Saatund Ernte. Leben. Gemeinde-Wochenende vom Juni 2016 in Eichberg. Monats-News Mai Was hast du heute ausgesät?

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1 Monats-News Mai 2016 Was hast du heute ausgesät? Saatund Ernte «Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast, sondern danach, welche Saat du gesät hast» (Zitat von Robert Louis Stevenson) Was ist Erfolg? Geht es dir manchmal auch so, dass du das Gefühl hast, dass deine Bemühungen keinen Erfolg haben? Du siehst kaum Früchte von deiner Arbeit. Wie viel investieren wir in Beziehungen, in die Familie, in die Arbeit und in die Gemeinde - und was kommt dabei heraus? Auf den ersten Blick wenig bis nichts. Das kann frustrierend sein. Das obgenannte Zitat sprach mich sehr an und erinnert mich daran, worauf es ankommt. Der Vergleich mit der Natur hat mir schon oft geholfen. Wenn ich Gemüsesamen aussäe, dauert es einige Zeit bis ich einen Keimling entdecken kann. Und bis das Gemüse erntereif ist, dauert es nochmals einige Wochen. Im Garten denkt niemand daran, dass etwas gesät wird und zack ist es reif. Es ist normal, dass es einige Zeit dauert zwischen dem Säen und dem Ernten. Jede Saat geht auf Doch wie oft beurteilen wir unser Tun nach den sichtbaren Erfolgen. Wir wollen sofort eine Veränderung, eine Auswirkung, ein Resultat sehen. Und da wir dies eher selten direkt erleben, sind wir schnell enttäuscht und entwerten unser Handeln. Die Aussage, auf das zu schauen, was wir gesät haben, macht das Leben viel leichter. Wir säen viel mehr, als uns bewusst ist: ein freundliches Wort, ein Lächeln, eine Umarmung, eine Ermutigung, ein offenes Ohr, eine kleine Hilfeleistung. Den Erfolg dieser Taten sehen wir selten direkt. Wir dürfen aber darauf vertrauen, dass diese kleine Saat eines Tages aufgeht, dass Gott daraus etwas Gutes macht. Aus meiner Sicht war der Impulstag vom 10. April so eine Aussaat. Im Moment sehen wir vielleicht keine Auswirkungen, aber das ist nicht entscheidend. Wir haben gesät und darauf kommt es an. Ich grüsse euch alle mit der Frage: Was hast du heute ausgesät? Alex Flor Gemeinde-Wochenende vom Juni 2016 in Eichberg Anmeldeschluss: 8. Mai 2016 Leben

2 Monats-News 05 / 2016 Seite 2 Let s Go Together - zu Besuch im follow-me (ld) Let s go together - das war und ist unser Programm: Jesus nachfolgen, und das gemeinsam! Dazu gehörte vor 50 Jahren auch die Berufung für die Mission. Darüber sollten Heini und ich am 10. April im follow-me erzählen. Ob das die Teenies überhaupt interessierte? So genau weiss ich das nicht. Ich konnte auch nicht herausfinden, ob die vier so ruhig dasassen, weil es sie so sehr faszinierte, dass sie auf keinen Fall etwas verpassen wollten, oder dermassen angurkte bzw. langweilte, was wir erzählten. Wohin du gehst, gehe ich mit Bevor wir in die Lektion gingen, schauten wir als Gruppe zu, wie Claudia Kündig die Geschichte von der Moabitin Ruth, die Ruedi Kündig erzählte, auf Flipcharts zeichnete. Bei der jungen, verwitweten Frau, die ihre ebenfalls verwitwete Schwiegermutter in ein für sie fremdes Land begleitete, ging es auch um Berufung - um die Bereitschaft das ihr Bekannte zurück zu lassen und um neues, unbekanntes Land zu betreten. Zu was auch immer ich berufen werde - es geht immer um das Betreten von neuem Land. Ich muss Gewissheit haben Als Heini mir scheu kundtat, dass er eigentlich in die Mission gehen sollte, war ich gar nicht begeistert. «Dir zuliebe gehe ich nicht in die Mission», gab ich ihm kurz spitz zur Antwort. «Eine übereilte Entscheidung würde bestimmt nicht von Dauer sein. Gott muss mir das persönlich sagen». Dieses kurze Gespräch im Worbbähnli war der Start eines langen Kampfes zwischen Jesus, Heini und mir solange bis ich dann ganz klar zur Überzeugung gelangte, dass Gott auch mich in der Mission haben möchte. Damit diese Gewissheit überhaupt zustande kommen kann, muss ich von meiner Grundberufung - Kolosser 1,13 - überzeugt sein. Es kommt einiges ins Rollen Wollte ich aufschreiben, wie Gott nach dem alles entscheidenden Schritt führte, würde das Seiten füllen. Hier in Stichworten einige Richtungsänderungen: Statt nach der Lehre zur Schneiderin in Richtung Meisterprüfung und Gewerbeschullehrerin weiterzugehen, tat sich die Türe zur Ausbildung als Krankenschwester auf - allerdings musste ich im Gehorsam Gott gegenüber und gegen meinen Willen entscheiden! Danach wurde mir als Heinis Verlobte zu meiner Überraschung die Ausnahme zugebilligt, gleichzeitig auf «dem Berg» die Bibelschule zu besuchen. Später, nach den neun Monaten Sprachstudium in England, mussten wir nicht, wie zuerst befürchtet, nach Basel ins Gemeindepraktikum, sondern wurden nach Rüti im Zürcher Oberland eingeladen Jedes Mal, wenn ich Gelegenheit habe von den vielen z.t. unglaublichen Führungen zu berichten, packt mich die Begeisterung, einem solchen Herrn anzugehören, der mich bereits als junge Frau einlud: «Follow-me - let s go together (Folge mir - lasst uns zusammen gehen).

