Inhaltsübersicht. Vorwort. Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Allgemeine Aspekte der Exportkontrolle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsübersicht. Vorwort. Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Allgemeine Aspekte der Exportkontrolle"

Transkript

1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Allgemeine Aspekte der Exportkontrolle V XIII I Prof. Dr. Dirk Ehlers Geschichte der Außenwirtschaftsrechts- und Exportkontrolltage an der Universität Münster 1 Dr. Björn Griebel Ne Nuntium Necare - Berichterstattung in der Ausfuhrkontrolle Dr. Katharina Kollmann Ein Jahr AWG-Novelle 35 Dr. Volker Treier Chancen und Herausforderungen der Deutschen Außenwirtschaft.. 45 Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang Parlamentsbeteiligung bei Rüstungsexporten 55 Zweites Kapitel: Internationale Aspekte der Exportkontrolle 73 Dr. Sibylle Bauer Internationale Entwicklungen in der Exportkontrolle 73 Dr. Kerstin Hahn / Christopher Grefe Die deutsche Exportwirtschaft im Dschungel des Unionsrechts Prof. Dr. Thilo Rensmann, ILM. Völkerrechtliche Grenzen extraterritorialer Wirtschaftssanktionen.. 97 Dr. Ulrich Schrömbges / Jöran Gesinn Die Selbstanzeige bei Verstößen gegen das österreichische Außenwirtschaftsgesetz 2011 unter Berücksichtigung des Verbandshaftungsrechts 115 VII

2 Inhaltsübersicht Anahita Thoms, ILM. Offenlegungspflichten für Konfliktmineralien in den USA und der EU 127 Drittes Kapitel: Verfahren, Verbote, Sanktionen und Rechtsschutz in der Exportkontrolle 143 Rafik Ahmad / Michael Hundebeck Zuwiderhandlungen gegen Außenwirtschaftsrecht - Eine Analyse von Sanktionsfällen aus der Praxis 143 Thomas Barowski / Mirjam Kochendörfer / Alexa List Entwicklung der jüngeren verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zum Beurteilungsspielraum bezüglich der auswärtigen Beziehungen im Ausfuhrkontrollrecht 157 Dr. Gabriela Burkert-Basler Erfüllungsverbote - ein Vorteil für die europäische Exportwirtschaft (?) 173 Jan Gericke Proliferation als Staatsschutzdelikt? 183 Dr. Lothar Harings Rechtsfragen und Rechtsschutz im Zusammenhang mit sog. Nullbescheiden" im Embargorecht der EU 193 Dr. Nils Harnischmacher / Dr. Talke Ovie Die Voranfrage in der Exportkontrolle - Vertrauensschutz für Exporteure? 205 PD Dr. Harald Hohmann Mittelbare Bereitstellung im Iran-Embargo: Von der mittelbaren Personenlistung" zur mittelbaren Güterlistung"? 217 Stephan Morweiser Subjektive Elemente im Außenwirtschaftsstrafrecht 231 Marian Niestedt Die Geltung des EU-Sanktionsrechts für Tochtergesellschaften und Niederlassungen 243 VIII

3 Inhaltsübersicht Dr. Hans-Joachim Prieß, ILM. / Dr. Martin Schaper, ILM. Erfüllung oder Nichterfüllung - Zur Durchsetzbarkeit vertraglicher Ansprüche bei entgegenstehendem ausländischen Embargorecht Dr. Klaus-Peter Ricke Die Zusammenarbeit von BAFA, Zoll und BND bei der Exportkontrolle 289 Dr. Christoph Schaefer Kernfragen der Anwendung von Exportkontrollrecht auf die Transportbranche 307 Dr. Tobias Schöppner Wirtschaftssanktionen - mehr als dummes Zeug"? 317 Dr. Gerd Schwendinger, LLM. Das sanktionsrechtliche mittelbare Bereitstellungsverbot - Eine kritische Bestandsaufnahme unter besonderer Berücksichtigung der Verwaltungspraxis des BAFA 333 Dr. Thilo Streit, LL.M. Das Verbot von Boykotterklärungen nach 7 AWV- Anmerkungen zu einer schwierigen Regelung 361 Eva Werder / Axel Krickow Der zollrechtliche Durchschlag im Exportkontrollsystem der Europäischen Union - Durchfuhrkontrollen von Dual-use-Gütern Viertes Kapitel: Compliance in der Exportkontrolle 399 Holger Beutel / Volker Anders t Corinna Hötzl Compliance im Außenwirtschaftsverkehr 399 Sebastian Billig Der Ausfuhrverantwortliche und der Exportkontrollbeauftrage Matthias Merz / Robert Witte Behördliche Anforderungen an innerbetriebliche Compliance- Programme im Lichte der Freiheit des Außenwirtschaftsverkehrs IX

4 Inhaltsübersicht Arne Mielken Die Rolle des AEO in der Ausfuhrkontrolle - Zwischen Compliance und Vereinfachung? 459 RalfWirtz Eigenverantwortung der Wirtschaftsbeteiligten bei der Verhinderung von Proliferation 469 Fünftes Kapitel: Technologie, Innovation und Exportkontrolle 485 Sven Barkow Der Einfluss des technischen Fortschritts auf die Exportkontrolle Dr. Wolfgang Ehrlich Technologietransfer als Ausfuhr und technische Unterstützung - Inhalt und Grenzen 491 Ulrich Esselborn Ausrüstung für Telekommunikationsüberwachung - (K)ein neues Feld der Exportkontrolle! -? 499 Dr. Philip Haellmigk, LL.M. Technologietransfer und Exportkontrolle in Zeiten neuartiger Formen des Datentransfers 507 Barbara Nawrotzki Technologietransfer im Außenwirtschaftsrecht 517 Georg Pietsch Leitgedanken zur Exportkontrolle im Zusammenhang mit Cloud Computing und Fragen zu Cyberwar 527 Sechstes Kapitel: Zahlungsverkehr in der Exportkontrolle 543 Dirk Auerbach / Dr. Thomas M. Spies Die Überwachungspflichten von Banken zur Sicherstellung der Einhaltung von Embargos und zur Verhinderung der Terrorismusfinanzierung - Helfen Monitoringmaßnahmen, die zur Prävention gegen Geldwäsche genutzt werden? 543 X

5 Inhaltsübersicht Prof. Dr. Ludwig Grämlich Exportkontrolle und Zahlungsverkehrsbeschränkungen - eine komplexe, aber unkomplizierte Beziehung? 559 Andrea Hügle Die Rolle der Banken in der Exportkontrolle 577 XI

6 Vorwort Inhaltsübersicht V VII Erstes Kapitel: Allgemeine Aspekte der Exportkontrolle 1 Prof. Dr. Dirk Ehlers Geschichte der Außenwirtschaftsrechts- und Exportkontrolltage an der Universität Münster 1 A. Gründungsphase 1 B. Organisation und Zielsetzung des Zentrums für Außenwirtschaftsrecht 3 C. Außenwirtschaftsrechtstage 4 I. Themenstellungen und Referenten 4 II. Schriftenreihe 12 D. Exportkontrolltage 13 I. Themen und Referenten 15 II. Öffentlichkeitsarbeit 18 E. Ausblick 19 Dr. Björn Griebel Ne Nuntium Necare - Berichterstattung in der Ausfuhrkontrolle 21 A. Einführung 21 B. Der Begriff des Berichtswesens 22 C. Die Systematik der Informationsrechte und Berichtspflichten 23 D. Verwaltungsinterne Adressaten 23 I. Informationsrechte innerhalb des eigenen Ressorts 24 II. Informationsrechte ressortfremder Behörden 26 E. Externe Adressaten 26 I. Einschränkungen durch das BDSG 26 II. Rechte aus dem IFG und Einschränkungen durch das VwVfG 26 III. Anwendung auf die Ausfuhrkontrolle 29 IV. Informationsrechte der Bundestagsabgeordneten 31 V. Informationsrechte der EU 32 VI. Exkurs: Berichtsvorgaben aus dem Völkerrecht 33 F. Fazit 34 XIII

