Sorgen um das Leben oder Trachten nach Gottes Reich (Predigt zu Matthäus 6, am in Wädenswil)

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1 Sorgen um das Leben oder Trachten nach Gottes Reich (Predigt zu Matthäus 6, am in Wädenswil) Lesung: Mt. 6, (Zürcher Bibel): Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen werdet, noch um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen - euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht mehr wert als sie? Wer von euch vermag durch Sorgen seiner Lebenszeit auch nur eine Elle hinzuzufügen? Und was sorgt ihr euch um die Kleidung? Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht, ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn Gott aber das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Sorgt euch also nicht und sagt nicht: Was werden wir essen? Oder: Was werden wir trinken? Oder: Was werden wir anziehen? Denn um all das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiss nämlich, dass ihr das alles braucht. Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden. Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Last. Liebe Gemeinde Sorgt euch nicht!, sagt Jesus. Als ob das so einfach wäre! Denn Grund zur Sorge gibt es schon. Wir müssen uns zum Beispiel über den Haushalt unseres Gemeindebezirks Sorgen machen. Dort klafft ein großes finanzielles Loch. Die Einnahmen bei Kirchenbeiträgen und Kollekten sind in den letzten Jahren gesunken. Das Haushaltjahr 2008 haben wir mit einem Defizit von über 80'000,- Franken abgeschlossen. Zum Halbjahr 2009 fehlen uns auch schon wieder 30'000,- Franken zur Erfüllung unseres Budgets. Zur Zeit leben wir mehr oder weniger auf Pump. Die Liquidität, also die Zahlungsfähigkeit wird immer geringer. Wenn sich nichts ändert, können wir bald die Umlage an die Gesamtkirche nicht mehr zahlen. Aus der werden vor allem die Gehälter der hauptamtlichen Angestellten gezahlt. Ich möchte diese Sorge heute mit euch, liebe Gemeinde, teilen. Ich möchte aber gleichzeitig dazu sagen, was ich mit dieser Predigt nicht will: (1) Ich spreche das Thema nicht an, weil ich Angst um mein persönliches Gehalt als Pfarrer habe. Die Kirche sichert mir eine feste Entlohung zu, die ist in der ganzen Schweiz dieselbe. Insgesamt sind viele kirchliche Stellen unbesetzt. Pfarrer werden gesucht und finden Arbeit.

2 2 (2) Es ist auch nicht so, dass wir uns mit der Renovation unserer Rosenbergkapelle übernommen hätten und nun vielleicht die Rechnungen für die Handwerker nicht bezahlen können. Dafür sind Gelder aus dem Verkauf unserer Liegenschaft in Thalwil offiziell genehmigt und stehen zur Verfügung. (3) Es sollte auch niemand meinen, dass ich heute einfach mal ein wenig die Alarmglocken läute, um Euch zu motivieren, nachher eine grosszügige Bettagskollekte einzulegen. Das dürft ihr gern tun, aber dieses Geld wird das Defizit im Bezirkshaushalt nicht kleiner machen. Es wird als Sonderkollekte direkt an die Zentralverwaltung geschickt zur ergänzenden Unterstützung der Gehaltskasse. Nachdem dies gesagt ist, will ich aber doch aussprechen, dass ich alle Mitglieder und Freunde unseres Bezirks bitte zu prüfen, ob sie ihre regelmässigen Gaben, also die monatlichen Beiträge und die Kollekten, nicht erhöhen können. Mir ist bewusst, dass die Möglichkeiten der Einzelnen dazu unterschiedlich sind. Wir berechnen ja auch keine Mitgliedsbeiträge entsprechend einer Kirchensteuer oder fordern den Zehnten. Ich weiss, dass viele unter uns auch andere sinnvolle Projekte finanziell unterstützen. Ich erlaube mir diese Bitte trotzdem, unter anderem auch vor dem Hintergrund einer Information, die ich erst letzte Woche bekommen habe: Verglichen mit anderen Gemeinden unserer Kirche in der Schweiz ist das durchschnittliche Aufkommen für Beiträge und Kollekten pro Mitglied auf unserem Bezirk sehr niedrig. Er lag zuletzt bei 1'360,- Franken im Jahr. Das sind etwa 113,- Franken im Monat. Bei 138 derzeitigen Mitgliedern (Beiträge der Freunde sind bei dem Durchnschnittswert nicht mitgerechnet) reicht das auf Dauer nicht für die aktuellen 180 Stellenprozente und unsere sonstigen Ausgaben, die wir auf dem Bezirk haben. Solche Berechnungen sind allerdings nur die eine Seite. Das andere ist die geistliche Dimension, die bei den finanziellen Fragen immer mitschwingt. Alle Alarmglocken und alle dringenden Bitten nützen nichts, wenn es nicht gelingt zu zeigen, dass es wirklich sinnvoll und gut ist, mehr zu geben; dass es sich lohnt, auf anderes zu verzichten, kurz: dass das etwas mit dem Reich Gottes zu tun hat. In dem vorhin bereits gelesenen Text aus der grossen Bergpredigt spricht Jesus zwei klare Aufforderungen aus: (1) Sorgt euch nicht um euer Leben! (2) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit!

