Bonn (Beuel-Süd) tec2 11

12 er Bezirksverein Vorsitzender: Dipl.-Ing. Peter Zschernack Telefon: er Bezirksverein Vorsitzende: Prof. Dr. Sabina Jeschke Telefon: Stellvertretender Vorsitzender: N. N. Telefon: Stellvertretender Vorsitzender: Prof. Hubertus Murrenhoff Telefon: Schatzmeister: Kfm. Uwe Boll Telefon: Schatzmeister: Dipl.-Ing. Marc Schmits-Lapainer Telefon: Berufs- und Mitgliederfragen: Dipl.-Ing. Anita Mielke-Florian Telefon: Schriftführerin: Dr.-Ing. Julia Sabine Jakobs M.A. Telefon: Öffentlichkeitsarbeit: Dipl.-Ing. Wolf Pohl Telefon: Öffentlichkeitsarbeit: Dr.-Ing. Peter Guntermann Telefon: Marketing: Dipl.-Ing. (FH) Thabea Müller Telefon: Veranstaltungsmanagement: Dipl.-Ing. Jan-Simon Schmidt Telefon: Veranstaltungsmanagement: Dipl.-Ing. Robert-H. Kyrion Telefon: BG Bonn Dipl.-Ing. Johannes Joachim Firsbach, Telefon: BG Dormagen kommissarisch: Dipl.-Ing. Tilo Sehm, Telefon: BG Gummersbach Karsten Bomberg, Telefon: Geschäftsstelle: VDI er Bezirksverein e.v. Eupener Straße Telefon: Telefax: Montag bis Freitag 9 bis 13 Uhr Geschäftsstelle: VDI er Bezirksverein e.v. Dipl.-Ing. Max Klingender Kasernenstraße 34 36, Telefon: , Telefax: bv-aachen@vdi.de, Dienstag bis Uhr, Donnerstag 13 bis Uhr Landesverband NRW Vorsitzender: Klaus Meyer Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Böwingloh Telefon: Telefax: bv-owl@vdi.de 12 tec2

13 Klaus Meyer neuer Vorsitzender im VDI-Landesverband NRW Firsbach-Nachfolger kommt aus Ostwestfalen Auf der Versammlung des NRW- Landesverbandes des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) am 21. Juni 2012 wurde Klaus Meyer einstimmig zum neuen Vorsitzenden des VDI-Landesverbandes NRW gewählt. Damit vertritt der 55-jährige Herforder Maschinenbauingenieur nun insgesamt Ingenieurinnen und Ingenieur e, das ist ein Viertel der VDI-Mitglieder in Deutschland. Damit löst Meyer den bisherigen Vorsitzenden Johannes Firsbach Klaus Meyer (Mitte) ist der Nachfolger von Johannes Firsbach (l.) als Vorsitzender des NRW-LV. Olaf Stuka (r.) gratulierte. ab, dessen regel mäßige Amtszeit am 31. Dezember 2012 endet. Klaus Meyer ist seit 2001 Vorstandsmitglied und seit 2008 Vorsitzender des VDI Ostwestfalen-Lippe, zu dem Mitglieder zählen. Zahlreiche Modernisierungen und neue Projekte hatte er mit seinem VDI-Team in OWL umgesetzt und damit Aufmerksamkeit bei den VDI-Kollegen und -Kolleginnen im Lande erregt. Ab 2013 will Klaus Meyer neue Akzente mit in das neue Ehrenamt einbringen: Wir Ingenieure und Ingenieurinnen haben ein klares Berufsverständnis als Problemlöser, und die aktuellen Fragestellungen wie Klimaschutz oder ressourcenschonendes Wirtschaften fordern uns, in sehr komplexen Systemen zu handeln. Unsere Kommunikationsbereitschaft mit Gesellschaft und Politik wird letztlich der Schlüssel für die Kraft unserer Lösungsansätze sein. Hier wollen wir uns auf NRW-Ebene noch stärker vernetzen und unsere Fähigkeiten einbringen. Zu den ersten Gratulanten zählte neben seinem Vorgänger und Kollegen Johannes Firsbach auch Olaf Stuka, Mitglied der Geschäftsleitung des VDI-Hauptvereins mit Sitz in Düsseldor f. Hauptberuflich ist Meyer geschäftsführender Vorstand des Unternehmensnetzwerks Energie Impuls OWL e. V., das mit mehr als 100 Partnerunternehmen Projekte für Energieeffizienz und erneuerbare Energien realisiert. Klaus