7 Dr. Katharina Kollmann Ein Jahr AWG-Novelle.. 35 A. Straffung und sprachliche Überarbeitung des AWG 35 B. Forderung nach Ergänzung des AWG 36 C. Neuerungen beim Einzeleingriff 39 D. Neuregelung der Straf- und Bußgeldbewehrungen 40 E. 22 IV AWG n.f 43 F. Fazit 43 Dr. Volker Treier Chancen und Herausforderungen der Deutschen Außenwirtschaft 45 Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang Parlamentsbeteiligung bei Rüstungsexporten 55 A. Einführung 55 B. Verfassungsrechtliche Aspekte einer Parlamentsbeteiligung bei Regierungsentscheidungen 58 I. Begriff der Rüstungsexporte 58 II. Ausgestaltung der Parlamentsbeteiligung 59 III. Grundsatz der Gewaltenteilung Verhältnis zwischen dem Bundestag und der Bundesregierung Regelungsgehalt des Art. 26 II GG Rüstungsexportgenehmigungen gehören zum Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung Offenbarung und Begründung der Regierungsentscheidung 64 IV. Grundrechte der Exportunternehmen 67 C. Entscheidung des BVerfG vom 21. Oktober D. Fazit 71 Zweites Kapitel: Internationale Aspekte der Exportkontrolle 73 Dr. Sibylle Bauer Internationale Entwicklungen in der Exportkontrolle 73 A. Einführung 73 B. Zunehmende Komplexität der Exportkontrolle 74 C. Internationales Recht 76 D. Die multilateralen Exportkontrollregime 78 I. Gemeinsamkeiten 78 II. Überblick über die Einzelregime 79 E. Herausforderungen der Exportkontrolle 80 XIV

8 RAe Dr. Kerstin Hahn / Christopher Grefe Die deutsche Exportwirtschaft im Dschungel des Unionsrechts 83 A. Einführung 83 B. Die Unübersichtlichkeit des Außenwirtschaftsrechts 84 I. Regelungsumfang 84 II. Zahlen und Fakten 84 III. Sprachliche Feinheiten 85 IV. Puzzle für Fortgeschrittene 87 C. Strafbarkeit und Bestimmtheit 87 I. Grundlagen 87 II. Abermals Verweisungstechnik 89 III. Rechtsfolgen von Verstößen Folgen für den Einzelnen Der Ausfuhrverantwortliche Sanktionen gegen das Unternehmen 92 IV. Zusammenfassung 93 D. Auswirkungen auf die Praxis der Unternehmen 93 E. Fazit 95 Prof. Dr. Thilo Rensmann, LLM. Völkerrechtliche Grenzen extraterritorialer Wirtschaftssanktionen 97 A. Die Renaissance extraterritorialer Wirtschaftssanktionen 97 B. Völkerrechtliche Grenzen extraterritorialer Wirtschaftssanktionen 101 I. Grenzen der staatlichen Rechtsetzungs- und Vollzugsgewalt 101 II. Rechtfertigungsstrategien für die Ausdehnung der Rechtsetzungsgewalt Die Auflösung der Unterscheidung zwischen Rechtsetzungs- und Vollzugsgewalt Territorialitätsprinzip Wirkungsprinzip Personalitätsprinzip Schutz-und Universalitätsprinzip 108 C. Fazit 112 Dr. Ulrich Schrömbges / Jöran Gesinn Die Selbstanzeige bei Verstößen gegen das österreichische Außenwirtschaftsgesetz 2011 unter Berücksichtigung des Verbandshaftungsrechts 115 XV

9 A. Einführung 115 I. Die Selbstanzeige gemäß 29 Finanzstrafgesetz 115 II. Verstöße gegen das Außenwirtschaftsrecht, die Gegenstand einer Selbstanzeige sein können 117 B. Die Voraussetzungen einer Selbstanzeige gemäß 29 FinStrG I. Anzeigender und Adressat 119 II. Bezeichnung des Täters 120 III. Darlegung der Verfehlung - Anforderungen an Form IV. und Inhalt der Selbstanzeige 120 UnStatthaftigkeit der Selbstanzeige und Ausschluss der Straffreiheit Betretung auf frischer Tat Verfolgungshandlung Tatentdeckung Keine rechtzeitige Selbstanzeige bei finanzb'ehördlichen Prüfungshandlungen 123 V. Die Selbstanzeige in Verbandshaftungsfällen 124 VI. Vergleich mit der Selbstanzeige gemäß 22IV des deutschen Außenwirtschaftsgesetzes 125 C. Ergebnis und Ausblick 126 RA Anahita Thoms, LLM. Offenlegungspflichten für Konfliktmineralien in den USA und der EU 127 A. Einführung 127 B. Rechtsgrundlagen für Offenlegungspflichten 128 C. Sachlicher Anwendungsbereich 128 D. Persönlicher Anwendungsbereich - Adressaten der Offenlegungspflichten 129 I. US-Regelungen Direkte Betroffenheit durch US-Regelungen Indirekte Betroffenheit durch US-Regelungen - (deutsche) Unternehmen in der Lieferkette 130 II. Persönlicher Anwendungsbereich des EU-Entwurfs 131 E. Umfang der Offenlegungspflichten und Due Diligence 131 I. Dreistufiges Eskalationsverfahren im US-Recht 132 n. Einheitliches Verfahren im EU-Entwurf Organisationspflichten Risikobeschränkungspflichten Kontrolle durch Dritte Offenlegungspflichten Erleichterungen durch Liste verantwortungsvoller Schmelzer und Veredler 138 XVI

10 F. Nachprüfung und Ahndung von Verstößen 138 I. USA 138 II. EU-Entwurf 138 G. Rechtsprechung zur US-Regelung: National Association of Manufacturers v. SEC 139 H. Zusammenfassung und Ausblick 140 Drittes Kapitel: Verfahren, Verbote, Sanktionen und Rechtsschutz in der Exportkontrolle 143 Rafik Ahmad / Michael Hundebeck Zuwiderhandlungen gegen Außenwirtschaftsrecht Eine Analyse von Sanktionsfällen aus der Praxis 143 A. Einführung 143 B. Sanktionsfälle aus der Praxis 144 I. Zuwiderhandlungen gegen Exportkontrollrecht Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel II. Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften im Zusammenhang mit dem zollrechtlichen Ausfuhrverfahren Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel III. Zuwiderhandlungen gegen Meldevorschriften bezüglich des außenwirtschaftsrechtlichen Zahlungs- und Kapitalverkehrs Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel IV. Analyse der Beispielsfälle 152 C. Fazit 154 XVII

