Der Aktionärsbrief. Ausgabe Bulle der Woche: LogBuch. Asset-Allocation. Professionell! Pragmatisch! Preiswert!

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1 Gewinner des deutschen Börsenbrief-Awards BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF ewinner des deutschen Börsenbrief-Awards en Bö n Bö BESTER ALLGEMEIN Gewinner des deutschen Börsen BESTER ALLGEMEIN Gewinner des deutschen Börsen BESTER ALLGEMEINE n Börsenbrief-Aw ards RSENBRIEF A G2013 ds Der Aktionärsbrief Professionell! Pragmatisch! Preiswert! Sehr geehrter Aktionär! Die Erschütterungen in den Schwellenländern sind wirklich keine Überraschung. Sie bestätigen einen Trend, der 2012 begann, als sich internationales Kapital aus diesen Märkten verabschiedete, um nach Europa und in die USA zurückzukehren. Eine wichtige Verschiebung der Kapitalströme, die wir mehrfach beschrieben haben. Folglich: Je mehr Kapital aus Schwellenländern abgezogen wird, desto wackliger wird es. Die Devisenkurse fallen, die Zinsen steigen und die Liquidität der Kapitalmärkte trocknet aus. Nach wie vor spiegelt sich darin die enorme Abhängigkeit der Schwellenländer vom ausländischen Kapital wider. Sie können immer nur so stark wachsen, wie ausländische Kapitalzuflüsse dies finanzieren. Seit 12 Monaten sind die US- und europäischen Börsen schlichtweg interessanter. Während die Schwellenländer an Wachstumsgröße verlieren, drehen die Amerikaner voll auf und die Europäer erholen sich. Beides spiegelt sich in den stark steigenden Börsenkursen der letzten 18 Monate wider. Tatsächlich laufen die Europäer und Amerikaner zum ersten Mal seit 12 Jahren den Schwellenländern den Rang ab. Die letzte große Schwellenländerkrise 1997 war anders gestrickt. Dort wurde unter Druck das System fester Wechselkurse zerstört, was fast über Nacht zu einer Überschuldung der meisten Schwellenländer führte. Die Börsen kollabierten und die westlichen Investoren saßen voll drin und mussten die Verluste tragen. Daraus entstand der Dominoeffekt, der auch die westlichen Börsen dann mitriss, denn die Verluste der einen Region führten zu Liquidierungen an allen Kapitalmärkten. Das ist heute nicht der Fall, das westliche Kapital ist aus den Schwellenländern längst weg. Das Ganze bietet natürlich einen tollen Aufhänger für eine Korrektur. Überkaufte europäische und amerikanische Aktienmärkte haben nun ein Alibi, um 10 bis 15 % von der Spitze zu korrigieren. Wir hatten auf den Februar getippt, jetzt war es ein paar Tage vorher. Nervosität führt natürlich auch zu Fluchtbewegungen in die Anleihenmärkte, aber im Großen und Ganzen bleiben die Tendenzen der letzten Monate intakt. Was die Schwellenländer aus dieser Situation machen, weiß man nicht. Die BRIC-Story ist zu Ende und alle anderen pausieren. Auch dies ist keine Überraschung. Unser Fokus bleiben die USA und Europa und dort eine Fortsetzung der bestehenden Aktientendenz. Ausgabe Bulle der Woche: OHB AG, Seite 4 HEIDELBERGER DRUCK, S. 4 BörsenBarometer LogBuch Die markante Korrektur um rd. 4 % in sechs Börsentagen ist ein Hinweis auf die weiteren Notwendigkeiten. Die Möglichkeiten für die Gesamtkorrektur hatten wir bereits mehrfach beschrieben und auch herbeigesehnt. Die Umsätze waren dabei recht hoch. Offensichtlich geht es nicht um eine kurze Korrektur, sondern um eine Konsolidierung, die wohl einige Wochen benötigt mit einer Schwankungsbreite zwischen ca und Punkten. Asset-Allocation Abwertende Währungen bieten natürlich auch Riesenchancen. Das beste Beispiel dafür ist der Südafrikanische Rand. Er kollabierte ebenfalls, obwohl es fundamental gar keinen großen Aufhänger gab. Da die gesamte Staatsverschuldung in der eigenen Währung notiert, ergibt sich für die Südafrikaner auch kein Zahlungsbilanzproblem. Natürlich ist die Nervosität heute hoch, aber die letzten 20 Jahre haben schon vier Mal gezeigt, welche Rendite aus der anschließenden Aufwertung der Währung zu erzielen ist; insbesondere, wenn sie gekoppelt ist mit einer überdurchschnittlich hohen Verzinsung. Damit werden wir uns in den nächsten 12 Monaten hier beschäftigen und Rand-Bonds schon mal auf die Watch-Liste legen.