Meyer wurde 1957 in Her ford geboren und absolvierte nach der Realschule zunächst eine Lehre zum Maschinenschlosser. Nach Monteurstätigkeit und Meisterprüfung im Handwerk ging er seinen Jugendtraum vom Ingenieurberuf an und studierte auf dem zweiten Bildungsweg Maschinenbau und Energietechnik an der Fachhochschule Bielefeld. Seit 2001 gehört Klaus Meyer zum ehrenamtlichen Vorstand des VDI OWL und ist seit 2008 Vorstandsvorsitzender. Klaus Meyer ist verheiratet mit der Informatikerin Tanja Krüger, die ein selbst gegründetes Software-Unternehmen führt und ebenfalls dem Vorstand des VDI Ostwestfalen-Lippe angehört. Fotos: Privat tec2 13

14 Städtepartnerschaft: Bezirksgruppe Burgenland zu Besuch in Traditionsgemäß stand Mitte September 2012 wieder einmal der Besuch der VDI-Bezirksgruppe Burgenlandkreis aus Naumburg an. Die Exkursion wurde vom er Bezirksverein des VDI in Zusammenarbeit mit der VDI-Bezirksgruppe Burgenlandkreis und dem Halleschen BV des VDI organisiert. Die Städtepartnerschaft zwischen und Naumburg besteht seit 1988 und wurde 2006 im Rahmen des 175-jährigen Jubiläums des VDI in um die P artnerschaft im VDI erweitert. Jährlich abwechselnd erfolgen seit 2008 gegenseitige Besuche mit technisch-wissenschaftlichem Programm und freundschaftlichen Treffen. Auf der Anreise fand in ein Zwischenstopp und ein Besuch der Deutz AG statt wurde diese Firma als erste Motorenfabrik der Welt gegründet. In einem Rundgang, ermöglicht durch Michael Neuhaus aus dem Bereich Mechanik, Dauererprobung der Motorenwerke, der bereits mehrere Male mit den er Kollegen in Naumburg war, wurde die Vielfalt der heutigen Fertigung von Motoren in unterschiedlichsten Seriengrößen für Kunden in aller Welt sichtbar gemacht. Weiter ging es dann nach. Dort wurden die Gäste von Prof. Corves, Direktor des Institutes für Getrie- 9,5 Millionen Reifen produziert Continental in jedem Jahr in mit synthetischem Kautschuk aus der Nähe von Naumburg. betechnik und Maschinendynamik an der R WTH, und v om Ratsmitglied im er Stadtr at, Herrn Rothe, empfangen. Herr Rothe überbrachte herzliche Grüße vom OB der Stadt und vom Partnerschafts-Komitee Naumburg. Damit wurde das Netzwerk zwischen den Partnerstädten, dem VDI und der RWTH wieder ein Stück enger geflochten. Am nächsten Vormittag ging es zur Continental AG in, einem Traditionsunternehmen der Stadt mit über 140-jähriger Geschichte. Herr Baecker informierte die Studiengruppe per Präsentation, Video und ausgedehntem Rundgang im Unternehmen über den umfangreichen Werdegang zur Herstellung und Prüfung eines Reifens. In fertigen Mitarbeiter jährlich 9,5 Millionen R eifen. Ein interessantes Detail ist, dass der nötige synthetische Kautschuk zur Fertigung aus Buna in der Nähe von Naumburg kommt. Das unter Denkmalschutz stehende Wasserkraftwerk Heimbach, ein Jugendstilbau, war die nächste Station in Betrieb genommen, war es damals das größte Speicherkraftwerk Europas. Wieder zurück in, war es dann bereits Abend. Es erwartete die Gäste Frau Prof. Sabina Jeschke in der RWTH. Trotz Freitagabend war voller Betrieb in den Forschungslaboren. Prof. Jeschke, 1. Vorsitzende des er BV im VDI, Prodekanin der Fakultät für Maschinenwesen und Dir ektorin des Institutsclusters IMA/ZLW & IfU, zeigte die wunderbare Welt der Roboter Made in. Seit April verfügt das Institutscluster über ein Virtual Theatre (Foto oben). Darin können die Akteure die Welt nicht nur in 3D betr achten, sondern Fotos: Privat 14 tec2