11 Thomas Barowski / Mirjam Kochendörfer / Alexa List Entwicklung der jüngeren verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung zum Beurteilungsspielraum bezüglich der auswärtigen Beziehungen im Ausfuhrkontrollrecht 157 A. Einführung 157 B. Beurteilungsspielraum bzgl. der auswärtigen Beziehungen I. Außenwirtschaftsgesetz (AWG) und Außenwirtschaftsverordnung (AWV) 157 II. EG-Dual-use-VO 162 C. Kriterien der Prognoseentscheidung 163 I. Außenwirtschaftsgesetz (AWG) und Außenwirtschaftsverordnung (AWV) 163 II. EG-Dual-use-VO 164 III. Allgemeine Kriterien 165 IV. Erhebliche Störung der auswärtigen Beziehungen 165 D. Entwicklung der jüngeren Rechtsprechung 168 E. Fazit 172 Dr. Gabriela Burkert-Basler Erfüllungsverbote - ein Vorteil für die europäische Exportwirtschaft (?) 173 A. Einführung 173 B. Aktuelle Erfüllungsverbote 173 C. Das Erfüllungsverbot unter dem Iran-Embargo 174 I. Wortlaut und Reichweite dieses Erfüllungsverbots 174 II. Ist die freiwillige Rückzahlung von Vorauszahlungen durch das Erfüllungsverbot untersagt? 175 III. Erfüllungsverbot und vertraglich vereinbartes anwendbares Recht 176 D. Das Erfüllungsverbot unter dem Syrien-Embargo 177 I. Wortlaut und Inhalt dieses ErfüllungsVerbots 177 II. Rechtsfolge der Bestimmung: Verbot oder nur Gebot? III. Praktische Probleme in Zusammenhang mit Bankgarantien 179 E. Fazit 181 Jan Gericke Proliferation als Staatsschutzdelikt? 183 A. Einführung 183 B. Staatsschutzqualität von Proliferationstaten 185 I. Bestimmung und Eignung zur Störung des friedlichen Zusammenlebens der Völker 185 XVIII

12 II. Eignung zur erheblichen Gefährdung der äußeren Sicherheit oder der auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland Eignung zur Gefährdung der äußeren Sicherheit Eignung zur Gefährdung der auswärtigen Beziehungen 186 C. Besondere Bedeutung 187 D. Restriktive Auslegung der Tatbestandsmerkmale durch den BGH 188 I. Verfassungsrechtliche Erwägungen 188 II. Materiell rechtliche Erwägungen 189 E. Folgerungen aus der Neufassung des AWG für die Zuständigkeitsregelung? 190 F. Aussicht und Fazit 191 RA Dr. Lothar Hörings Rechtsfragen und Rechtsschutz im Zusammenhang mit sog. Nullbescheiden" im Embargorecht der EU 193 A. Einführung 193 B. Die Bedeutung des sog. Nullbescheides" im Außenwirtschaftsrecht 194 I. Die Rechtsnatur des Nullbescheides 194 II. Der Nullbescheid als Paradoxon des Außenwirtschaftsrechts Außenwirtschaftsfreiheit und Nullbescheid Fehlende Ermächtigungsgrundlage für Vorlageverlangen Nullbescheid als Ausdruck des Bedürfnisses nach Rechtssicherheit 197 C. Rechtsschutzfragen im Zusammenhang mit Nullbescheiden I. Klage auf Erteilung eines Nullbescheides vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt/Main 198 II. Verfahren vor den Finanzgerichten Verpflichtungsklage vor den Finanzgerichten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung III. Direktklagen vor dem Europäischen Gericht Unmittelbare und individuelle Betroffenheit Rechtsakte mit Verordnungscharakter, die eine Person unmittelbar betreffen und keine Durchführungsmaßnahmen nach sich ziehen 202 D. Fazit 204 XIX

13 Dr. Nils Harnischmacher / Dr. Talke Ovie Die Voranfrage in der Exportkontrolle - Vertrauensschutz für Exporteure? 205 A. Einführung 205 B. Bedeutung der Voranfrage in der Exportkontrolle 206 C. Rechtsnatur der (Beantwortung der) Voranfrage 207 I. Beantwortung der Voranfrage als Zusicherung gemäß 38 VwVfG 207 II. Rechtsnatur der Zusicherung gemäß 38 VwVfG 209 D. Anspruch auf Beantwortung der Voranfrage/Rechtsschutz E. Umfang des Vertrauensschutzes durch (Beantwortung der)... Voranfrage 211 I. Anspruch auf Genehmigungserteilung (Bindungswirkung) 211 II. Wegfall der Bindungswirkung gemäß 38 III VwVfG Gemäß 38 III VwVfG Durch Rücknahme oder Widerruf 213 III. Anspruch auf Entschädigung bei Wegfall der Bindungswirkung Bei Rücknahme oder Widerruf In Fällen des 38 III VwVfG 215. F. Fazit und Ausblick 216 RA PD Dr. Harald Hohmann Mittelbare Bereitstellung im Iran-Embargo: Von der mittelbaren Personenlistung" zur mittelbaren Güterlistung"? 217 A. Einleitung und zwei Ausgangsfälle 217 B. Kriterien für die Erweiterung der Listung von Personen und Gütern 219 I. Nationale administrative Guidelines zur mittelbaren Bereitstellung 219 II. Die EU-Leitlinien zur mittelbaren Bereitstellung vom April III. EU-Primärrecht, EU-Iran-Embargo-VO und strafrechtliches Bestimmtheitsgebot zur mittelbaren Bereitstellung 222 IV. Umgehungsverbot, verfassungs- und völkerrechtliche Vorgaben und mittelbare Güterlistung 223 C. Resümee 227 Stephan Morweiser Subjektive Elemente im Außenwirtschaftsstrafrecht 231 A. Einführung 231 B. Grundlagen 232 XX

14 I. Vorsatz 232 II. Fahrlässigkeit 233 III. Abgrenzung 233 C. Einzelfalle 234 I. Allgemeines Außenwirtschaftsrecht Güterlisten Catch-All-Bestimmungen Verwaltungsakzessorietät 236 II. Wirtschaftsembargos ( 18 IAWG) Bereitstellungsverbot Strafausschließungsgrund ( 18 XI AWG) 238 III. Waffenembargos ( 17 AWG) 238 IV. Ordnungswidrigkeiten Allgemeines Selbstanzeige ( 22IV AWG) 240 D. Irrtum 240 E. Fazit 242 Marian Niestedt Die Geltung des EU-Sanktionsrechts für Tochtergesellschaften und Niederlassungen 243 A. Einführung :. 243 B. Völkerrechtliche Grundsätze 244 C. Anwendbarkeit im Einzelnen 248 I. Anwendbarkeit auf natürliche Personen 249 II. Anwendbarkeit auf Zweigniederlassungen 251 III. Anwendbarkeit auf Tochtergesellschaften 256 IV. Umgehungsverbot 262 D. Fazit 264 RA Dr. Hans-Joachim Prieß, LLM. / RA Dr. Martin Schaper, LLM. Erfüllung oder Nichterfüllung - Zur Durchsetzbarkeit vertraglicher Ansprüche bei entgegenstehendem ausländischen Embargorecht 267 A. Einführung B. Die Bestimmung des anwendbaren Rechts 268 C. Die Anwendbarkeit ausländischer Embargovorschriften vor deutschen Gerichten 268 I. Die Berücksichtigung von Embargovorschriften am Erfüllungsort des Vertrags 270 II. Die Berücksichtigung von Eingriffsnormen außerhalb des Erfüllungsortes (Sperrwirkung von Art. 9 III Rom I-VO) III. Die Rechtsfolge des Art. 9 III Rom I-VO 273 XXI

