Arbeit ist mehr als Geldverdienen. Statements des Wiener Hilfswerks zur Erwerbsarbeit und Erwerbslosigkeit

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1 als Geldverdienen Statements des Wiener Hilfswerks zur Erwerbsarbeit und Erwerbslosigkeit

2 als Geldverdienen Impressum: Herausgeber, Medieninhaber: Wiener Hilfswerk F.d.I.v.: Dir. Helmut Lutz Redaktion: Dr. Helli Schornböck, Grafik & Layout: Alex Tissauer Fotos: Wiener Hilfswerk/Wolfgang Krischke, Wiener Hilfswerk/Archiv, Fotolia In Zusammenarbeit mit: Kofinanziert von: Adresse: Wiener Hilfswerk, 1072 Wien, Schottenfeldgasse 29 Tel.: +43 (0) 1/ , Fax:+43 (0) 1/ ZVR: / UID-Nr: ATU Druck: Wallig, Gröbming, März 2013 Seite 2

3 als Geldverdienen Statements zur Erwerbsarbeit und Erwerbslosigkeit Das Wiener Hilfswerk ist seit mehr als 15 Jahren ein verlässlicher und anerkannter Partner der aktiven und aktivierenden Arbeitsmarktpolitik. Es betreibt in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice Wien einen Sozialökonomischen Betrieb mit zwei unterschiedlichen Geschäftsfeldern: Haus- & Heimservice und Sozialmarkt. Was ist Arbeit? Flugzeuge bauen? Wohl auch, ebenso wie Essen servieren im Restaurant und eine Dauerwelle drehen beim Friseur, irgendwie auch Fußball spielen in der Bundesliga und eine Samstagabendshow moderieren im Grunde alles, wofür wir Geld bekommen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Aber auch Wäsche waschen, Abendessen kochen, Kinder wickeln? Schon schwieriger zu beantworten. Wie defi niert der Mensch seine Arbeit? Für den einen Menschen dient sie in erster Linie dazu, Geld zu verdienen. Der Job wird als Lebensnotwendigkeit gesehen. Der Andere macht seine Arbeit sehr gerne und bezieht daraus sein Selbstwertgefühl. Status und Bezahlung sind dabei maßgebend. Eine dritte Gruppe erlebt Arbeit als Erfüllung ihres Lebenssinns. Diese Menschen sehen ihre Arbeit als Beitrag zu einem höheren Mehrwert für die Gesellschaft. Die Frage, was Arbeit eigentlich ist, beantworten Ökonomen anders als Soziologen und die anders als Philosophen oder Psychologen. Der Begriff Arbeit umfasst mehr als die Erwerbsarbeit Familienarbeit (wie Hausarbeit, Kinderbetreuung und -erziehung, Betreuung und Pflege von Familienmitgliedern, Vernetzungs- und Beziehungsarbeit innerhalb der Familie, etc.), freiwillige- oder ehrenamtliche Tätigkeit. Diese Tätigkeiten werden nicht bezahlt, sind aber für das Miteinander in unserer Gesellschaft notwendig. Der gesellschaftliche Nutzen lässt sich nicht daran messen, wie viel für eine Arbeit bezahlt wird. Seite 3