2 2 Der Aktionärsbrief BörsenWelt Schlaglichter: Schwellenländer im Krisenmodus ++ DAX konsolidiert ++ MICROSOFT wächst ++ APPLE wächst nicht mehr ++ KLÖCKNER & CO kann bis 16 laufen ++ OHB bald in neuer Umlaufbahn ++ SCHWEIZER ELECTRONIC mit explodierendem Auftragseingang ++ Übernahmekandidat CAMPBELL SOUP ++ Telekombranche unter der Lupe Die DAX-Markttechnik ist kurzfristig angeschlagen. Zwei Szenarien sind kurzfristig denkbar Punkte sind eine erste Haltelinie in der Konsolidierung. Wird dies nicht nachhaltig verteidigt, kann der DAX auch die 9.000er Marke testen. Im großen Rahmen ist das in keinster Weise bedenklich, sondern gesund. Vielleicht wird der ein oder andere Titel, der gut gelaufen ist, ausgestoppt. Insgesamt besteht aber kein Anlass, die Aktienquoten signifikant zu reduzieren. Rumoren in den Schwellenländern hat sicherlich wieder gewisse Ängste geweckt. Wir sehen jedoch nicht eine neue Schwellenländerkrise, vergleichbar mit der Asienkrise, auf uns zurollen. Argentinien ist ein Sonderfall. Die Entspannung in der Europeripherie sollte sich weiter fortsetzen, und eine solide globale Konjunktur dürfte auch das Zinsniveau mittelfristig weiter anheben. Fundamental spricht das mittelfristig nicht für den Goldpreis. Kurzfristig könnte das gelbe Metall jedoch über $ je Unze klettern. Die deutsche Konjunktur sprüht vor Optimismus. In den deutschen Chefetagen herrscht Hochstimmung. Der ifo-geschäftsklimaindex für Januar legte um 1,1 Zähler auf 110,6 Punkte zu. Das lag erneut deutlich über den Erwartungen. In den vergangenen 20 Jahren waren die Erwartungen insgesamt nur in acht Monaten optimistischer. Das lässt auf eine exzellente Auftragslage deutscher Unternehmen schließen. Dazu passt auch unsere Empfehlung auf Seite 5. Die Konjunkturprognosen dürften damit weiter angehoben werden. Ökonomen taxieren das Wachstum des deutschen BIP inzwischen auf über 2 %. Übernahme-Spekulation ZIGGO (A1J VCK; 32,20 ) - Liberty Global meldet Vollzug. Und dennoch haben wir uns wesentlich mehr versprochen. Liberty bietet 34,53 auf Basis 24. Januar. Warum ist dieses Datum wichtig? Das Angebot besteht aus einer Barkomponente (1,6 Mrd. ) und eigenen Aktien (3,3 Mrd. ). Dass eine Aktienkomponente im Angebot enthalten sein würde war zu erwarten, aber nicht in diesem für den Aktionär ungünstigem Verhältnis. Ein Gegenangebot ist ebenfalls nicht zu erwarten. Denn Liberty hatte bereits 2013 ein Paket von 29 % an Ziggo erworben. Wird nachgebessert? Eher nicht. Liberty rechtfertigt den Kaufpreis (14-faches operatives Ergebnis vor Abschreibungen) so: Vodafone hatte für Kabel Deutschland das 13,8fache EBITDA geboten. Aufgrund der besseren Bilanzstruktur ist Ziggo unter dem Strich jedoch wesentlich profitabler. Wer Alternativen sucht, sollte sich den US- Kabelnetzbetreiber Cablevision Systems (WKN: ; 16,51 $) ansehen. Hier rechnet der Hedgefunds-Manager John Paulson mit einer Übernahme. Gold - nun doch nachhaltige Trendwende? Die Abflüsse aus den ETF s sind zum Erliegen gekommen. So konnte der SPDR Gold Trust (weltweit der größte Gold ETF) zuletzt die höchsten Tageszuflüsse seit Oktober 2012 verbuchen. Die Netto-Long-Positionen am Goldmarkt wurden nun vier Wochen hintereinander ausgebaut. Hat die Leidenszeit nun ein Ende? Wir wollen diese Signale aus technischer Sicht nicht unterschätzen. Das

3 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett USA: Die Hochtechnologie verdient besser. Die US-Quartalssaison nimmt Fahrt auf. Insgesamt sind die Zahlenwerke durchwachsen, besonders im industriellen Sektor. Dagegen können die meisten Technologieunternehmen überzeugen. MICROSOFT (WKN: ; 36,80 $) kommt immer besser in Form. Bereits im Sommer hatten wir im AK gesagt, Microsoft stünde vor einer neuen Ära. Aufhänger war der Abgang des Microsoft-Lenkers Steve Ballmer sowie der seit Jahren permanent steigende Cashflow. Bitte unbedingt nachlesen, damit Sie den fundamentalen Hintergrund verstehen. Mit dem jüngsten Zahlenwerk unterstreicht die Microsoft-Aktie nun ihre Ambitionen. Durch die Bank über den Erwartungen. Wie schon im Vorquartal konnte Microsoft auch im zweiten Geschäftsquartal die Markterwartungen übertreffen. Das anhaltend gute Geschäft mit Lizenzerträgen, Cloud-Diensten, die hohe Hardware-Nachfrage (die Xbox One verkauft sich glänzend) lassen die Kasse sprudeln. So stieg der Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013/14 von 37,5 auf 43 Mrd. $. Der Nettogewinn kletterte von 10,8 Mrd. auf 11,8 Mrd. $. Und: Highlights des zweiten Quartals von Microsoft: Gewinn je Aktie 0,78 $ (erwartet waren 0,68 $) Umsatz 24,52 Mrd. $ (erwartet 23,67 Mrd. $) Umsatz Online-Werbung + 34 %; Marktanteil Bing (Suchmaschine) bei 18,2 %. Surface-Absätze konnten sich zum Vorquartal auf 893 Mio. $ mehr als verdoppeln. Die liquiden Mittel nahmen von 77 auf fast 84 Mrd. $ zu. Dabei hat man im zweiten Quartal Aktien für 2,11 Mrd. $ zurückgekauft und 2,33 Mrd. $ in Form einer Dividende (0,28 $ pro Quartal machen 3,04 % Dividendenrendite) ausgeschüttet. Damit ist Microsoft hinter Apple die größte Cash Cow der Welt. Abzüglich der Netto-Cash-Position liegt das KGV im einstelligen Bereich. Fazit: Die Bewertung der Aktie trägt den Wachstumsperspektiven nach wie vor nicht ausreichend Rechnung. Wir halten auf Sicht von 18 bis 24 Monaten an Zielkursen um 50 $ je Aktie fest und raten zum Kauf. APPLE (WKN: ; 550 $) - das reicht nicht für eine Fortsetzung der Erholung. Es deutet sich immer mehr an, dass der Markt für internetfähige Handys unter großen Konkurrenzdruck gerät. Apple hatte zu Weihnachten zwar gleich zwei neue iphone-modelle eingeführt und den Absatz verglichen mit der Vorjahresperiode insgesamt von 47,8 auf 51 Mio. Stück gesteigert. Damit verfehlte man jedoch die Prognosen der Analysten, die mit annähernd 54,7 Mio. Geräten gerechnet hatten. Da nützt es auch nicht viel, dass die Gewinnerwartungen im vierten Quartal deutlich übertroffen wurden. Denn auch der Ausblick dürfte einen Deckel auf den Kurs machen. Apple prognostiziert einen Umsatz von 42 bis 44 Mrd. $ und eine Bruttomarge von 37 bis 38 %. An der Wall Street hingegen wurden bislang Einnahmen von gut 46 Mrd. $ und eine Bruttomarge von 37,3% erwartet. Fazit: Trotz niedriger Bewertung reicht es nicht zu einer neuen Kaufempfehlung. Der Unterschied zu Microsoft: Beide sind Cash Cows, aber Microsoft stellt unter Beweis, dass man beim Gewinn weiter wachsen kann. Diesen Beweis bleibt Apple weiter schuldig. Deutschland: KLÖCKNER & CO (WKN: KC0 100; 11,25 ) - Bodenbildung vor dem Abschluss? Auch 2013 befand sich die europäische Stahlbranche im Krisenmodus. Inzwischen entwickelt sich aber ein vorsichtiger Optimismus in den Vorstandsetagen. Die Schweizer UBS hat vergangene Woche gleich mehrere Stahltitel mit positiven Einstufungen bedacht.