15 IV. Das Problem der Normenkollision Direkte Normenkollision Indirekte Normenkollision Ansätze zur Auflösung von Normenkollisionen 279 D. Berücksichtigung ausländischer Embargovorschriften im nationalen Zivilrecht 281 I. Nichtigkeit wegen Verstoßes gegen ein Verbotsgesetz, 134 BGB 28 i II. Sittenwidrigkeit, 138 BGB 282 III. Unmöglichkeit, 275 BGB 284 IV. Wegfall der Geschäftsgrundlage, 313 BGB 285 E. Ergebnis 286 Dr. Klaus-Peter Ricke Die Zusammenarbeit von BAFA, Zoll und BND bei der Exportkontrolle 289 A. Einleitung - Ein Blick zurück 28? B. Zusammenarbeit im Rahmen der Erteilung von Genehmigungen 290 C. Zusammenarbeit bei der Ausfuhrabfertigung 293 D. Zusammenarbeit bei der Durchführung von Außenwirtschaftsprüfungen 294 E. Zusammenarbeit bei der präventiven Telekommunikations- und. Postüberwachung 295 F. Sonstige Formen der Zusammenarbeit 297 I. Ressortkreis Ausfuhrkontrolle 297 II. Outreach-Maßnahmen des BAFA und Beteiligung des Zolls. 298 III. Online-Zugriff des ZKA auf Daten des BAFA 299 G. Verbesserungen der Exportkontrolle und des Informationsaustausches 300 Dr. Christoph Schaefer, LLM. Kernfragen der Anwendung von Exportkontrollrecht auf die Transportbranche 307 A. Das Transportunternehmen im Exportkontrollrecht 307 B. Die Reform des Außenwirtschaftsrechts C. Das Transportunternehmen aus verwaltungsrechtlicher Sicht D. Das Transportunternehmen aus strafrechtlicher Perspektive I. Sonderdelikte im Außenwirtschaftsrecht 309 II. Die Ausfuhr" bei den güterbezogenen Beschränkungen III. Das Zurverfugungstellen" bei den personenbezogenen Beschränkungen Listung des Versenders 311 XXII

16 2. Listung des Empfängers 312 IV. Die Kernfrage des Vorsatzgegenstandes 313 V. Der Maßstab für die Fahrlässigkeit 314 E. Ergebnisse 314 Dr. Tobias Schöppner Wirtschaftssanktionen - mehr als dummes Zeug"? 317 A. Einleitung 317 B. Zwei Beispiele für Wirtschaftssanktionen 319 I. Bereitstellungsverbote 319 II. Geschälte mit bestimmten Personen, Organisationen oder Einrichtungen 319 C. Das Unionsgrundrecht auf Außenwirtschaftsfreiheit 320 I. Schutzbereich 320 II. Beeinträchtigung der Außenwirtschaftsfreiheit 323 III. Rechtfertigung der Beeinträchtigung 324 D. Lösung durch ein subjektives Korrektiv 329 E. Fazit 331 RA Dr. Gerd Schwendinger, LLM. Das sanktionsrechtliche mittelbare Bereitstellungsverbot 333 A. Einleitung und Grundlegung 333 I. Sanktionen als Instrumente der EU-Außen- und Sicherheitspolitik 333 II. Bereitstellungsverbot als personenbezogene Sanktion in Abgrenzung zum Einfrierungsgebot 334 III. Gelder und wirtschaftliche Ressourcen als Bezugsobjekte der Bereitstellung 335 IV. Administrative Zuständigkeit 335 V. Abgrenzung der unmittelbaren zur mittelbaren Bereitstellung 335 VI. Unklare Reichweite des mittelbaren Bereitstellungsverbots 336 VII. Folgen von Verstößen gegen das mittelbare Bereitstellungsverbot 338 VIII. Grundsätzliche Einwände gegen das mittelbare Bereitstellungsverbot 338 B. Frühere Verwaltungspraxis 339 C. Derzeitige Verwaltungspraxis auf Basis der EU-Sanktionsleitlinien I. (Rechts-)Natur und Genese der neuen Sanktionsleitlinien II. Zweistufige Prüfung bei Eigentum oder Kontrolle zwischen gelisteten und nicht-gelisteten Unternehmen XXIII

17 in. Stufe 1: Grundsatz - Regel Vermutung bei Vorliegen von Eigentum oder Kontrolle Kriterien für das Vorliegen von Eigentum Kriterien für das Vorliegen von Kontrolle Anwendung der Kriterien in der Praxis Widerlegungsmöglichkeiten Beweislast 347 IV. Stufe 2: Ausnahme - Durchbrechung der Vermutung durch risikobasierte Analyse im Einzelfall Kriterienkatalog der Sanktionsleitlinien Anwendung der Kriterien in der Praxis Beweislast Feststellung nach vernünftigem Ermessen"? Keine Indizwirkung der Gewinnausschüttung an gelistete Unternehmen 356 V. Mittelbare Bereitstellung ohne Eigentum oder Kontrolle zwischen gelisteten und nicht-gelisteten Unternehmen Mittelbarkeit durch Zwischenschaltung Dritter Mittelbarkeit durch Förderung einer fremden" Transaktion? 358 D. Fazit 360 RA Dr. Thilo Streit, LLM. Das Verbot von Boykotterklärungen nach 7 AWV 361 A. Einleitung 361 B. Zweck und Bedeutung der Vorschrift 362 I. Zweck des 7 AWV 363 II. Vergleichbare Vorschriften im Recht der USA 363 III. Die tatsächliche Bedeutung in der Praxis 364 C. Inhalt des Verbots 364 I. An Inländer gerichtetes Verbot 365 II. Begriff des Boykotts Boykotts gegen Staaten Boykotts gegen Einzelpersonen? Boykotts durch Private Nicht vom Verbot erfasste Boykotts 368 III. Erklärung durch die sich der Erklärende am Boykott beteiligt Rechtsgeschäftliche Erklärung Einzelfälle 370 IV. Erklärung im Außenwirtschaftsverkehr 371 D. Rechtliche und wirtschaftliche Folgen von Verstößen 372 XXIV

18 I. Öffentlich-rechtliche Folgen 372 II. Zivilrechtliche Folgen 372 E. Lösungsansätze 373 I. Nichtbeachtung als Lösung? 374 II. Mögliche Formulierungen 374 III. Im Interesse der deutschen Wirtschaft: Klarstellung durch Gesetzgeber oder Ministerien 375 F. Ergebnis 375 Eva Werder I Axel Krickow Der zollrechtliche Durchschlag im Exportkontrollsystem der Europäischen Union - Durchfuhrkontrollen von Dual-use-Gütern 377 A. Einführung 377 B. Bekämpfung der Proliferation von Massenvernichtungswaffen und des Terrorismus - Historische Entwicklung 378 I. Resolution des Sicherheitsrates der Vereinigten Nationen Nr (2004) 380 II. Das Exportkontrollsystem der Europäischen Union 382 C. Nationale Vorschriften zur Kontrolle von Durchfuhr 385 I. Einzeleingriff 385 II. Genehmigungsverfahren 386 D. Begriffsbestimmung 387 I. Resolution des Sicherheitsrates der VN und andere Rechtquellen 387 II. Der zollrechtliche Lösungsweg 389 E. Implementierung von Durchfuhrbeschränkungen 391 I. Der administrative Weg zur Entscheidung 391 II. Entscheidungsalternativen 392 III. Adressat der Entscheidung 393 IV. Exportkontrollrechtliche Behandlung des Gutes Durchfuhruntersagung Keine Durchfuhruntersagung 395 V. Weitere Folgen der Durchfuhrunterbrechung/-untersagung. 395 VI. Optimierungsmöglichkeiten 396 F. Zukunft der Durchfuhrkontrollen 397 Viertes Kapitel: Compliance in der Exportkontrolle 399 Holger Beutel / VolkerAnders / Corinna Hötzl Compliance im Außenwirtschaftsverkehr 399 A. Einführung 399 XXV