4 Erwerbsarbeit wird gesellschaftlich anders bewertet als unbezahlte Tätigkeiten Nach wie vor ist die Erwerbsarbeit für die soziale Anerkennung, gesellschaftliche Teilhabe und für das individuelle Selbstbewusstsein ein zentrales Element. Der Zugang zu existenzsichernder Erwerbsarbeit ist auch für das System der sozialen Sicherheit in Österreich von höchster Bedeutung. Arbeit bedeutet mehr als Geldverdienen Arbeit bedeutet Anerkennung in der Gesellschaft, ermöglicht eine Stabilisierung oder sogar Steigerung des Selbstwerts, unterstützt die Teilhabe an der gesellschaftlichen Entwicklung und eröffnet individuelle Perspektiven. Erwerbslosigkeit hat vielschichtige Ursachen Strukturwandel der Wirtschaft und deren Folgen für den Arbeitsmarkt Fehlende Arbeitsplätze Verlust von Nischenarbeitsplätzen für leistungsschwächere Menschen Arbeitszeitmodelle, die sich schwer mit Kinderbetreuung und Pfl ege von Angehörigen vereinbaren lassen Geringe Qualifi kationen, Bildungsferne Gesundheitseinschränkungen (körperlich, geistig, psychisch) Soziale Fehlanpassungen Verschiedene Formen der Diskriminierung (Geschlecht, Alter, ethnische Herkunft, etc.) Arbeitslosenintegration bedeutet vielfältige Angebote zu setzten Langzeitbeschäftigungslosigkeit ist eine Lebenslage, die ein großes Verarmungsrisiko, eine Bedrohung durch soziale Ausgrenzung und ein hohes Gesundheitsrisiko darstellt. Die langzeitbeschäftigungslosen Personen sind keine homogene Gruppe, für die wenige Maßnahmen ausreichen, um sie wieder in die Arbeitswelt zu integrieren, sondern es bedarf eines vielfältigen Angebotmixes, um sie dort abzuholen, wo sie gerade stehen und sie eine bestimmte Zeit auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt zu begleiten und zu unterstützen. Die Fachkräfte des Wiener Hilfswerks gehen mit viel persönlichem Engagement und hoher Professionalität auf die Bedürfnisse arbeitsmarktferner Personen ein. Sie benötigen zuerst Stabilisierung und langsame Heranführung an ein geregeltes Arbeitsleben. Seite 4

5 Viele Vermittlungshemmnisse, die den Weg aus der Erwerbslosigkeit erschweren, sind weniger die Ursache als die Folge von Langzeiterwerbslosigkeit. Erwerbslose Menschen verfügen über Fähigkeiten und Kompetenzen Die Menschen dieser Zielgruppe bringen umfangreiche und beachtliche Potenziale als Anknüpfungspunkte für weitere Entwicklungschancen mit. Es gilt, diese Potenziale aufzuspüren, zu aktivieren und in sinnvoller Weise mit den realen Anforderungen der Arbeitswelt zu verknüpfen. Es bedarf einer umfassenden Sozialpolitik Um Arbeitschancen und Lebensqualität zu erhöhen bedarf es einer umfassenden Sozialpolitik, denn die aktive Arbeitsmarktpolitik alleine kann nicht alle Probleme, die sich rund um die Erwerbslosigkeit ergeben, lösen. Dies betrifft auch und insbesondere folgende Bereiche: Wohnungsmarkt Kinderbetreuungsangebote Begleitung/ Versorgung alter, kranker und behinderter Familienmitglieder Schule und Bildung Lebenslanges Lernen, Erwachsenenbildung Gesundheitsförderung Ausreichende Mindestlöhne/ -gehälter Mobilität und Flexibilität, u.v.m. Dafür macht sich das Wiener Hilfswerk stark Existenzsichernde Erwerbsarbeit ist die Voraussetzung für die Entwicklung von positiven Lebensperspektiven und Zukunftschancen. Sie stärkt den Selbstwert der Menschen und ermöglicht ihnen eine selbstbestimmte Teilhabe an der gesellschaftlichen Entwicklung des Landes. Seite 5