4 4 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett Zu OHB: Die Ziele der Analysten sind allesamt noch konservativ. DZ Bank und WGZ Bank sehen 20 als Ziel. Das Bankhaus Lampe sieht den fairen Wert bei 22. Von Euphorie keine Spur, was uns gefällt. Schöner Trend beim Gewinn je Aktie: 2010: 0, : 0, : 0, e: 1,26 (KGV 14,36) 2014e: 1,70 (KGV 10,6) 2015e: 2,15 (KGV 8,4) Dividende je Aktie 2013e: 0,45 (Rend. 2,5 %) 2014e: 0,60 (Rend. 3,3 %) 2015e: 0,65 (Rend. 3,6 %) Kurs-/Umsatz-Verhältnis per 2014: 0,41 Termine: : Capital Market Day, Bremen : Jahresabschluss : 1. Quartal : Hauptversammlung Man könnte auch sagen: So langsam verschwindet die Aktie von den least preferred list der Analysten. Die Ankündigung möglicher Übernahmen und die Wiedereinführung einer Dividende signalisieren, dass es besser wird. Zum Redaktionsschluss kam dann noch die Meldung rein, dass CEO Rühl einen Strategieschwenk plant - weg vom klassischen Stahlhandel hin zum Zulieferer, der den Stahl auch verarbeitet. Mit der vor drei Jahren gekauften Tochter Becker-Stahl hat man bereits einen Schritt Richtung neues Geschäftsmodell gemacht. 7,4 Mrd. Umsatz stehen einem Börsenwert von gerade mal 1,1 Mrd. gegenüber. Der lange Chart zeigt die Bodenbildung, die bei Kursen über 12 abgeschlossen wird. Fazit: Aussichtsreiche Turn-around-Spekulation mit einem ersten Ziel von 16. Spezialstory OHB AG (WKN: ; 18,90 ) - und ab in den Orbit. Der Satellitenbereich ist ein Wachstumsmarkt. Der Bedarf an Breitbandzugang, hochauflösendem Fernsehen und mobiler Kommunikation nimmt stetig zu. Dass Satelliten in der Regel nach einer Lebensdauer von zwölf bis fünfzehn Jahren ersetzt werden müssen, belebt die Nachfrage zusätzlich. OHB ist in den Geschäftsfeldern Telematik und Raumfahrt zuhause. Zudem hat das Bremer Unternehmen durch die Übernahme von Aerotech Peissenberg die Aktivitäten im Flugzeugbau verstärkt. In den kommenden Jahren bleiben aber klar die Raumfahrtaktivitäten im Fokus. Neben dem europäischen Großauftrag für das Satellitennavigationssystem Galileo (die Zertifizierung des ersten Satelliten in den nächsten Monaten stellt hierbei einen wichtigen Meilenstein dar) wird OHB auch den Bau der neuen Wettersatelliten übernehmen. Ein aktueller Auftragsbestand von 2,2 Mrd. steht gegen einen Börsenwert von 315 Mio.. Bereits im dritten Quartal 2013 hatte OHB Fahrt aufgenommen. Die Margen (5,3 % EBIT-Marge nach 4,9 % im Vorjahresquartal) wurden deutlich ausgeweitet. Man liegt komfortabel im Plan. Der Ausblick für 2013 (Umsatz über 700 Mio. ; EBITDA über 53 Mio. ; EBIT über 36 Mio. ) dürfte also locker erreicht werden. Der Anstieg des Umsatzes nach neun Monaten (+ 12 %) war auf die Erreichung von Projektmeilensteinen im dritten Quartal zurückzuführen. Die ausgewiesene EBIT-Marge lag insgesamt bei 6,6 %. Die Testphase für die ersten beiden Galileo-Satelliten macht Fortschritte. Nachdem die Stresstests in Q abgeschlossen wurden, sind die Vakuum-Tests in Q4 erfolgreich gewesen. Die Verzögerung der Tests liegt bei rund vier Monaten, sodass der Start des ersten OHB-Satelliten für das erste Halbjahr 2014 geplant ist. Das dürfte der Aktie ebenfalls einen Schub geben. Bewertung ausgesprochen günstig. Das Verhältnis von Auftragsbestand zu Marktkapitalisierung ist ein erstes Indiz dafür. Per 2014 taxiert das Bankhaus Lampe den Umsatz auf 754 Mio. bei einem operativen Gewinn von knapp 50 Mio. (EBIT-Marge 6,6 %). Der Gewinn je Aktie dürfte um die 1,70 liegen. Das macht ein KGV von 10,5 (per 2015 ca. 8,4). Das ist historisch betrachtet die niedrigste Gewinnbewertung für OHB, die es jemals gab. Die Seitwärtsbewegung seit Sommer 2013 ist somit nicht nachvollziehbar. Dazu kommt: Com Dev International, ebenfalls in der Satellitentechnik unterwegs, wird weitaus höher bewertet als OHB. Das kanadische Unternehmen setzt 215 Mio. CAD um und hat einen Börsenwert um 300 Mio. CAD. Das KGV per 2014 liegt bei 14. Com Dev gilt dennoch unter angelsächsischen Investoren als aussichtsreich. Fazit: Wir glauben, dass OHB bald seinen Seitwärtstrend nach oben verlassen wird. Die Aktie hat Nachholbedarf und wird in den nächsten Jahren vom Wachstumsmarkt der Satellitentechnik profitieren. Die zyklische Anfälligkeit ist zudem sehr überschaubar. Erstes Ziel 25 auf Sicht von 12 Monaten. Langfristig (drei Jahre) sind 30 drin. Kaufen.