15 IT und Projekte Vorstandsmitglied im er BV gesucht sich direkt in der virtuellen Welt bewegen. So ist es möglich, z. B. durch ein selbst konstruiertes Stahlwerk zu gehen oder auch durch das antike Pompeji. Am nächsten Mor gen fand eine E xkursion in die Kupferstadt Stolberg mit Stadtführung und Rundgang durch den historischen, heute als Museum genutzten Zinkhütter Hof statt. Hergestellt wurden aber Erzeugnisse aus Messing, das sogenannte Gelbkupfer, und in alle Welt exportiert. Auch hier gibt es eine Verbindung nach Sachsen-Anhalt: Das Kupfer zur Herstellung von Messing kam aus dem Mansfelder Land. Der Gegenbesuch in Naumburg wird in der Zeit vom stattfinden. Dabei werden Weinfest und Töpfermarkt ganz im Zeichen der 25-jährigen Städtepartnerschaft stehen. Eine Voranmeldung für die Reise ist ab sofort in der Geschäftsstelle des VDI er Bezirksvereins unter bv-aachen@vdi.de unter Angabe von Namen, adresse, Telefonnummer und Personenanzahl möglich und er wünscht. Der Teilnahmebeitrag (Busfahrt, Übernachtung, Verpflegung, Besichtigungen) beläuft sich auf 370 Euro (für VDI-Mitglieder) bzw. 440 Euro (für Nichtmitglieder). Prof. Burkhard Corves & Dipl.-Ing. Jan-Simon Schmidt Zu den generellen Aufgaben des neuen Vorstandsmitglieds gehören die Teilnahme und Mitarbeit im Vorstand des VDI er BV. Im Bereich IT: Betreuung des EDV-Systems der Geschäftsstelle In der Geschäftsstelle Pflege, Integration und Aktualisierung der Software-Neuerungen des Hauptvereins in Düsseldorf Pflege des Netzwerk es/der VDI-Community auf den modernen und jeweils aktuellen Plattformen, Sammeln und Pflegen aller Da ten aus un terschiedlichen Quellen zur Darstellung auf der Internetseite des BV. Sicherstellung der Aktualität von: Veranstaltungen der Arbeitskr eise und Bezirk s- gruppen, allgemeinen Informationen, Infos vom VDI Düsseldorf, Mitgliederrückfragen (neu erstellen); FAQ (neu erstellen), Einbinden der tec2, ggf. Überarbeitung des In ternetauftritts, Verlinkungen... Bereich Projekte Übernahme der Verantwortung und Dur chführung von (Sonder-)Projekten entsprechend einem Vorstandsbeschluss Prof. Dr.-Ing. Till Meinel neuer Vorsitzender Agrartechnische Lehre und Forschung an Fachhochschulen Bereits auf seiner Septembersitzung wählte der Fachausschuss Lehre und angewandte Forschung an Fachhochschulen des VDI-Fachbereichs Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik Professor Dr.-Ing. Till Meinel von der Fachhochschule zum neuen Vorsitzenden. Er löst in dieser Funktion Professor Dr. Ludwig Volk, Fachhochschule Südwestfalen, ab. Volk hatte den Vorsitz des Fachausschusses, in dem die meisten deutschen Fachhochschulprofessoren agrartechnischer Fachgebiete unter dem Dach des VDI zusammenarbeiten, 13 Jahre inne. Meinel ist seit 1. April 2009 Professor für Landmaschinen und Konstruktion am Institut für Landmaschinentechnik und Regenerative Energien der FH. Gegenwärtig hat er die Leitung des Instituts als geschäftsführender Direktor inne. Vor seiner Hochschultätigkeit war er elf Jahre Manager Entwicklung und Konstruktion beim Landtechnikhersteller Kverneland Group Soest GmbH. Foto: privat tec2 15