3 Seite 3 Monats-News 05 / 2016 Leben Gemeindewochenende vom Juni in Eichberg Kennst du die Eiche? Es soll mehr als 500 Arten davon geben. Im Christentum galt die Eiche als Lebensbaum und sogar als Symbol des ewigen Lebens. Schliesslich sollen Eichen über 600 Jahre alt werden. Das harte Eichenholz, das gerne zu Möbel, Treppen, Türen und auch Bahnschwellen verarbeitet wird, hat einen hohen Heizwert. Die Krone der heimischen Eichen gilt als Lebensraum für viele Hundert Insektenarten. Die Eiche ist mit Leben erfüllt. Leben, Lebensraum und Lebensbaum Am Gemeindewochenende in Eichberg wird es nicht nur um die Eichen gehen. Vielmehr werden wir in unser Leben hinein schauen und ganz allgemein das Leben betrachten. Familie Flor wird nach 12 Jahren zum letzten Mal am Gemeindewochenende dabei sein und zeugnishaft aus ihrem Leben berichten. Wir betrachten Lebensgeschichten aus der Bibel und schauen, welche Parallelen wir in unserem Leben entdecken. Nebst den geistlichen Schwerpunkten werden wir viel Zeit für Gemeinschaft, Spiel und Spass haben. Zum Jugend- und Erlebnishaus Eichberg gehört ein eigener Pool, der zum Baden einlädt. Im Freien kann Boccia, Tischtennis, Federball, oder Gartenschach gespielt werden. Daneben soll aber auch Zeit für Musse bleiben. Kurzum: es gibt genügend Möglichkeiten um sich zu vergnügen. Das Programm: Einfach und günstig Eicheln werden wir leider noch keine finden und Eichelkaffee werden wir auch nicht brauen. Trotzdem werden wir uns zum Teil selbst verpflegen (Frühstück- und Dessertbuffet). Dadurch können wir die Kosten tief halten und es auch grösseren Familien ermöglichen dabei zu sein. Wir empfangen euch gerne am Freitag zu einem selbst mitgebrachten Grillpicknick in Eichberg. Wer erst am Samstag anreisen will, kann das tun. Dadurch wird allerdings das Programm vom Freitagabend verpasst. Zudem gibt es für später Anreisende keine Preisreduktion. Wir wohnen in einfachen Zweibett- oder Mehrbettzimmern. Zum Schlafen muss Leintuch, Kissenanzug, Bettdecke oder Schlafsack mitgenommen werden. Auch Hausschuhe sind obligatorisch. Ich lade dich herzlich ein mit uns ans Gemeindewochenende '16 zu kommen. Nicht vergessen: Anmeldeschluss ist der 8. Mai! Für das Vorbereitungsteam Daniel Loosli

4 Sehnsucht nach erfülltem Leben Monats-News 05 / 2016 Seite 4

5 Seite 5 Monats-News 05 / 2016 Wer Busse tut empfängtden Heiligen Geist Kurze Frage, klare Antwort (ld) Zwei kapitale Ereignisse des Kirchenjahres werden dieses Jahr im Monat Mai gefeiert. Ohne sie gäbe es die Christenheit und erst recht die Chrischona Wila nicht. Zu dieser Menschenleben verändernden Bewegung kam es vor ca Jahren. Er ist auferstanden Am Schluss seines Erdendaseins passierten mit Jesus Christus «verrückte» Dinge. Obwohl sündlos, musste er für die Schuld aller Menschen den schmachvollen Tod am Kreuz erleiden. Wie vorausgesagt auferstand er am dritten Tag von den