5 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett SCHWEIZER ELECTRONIC (WKN: ; 20,65 ) - ein Qualitätswert aus der dritten Reihe. Beschäftigen Sie sich mit dieser Aktie, es sollte sich auszahlen. Das Unternehmen existiert bereits seit 1849 und wird inzwischen von der sechsten Generation der Familie Schweizer geführt. Mit einem Umsatz von über 100 Mio. gehört man in der Herstellung von elektronischen Komponenten und Leiterplattensystemen zur Nummer Drei in Europa. Zwei Drittel der Umsätze werden mit der Automobilindustrie gemacht. Da der Elektronikanteil in Automobilien rasant steigt, winken exzellente Geschäfte. Mit den vorläufigen Zahlen für 2013, die im Zuge der Korrektur an den Märkten etwas untergegangen sind, wird dies unter Beweis gestellt. Die Erwartungen wurden weit übertroffen. Der operative Gewinn ist bei einem Umsatz von 101 Mio. von 5,2 Mio. in 2012 auf 9,8 Mio. (+ 88 %) gestiegen. Viel wichtiger: Explosion bei den Auftragseingängen. Der Auftragseingang stieg rasant von 71 Mio. in 2012 auf 126 Mio. (+ 78 %!) in Der Auftragsbestand zum Jahresende 2013 betrug 114 Mio. (Vj. 90 Mio. ). Wir gehen davon aus, dass 2014 ein exzellentes Jahr wird dürfte der Gewinn je Aktie um 1,70 liegen sollten es mindestens 1,95 werden. Damit liegt das KGV bei 10,6. Das ist ein niedriger Bewertungsansatz, zumal Schweizer Electronic mit einer der besten Bilanzenqualitäten im Sektor glänzen kann. Die Eigenkapitalquote erreicht 56 %. Unter dem Strich ist man nettobankschuldenfrei. Fundamentals zu Schweizer Electronic Gewinn je Aktie: 2011: 1, : 0, e: 1,70 (KGV 12,10) 2014e: 1,95 (KGV 10,6) 2015e: 2,07 (KGV 9,95) KGV bei Zielerreichung 30 in 2015: 14,5 Dividende je Aktie: 2011: 0, : 0, e: 0,70 (Rend. 3,4 %) 2014e: 0,75 (Rend. 3,6 %) 2015e: 0,80 (Rend. 3,9 %) Fazit: Wir rechnen mit zahlreichen Hochstufungen. Der faire Wert für die Aktie liegt bei 30. Schweizer Electronic ist ein empfehlenswertes Investment und hat im langfristigen Kontext Nachholbedarf. Die OHB-Aktie (s. Seite 4) lässt sich auch hebeln. Ist solch eine gehebelte Spekulation inmitten der allgemeinen Marktkonsolidierung bzw. Korrektur zu rechtfertigen? Wir meinen ja. Denn: Trotz schwacher Indizes lag die Aktie wie ein Fels in der Brandung und zeigte relative Stärke. Nach unten geht offensichtlich nicht viel. Deshalb: Turbo-Optionsschein auf OHB (WKN: LS3 VML; 0,65 ): Das Hebel-Zertifikat kommt aus dem Hause Lang & Schwarz. Basispreis und Knock-out-Schwelle liegen bei 13,32. Sie hebeln die Aktie mit Faktor 3,1. Der Spread (Geld- zu Briefkurs) ist mit 2 Cent relativ hoch, aber noch akzeptabel. Wird unser erstes Kursziel von etwa 25 erreicht, würde das Zertifikat bei etwa 1,20 notieren (Bezugsverhältnis 0,1), was einem glatten Verdoppler entspräche. Die Laufzeit des Produktes ist open end. Stop Loss 0,50. Finanz Spezialitäten Frisch auf den Tisch kamen sehr gute Zahlen des Medizintechnikers Sartorius. Auch hier registrieren wir relative Stärke und sogar ein neues Kaufsignal bei den Vorzügen. Mit einem Unlimited-Turbo-Bull auf die Sartorius Vz. (WKN: CZ9 KS6; 3,34 ) können Sie partizipieren. Hebel 3,2; Knock-out 73,09 ; Laufzeit open end; Emittent Commerzbank; Stop Loss 2,70. CAMPBELL SOUP (WKN: ; 42,29 $) - kommt die Übernahme 2014? Campbell Soup ist ein führender US-Hersteller von Fertiggerichten und Soßen (in Deutschland sind es Erasco oder Heiße Tasse als bekannte Marken). Seit langer Zeit gelingt es dem Unternehmen, den Gewinn je Aktie Jahr für Jahr auszuweiten. Zuletzt hat man die Gewinnprognosen per 2014 leicht zurückgenommen. Man wächst etwas weniger stark als erwartet. Der Kurs kam spürbar zurück. Und nun wird es spannend. Denn: Es gibt Übernahmegerüchte. Campbell ist zu vergleichen mit Heinz Ketchup, die 2013 von Warren Buffett übernommen worden sind. Für Finanzinvestoren ist solch ein Wert inmitten einer Niedrigzinsphase mit einem KGV von 16 hochattraktiv. Buffett hat für Heinz ein KGV von 20 bezahlt. Und auch jetzt fällt wieder im Rahmen einer möglichen Übernahme sein Name. Fazit: Hier dürfen Sie gerne mitspielen. Parkett Geflüster

6 6 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe Die Telekommunikationsbranche bietet trotz des herausfordernden Umfelds aussichtsreiche Chancen. So hat beispielsweise im vergangenen Jahr ein Trend zur Branchenkonsolidierung frischen Wind in dieses Segment gebracht. Aber auch beim Blick auf die Fundamentaldaten finden sich insbesondere in Europa Telekom-Unternehmen, die mit den Herausforderungen des derzeitigen Marktumfelds besser zurechtkommen als andere. Insgesamt hat es die Branche nicht leicht. Der notwendige Ausbau der Netze erfordert hohe Investitionen. Dass Umsätze und Gewinne zum Teil stagnieren oder rückläufig sind, hängt mit der explosiv gestiegenen Popularität der Smartphones zusammen. Kostenpflichtige Leistungen wie Sprachanrufe oder Kurzmitteilungen wurden mit kostenlosen Lösungen wie Skype oder Whatsapp ersetzt. Die Einführung von Pauschaltarifen für die mobile Datennutzung konnte das nur zum Teil ausgleichen. Es bleibt also beim generellen Problem der Branche: Wettbewerbsfähig ist man nur, wenn man mit Netzen der neuesten Generation das technisch Mögliche anbietet, bekommt das wegen des harten Wettbewerbs aber letztlich nur unzureichend von den Kunden vergütet. Content-Anbieter, die vom hohen technischen Niveau der Netze profitieren, machen dagegen den großen Reibach. Dennoch könnte die Telekom-Branche mittlerweile die Talsohle durchschritten haben. So rechnet Moody s im laufenden Jahr mit einem stagnierenden bis nur leicht rückläufigen Branchenumsatz. Ob und wie nachhaltig diese Erholung ist, bleibt laut Moody s aber unsicher. Auch Barclays zeigt sich zuversichtlich. Die Bank sieht insbesondere bei ehemaligen Monopolisten Chancen. Hier gebe es eine klare Korrelation zwischen Umsatzwachstum und der Bewertung. Demnach stechen BT GROUP, TELENOR und SWISSCOM heraus. Hier