16 er VDInis im Roboterfieber Herbstferienaktivitäten mit Kompasswandern Zum Auftakt der Herbstferien bat Dr. Gunter Heim die VDInis zum Kompasswandern. Mit einem zur halben Weltkugel umfunktionierten Regenschirm führte er als Erstes anschaulich in die Theorie von Magnetismus, Kompass und Navigation ein. Mit Hingabe erarbeiteten sich die Kinder anhand kleiner Übungen die Bedienung ihrer meist eigenen K ompasse, bevor sie dann in kleinen Gruppen zu fünf t auf Erkundungstour in den er Stadtwald gingen. Wie bei einer Schatzsuche arbeiteten sie sich von Punkt zu Punkt auf der gut vorbereiteten Wanderung vor. Leider musste schon bald nach dem Aufbruch der Regenschirm wieder seiner ursprünglichen Verwendung zugeführt werden. Es regnete derart, dass die Kinder trotz guter Regenkleidung und eben jenes Regenschirms nach der dreistündigen Wanderung bis auf die Haut durchnässt waren. Dennoch kamen die Kinder glücklich und zufrieden am Ziel an, um mit Heißhunger über den w armen Kakao und Kuchen herzufallen. Höhepunkt des Tages war dann die Übergabe der Teilnahmeurkunden. Bei der nächsten Wanderung im Frühjahr 2013 ist uns der Wettergott hoffentlich mehr gewogen. An den darauffolgenden Feriensamstagen besuchten die VDInis die DLR School Labs der R WTH. Die Kinder brachten neben Interesse, Konzentration und Lernfreude auch viel technisches Vorwissen mit. Die Studierenden, die die Termine begleiteten, wurden ganz schön gefordert. So bauten schon die Sechsjährigen in den vorgesehenen vier Stunden alle dr ei Modelle des Lego WeDo-Roboters: das Krokodil, den Torwart und den Stürmer. Besonderen Spaß hatten die Kinder dann dabei, an einem Tisch ihre selbst gebauten Stürmer und Torwarte gegeneinander antreten zu lassen. Die älteren Kinder bauten eine Klapperschlange. Einziger Wermutstropfen für die Kinder w ar, dass sie die R oboter nicht mitnehmen durften. (Sicherlich stehen sie jetzt auf den Weihnachtswunschzetteln an erster Stelle.) Und von den Eltern, die nur hatten zuschauen dürfen, kam die zaghafte Anfrage, ob wir denn nicht auch mal einen Termin für Erwachsene dort anbieten könnten. Wir arbeiten daran. Doch vorher gab es einen zusätzlichen Termin in den DLR School Labs der R WTH am 1. Dezember für die Kinder, die aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bisher noch nicht zum Zug gekommen waren. Aufgrund der guten Resonanz werden wir sicherlich auch 2013 wieder Roboter bauen. Für 2013 haben wir auch k onkrete Planungen, wie z. B. einen Besuch des Continium-Museums in Kerkrade. Weitere Ideen und Unterstützung bei der Organisation unserer VDIni-Ereignisse sind uns stets willkommen! Wir freuen uns auf euch und eur e Neugierde, liebe Öcher VDInis! Euer Organisationsteam: Dr. Jacqueline Corves, Dr. Julia Sabine Jak obs, Dr. Stefan Baumann, Hartmut Blumberg und Dr. Johannes Mandelartz 16 tec2

17 Mit den Robotern der DLR School Labs hatten sich die VDInis schnell angefreundet und auch der Kompass bot beim Wandern rasch die gewünschte Hilfestellung. Im interkulturellen Dialog Felix Firsbach engagiert sich bei der Nachwuchsorganisation YE/FL Seit rund zwei Jahren engagiert sich Felix Firsbach als German delegate (Vertreter für Deutschland für die suj des VDI) sowie als YE/FL Secretary bei der Nachwuchsorganisation YE/FL (Young Engineers Future Leaders) der WFEO (World Federation of Engineering Organizations). tec2 