19 B. Der Compliance-Begriff im Außenhandel 400 C. Die Zertifizierung von Rüstungsuntemehmen 400 D. Die Zuverlässigkeit im Antragsverfahren 402 I. Antrags verfahren 402 II. ZVP Prüfung Gesetzes vorbehält und Zuverlässigkeitsgrundsätze Aussetzen des Verfahrens als rechtmäßige Rechtsfolge Prognoseentscheidung im Gewerberecht ZVP als Gefahrenabwehr Rechtmäßigkeit des Auswechseins des AV 409 E. Sammel-und Allgemeingenehmigungen 410 I. Sammelgenehmigungen 410 II. Allgemeingenehmigungen 411 F. Die Compliance-Prüfungen der Zollverwaltung 411 I. Außen Wirtschaftsprüfungen 411 II. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter 412 III. Zugelassener Ausführer (ZA) 416 G. Fazit 416 RA Sebastian Billig Der Ausfuhrverantwortliche und der Exportkontrollbeaufitrage A. Einleitung 419 B. Der Ausfuhrverantwortliche 420 I. Anlass und Intention 420 II. Verantwortlicher" vs. Beauftragter 420 III. Rechtliche Grundlagen des AV 420 IV. Rechtsstellung des AV Anwendungsbereich Person des AV Bestellung des AV 422 V. Aufgaben des AV Organisationspflicht Personalauswahlpflicht Überwachungspflicht Weiterbildungspflicht 423 VI. Haftung aus strafrechtlicher Sicht für den AV Begehungsdelikte Unterlassungsdelikte 425 VII. Delegation von Aufgaben des AV Nicht delegierbare Pflichten Voraussetzungen einer wirksamen Delegation 427 XXVI

20 C. Der Exportkontrollbeauftragte 427 I. Aufgaben und Befugnisse des EKB 428 II. Strafrechtliche Haftung des EKB Begehungsdelikte Unterlassungsdelikte..» Organ-, Vertreter-und Beauftragtenhaftung Haftungsbegrenzungen 430 D. Schlussbetrachtung 430 Matthias Merz / RA Robert Witte Behördliche Anforderungen an innerbetriebliche Compliance-Programme im Lichte der Freiheit des Außenwirtschaftsverkehrs 431 A. Prolog 431 B. Zur Bedeutung der Internal Compliance Programmes 432 I. Ansatz 432 II. Relevanz von 1CP für die unternehmerische Tätigkeit Nationaler Rechtsrahmen: AWG Europäischer Rechtsrahmen: EG-Dual-use-Verordnung Europäischer Rechtsrahmen: Verteidigungsgüterrichtlinie 436 III. Inhalt Ausgangspunkt: Pflichten und Kontrolle des Ausfuhrverantwortlichen Status quo: Einheitlicher, fortentwickelter Ansatz des BAFA 441 C. Die Außenwirtschaftsfreiheit als Freiheits- und Abwehrrecht I. Deutscher Rechtsrahmen Grundsatz der Freiheit des Außenwirtschaftsverkehrs Verfassungsrechtliche Verortung 446 II. Europäischer Rechtsrahmen EU-Grundrechtecharta Art. 1 EG-Ausfuhr-Verordnung Allgemeine Ausfuhrregelung VO 1061/2009; Dual-use-VO 449 D. Freiheit nur auf dem Papier? Oder: Einschränkungen durch das administrative Handelshemmnis ICP 450 I. Eingriffsqualität 450 II. Probleme der Verhältnismäßigkeit, insbesondere Verlagerung der Gewährleistung öffentlicher Sicherheit in den Verantwortungsbereich privater Wirtschaftsunternehmen E. Fazit 457 XXVII

21 Arne Mielken Die Rolle des AEO in der Ausfuhrkontrolle - Zwischen Compliance und Vereinfachung? 459 A. Einführung 459 B. Wie wirken Zoll- und Ausfuhrkontrollrecht zusammen? 459 C. Der Status des AEO im Zollrecht 460 D. Das ICP der Ausfuhrkontrolle 461 E. Das innerbetriebliche Kontrollsystem beim AEO 461 F. Vereinbarkeit vom ICP der Ausfuhrkontrolle und dem Kontrollsystem des AEO 462 G. Vereinfachungen beim AEO 465 H. Vorteile und Verfahrenserleichterungen für AEOs bei der Ausfuhrkotrolle 466 I. Vereinfachtes Bewilligungsverfahren bei schriftlichen und Vor-Ort-Prüfungen 466 II. Vorrang für AEOs bei der Prüfung von Einzelgenehmigungen 467 III. Spezielle Ausfuhrgenehmigung der Union für AEOs I. Fazit und Ausblick 468 Ralf Wirtz Eigenverantwortung der Wirtschaftsbeteiligten bei der Verhinderung von Proliferation 469 A. Einführung 469 B. Freiheit des Außenwirtschaftsverkehrs vs. Beschränkungsgründe C. Entdeckungen der letzten Jahrzehnte 471 D. Eigen Verantwortung der Wirtschaft 471 E. Konkrete Empfehlungen für die betriebliche Umsetzung 472 I. Das Interne Kontrollprogramm und seine Anfänge 472 II. Die 10 Gebote" aus heutiger Sicht 473 III. Die 10 Gebote" als Checkliste 473 IV. Die Proliferationsverhinderung mittels ICP Management Commitment/Policy Statement Einsetzung einer unabhängigen Stelle (Exportkontrollbeauftragter) Prüfung des Empfängerkreises 476 F. Zusammenfassung 482 Fünftes Kapitel: Technologie, Innovation und Exportkontrolle 485 Sven Barkow Der Einfluss des technischen Fortschritts auf die Exportkontrolle 485 XXVIII