6 Monats-News 05 / 2016 Seite 6 Fortsetzung von Seite 5 Toten und erschien den Nächsten seiner Gefolgschaft, deren Zeugnisse bis heute in der Bibel nachzulesen sind, wie z.b. das von den Jüngern, die aus der Gefahrenzone Jerusalem geflüchtet waren: «Er ist wahrhaftig auferstanden!» (Lukas 24,34) Er ist aufgefahren Während vierzig Tagen stand der Auferstandene seinen Nachfolgern noch Rede und Antwort. Überall, wo er am wenigsten erwartet wurde, tauchte er auf. Wer weiss, ob die noch etwas schockierten Jünger dadurch noch Hoffnung schöpften, Jesus würde vielleicht doch bei ihnen bleiben? Dass dieser Traum wie eine Seifenblase zerplatzen würde, müssten sie anhand der vielen Abschiedsreden gewusst haben aber verdrängen ist ja der Menschen Stärke! Dann, vierzig Tage nach seiner Auferstehung, zitierte Jesus die elf Jünger nach Bethanien. Mit dem Versprechen, den Heiligen Geist zu senden getröstet, segnete er sie und entschwand himmelwärts vor ihren Augen. Mit dem nachhaltigsten Segen «Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende» im Gepäck kehrten die Jünger nach Hause zurück. (Matthäus 28,20) Was sollen wir tun? Jerusalem platzte aus allen Nähten. Touristen aus aller Herren Länder waren zum Schawuot (jüdisches Wochenfest sieben Wochen, bzw. 50 Tage nach dem Pessachfest/Karfreitag) nach Jerusalem gekommen. Wie von Jesus vorausgesagt, kam der Heilige Geist und erfüllte die Jünger mit seiner Kraft. Resultat dieses aussergewöhnlichen Geschenks ist die für die Nachwelt aufgeschriebene Pfingstpredigt, die von allen Anderssprechenden verstanden wurde. Ein nicht zu erklärendes Wunder! Dann kam die kurze Frage von den von der Botschaft berührten Anwesenden: «Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?» Die klare Antwort von Petrus: «Tut Busse so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen» (Apostelgeschichte 2,38) war unmissverständlich. Gemeindegründung anno 33 n.ch. Mit etwas mehr als dreitausend Gläubigen wurde die erste christliche Gemeinde 33 n.ch. gegründet. Hätte dieses Ereignis wohl für eine Schlagzeile in den Schweizer Tageszeitungen gesorgt? Im immer entchristlichteren Abendland kaum vorstellbar, weil nicht mehr relevant. Tatsache ist, dass die Gemeinde der an Jesus Christus gläubig gewordenen bis heute überlebt hat leider abnehmend im sog. christlichen Abendland, dafür wachsend in afrikanischen, asiatischen, arabischen und islamischen Ländern. Dort werden Christen verfolgt, ins Gefängnis geworfen oder gar getötet. Diese Geschwister haben unsere Gebete besonders nötig.

7 Seite 7 Monats-News 05 / 2016 Gemeindefinanzen Spenden Jan - März 2016: Budget Fr. 38' Einnahmen Fr. 33' Vielen Dank! Abschied Wir mussten Abschied nehmen von Ruth Flückiger gestorben am 01. April 2016 Wir wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft und den Trost unseres himmlischen Vaters. Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Pastor, Mühlestrasse 6, 8487 Rämismühle, Telefon: , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

8 Monats-News 05 / 2016 Seite 8 Mai Frühlingsferien Zell - keine Unihockey-Trainings in Kollbrunn So :00 Gottesdienst im Festzelt der Gewerbeausstellung, Reithalle Turbenthal mit Pfrn. Dagmar Rohrbach, Wila und Pfr. Ueli Sennhauser, EMK Turbenthal Di :15 Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Do :00 Auffahrts-Gottesdienst mit Heini Deppe, Thema: «Das nachhaltigste Segenspaket aller Zeiten», nur Kinderhort So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff Di 10. Seniorentag auf St. Chrischona Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Pfingstferien Wila-Turbenthal: keine Unihockey-Trainings in Turbenthal So :00 Pfingst-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde Sa :00 Gebetstag Chrischona Schweiz in Weinfelden So :00 Missions-Gottesdienst mit Martin Röesch, amzi Kinderhort, Kids-Treff Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff Di :30 Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle Vorschau Juni 2016 Do :00 Gemeinde-Versammlung Fr - So Gemeinde-Wochenende in Eichberg Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Gottesdienst mit Peter Gloor, Leiter Chrischona Schweiz Kinderhort, Kids-Treff, follow-me

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