sieht man im Vergleich mit anderen europäischen Anbietern im laufenden Jahr überdurchschnittliche Wachstumsaussichten. Der Schlüssel liegt in einer starken Stellung im Festnetzgeschäft. Zwar entwickelt sich das Mobilfunkgeschäft dynamischer, weist aber auch höhere Risiken als das Festnetzgeschäft auf. Insbesondere was die Datennutzung angeht, gibt es mittlerweile einen deutlichen Trend: Während nur etwa die Hälfte der Sprachtelefonie über Festnetze abgewickelt wird, läuft mittlerweile der Großteil des Datenverkehrs über das Festnetz. So werden laut Barclays mittlerweile 71 % des mobilen Datenaufkommens per WLAN, und damit eigentlich über das Festnetz, abgewickelt. Auch Digitalfernsehen benötigt ein gut ausgebautes und schnelles Festnetz der neuesten Generation. Attraktiv sind aber auch Wettbewerber, die mit einer besonderen Kostendisziplin glänzen können. Wer die Fähigkeit hat, signifikante Einsparungen zu erzielen, kann sich bei vergleichbarem Produktangebot besser am Markt behaupten. Auch hier sieht Barclays wieder die norwegische TELENOR und die britische BT GROUP vorne. Ergänzt wird die Spitzengruppe in dieser Disziplin von der dänischen TDC sowie der portugiesischen ZON OPTIMUS. Wie oben bereits erwähnt, bleibt aber auch 2014 der Trend zur Branchenkonsolidierung ein wichtiges Thema. Konkret auf der Agenda steht diesbezüglich ja schon die geplante Fusion von TELEFÓNICA DEUTSCHLAND und E-Plus. Anleger können diese Story über die Aktie der E- Plus-Mutter KPN spielen, die auch davon profitiert, dass sie aller Voraussicht nach nun doch nicht komplett vom mexikanischen Großinvestor Carlos Slim übernommen wird. Der Kauf der Aktie von TELEFÓNICA DEUTSCHLAND empfiehlt sich wegen der sehr hohen Bewertung (KGV 147 per 2014) dagegen nicht. SWISSCOM (WKN: ; 493 CHF) steht gut da. Fast die Hälfte der Analysten, die den Wert beobachten, empfehlen die Aktie zum Kauf. Der Kurs hat alleine im vergangenen Jahr um ca. 20 % zugelegt, was vor allem auf die Spekulationen über den Verkauf der Tochter Fastweb zurückzuführen sein dürfte. In trockenen Tüchern ist diese Transaktion aber noch nicht, so dass der Kurs im Falle eines Misslingens der Transaktion signifikantes Abwärtspotenzial hätte. Bezüglich der Bewertung bewegt sich die SWISSCOM-Aktie mit einem KGV von 15 aber im branchenüblichen Mittelfeld. Dazu kommt eine solide Dividendenrendite von 4,6 %.

7 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe TELENOR (WKN: ; 16,84 ) nimmt im europäischen Raum die Favoritenrolle ein. 58 % der Analysten, die das Unternehmen beobachten, empfehlen die Aktie zum Kauf. TELENOR forciert auch den Ausbau der Aktivitäten, was nicht nur Chancen, sondern auch Risiken mit sich bringt. Einige wenige Analysten sehen das Papier deshalb etwas kritischer als das Gros der Gilde. Mit einem KGV von 13 per 2014 und einer erfreulichen Dividendenrendite von 5,3 % sollte das Risiko nach unten aber nicht allzu groß sein. Der Blick über den großen Teich: Lange galten die USA als das El Dorado der Mobilfunkbranche. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde ist höher als in Europa, Bevölkerung und Konjunktur wachsen dynamischer, und auch die Regulierungsbehörden sind nicht ganz so streng wie in Europa. Aber auch in den USA hat härterer Wettbewerb einen Trend zur Branchenkonsolidierung angestoßen. T-MOBILE US hat 2013 mit METRO PCS fusioniert. Zudem hat sich SOFTBANK die Kontrolle bei SPRINT gesichert und plant Gerüchten zufolge deren Verschmelzung mit T-MOBILE US. Die jährlichen Synergien lägen bei 4 Mrd. $ und wären betriebswirtschaftlich also höchst sinnvoll. Allerdings könnte die Regulierungsbehörde diesem Ansinnen ein Strich durch die Rechnung machen. Reuters dagegen sieht auch den Satelliten-TV- und Kabelnetzbetreiber DISH als möglichen Interessenten für T-MOBILE US. VERIZON steht dagegen im Fadenkreuz von AT&T. Mittelstandsbonds vor Klagewelle. An den für Mittelstandsanleihen eingerichteten Börsensegmenten in Deutschland werden derzeit 99 Anleihen von 89 Emittenten gehandelt. Seit die Märkte im Jahr 2010 etabliert wurden, beantragten zehn Emittenten Insolvenz. Das ist eine Ausfallquote von 12,3 %. Wir rechnen damit, dass im laufenden Jahr noch mindestens fünf Emittenten dazu kommen. Damit würde die Ausfallquote knapp 17 % in rund vier Jahren betragen. Wer Anleihen kauft, möchte jedoch ruhige Nächte verbringen können. Bei diesen Quoten ist sicherlich Schlaflosigkeit angesagt. Falsche Darstellung in Prospekten. Wie sich jetzt herausstellt, wurden die Risiken in den Wertpapierprospekten offensichtlich vielfach falsch dargestellt. Das führt zu sog. Prospekthaftungsklagen. Gegen SIC Processing wurde nun Klage eingereicht. Auch bei Solarworld zeichnet sich solch eine Klage ab. Nur wer die Anleihen binnen sechs Monaten nach Prospektveröffentlichung erworben hat, kann allerdings Haftungsansprüche stellen. Zu den Chancen: Deutsche Bank Capital Fund Trust XI (DE000A1ALVC5; 106,60 %) mit hohem Kupon. Wir wissen: Die Deutsche Bank steckt mitten in den Aufräumarbeiten. Diese werden auch die Ergebnisse noch weiter belasten. Gleichwohl drohen keine roten Zahlen über das Jahr gesehen. Dieses hybride Papier notiert zwar weit über Pari, bietet dafür aber einen Kupon von 9,5 % bzw. eine Rendite von 8,91 %. Ende März kommt die nächste Kuponzahlung. Der nächste Call der Anleihe, wenn er überhaupt kommt, ist erst zum möglich. Mithin bietet sich hier ein gutes Chance-/Risiko- Verhältnis. Der Nominalwert liegt bei Fazit: In Europa sind die soliden und wettbewerbsstarken SWISSCOM sowie TELENOR erste Wahl. Im erweiterten Kreis sind BT GROUP und TDC. ZON OPTIMUS hat ebenfalls Potenzial, ist aber bereits verhältnismäßig teuer. Letzteres trifft auch für VODAFONE zu, die aber dennoch überproportional zulegen könnte, werden die Briten doch als mögliches Übernahmeziel von AT&T gehandelt. Zudem ist AT&T wohl auch an VERI- ZON interessiert. Generell