22 A. Die Anfänge moderner" Waffensysteme 485 B. Exportkontrolle setzt technologischen Vorsprung voraus- CoCom im Kalten Krieg 486 C. Eine indische Kernwaffe mit fremder Hilfe - Initialzündung für das heutige Exportkontrollsystem 487 D. Die Entwicklung bis heute 487 E. Ausblick Dr. Wolfgang Ehrlich Technologietransfer als Ausfuhr und technische Unterstützung - Inhalt und Grenzen 491 A. Einführung 491 B. Ausfuhr von Technologie und technische Unterstützung nach den gesetzlichen Begriffsbestimmungen 492 C. Die rechtlichen Folgen der Unterscheidung von Technologietransfer und technischer Unterstützung 495 D. Die Abgrenzung von Technologieausfuhr und technischer Unterstützung unter Einbeziehung einer Akquisitionsphase E. Ergebnis 498 Ulrich Esselborn Ausrüstung für Telekommunikationsüberwachung - (K)ein neues Feld der Exportkontrolle! -? 499 A. Tradierte Motive der Exportkontrolle 499 B. Telekommunikation - Eine grundsätzlich strategische Ressource 500 C. Eckpunkte der Diskussion zur Exportkontrolle von Gütern zur Telekommunikationsüberwachung 501 D. Regulatives Umfeld 503 RA Dr. Philip Haellmigk, LLM. Technologietransfer und Exportkontrolle in Zeiten neuartiger Formen des Datentransfers 507 A. Einführung 507 B. Exportkontrollrechtliche Relevanz des Technologie- Datentransfers 508 I. Enthalten die Daten kontrollierte Technologie? Wie definiert das Exportkontrollrecht Technologie"? Verkörperte Technologie: Technische Unterlagen Unverkörperte Technologie: Technische Unterstützung Kontrollierte Technologie 511 II. Weitere Restriktionen: Verwendungszweck, Kunde, Embargos? 512 XXIX

23 IE. Transfer der Technologie-Daten als Ausfuhr" im Sinne des Exportkontrollrechts? 512 C. Cloud Computing 513 I. Überblick 513 II. Konnex zwischen Cloud Computing und Exportkontrolle Ausgangslage Wichtigste Fallgruppen 515 D. Fazit und Aussicht 516 Barbara Nawrotzki Technologietransfer im Außenwirtschaftsrecht 517 A. Einführung 517 B. Technologietransfer 517 C. Technische Unterstützung 519 D. Technologietransfer in Form des Bereitstellens 520 E. Genehmigungspflichten 521 F. Warnhinweise und Verbote 523 G. Befreiungstatbestände 523 I. Verfahrenserleichterungen 523 II. Bereits erteilte Genehmigungen 524 III. Freiheit der Grundlagenforschung 524 IV. Allgemein zugängliche Informationen 525 V. Messungen 525. H. Aussicht und Fazit 525 Georg Pietsch Leitgedanken zur Exportkontrolle im Zusammenhang mit Cloud Computing und Fragen zu Cyberwar 527 A. Cloud Computing und Exportkontrolle 527 I. Vorüberlegungen Begriff Cloud Definition Ausfuhr (Dual-use-VO) Handels-und Vermittlungsgeschäft Ausführer 530 II. Genehmigungspflichtigkeit Fallgestaltung: Datenverlagerung/IaaS Fallgestaltung: SaaS Fallgestaltung: PaaS 536 III. Zusammenfassung 536 B. Cyberwar und Exportkontrolle 537 I. Begriff Cyberwar 537 II. Kontrolle von Überwachungstechnologie 539 XXX

24 III. Anwendung klassischer Rüstungskontrolle 539 IV. Menschenrechte 541 Sechstes Kapitel: Zahlungsverkehr in der Exportkontrolle 543 Dirk Auerbach / Dr. Thomas M. Spies Die Überwachungspflichten von Banken zur Sicherstellung der Einhaltung von Embargos und zur Verhinderung der Terrorismusfinanzierung 543 A. Einführung 543 I. Fragestellung 543 II. Neuere Entwicklung. r 544 III. Scope 545 B. Screening und Filtern - Herausforderungen 546 I. Erhöhte Anforderungen 546 II. EDV-gestützte Überprüfung 546 IE. Steter Aktualisierungsbedarf 546 IV. Umfang des zu überprüfenden Personenkreises 547 V. Exkurs: Kreis der wirtschaftlich Berechtigten 548 VI. Umfang der zu berücksichtigenden Embargolisten 549 VII. Das KYCC-Prinzip 549 VIII. Bestandskundenüberprüfung 550 IX. Fuzzy-Logic 550 C. Die Ausweitung der Monitoringmaßnahmen nach 25h II KWG auf die ex-post-prüfung von Namen auf Sanktionslisten 551 I. Historische Entwicklung Geldwäschegesetz und Terrorismusfinanzierung 552 II. Die Financial Action Task Force und der Basler Ausschuss 553 III. Berücksichtigung von Embargolisten i.r.d. Monitorings 554 D. Fazit 556 Prof. Dr. Ludwig Grämlich Exportkontrolle und Zahlungsverkehrsbeschränkungen - eine komplexe, aber unkomplizierte Beziehung? 559 A. Einleitung 559 B. ex ante- und ex /wwf-kontrolle von Waren- (und Dienstleistungs-)exporten 559 I. Grundlagen 559 II. Spezifische Konstellationen 562 XXXI

25 B. Zahlungsverkehrsbeschränkungen als Regelungen in Bezug auf (monetäre) Gegenleistungen 564 I. Zahlungen im Rahmen von Ausfuhrgeschäften 564 II. Zulässigkeit von Beschränkungen des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs - Rechtsrahmen (Wirtschafts-)Völkerrecht EU-Recht Nationales Recht 571 C. Bewertung und Fazit 573 Andrea Hügle Die Rolle der Banken in der Exportkontrolle 577 A. EU-Finanzsanktionen und Bereitstellungsverbot.' 577 I. Die Bank und ihr Kunde 578 II. Die Bank und ihr sanktionierter Kunde 579 III. Das Bereitstellungsverbot im Dokumenten- und Garantiegeschäft 580 B. Exportkontrolle der Banken in Bezug auf Handelsbeschränkungen im Dokumenten- und Garantiegeschäft 580 C. Fazit 583 XXXII

Recht der Exportkontrolle Bestandsaufnahme und Perspektiven

Recht der Exportkontrolle Bestandsaufnahme und Perspektiven Recht der Exportkontrolle Bestandsaufnahme und Perspektiven Handbuch zum Exportkontrollrecht zugleich Festgabe für Dr. Arnold W allraff zum 65. Geburtstag Herausgegeben von Prof. Dr. Dirk Ehlers Prof.

Mehr

Sicherheit in der Lieferkette durch AEO und Sicherheitserklärungen. Rechtsanwalt Dirk Falke LL.M.

Sicherheit in der Lieferkette durch AEO und Sicherheitserklärungen. Rechtsanwalt Dirk Falke LL.M. Sicherheit in der Lieferkette durch AEO und Sicherheitserklärungen Rechtsanwalt Dirk Falke LL.M. Sicherheit in der Lieferkette durch AEO Einführung des Status des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (AEO

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

ccc cloud computing conference 2011 Cloud Computing Neue Impulse für die Wirtschaft

ccc cloud computing conference 2011 Cloud Computing Neue Impulse für die Wirtschaft ccc cloud computing conference 2011 Cloud Computing Neue Impulse für die Wirtschaft Cloud Computing und Datenschutz: Was sind die rechtlichen Probleme und wie löst man diese? Oberhausen, 09.11.2011 Dr.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Die Zukunft der Datenschutzaufsicht

Die Zukunft der Datenschutzaufsicht Die Zukunft der Datenschutzaufsicht Dr. Alexander Dix, LL.M. Berliner Beauftragter für 7. eco-mmr-kongress Berlin 4. März 2014 06.03.2014 Alexander Dix 1 Status quo in Deutschland und Europa Föderales

Mehr

8 Staatshaftungsrecht V

8 Staatshaftungsrecht V 8 Staatshaftungsrecht V A. Grundlagen und normative Ausgestaltung öffentlich-rechtlicher Sonderverbindungen I. Begriff und rechtliche Konstruktion Ö.-r. Schuldverhältnis liegt vor, wenn # besonders enges

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29

Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Gesprächspartner. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Gesprächspartner Abkürzungsverzeichnis V XIII XV XVII XXV XXVII 1 Einführung 1 1.1 Vorbemerkung...........................