3 3 Betrachten wir die erste Aufforderung, so drängt sich die Frage auf: Was ist hier mit Sorgen um das eigene Leben gemeint? Da wird schnell klar: Es geht an dieser Stelle nicht um das ewige Leben, die Sorge um das Heil der Seele, also nicht im eigentlichen um eine religiöse Frage. Es geht um ganz irdische materielle Dinge. Es geht um Grundbedürfnisse, nämlich die Möglichkeiten, sich Nahrung und Kleidung zu verschaffen. Es geht also auch um Geld, mit dem genau das möglich ist. Sich darum nicht zu sorgen heißt nicht, auf Nahrung und Kleidung zu verzichten, - kann es nicht heißen, weil es Grundbedürfnisse des Lebens sind und Gott ein Freund des Lebens ist. Was also ist gemeint? Was unterscheidet das Sorgen um Nahrung und Kleidung vom Sich-Beschaffen von Nahrung und Kleidung? Der Zürcher Neutestamentler Hans Weder hat dies in seiner Bergpredigtauslegung sehr präzise beschrieben: Die Antwort auf diese Frage finden wir, wenn wir das Gegenargument betrachten: Ist nicht das Leben mehr als Nahrung? Ist nicht der Leib mehr als Kleidung? Die Sorge um Nahrung und Kleidung tastet offensichtlich dieses Mehr an. Offenbar wird die Lebendigkeit und die Leiblichkeit des Menschen angetastet von der Sorge. Das lässt sich verstehen, wenn wir das Angstmoment wahrnehmen, das in der Sorge steckt. Die besorgte Frage nach der Nahrung entsteht auf dem Boden der Angst, es sei nichts mehr zu essen da. In dieser besorgten Frage zieht der Mensch den schlechtesten Fall der Zukunft in das Jetzt herein. Seine Gegenwart wird geprägt von der Angst, es sei keine Zukunft mehr. Das Sorgen ist eine angstgetriebene Sicherungsbewegung, welche die böseste Zukunft zum Maß für das Gegenwärtige macht. (Weder, Die Rede der Reden, 211) Liebe Gemeinde, wahrscheinlich wissen wir alle, wie solche angstbesetzte Sorge um das Leben die Lebendigkeit, die Fröhlichkeit und die Gelassenheit auffressen kann und dies immer wieder auch getan hat. Ein altes Sprichwort sagt: Sorge macht alt vor der Zeit. Und das kann man Menschen manchmal wirklich ansehen übrigens gerade auch sehr begüterten Menschen, die viel haben viel zu verlieren haben. Jesus lenkt nun den Blick vom möglicherweise unabgesicherten Morgen weg und verweist auf die Vögel unter dem Himmel und die Lilien auf dem Feld. Eine positive Bewegung also vom Sorgen zum Sehen. Was sollen wir da sehen? Es geht um mehr als die vielleicht gutgemeinte Aufforderung: Grübel nicht immer über die Zukunft, denk mal an was Schönes. Die Vögel und die Lilien werden vielmehr zu einem Argument, das sagt: Schau, es gibt auch Selbsterhaltung durch Fremdversorgung. Vögel und Lilien arbeiten nicht, sie tun nichts Vorausschauendes und Mühsames für ihr zukünftiges Überleben, und dennoch werden sie am Leben erhalten. Und das nicht etwa, weil diese Vögel besonders clever und die Lilien