6 Wir vernetzen uns in der Wiener Soziallandschaft, um unsere Expertise in den Diskurs über die Weiterentwicklung von sozialen Rahmenbedingungen aktiv einzubringen. Wir beobachten systematisch die Wirkung unserer Arbeit, optimieren und verbessern diese und sind bereit, zu lernen und Neues zu erproben. Der Sozialökonomische Betrieb (SÖB) Wiener Hilfswerk für eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik Die angstfreie Rahmenbedingung dieser Art von Arbeitstraining kommt der Neustrukturierung der TransitmitarbeiterInnen als Vorbereitung auf die realen Bedingungen Der Arbeit suchende Mensch erlebt sich am Arbeitsplatz in unserem Betrieb in der Rolle als DienstnehmerIn und nicht als passive/r Leistungsempfänger/in. Er/ Sie wird auf die verschiedenen Arbeits- des ersten Arbeitsmarktes entgegen. Die MitarbeiterInnen sind nach ersten Fehlanpassungen nicht mit sofortiger Freisetzung konfrontiert. schritte vorbereitet und dabei von den Arbeitsanleiter/innen begleitet. In Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Fachkräften werden individuelle Entwicklungspläne erarbeitet, Kompetenzen (formale, informelle, nonformelle) sichtbar gemacht, Qualifi zierungsangebote erstellt, abgestufte Leistungsanforderungen besprochen und der Integrationspfad in Richtung erster Arbeitsmarkt entwickelt und begleitet (auch über das gegenständliche Dienstverhältnis hinaus in einer 3-monatigen Nachbetreuungsphase). Entwicklungsstufen Sozialpädagogische Betreuung Arbeitsanleitung, Einschulung Orientierung Outplacement interne u. externe Qualifizierung Learning by doing, Kundenorientierung, Selbständigkeit Nach- betreuung Die angstfreie Rahmenbedingung dieser Art von Arbeitstraining kommt der Neustrukturierung der Transitmitarbeiter/innen als Vorbereitung auf die realen Bedingungen des ersten Arbeitsmarktes entgegen. Die Mitarbeiter/innen sind nach ersten Fehlanpassungen nicht mit sofortiger Freisetzung konfrontiert. Eintritt Arbeitslosigkeit, Beschäftigungslosigkeit Arbeitserprobung 5 bis 8 Wochen Beschäftigungsmaßnahme training on the job - 1 Monat A Abbildung 1: Stufenplan der Sozialpädagogischen Betreuung Betriebskonzept SÖB Wiener Hilfswerk Zeit 6 Monate weitere 3 Monate Die Arbeitsanleitung ermöglicht den Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten für das spezifische Geschäftsfeld. Die sozialpädagogische Betreuung bietet die Klärung individueller Seite 6

7 Die Arbeitsanleitung ermöglicht den Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten für das spezifi sche Geschäftsfeld. Die sozialpädagogische Betreuung bietet die Klärung individueller Problemlagen und gibt zusätzliche Unterstützung zur Bewältigung der jeweiligen Lebenssituation (Wohnen, Finanzen, Gesundheit). Die Bildungsberatung versucht persönliche Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten durch individuell abgestimmte Qualifi zierungspläne ressourcenorientiert auszubauen. Die Integrationsunterstützung zeigt Wege in den ersten Arbeitsmarkt auf und erarbeitet mit den Trainingskräften konkrete Bewerbungsstrategien. Vom ersten Tag der Beschäftigung als Trainingskraft werden sie sozialpädagogisch betreut und der Verlauf in einem eigenen Betreuungsplan dokumentiert. Gemeinsam werden Stärken und Schwächen geortet und in einem Wirkungskompass festgehalten. Diese Erfassung der Wirkung ihrer Entwicklungsbemühungen zeigt den Betroffenen ihre Veränderung im Laufe der Maßnahme und die graduelle Erhöhung ihrer Integrationschancen auf dem ersten Arbeitsmarkt. So individuell verschieden und vielgestaltet die Problemlagen von Menschen sind, so verschieden werden sich die Lösungsansätze gemeinsam mit den Betroffenen entwickeln. In einem Klima der Wertschätzung und des gegenseitigen Vertrauens wollen wir durch unsere professionelle Betreuung, Beratung und Begleitung die Wirksamkeit und Selbstverwirklichung unserer MitarbeiterInnen erhöhen, ihre Potentiale zum Einsatz bringen und die Erreichung der selbstgewählten Ziele unterstützen. Der SÖB des Wiener Hilfswerks ein Motor für die regionale Entwicklung des Wirtschaftsraums Wien Wir bieten in den zwei Geschäftsfeldern (Haus- & Heimservice, Sozialmarkt) innovative Dienstleistungen an und tragen somit zur regionalen Wertschöpfung bei. Unsere Preisgestaltung legt den Fokus auf Sozialverträglichkeit und damit erwirtschaften wir in etwa 30% bis 33% der Gesamtkosten selbst. Alle Beschäftigten in unseren Geschäftsfeldern unterliegen der Sozialversicherungspfl icht und erhalten einen Lohn, der kollektivvertraglich geregelt ist. Damit ersparen wir der öffentlichen Hand in vielen Fällen die staatlichen Transferzahlungen (Arbeitslosenunterstützung, Notstandshilfe, bedarfsorientierte Mindestsicherung). Durch diese Beschäftigungsverhältnisse lukriert der Staatshaushalt zusätzliche Steuereinnahmen (lohnsteuerpfl ichtiges Einkommen der Transitmitarbeiter/ innen, Lohnsummensteuer des Wiener Hilfswerks). Seite 7