gilt: Wer auf Übernahmen in diesem Sektor spekuliert, muss bessere Nerven haben als derjenige Anleger, der nur fundamentale Überlegungen in seine Kaufentscheidung einfließen lässt. % Der Zinsfuchs DB Capital Fund Trust XI WKN: A1A LVC; 106,60 % Nominal: Kupon: 9,5 % Laufende Rendite: 8,91 % Nächste Kuponzahlung: Volumen: 1,3 Mrd. Argentinien vor Staatsbankrott. Seit Anfang 2013 hat der Argentinische Peso 40 % zum Euro verloren. Wenn Sie günstig einen Urlaub buchen wollen, wäre jetzt die richtige Zeit dafür gekommen. Möglicherweise wird es aber noch billiger. Seit mehr als einem Jahrzehnt streiten Argentinien und Investoren vor Gerichten über die Folgen der Staatspleite von 2001/2002. Es geht dabei um ein Finanzdesaster in der Größenordnung von 100 Mrd. $. Eine Minderheit hatte sich den beiden Schulden-Schnitten der Jahre 2005 und 2010 verweigert und fordert eine Komplettauszahlung. So wie es aussieht, wird sich diese Minderheit vor Gericht durchsetzen. Kommt es so, wird man wohl auch für die neuen Anleihen die Zahlungsunfähigkeit erklären. Die Peso-Abwertung verschlimmert die Situation. Argentinien ist defacto schon jetzt pleite. Bär der Woche

8 8 Der Aktionärsbrief Nr SpotLight NETFLIX (WKN: ; 388,72 $) knöpft sich Europa vor. Bisher war die Online-Videothek mit ihrem Streaming-Dienst nur auf dem US-Heimatmarkt richtig stark will man aber die Kundenbasis international, vor allem in Europa, allein im ersten Quartal um 1,6 Mio. bzw. gut 15 % verbreitern. In den USA sollen bis zum Jahresende zu den bisherigen 33 Mio. Abonnenten noch einmal 2,2 Mio. hinzukommen. Unterm Strich will Netflix im 1. Quartal mit insgesamt 46 Mio. Kunden einen Gewinn von 48 Mio. $ bzw. 78 Cent je Aktie machen. Damit liegt man über den Analystenschätzungen. Das traf auch auf die Zahlen zum 4. Quartal zu, konnte man doch den Gewinn auf über 48 Mio. $ versechsfachen. Der Gewinn je Aktie in Höhe von 79 Cent lag deutlich über der Analystenschätzung von 66 Cent. Die Aktie, die 2013 der beste Performer im S&P 500 war, legte nach den Zahlen um 15 % zu. Das Papier ist mit einem KGV von 83 per 2014 sehr sportlich bewertet. Risikofähige Anleger können einen Rücksetzer bis in den Bereich 367/372 $ zum Einstieg nutzen. MCDONALD S (WKN: ; 95,32 $) zeigt Sättigungstendenzen. Im Geschäftsjahr 2013 stagnierte der Umsatz auf vergleichbarer Basis. Lediglich der Eröffnung neuer Restaurants ist es zu verdanken, dass der Umsatz um 2 % auf 28,105 Mrd. $ angestiegen ist. Das Konzernergebnis legte um 2,2 % auf 5,586 Mrd. $ zu. Während das Geschäft in Europa um 1 % zulegte, hat man auf dem US-Heimatmarkt, wo ein Drittel des Umsatzes generiert wird, mit einem Rückgang von 1,4 % zu kämpfen. Die immer noch verhältnismäßig hohe Arbeitslosigkeit macht zunehmend Probleme. Mit den überarbeiteten 1 $-Menüs kann man bei der sehr preisbewussten Klientel nicht mehr so punkten, wie zuletzt z. B. die Wettbewerber Wendy s und Burger King. Sowohl in fundamentaler als auch in charttechnischer Hinsicht vermag die Aktie derzeit keine positiven Impulse zu setzen. Kein Kauf! MERCK KGAA (WKN: ; 119,85 ) - so etwas passiert nur, wenn die Psyche der Marktteilnehmer angeschlagen ist. Der Abgang von CFO Matthias Zachert bei der Merck KGaA hat binnen Minuten knapp 900 Mio. Börsenwert vernichtet. Offensichtlich gilt das auch für die Analysten. Der Weggang dürfte Fragen aufwerfen - so die Analysten der Société Générale. Das Kursziel wurde gleich von 130 auf 121 gesenkt. Wir fragen uns, was die Franzosen derzeit rauchen. Die operativen Auswirkungen sind gleich Null. Zachert ist ersetzbar. Deshalb gehen wir davon aus, dass sich die Aktie von diesen Verlusten in einem normalen Marktumfeld wieder erholen wird. Auf der anderen Seite ist die positive Reaktion bei LANXESS (WKN: ; 48,74 ) nachvollziehbar. CEO Heitmann verlässt die LANXESS-Spitze und Zachert kommt. Man hätte es auch erwarten können. Heitmann gilt als hervorragender Chemiker und hatte LANXESS nach der Abspaltung von BAYER produkttechnisch gut aufgestellt. Mit der Krise im Autogeschäft Europas war er offensichtlich überfordert. Für Zachert spricht seine Kenntnis von Lanxess - er war dort sieben Jahre Finanzvorstand - und sein guter Ruf für seinen aktionärsfreundlichen Fokus. Neue Besen kehren gut. Eine aussichtsreiche Nachzügler-Spekulation im DAX für P&I PERSONAL & INFORMATIK AG (WKN: ; 54,50 ) - kommt der Squeeze-Out? Dieses stark wachsende und hochprofitable Softwarehaus steht vermutlich vor seinem Börsenabschied. HG Capital hatte zuletzt über das Vehikel Edge Holding 50 je Aktie geboten und befindet sich im Besitz von rund 90 % der Anteile an P&I. Anfang Januar haben Vorstand und Aufsichtsrat die Offerte zwar grundsätzlich begrüßt, den Angebotspreis in Höhe von 50 aber für zu niedrig erklärt. In Anbetracht der Tatsache, dass HG Capital bereits rund 90 % der Anteile hält, ist das eher verwunderlich. Möglicherweise hat man sich längst auf eine Nachbesserung geeinigt. Klassische Squeeze-Out-Spekulation mit Sicherheitsnetz wie bei Augusta oder Schuler. Tops & Flops SOLARWORLD (28,25 ) Hier beginnt die Vorbereitung auf den Kapitalschnitt mit einem Reversesplit 1:150. Wer zuvor 150 alte Aktien hatte, bekommt eine Neue. Börsenwert vor Kapitalschnitt mithin immer noch ca. 30 Mio.. Wir bleiben hier weiterhin außen vor. SOFTWARE AG (27,56 ) Zwar waren Umsatz und Gewinn im vierten Quartal weiter rückläufig. Doch dank guter Geschäfte im Wachstumssegment mit Prozess-Software konnte man den Negativtrend stark abbremsen. Das wurde mit einem satten Kursgewinn belohnt. Der faire Wert liegt um 32. Haltenswert. DMG MORI S. (23,60 ) Die ehemalige Gildemeister kam im Kurs vom Top über 10 % zurück. Wie wir hören, könnte die ohnehin starke Auftragslage von zwei anstehenden größeren Hausmessen nochmals profitieren. In vier bis fünf Wochen kommen die 2013er Zahlen sowie ein vermutlich starker Ausblick auf Kaufen.