sprach mit dem 24-jährigen Studenten des Werkstoffingenieurwesens über seine Aufgaben in der Organisation. Foto: privat Herr Firsbach, welche Aufgaben hat YE/FL? YE/FL möchte alle Jungingenieure und Studenten weltweit an einen Tisch setzen, um den Austausch zwischen ihnen zu fördern zum Vorteil der Ingenieursausbildung weltweit sowie den kulturellen Austausch zwischen ihnen. Diese Aufgabe hat womöglich auch seine politische Verantwortung, der sich YE/FL in Zukunft stellen muss. Weiter ist das Engagement und die Teilnahme an YE/FL-Aktivitäten der beste Weg, um über den Tellerrand der Ingenieure hinaus in die Welt zu blicken. Fotos: VDIni Und welche Aufgaben sind mit Ihren beiden Positionen verbunden? Als Vertreter für die deutsche suj ist es einerseits meine Aufgabe, die Interessen der suj zu vertreten, andererseits muss ich Kontakt- und Anknüpfpunkte in anderen nationalen Ingenieurorganisationen wie dem VDI finden, mit denen sich Kooperationen und Projekte ergeben könnten. Als YE/FL Secretary unterstütze ich die Vorsitzende in ihrer Tätigkeit, Vertreter in den Ländern der Welt zu finden, diese jährlich bei WFEO und YE/FL-Aktivitäten zusammenzuführen und Kooperationen zu finden und zu v ermitteln. Bisher w aren meine Aufgaben konzentriert auf den A ufbau von YE/FL, welches offiziell erst letztes Jahr gegründet wurde. Warum engagieren Sie sich neben Ihrem Studium für YE/FL? Für mich ist es wichtig, nicht nur eine gute und klassische Ingenieursausbildung zu absolvieren, sondern mich auch anderweitig zu bilden und gesellschaf tlich zu engagieren. Bei YE/FL sehe ich großes Potenzial, einen kleinen, aber relevanten Beitrag im interkulturellen Dialog zu leisten, indem sich Studenten der Ingenieurwissenschaften und junge Ingenieure zusammenfinden und aktuelle Themen kontrovers diskutieren. Es wäre schön, wenn diese spannende Initiative in Deutschland im VDI mehr unterstützt würde. tec2 17

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19 Automobil- Metropole Fahrzeugindustrie: Ein kräftiges Standbein der Region //Bonn Foto: Ford tec2 19

20 Als Schlüsselindustrie gehört die Automobilindustrie nach wie vor zu den bedeutendsten Industriebranchen in Deutschland. Nach dem Jahresbericht 2012 des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA) erreichte die Branche 2011 mit einem Umsatz von 351 Milliarden Euro gut ein Fünftel des Gesamtumsatzes des v erarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Mit einem Anstieg auf 63 Prozent des Gesamtumsatzes der Branche hat das Auslandsgeschäft stark an Bedeutung zugenommen. Auch die Beschäftigung wuchs im Jahresdurchschnitt 2011 um 2,6 Prozent auf Personen. Hiervon sind über Personen unmittelbar in der Pr oduktion von Kraftwagen und Kraftwagenteilen beschäftigt. Die Zulieferindustrie weist rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Ein Großteil der Leistung der Branche wird in Nordrhein-Westfalen erbracht, dessen 237 Betriebe* (18 Prozent im Bundes vergleich) 2011 mit gut Beschäftigten (circa 12 Prozent im Bundesvergleich) einen Umsatz von 31,8 Milliar den Euro (9 Pr ozent des Branchenumsatzes) erwirtschafteten. Mit Zulieferern, die nicht ausschließlich für die Automobilindustrie produzieren, weist die Branche in NRW circa 800 Unternehmen mit über Beschäftigten aus. Hiervon sind etwa 260 