4 4 besonders robust sind. Spatzen waren sprichwörtlich kein Kleingeld wert, und Lilien waren wildwachsende Blumen, die sich oft zwischen den Nutzpflanzen breitmachten, die kein Bauer haben wollte und die er als Unkraut verbrannte. Und doch kümmert sich Gott um sie und stattet sie geradezu königlich aus. Der Blick auf diese Geschöpfe zeigt uns Menschen etwas, was wir immer wieder schnell vergessen: dass diese Welt nicht einfach nur die Welt ist, sondern Schöpfung, geliebte Schöpfung Gottes; vor allem aber: dass wir selber nicht einfach nur diejenigen sind, die aus ihrem Leben irgendetwas machen und das dann absichern müssen, sondern dass wir Geschöpfe dieses liebenden und sorgenden Gottes sind viel wertvoller noch als Vögel und Blumen. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer so die Welt und sich selber sehen kann, bleibt nicht verkrümmt in der Sorge um das eigene Leben. Er entdeckt sich als Geschöpf, das auf Fürsorge angewiesen ist und sein Leben nicht selber in der Hand hat. So eine Person entdeckt sich als beschenktes, getragenes Wesen. Hier muss allerdings auf einen grossen Unterschied hingewiesen werden, etwas, das den Menschen grundlegend von den anderen Geschöpfen unterscheidet, seien es Tiere oder Pflanzen. Diese anderen Geschöpfe machen sich gar nicht bewusst, dass das alles so ist. Sie denken nicht über sich selber nach. Sie denken erst recht nicht an morgen. Sie folgen ihren Instinkten und leben in einer unschuldigen Naivität ihren Tag und ihr Leben. Der Mensch kann dies nicht. Er weiß von sich selber. Er hat Angst. Denn er weiß auch etwas vom Leiden und vom Tod. Er ist nicht mehr einfach Teil der Schöpfung, sondern tritt ihr gegenüber und trägt Veratwortung auch für sich und die Seinen. Aus diesem Grund kann er nicht einfach in den Stand der Unschuld zurücktreten wie Vögel und Lilien. Er darf sich auch nicht einfach selber vernachlässigen oder gar aus allem Aussteigen, so wie das einst die Blumenkinder, die Hippies, in großer Naivität versucht haben. Vögel und Lilien können daher für den Menschen nur Zeugen dafür sein, dass es neben ihrer Sorge und Verantwortung auch noch etwas anderes gibt eben den Schöpfergott, der sich seinen Geschöpfen zuwendet. Die naive und enge Variante einer solchen Frömmigkeit wäre es, den Schöpfergott nun einfach auch für die Sorge um das eigene Leben in Anspruch zu nehmen. Konkret könnte das heißen: Ich sorge mich weiter um mein Leben und bete täglich darum, dass Gott Hilfe schickt, also z. B. genug Geld, damit ich abgesichert bin. Aber auch dann dreht sich ja alles weiter um die eigene Sorge um das eigene Leben, und Gott muss sich sozusagen mitdrehen. Jesus aber lädt dazu ein, aus diesem ängstlichen Kreisen herauszukommen. Und er weiß, dass das nur gelingt, wenn ich den Blick auf noch etwas anderes richte, wofür es sich zu leben