Mehr

I n ha l ts v er z ei ch ni s

I n ha l ts v er z ei ch ni s Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren

Mehr

Wirtschaftssanktionen gegen private Personen

Wirtschaftssanktionen gegen private Personen Dr. iur. Samuele Scarpelli Wirtschaftssanktionen gegen private Personen Verfahren und Rechtsschutz in der Europäischen Union und in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Rolle und Befugnisse

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Völkerrechtliche Aspekte der restriktiven Maßnahmen der EU gegenüber Russland Stammtischgespräch der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung e.v.

Völkerrechtliche Aspekte der restriktiven Maßnahmen der EU gegenüber Russland Stammtischgespräch der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung e.v. Völkerrechtliche Aspekte der restriktiven Maßnahmen der EU gegenüber Russland Stammtischgespräch der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung e.v. Prof. Dr. Burkhard Breig FB Rechtswissenschaft und ZI Osteuropa-Institut

Mehr

Der Rechtsschutz im Umweltrecht im europäischen Kontext

Der Rechtsschutz im Umweltrecht im europäischen Kontext Der Rechtsschutz im Umweltrecht im europäischen Kontext Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Thorsten Siegel auf der Tagung Der Rechtsschutz im Umweltrecht in der Praxis am 10. Juli 2015 in Berlin I. Einleitung

Mehr

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften

Mehr

Masterarbeit. Geldwäschebekämpfung in Kreditinstituten. Analyse der Rechtsrisiken für Bankmitarbeiter. Konrad Becker. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Geldwäschebekämpfung in Kreditinstituten. Analyse der Rechtsrisiken für Bankmitarbeiter. Konrad Becker. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Konrad Becker Geldwäschebekämpfung in Kreditinstituten Analyse der Rechtsrisiken für Bankmitarbeiter Bachelor + Master Publishing Becker, Konrad: Geldwäschebekämpfung in Kreditinstituten:

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5 Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen

Mehr

Exportkontrolle. Ein Einstieg

Exportkontrolle. Ein Einstieg Exportkontrolle Ein Einstieg Warum Exportkontrolle? Die Sicherheit der Bundesrepublik und ihrer Bündnispartner soll nicht durch konventionelle Waffen oder Massenvernichtungswaffen bedroht werden. Deutsche

Mehr

Exportgenehmigungen für die Ausfuhr von Gütern mit sowohl zivilem wie militärischem Verwendungszweck (Dual-Use-Güter) seit 2006

Exportgenehmigungen für die Ausfuhr von Gütern mit sowohl zivilem wie militärischem Verwendungszweck (Dual-Use-Güter) seit 2006 Deutscher Bundestag Drucksache 17/3973 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Leitfaden zur Exportkontrolle

Leitfaden zur Exportkontrolle Leitfaden zur Exportkontrolle - mit aktuellen Hinweisen und Praxistipps - - 1 - Das Exportkontrollrecht hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Dieser Leitfaden Exportkontrolle soll einen

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1. Einleitung...1 Die arbeitsgerichtliche Feststellung als Mittel individuellen Rechtsschutzes...1 Einleitung...1 1.Teil Historische Grundlagen...3 A. Anwendbarkeit der zivilprozessualen Vorschriften...3 B. Geschichtliche

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 1. Abschnitt Einführung 1 Problemstellung und Begriffsklärung 21 2 Gang der Untersuchung 23 2. Abschnitt Strafprozessuale Grundrechtseingriffe an den Schnittstellen

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Rechtliche Anforderungen an Cloud Computing in der Verwaltung

Rechtliche Anforderungen an Cloud Computing in der Verwaltung Rechtliche Anforderungen an Cloud Computing in der Verwaltung Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter 19. Berliner Anwenderforum egovernment 19./20. Februar 2013 Bundespresseamt,

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und

Mehr

Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke

Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke Simon Andreas Winkler Aushöhlung der Individualrechte für fiskalische Zwecke PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung...21

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen

Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen von Dr. iur. Maximilian Auer VERLAG ÖSTERREICH Wien 2011 Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge

Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Willi Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Herausgeber und Vertag Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule StGallen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung I Grundlagen 5 1 Die

Mehr

S-CHECK Sanktionslistenprüfung

S-CHECK Sanktionslistenprüfung S-CHECK Sanktionslistenprüfung EU - Bekämpfung des Terrorismus Die Forderungen der EU gezielter Boykott von terroristischen Personen, Gruppen und Organisationen weder Gelder, finanzielle Vermögenswerte

Mehr

Überblick 3: Der Aufbau des BGB

Überblick 3: Der Aufbau des BGB Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und

Mehr

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII

Mehr

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes

Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag

Mehr

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen

Mehr

Ausgewählte Rechtsfragen der IT-Security

Ausgewählte Rechtsfragen der IT-Security Ausgewählte Rechtsfragen der IT-Security Steht man als Verantwortlicher für IT-Security bereits mit einem Bein im Gefängnis? Dr. Markus Junker, Rechtsanwalt markus.junker@de.pwc.com HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und

Mehr

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse

Mehr

Kapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation

Kapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation Kapitalmarktrecht 5 und Marktmanipulation Was ist das? Geschäfte, die unter Verwendung von Insiderinformationen geschlossen werden Insiderinformationen = Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände,

Mehr

Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung

Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung Benedikt von Schorlemer Die zivilrechtlichen Möglichkeiten der Namensänderung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der zitierten Literatur XIV A Einleitung

Mehr

Anwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn

Anwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn Anwaltliche Werbung Inhalt und Grenzen Stefan Breuer Bonn DeutscherAnwaltVerlag Inhalt Vorwort 15 1 Einleitung 17 I. Die Ausgangssituation 17 II. Der Gang der Arbeit 19 Erster Teil: Die Entwicklung bis

Mehr

Kanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Internetrecht. Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz. Dr.

Kanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Internetrecht. Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz. Dr. Seminar Internetrecht Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. ECommerce-Modelle 3. Vertragsschluss im Internet 4. Allgemeine Geschäftsbedingungen

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus

Betriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus Betriebswirtschaftliche Grundsätze für Compliance-Management-Systeme Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980 Von Dr. Karl-Heinz Withus ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort

Mehr

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien

Mehr

Datenschutz in der Cloud Datenschutzrechtliche Besonderheiten bei Services aus der Cloud und der Vertragsgestaltung

Datenschutz in der Cloud Datenschutzrechtliche Besonderheiten bei Services aus der Cloud und der Vertragsgestaltung Datenschutzrechtliche Besonderheiten bei Services aus der Cloud und der Vertragsgestaltung Channel-Sales Kongress Cloud Computing, München 9. Mai 2012 Rechtsanwalt Dr. Sebastian Kraska Externer Datenschutzbeauftragter

Mehr

AEO Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter AEO. Authorised Economy Operator. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter. M-MW / Schramm

AEO Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter AEO. Authorised Economy Operator. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter. M-MW / Schramm Außenwirtschaft / Zoll Kunden Lieferanten 1 AEO Authorised Economy Operator Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter 2 Ein Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter besitzt einen besonderen Status: Er gilt als besonders

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25

Mehr

Erstes Kapitel: Einleitung 15

Erstes Kapitel: Einleitung 15 Erstes Kapitel: Einleitung 15 A. Problemstellung 15 I. Relevanz von Medizinprodukten für die Gesundheitsversorgung 15 II. Zunehmende Verbreitung von medizinischen Einmalprodukten 17 III. Grundidee der

Mehr

ZWB/AEO-Status. Voraussetzungen, Verfahren, Fördermöglichkeiten. Osnabrück, 02.11.2011

ZWB/AEO-Status. Voraussetzungen, Verfahren, Fördermöglichkeiten. Osnabrück, 02.11.2011 ZWB/AEO-Status Voraussetzungen, Verfahren, Fördermöglichkeiten Osnabrück, 02.11.2011 Warum? Post vom Zoll - die Neubewertung Rechtsquellen EG VO 1192/2008 BMF-Schreiben vom 18.03.2009 Folge Überprüfung

Mehr

Agenda. Umgang mit vertraulichen Personendaten. SG-Weiterbildungsveranstaltung. 30. Januar 2014. 2. Teil. 1. Teil. Informationsaustausch.