Betriebe in der Region //Bonn angesiedelt, die nahezu 40 Pr ozent der Arbeitsplätze der Branche in NRW stellen. Damit nimmt die Region unter den nordrhein-westfälischen, deutschen und europäischen Automotive-Standorten eine Spitzenposition ein. Den Schwerpunkt dieser Automobilregion, die flächenmäßig identisch ist mit dem R egierungsbezirk, bildet die Autometropole, der dieses Attribut gleich aus mehreren Aspekten zukommt. Der erste liegt 136 Jahre zurück und ist untrennbar mit dem Namen Nikolaus August Otto verbunden, der 1876 mit der Erfindung des ersten nach ihm benann ten Verbrennungs - motors und als Mitbegründer der Gasmotor enfabrik -Deutz 1864 (heute Deutz A G) zusammen mit seinem Partner Eugen Langen den Grundstein für die weltweite Motorisierung gelegt hat. Folgerichtig haben hier die Automobilpioniere Ettore Bugatti, Gottlieb Daimler, August Horch und Wilhelm Maybach ihre Motor- und Automobilentwicklungen begonnen. Der zweite Aspekt bezieht sich auf die Ansiedlung des Unternehmens Ford, das Anfang der 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts auf Initiative des damaligen Oberbür germeisters Konrad Adenauer in eine Produktionsstätte für Automobile eröffnete. Und nicht zuletzt tragen die er Deutschland- und Eur opazentralen von Citroën, Mazda, Renault/Nissan, Toyota, Volvo und DAF-Trucks zu diesem Status bei. In -Niehl, das seit 1998 auch der Sitz der Ford-of- Europe-Verwaltung ist, wird heute in hochmodernen Produktionsanlagen hauptsächlich der Ford Fiesta hergestellt, von dem zwischen 1979 und Januar 2013 etwa sieben Millionen Fahrzeuge vom Band gerollt sein werden. Mit mehr als Beschäftigten ist Ford neben der Deutz AG mit über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der größte Arbeitgeber der Branche in der Region. Zu den weiteren Fahrzeugbauern zählt das seit 1870 in Bonn ansässige Unternehmen C. Miesen GmbH & Co. KG, das 1901 den ersten pf erdebespannten Krankenwagen auf den Markt gebracht hat und heute als Auf- und Ausbauspezialist für Rettungsfahrzeuge nahezu das gesam te Spektrum v om Notarztwagen bis zum Behindertentransporter abdeckt. Zu den Fahrzeug - aus- und -Aufbaubetrieben zählt auch die F irma BFR Wisskirchen GmbH mit Sitz in Bornheim bei Bonn, deren Produktionsprogramm eine breite Palette unterschiedlichster Anhänger und LKW-Aufbauten umfasst, sowie die Firma e WOLF in Frechen als Spezialist für elektrisch betriebene Fahrzeuge. Neben den Fahrzeugherstellern verfügt die Region über eine Vielzahl von Automobilzulieferern, die vom Antiblockiersystem über Turbolader bis zum Z ahnrad nahezu alles produzieren, was für die Automobilindustrie benötigt wird. Hierzu zählen beispielsweise Traditionsunternehmen wie die BPW Bergische Achsen KG in Wiehl und das Eisenwerk Brühl, das für modernen Motorenguss steht, des Weiteren Federal Mogul (ehemals Götze) in Burscheid, Hersteller von Kolbenringen, und TMD Friction (ehemals Textax) in Leverkusen, der weltweit größte Hersteller von Bremsbelägen. Lanxess und Bayer Material Science in Leverkusen sind führende Hersteller von synthetischen Kautschuken und Kunststoffen. Ebenfalls überregional bekannt ist ISE in Bergneustadt als Produzent von Fahrwerks- und Karosseriemodulen, Scharnieren und Getriebekomponenten. Zu den Weltmarktführern zählen beispielsweise die DSG Canusa