5 lohnt, was dem eigenen Leben und Überleben erst Sinn gibt, was größer ist als meine Existenz. Und dieses andere, das ist das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit. 5 Hier sagt Jesus nun aber bewusst nicht: Sorgt euch nicht um euer Leben sondern sorgt euch um das Reich Gottes. Um das Reich Gottes müssen wir uns keine Sorgen machen, müssen keine Angst haben, dass es nicht kommt. Jesus sagt: Trachtet nach dem Reich Gottes Man könnte auch sagen: Sucht das Reich Gottes es ist nämlich schon da. Es findet schon statt. Wir müssen es nur entdecken und ihm nachleben hier bei uns. Christus ins schon durch den Tod ins Leben gegangen, hat diese Welt schon erlöst. Die beste Zukunft ist das Maß für das Gegenwärtige. Deshalb müssen wir uns um das Morgen nicht sorgen. So findet das Leben einen neuen Mittelpunkt. Nun kreist nicht mehr alles um die eigene Existenz. Jetzt komme ich in Bewegung und kreise mit anderen zusammen um diese neue Mitte das Reich Gottes, das mit Christus in die Welt gekommen ist. Und dabei das ist die Erfahrung, die Menschen immer wieder gemacht haben finde ich auch mich selber, bekommt mein Leben Sinn, finde ich auch die Gelassenheit und Sorglosigkeit wieder, die die anderen Geschöpfe in ihrer Naivität längst schon leben, nur ist die meine viel tiefer gegründet. Wenn nun auch in den beiden Gemeinden auf unserem Gemeindebezirk, etwas von diesem Reich Gottes entdeckt und gelebt wird, dann wäre das aus meiner Sicht ein plausibler Grund, diese Arbeit auch finanziell nach Kräften zu unterstützen. Ich wage sogar den Ausdruck: dafür etwas zu opfern. Man kann das sicher auch anderswo tun. Aber uns hier ist die Verantwortung für diesen Teil des Leibes Christi ans Herz gelegt. Und es mag vielleicht etwas merkwürdig klingen, aber ich sage es einmal so: Es ist eine Investition, die sich auch für den Investor oder die Investorin in jeder Hinsicht lohnt. Denn es steht die Verheissung von Jesus, wenn er anfügt: dann wird euch das alles dazugegeben werden. Dann bekommen wir also auch etwas zurück, und zwar das alles gemeint ist das zuvor Gesagte, das Leben, um das wir uns Sorgen gemacht haben. Konkret könnte das heißen: - Ich sichere nicht nur die Fortführung der Arbeit auf dem Bezirk, sondern ich empfinde und erlebe, dass ich selber ein Teil dieser Gemeinde bin. - Ich unterstütze nicht nur eine Gemeinde, damit Menschen in Krankheit und Krisenzeiten Ansprechpartner und Seelsorger finden; sondern ich darf wissen; ich werde in Krankheit und Krisenzeiten auch selber nicht allein bleiben. - Ich trage nicht nur mit dazu bei, dass anderen Menschen die gute Botschaft von der Liebe Gottes verkündet wird; ich darf sie selber auch immer wieder neu hören.

6 6 - Ich unterstütze nicht nur die Erhaltung von kirchlichen Räumen, sondern sie werden mir auch selber ein Zuhause. - Ich trage nicht nur eine weltweite Organisation mit, sondern bin selber ein Teil von ihr und werde auf allen kontinenten Schwestern und Brüder treffen. - Ich leiste nicht nur einen Beitrag, dass Kinder im christlichen Glauben unterwiesen werden; sondern eines Tages können es auch meine Kinder, Enkel oder Urenkel sein. - Ich bete für andere, und andere beten für mich. - Ich engagiere mich für ein Projekt wie den Mittagstisch - und werde selber satt Wahrscheinlich ließe sich diese Aufzählung noch fortsetzen. Aber manches muss vielleicht gar nicht gesagt werden. Es soll auch nicht der Eindruck erweckt werden, als hätte es da nicht auch schon enttäuschte Erwartungen gegeben. Kirche sind aber nicht irgendwelche Leute irgendwo, es sind erst recht nicht nur die Hauptamtlichen, sondern das sind wir alle, die wir uns hier einbringen nicht nur finanziell; aber auch finanziell. Deshalb ist das Spenden von Geld auch ein Teil unseres Gottesdienstes. Wenn wir heute einmal mehr das heilige Abendmahl zusammen feiern, dann können wir uns bewusst machen: Brot und Kelch, das sind eigentlich Lebensmittel. Sie weisen darauf hin, dass Gott, der Geber aller Gaben für unser Leben ist. Alles ist an Gottes Segen / und an seiner Gnad gelegen / über alles Geld und Gut. Christus lädt uns ein an den Tisch Gottes. Er ist ein Gastgeber, der nicht nur grosszügig für seine Gäste sorgt. Er ist der, der hinausgeht in die Welt, der den Menschen nachgeht bis in den Tod, der sich selbst gegeben hat, damit wir leben können, damit niemand verloren gehe. Christus hat sich für uns geopfert. Brot und Kelch stehen für seine Selbsthingabe. Da können wir getrost und reichlich von dem zurückgeben, was uns das Leben an Möglichkeiten gibt. Am Ende dieser Predigt spüre ich, dass mich die Predigt von Jesus auch selber neu anspricht. Was motiviert mich zum Geben von mir selber, von meinem Geld, meinen Möglichkeiten, meiner Zeit, meiner Kraft? Es muss nicht die Sorge um einen ausgeglichenen Haushalt bleiben. Nicht die Sorge um eine ungewisse Zukunft. Es darf wieder neu das Trachten nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit werden mitten im Zentrum von Wädenswil. Amen.

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