9 Der Aktionärsbrief Nr Kontroll-Listen XETRA-DAX 9381,50 Euro/US-Dollar 1,3643 Nasdaq ,75 Dow Jones 15908,00 Nikkei ,00 Aktie WKN Kurs Stoppkurs Zielkurs Restpot. in % Kommentar AAREAL BANK ,73 25,00 30,00 8,19% Jahresprognose erhöht. Neues Ziel 30. AIRBUS GROUP (EADS) ,73 47,00 68,00 26,56% Prallvolle Auftragsbücher. Mittelfristig hochattraktiv! AIXTRON A0WMPJ 11,51 offen offen Weiter in schwierigem Fahrwasser. Keine Position. BAYWA ,12 offen 55,00 40,59% Zahlen deutlich über den Erwartungen. Neuer Zielkurs 55. BB BIOTECH A0NFN3 122,30 107,00 offen Aufwärtsbewegung hält an. Halten. BILFINGER ,56 75,00 92,00 8,80% Starker Auftragseingang im dritten Quartal. Gute Halteposition. BIOTEST ,34 66,00 100,00 22,94% Starke Rally ohne News. Halten. CELESIO CLS100 24,66 20,50 24,50-0,63% Übernahme kommt nun doch. Machen Sie Kasse. DEUTZ ,21 offen 9,00 24,83% Legt bei allen wichtigen Kennzahlen zu. Mittelfristig aussichtsreich. DIALOG SEMICONDUCTOR ,41 offen 17,00 18,01% Gute Zahlen. Aber Apple drückt auf die Stimmung. DRÄGERWERK ,35 offen 108,00 19,54% Ausbruch zunächst Fehlsignal. Wir warten auf die Zahlen. EINHELL ,80 offen 37,00 9,47% Insiderkäufe lassen Kurs anspringen. FUCHS PETROLUB ,32 65,00 74,00 9,92% Neues Kursziel von 74 ist schon in Reichweite. GEA GROUP ,58 offen 38,00 6,80% Kursziel von 38 rückt näher. Exzellente Auftragslage. DMG (GILDEMEISTER) ,60 offen 33,00 39,83% Prognose sollte angehoben werden. HEIDELBERGER DRUCK ,04 2,50 3,20 5,33% Korrektur beendet & neues Kaufsignal! HOCHTIEF ,29 62,00 78,00 29,37% Ausgestoppt! KLOECKNER & CO KC ,13 8,80 16,00 43,82% Es tut sich was - s. Seite 3. KOENIG & BAUER ,92 offen 13,00 9,11% Bis auf 2-Jahrestief gesunken. Wenig Perspektive. KRONES ,27 offen 72,00 15,63% Ohne Position abwarten! KSB ,00 offen 520,00 17,91% Bleibt operativ hinter den Erwartungen zurück. LEONI ,91 45,00 70,00 25,20% Weiteres Wachstum in Braucht aber eine Pause. MAN ,26 offen 85,00-5,83% Hangelt sich nach oben. Weitere Kurstreiber nicht in Sicht. METRO ,19 offen 48,00 49,11% Deutliche Korrektur. Mittelfristig dennoch aussichtsreich. MTU A0D9PT 64,37 63,00 85,00 32,05% Korrektur weitgehend absolviert. Watchlist. PFEIFFER VACUUM ,76 offen 140,00 54,25% Zahlen unter den Erwartungen. Nachkauf zwischen 80 und 85. PORSCHE PAH003 74,90 offen 90,00 20,16% Klar unterbewertet. Fairer Wert 90. PROSIEBENSAT.1 MEDIA ,68 offen 33,00 0,98% Wirkt gedeckelt. DAX-Aufnahme kommt aber. PUMA ,30 offen 250,00 10,96% Dümpelt so vor sich hin. Kein Kauf. QIAGEN ,02 offen offen Operative Lichtblicke. Kaufenswert. RHEINMETALL ,17 offen 66,00 42,95% Sollte 2014 durchstarten. Nachholpotenzial. SGL CARBON ,17 offen offen Aufwärtstrend seit Juli hält an. Fundamental zurzeit kaum Perspektive. SKY DEUTSCHLAND SKYD00 6,95 6,90 10,00 43,88% Kundenwachstum beschleunigt sich. Korrektur gleich Kaufgelegenheit. SOFTWARE ,58 offen 32,00 16,03% Zahlen stabilisieren sich. SOLARWORLD ,93 offen 10,00-68,68% Vor dem Kapitalschnitt kein Kauf. STADA ,12 offen 45,00 24,60% Korrektur ist Kaufgelegenheit. SÜDZUCKER ,29 offen offen Eingetrübte Perspektiven Richtung 2016/17. Finger weg! TUI TUAG00 12,30 9,50 13,00 5,69% Läuft dynamisch unserem Zielkurs entgegen. Halten. UNITED INTERNET ,41 28,50 29,00-7,66% Zielkurs übertroffen. Trend ausreizen! VOSSLOH ,34 offen 85,00 20,84% Übernahme ist vom Tisch. Perspektive begrenzt. Aktie WKN Kurs Stoppkurs Zielkurs Restpot. in % Kommentar AEGON A0JL2Y 6,52 6,00 offen offen Aufwärtstrend bleibt intakt. Halten. AHOLD A0MZBE 12,47 12,00 offen offen Kaufsignal zunächst Bullenfalle. Halten. BP PLC ,72 offen offen offen Break bei 5,92 leider nicht nachhaltig. Neutral. CARREFOUR ,74 26,00 30,00 16,55 Ausgestoppt! DIAGEO ,22 21,00 offen offen Lediglich seitwärts. Abwarten! ELECTRICITÉ DE FRANCE A0HG6A 24,69 23,50 29,00 17,46 Korrektur sollte nun endgültig beendet sein. ORANGE (ehem. Fr.Telec.) ,09 8,60 offen offen Ausgestoppt! IBERDROLA A0M46B 4,56 4,15 5,50 20,67 Bodenbildung setzt sich fort. ING GROEP ,16 8,70 11,00 8,32 Läuft Richtung Zielkurs. KON. PHILIPS ,20 24,20 30,00 14,50 Starke Quartalszahlen. Halten. L'OREAL ,30 120,00 159,00 30,01 Derzeit lediglich seitwärts. Dennoch haltenswert. LVMH ,20 128,00 180,00 46,10 Ausgestoppt! NESTLÉ A0Q4DC 54,15 48,75 62,00 14,50 Neue Impulse erst wieder über 55. NOKIA ,11 4,50 offen offen Zahlen enttäuschend. Kein Kauf. NOVARTIS ,00 offen offen offen Kleine Korrektur im Aufwärtstrend. Halten. REPSOL ,66 17,10 22,00 24,58 Technisch angeschlagen. Achtung