8 Die Teilnehmer/innen zahlen aktiv in die Sozialversicherung (Krankenkasse, Pension, Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung) ein. Die Kunden/innnen unserer Dienstleistungen zahlen durch den Kauf Mehrwertsteuer und steigern so das Bruttoinlandsprodukt. Wir verfolgen wirtschaftliche, soziale und arbeitsmarktpolitische Ziele in gleichem Ausmaß. Wir arbeiten ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig und schaffen einen sozialen Mehrwert für die Gesellschaft. SÖB Wiener Hilfswerk ein Arbeitgeber mit sozialer Verantwortung Unsere soziale Verantwortung zeigt sich vielfältig durch: arbeitsmedizinische Betreuung, Gratis-Impfaktionen, Arbeitskleidung, Arbeitnehmer/innenschutz, Betriebsrat, betriebliche Altersvorsorge, Diversitätsbeauftragte, Gesundheitskoordinator/innen, Antidiskriminierungsarbeit, Newsletter für alle Mitarbeiter/innen, verschiedene Einkaufsrabatte bei unseren Kooperationspartnern, Jubiläumsfeier, Weihnachtsfeier und geschenke, Urlaubsaktionen, u.v.m Besonders hervorzuheben ist unsere betriebliche Gesundheitsförderung gemeinsam aktiv und gesund, wo wir die Vision einer gesunden Organisation verwirklichen wollen. Seite 8

9 Wir betrachten die gesamte Organisation (Strukturen und Prozesse, Befähigungsförderung) und nicht nur einzelne Arbeitsbedingungen und Verhaltensweisen. Neben der Reduktion von Belastungen (körperlich, seelisch, mental, sozial) hat betriebliche Gesundheitsförderung als besonderes Ziel, gesundheitsförderliche Ressourcen im Unternehmen zu entwickeln und zu stärken. Seit 2007 ist ein professionelles Diversitätsmanagement im Unternehmen verankert. Ein eigenes Leitbild Vielfalt macht uns stärker macht auf allen Ebenen des Management die Bedeutung der Wahrnehmung von unterschiedlichen Werten, Meinungen, Herangehensweisen bewusst und bereichert das Zusammenleben durch die Eröffnung alternativer Handlungsansätze. Unsere Philosophie miteinander.füreinander. wir hören zu und sprechen an Wir versuchen Menschen in ihrer Einzigartigkeit zu verstehen und anzunehmen. Wir nehmen uns Zeit, herauszufi nden, was sie wirklich wollen, was ihnen wichtig ist und ihr Leben bereichert. wir nehmen auf und stoßen an Gemeinsam versuchen wir Lösungen zu fi nden, die den berufl ichen und privaten Rollenanforderungen gerecht werden und gleichzeitig zur jeweiligen Person passen. Wir unterstützen sie, anstehende Veränderungen anzupacken, persönliche Orientierung zu fi nden und Wege bewusst gestaltbar zu machen. wir bewegen und halten inne Wir bringen Standpunkte und Althergebrachtes in Bewegung und ermutigen zu einem Neubeginn. Wir schaffen Raum und Zeit für ein Innehalten und Überdenken, um Fortschritte und Erfolge feiern zu können. wir arbeiten mit Herz und Hirn Wir widmen uns den Anliegen der Menschen, die bei uns arbeiten, mit fachlicher Kompetenz, Engagement und menschlicher Wärme. Seite 9