Agenda. Umgang mit vertraulichen Personendaten. SG-Weiterbildungsveranstaltung. 30. Januar 2014. 2. Teil. 1. Teil. Informationsaustausch. SG-Weiterbildungsveranstaltung Umgang mit vertraulichen Personendaten 30. Januar 2014 Folie 1 Agenda 1. Teil 2. Teil Datenschutz Amtsgeheimnis Besondere Geheimhaltungspflichten Informationsaustausch Rechtliche

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht

Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht Xuezhe Zhang Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht mm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung

Mehr

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz Effet Utile als Auslegungsgrundsatz 1 Wortherkunft frz.: nützliche/praktische Wirkung 2 Bekannte Auslegungsgrundsätze - Auslegung nach dem Wortlaut - Historische Auslegung - Systematische Auslegung - Teleologische

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4

Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4 C. UNTERSUCHUNGSGANG 5 2. KAPITEL DIE MEDIZINALBERUFE 7 A. MEDIZINALFACHBERUFE 7 /. Hebamme und Entbindungspfleger

Mehr

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15

Inhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15 VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19

Mehr

Glücksspiel im Internet

Glücksspiel im Internet Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche

Mehr

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

26.04.2012. Was ist eigentlich (neu am) Cloud Computing? Vertragsbeziehungen Datenschutz Nutzungsrechte Folgen für die Vertragsgestaltung ÜBERBLICK

26.04.2012. Was ist eigentlich (neu am) Cloud Computing? Vertragsbeziehungen Datenschutz Nutzungsrechte Folgen für die Vertragsgestaltung ÜBERBLICK 1 CLOUD COMPUTING - RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Dr. Martin Schirmbacher Berlin, 24. April 2012 Gliederung 2 ÜBERBLICK Was ist eigentlich (neu am) Cloud Computing? Vertragsbeziehungen Nutzungsrechte Folgen

Mehr

Modul 55208: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Vertiefung

Modul 55208: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Vertiefung Modul 55208: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Vertiefung Besprechung der Klausur vom 23.09.2011 SS 2011 Sachverhalt Folie 2 Aufgabe: Verletzung des A in seiner Niederlassungsfreiheit Das staatliche

Mehr

Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern

Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück

Mehr

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Peter Kartscher Bruno Rossi Daniel Suter Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Systematischer Überblick für Wirtschaftsprüfer, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Schulthess ^ 2013 Geleitwort

Mehr

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 KAPITEL 1: EINLEITUNG...17 I. Problemaufriss und Gegenstand der Untersuchung...17 II. III. Begriffliche Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes...18 1. Die funktionale

Mehr

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Globaler Freihandel und Markenrecht

Globaler Freihandel und Markenrecht Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 206 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. Dr. Günter

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

13 Verpflichtungsklage Prüfungsschema

13 Verpflichtungsklage Prüfungsschema Prüfungsschema A. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 40 I 1 VwGO; öffentlich rechtliche Streitigkeit nicht verfassungsrechtlicher Art; keine besondere Rechtswegzuweisung B. Zulässigkeit I. Statthafte

Mehr

Cloud 2012 Schluss mit den rechtlichen Bedenken!

Cloud 2012 Schluss mit den rechtlichen Bedenken! Cloud 2012 Schluss mit den rechtlichen Bedenken! RA Jan Schneider Fachanwalt für Informationstechnologierecht Roadshow Informationssicherheit in der Praxis Bochum, 11. September 2012 Ist die (Public-)Cloud

Mehr

Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO

Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO Daniel Hunsmann Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 17 Hauptteil 24 Erstes Kapitel: Ausgangslage - Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit

Mehr

Bekanntmachung der Allgemeinen Genehmigung Nr. 21 (Schutzausrüstung) vom 02.03.2015

Bekanntmachung der Allgemeinen Genehmigung Nr. 21 (Schutzausrüstung) vom 02.03.2015 Bundesrepublik Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Bekanntmachung der Allgemeinen Genehmigung Nr. 21 (Schutzausrüstung) vom 02.03.2015

Mehr

Aktuelles aus Rechtsprechung und Praxis

Aktuelles aus Rechtsprechung und Praxis Aktuelles aus Rechtsprechung und Praxis - Aktuelle Rechtsfragen beim E-Mail-Verkehr- Dipl. Jur. Lennart Sydow Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Thomas

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort... V A. Einleitung... 1 1 Grundsätzliches... 3 2 Rechtsgrundlagen... 3 3 Begriffsbestimmungen,Definitionen... 5 3.1 Medizinprodukt... 5 3.1.1 AktiveMedizinprodukte... 7 3.1.2 Sonderproblem: Software

Mehr

Apps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln

Apps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Apps und Recht von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XIII

Mehr

Aktuelles Steuerstrafrecht

Aktuelles Steuerstrafrecht Aktuelles Steuerstrafrecht Stand: Februar 2015 Referenten: Alexandra Mack Dr. Peter Talaska Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerrecht Partner der Sozietät Streck Mack Schwedhelm ASW Akademie für Steuerrecht

Mehr

Prüfungsmaßstab für Datenschutzerklärungen und Sanktionierung bei Unwirksamkeit

Prüfungsmaßstab für Datenschutzerklärungen und Sanktionierung bei Unwirksamkeit Prüfungsmaßstab für Datenschutzerklärungen und Sanktionierung bei Unwirksamkeit RA Dr. Sebastian Meyer, LL.M. BRANDI Rechtsanwälte www.dsri.de Gliederung Bedeutung von Datenschutzerklärungen Gesetzliche

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Deutsche Unternehmen und der Israel-Boykott. von. Dr. Andreas Behr. Vechta 'III. Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg

Deutsche Unternehmen und der Israel-Boykott. von. Dr. Andreas Behr. Vechta 'III. Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Deutsche Unternehmen und der Israel-Boykott von Dr. Andreas Behr Vechta 'III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 18 Einleitung 21 Kapitel 1: Der Israel-Boykott

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen

Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen Deutscher Bundestag Drucksache 16/10734 16. Wahlperiode 31. 10. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes

Mehr

Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber

Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber Matthias Beck Die Erklärung von Kündigung und Abmahnung durch den Arbeitgeber PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 21 1.

Mehr

Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts

Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft

Mehr

Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer

Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer Marion Gusek Die Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einleitung 21 Zweites Kapitel:

Mehr