Stop Loss. ROCHE HOLDING ,25 184,00 offen offen Kommt nun etwas unter Druck. Fundamental weiter stark. ROYAL DUTCH A0D94M 25,92 offen 33,00 27,34 Untere Umkehrformation scheint sich zu bestätigen. SWATCH GROUP ,50 offen offen offen Stößt sich vorerst bei 485 den Kopf. TELEFONAKTIE ERICSSON ,51 offen offen offen Kurzfristiger Abwärtstrend bleibt intakt. TELEFÓNICA ,45 11,10 offen offen Stop Loss-Limit wurde knapp verfehlt. TOTAL ,74 41,50 offen offen Stop Loss hat ebenfalls nur knapp gehalten. UNILEVER A0JMZB 28,61 offen offen offen Solides Zahlenwerk. Dennoch technisch schwach. VODAFONE A0J3PN 2,71 offen 3,00 offen AT&T kauft Vodafone nicht. Dampf wird abgelassen.

10 10 Der Aktionärsbrief Nr Portfolios Spekulatives Portfolio Ausgabe Nr. 05/14 Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gew./Verl. Stop Loss Div.-Termin 300 WMF Vz , ,00 44, ,00 30,92% 41,00 ca Biotest St , ,00 81, ,00 64,24% 66,00 ca Helma Eigenheim A0EQ57 12, ,00 20, ,00 70,42% 17,90 ca Villeroy & Boch , ,00 11, ,00 42,42% 10,49 Mrz Invision AG ,56 Schnittk ,00 29, ,00 58,24% 23,90 ca Allgeier , ,00 16, ,00 13,48% - ca Sekt.Schl.Wachenh , ,00 11, ,00 13,78% - ca Patrizia Immob. PAT1AG 7, ,00 7, ,00-0,64% 6, Easy Software , ,00 5, ,00 1,05% MBB Industries A0ETBQ 23, ,00 23, ,00-0,65% Ecotel , ,00 7, ,00 2,67% OHB Limit 19, Gesamt , ,00 noch bestehende Liquidität ,27 Performance seit Jahresbeginn 2,07% Total ,27 519,96% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Stopp-Marken gelten auf Schlusskursbasis Kommentar: Das Portfolio konnte sich trotz der Schwäche des Gesamtmarktes gut halten. Das lag insbesondere an der Biotest-Aktie, die gegen den Trend förmlich nach oben schoss. Neue Nachrichten liegen nicht vor. Die Commerzbank startet Patrizia Immobilien mit Buy und einem Ziel von 10. Am Dienstag gab es in der Börsen-Zeitung ein Interview mit Union Investment. Die Nachfrage institutioneller Investoren nach Immobilienspezialfonds ist gewaltig. Neu aufgenommen gemäß Seite 4 mit einem Limit von 19,20 wird OHB. Allround Portfolio Ausgabe Nr. 05/14 Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gew./Verl. Stop Loss Div.-Termin FMC Anleihe A1GVFF 103, ,00 118, ,00 13,97% Adidas A1EWWW 59, ,00 85, ,80 43,78% 82,00 ca Walt Disney , ,50 53, ,50 49,23% 48,00 ca Fresenius , ,80 116, ,50 45,07% - ca AXA.S.A , ,00 19, ,00 52,38% 17,50 ca Münchener Rück , ,00 152, ,50 23,04% - ca Johnson & Johnson , ,00 66, ,00 10,95% - ca Kimberly-Clark , ,50 78, ,70 2,85% - ca Aareal Bank C.Fund , ,00 25, ,00 5,21% Cisco Systems , ,00 16, ,00-14,00% - ca Airbus (EADS) , ,00 54, ,00 19,47% 49,00 ca Cewe Stiftung , ,00 42, ,00 3,56% 36, Oracle , ,00 26, ,00 3,57% ca Impressum: Der Aktionärsbrief erscheint wöchentlich in der Bernecker Verlagsgesellschaft mbh, Theodor-Heuss-Str. 1, Detmold, Tel.: , Fax: Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung auf elektronische oder sonstige Weise an Dritte übermittelt, vervielfältigt oder so gespeichert werden, daß Dritte auf sie zugreifen können. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens veranlasste (auch auszugsweise) Kopie, Übermittlung oder Zugänglichmachung für Dritte verpflichtet zum Schadensersatz. Dies gilt auch für die ohne unsere Zustimmung erfolgte Weiterverbreitung. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Der Inhalt ist ohne Gewähr. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Deshalb dienen alle Hinweise der aktuellen Information ohne letzte Verbindlichkeit, begründen also kein Haftungsobligo. Weitere rechtliche Hinweise zu dieser Publikation finden Sie auf unserer Homepage unter Kontakt und dort unter Impressum. Gesamt 91301, ,00 17,80% noch bestehende Liquidität 48451,35 Performance seit Jahresbeginn 1,30% Total ,35 212,02% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Kommentar: Das Portfolio wurde von der Korrektur hart getroffen und verlor im Wochenverlauf knapp 3 % an Wert, schlug sich damit aber besser als der Gesamtmarkt. Das Zahlenwerk von Johnson & Johnson lag im Rahmen der Erwartungen. Kimberly-Clark konnte sowohl bei den Quartalszahlen als auch beim Ausblick die Prognosen schlagen. Ausgestoppt wurde leider Metro mit einem Gewinn von 46 %. Keine Neuaufnahme in dieser Woche. Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht. (Johann Wolfgang von Goethe) Mit freundlichen Grüßen Volker Schulz Oliver Kantimm 25. Jahrgang Erscheinungstag: Redaktionsschluss: Mi 9.00 Uhr

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