10 Das Haus- und Heimservice Reinigung ist mehr als putzen - für einen sauberen Lebensraum Die in diesem Betrieb angebotenen Dienstleistungen sind für den privaten Haushalt bzw. für Kleinunternehmer/innen sehr vielfältiger Natur. Im Wesentlichen können alle möglichen Arbeiten, die bei der üblichen Haushaltsführung anfallen, von den Transitmitarbeitern /innen erledigt werden. Einer marketingorientierten Dienstleistung entsprechend, definiert die Kundin, der Kunde das Hausund Heimservice-Angebot ihren/seinen Wünschen entsprechend. Die Auftragserteilung erfolgt anhand eines gemeinsam mit der Kundin, mit dem Kunden erstellten individuellen Reinigungspakets vor Ort. Die folgende Auflistung gibt einen Überblick über die Spannweite der angebotenen Arbeiten: Arbeiten im Haushalt Unterhaltsreinigung - laufende Reinigungsarbeiten (Staub saugen, Boden wischen, Geschirr spülen, Sanitäranlagen reinigen, etc.) Großputz (Fenster und Türen reinigen, Weihnachts-, Frühjahrsund Osterputz, etc.) Wäscheversorgung (waschen, bügeln, falten, einräumen, etc.) Vorhänge aufhängen und abnehmen sonstige Arbeiten Botengänge, Erledigungen (Einkauf, Abholungen, usw.) Begleitdienst Übersiedlungshilfe (Verpacken, Grundreinigung) Seite 10

11 Kundenorientierung wir unterstützen Sie Der direkte Kontakt mit der Kundin, dem Kunden in der Vorbereitung, beim gemeinsam ausgearbeiteten Reinigungskonzept, aber auch bei der Durchführung, ist uns besonders wichtig. Die Erfüllung der speziellen Anforderungen und Wünsche unserer KundInnen ist unser Auftrag und ihre Zufriedenheit unser wichtigster Maßstab. Wir sorgen nicht nur für Sauberkeit, Hygiene und dem damit verbundenen Wohlbefi nden, sondern tragen auch entscheidend zur Lebensdauer und Werterhaltung der gereinigten Objekte bei. Der Sozialmarkt Eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel verteilen statt entsorgen Täglich werden einwandfreie Lebensmittel aufgrund von Überproduktion, Verpackungsschäden oder bevorstehendem Ablauf der Haltbarkeitsdauer vernichtet. Gleichzeitig gibt es in Wien Personen, das sind 19 % der Bevölkerung (EU-SILC 2011; Q.: Statistik Austria), die an der Armutsgrenze leben oder armutsgefährdet sind. Um diese benachteiligten Menschen bei ihrer unmittelbaren Haushaltsführung zu unterstützen führt das Wiener Hilfswerk einen Sozialmarkt als Einkaufsmöglichkeit für Grundnahrungsmittel, Obst und Gemüse, Hygieneartikel, etc.. Benachteiligte Bevölkerungsgruppen sind oft nicht in der Lage, selbständig an der Prosperität und am Wirtschaftswachstum zu partizipieren und ihre Lebenshaltungskosten aus eigener Kraft zu bestreiten, insbesondere durch die in letzter Zeit stark gestiegenen Lebensmittelpreise. Seite 11