GmbH in Meck enheim, Hersteller v on Schrumpfschläuchen, GKN Sintermetals in Bonn, Produzent von Stoßdämpfern, Lenksäulen und Sintermetallplatten für Innenspiegel. Zu diesem Spektrum gehören ebenfalls die in Lohmar beheimatete Emitec GmbH als Spezialist für Metall-Abgask atalysatoren sowie GKN Driveline als weltweiter Anbieter von Antriebssystemen und Gelenkwellen. Als Produzent von Kunststoff-Tanksystemen zählt die Bonner Kautex Textron GmbH & Co. KG zu den 100 umsa tzstärksten Automobilzulieferern der Welt. Weitere Zulieferer-Schwergewichte in den Bereichen Stoßdämpfer und hydraulisch dämpfende Fahrwerkslager sind die ZF Boge Elastmetall GmbH in Bonn 20 tec2

21 Erfolgsmodell aus : Vom Ford Fiesta sind bereits sieben Millionen Fahrzeuge im Niehler Werk produziert worden. und die ZF Sachs A G in Eitorf. Zur Vielfalt des in der Region ansässigen Angebotes tragen des Weiteren der Felgenhersteller Hayes Lemmerz in K önigswinter, die Firma Zelter in Hennef als Hersteller von Dreh- und Lenkungsteilen für Kr aftwagen und Motoren sowie die Firma Johann & Konen als Spezialist für innovative Fahrzeugbeleuchtung und Elektroautozubehör bei. Eine besondere Stärke des hiesigen A utomotive- Standortes stellen die Bereiche Dienstleistung und Wissenschaft dar. Zu den auf die Automobilindustrie spezialisierten Dienstleistungsunternehmen zählen zum Beispiel die Ingenieurfirmen Bertrandt, Ferchau und F ormel D. Weitere Beispiele sind die FEV GmbH in als Spezialist für Motorenprüfungen, die auf Klangsysteme spezialisierte Firma Head acoustics GmbH in Herzogenrath, die DAS Daten- und Systemtechnik GmbH in als führender Hersteller von Prüfungs- und Diagnosesystemen für elektrische und elektronische Fahrzeugkomponenten sowie die Gewinnerin des diesjährigen Innovationspreises der Region, die Imperia GmbH in. Die Wissenschaftsszene mit Fokus Automobilindustrie ist vielfältig und gliedert sich in industrielle F orschungseinrichtungen, Großforschungseinrichtungen sowie öffentliche und private Hochschulen. Zur ersten Gruppe zählen beispielsweise das Ford Forschungszentrum in oder die Hydro Aluminium GmbH in Bonn. Zum zweiten Bereich gehören die mit Automotive-Fragen befassten Institute des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), des Forschungszentrums Jülich sowie Institute der Fraunhofer Gesellschaft in und Sankt Augustin. Den dritten und größten Sektor bilden neben dem Center of Automotive der Fachhochschule der Wirtschaft in Ber gisch Gladbach (FH DW) einige Fachbereiche der Fachhochschulen und K öln und Institute und An-Institute der Technischen Hochschule (RWTH), wie zum Beispiel der L ehrstuhl für Verbrennungsmaschinen und das Institut für Kraftfahrwesen. Eine vollständige Übersicht über die mit Automobilthemen befassten Forschungs- und En twicklungseinrichtungen bietet die rheinische IHK-Initiative Automotive Rheinland unter an. Die enge Verflechtung von Automobilindustrie und Wissenschaft trägt nicht zuletzt zur Stärkung dieses Automobilstandortes bei. Dipl.-Ing. Wolf Pohl *Die Angaben beziehen sich auf die Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (Wirtschaftszweig C29) und Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten gemäß der Klassifikation der Wirtschaftszweige Foto: Ford tec2 21

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