12 Für diese einkommensschwachen Personen und Familien ist der Sozialmarkt im 7. Wiener Gemeindebezirk, Neustiftgasse 73 75, eine wichtige alternative Bezugsquelle. Einkaufsberechtigt sind Menschen, deren Einkommen unter einer bestimmten Grenze liegt (Armutsgefährdungsschwelle der Statistik Austria). Nach Überprüfung der Einkommenssituation wird den betreffenden Personen eine Einkaufskarte ausgestellt, die zum Einkauf im Sozialmarkt berechtigt, wobei der Bezug der Waren besonderen Bestimmungen unterliegt (z.b. Höchstbetrag pro Einkauf). Der Sozialmarkt hat nicht die gesamte Palette eines normalen Lebensmittelgeschäftes zum Ziel. Die Waren bekommen wir unentgeltlich von Handelsunternehmen, Produzenten und Logistikfi rmen. Die Preispolitik ergibt sich aus dem Warenwert bzw. aus dem Einstandspreis und beträgt im Allgemeinen 30% bis 50% des Handelspreises. Mit der Einkaufsmöglichkeit im Sozialmarkt hat das Wiener Hilfswerk ein wirksames Instrument zur Linderung der Armut durch Entlastung des Haushaltsbudgets geschaffen. Damit werden die persönlichen fi nanziellen Handlungsspielräume der betroffenen Menschen vergrößert. Die Tätigkeitsfelder in einem Lebensmitteleinzelhandel umfassen: Ermittlung des Bedarfs für die Warenbeschaffung und Durchführung der Warenbestellungen in der betriebsüblichen Kommunikationsform Wareneingänge unter Berücksichtigung der Qualität, der Haltbarkeit, der Frische und des Aussehens der Nahrungs- und Genussmittel Einhaltung der Lebensmittelverordnung (HACCP) Warenlieferungen überwachen und administrativ bearbeiten Waren übernehmen, kontrollieren, lagern und pfl egen Betriebliches Warensortiment vorbereiten, bereitstellen und verkaufsgerecht präsentieren, Regal- und Thekenbetreuung Kassiervorgang, Bonierung, Stornos, Gutschriften, Kassabericht Seite 12

13 Kundenreklamationen behandeln Bei Maßnahmen in der Lebensmittelhygiene mitwirken Lebensmittel sind kostbar zu schade für den Mist sinnvoll verteilen statt teuer entsorgen Lebensmittel werden rohstoff- und energieintensiv produziert (Landwirtschaft), kilometerweit transportiert (Logistikunternehmen), tagelang gekühlt (Handel), zu qualitativ hochwertigen Speisen verarbeitet (Gastronomie) und letztlich energie- und kostenintensiv entsorgt. Auf diesem Weg entsteht eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt (siehe Lebensministerium; Kampagne Lebensmittel sind kostbar ). Durch die Umsetzung der SOMA-Idee wollen wir Lebensmittel, die im Handel nicht mehr vertrieben werden, eine zweite Chance geben. Das Transferkonzept der Sozialmärkte leitet einwandfreie Lebensmittel und Überflussware (Verpackungsschäden, fehlerhafte Etikettierung, zu knappe Mindesthaltbarkeitsdauer oder Überproduktion) zu den Menschen, die Bedarf an diesen Waren haben. Das Österreichische Ökologie-Institut analysierte im Zuge eines Umweltchecks die Abfallwirtschaft des Sozialmarktes des Wiener Hilfswerks, um so den Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung sichtbar zu machen. Auf Basis einer detaillierten Inputanalyse und einer Abfallsortieranalyse erfolgt eine Berechnung der Verkaufsmenge und eine Abschätzung der GHG-Emissionen. Der Sozialmarkt erspart durch die Wiedereingliederung von zu entsorgenden Lebensmittel in einen zweiten Kundenkreislauf der Umwelt 202 Tonnen CO2eq. Am klimarelevantesten zeigte sich Seite 13

14 islauf der Umwelt 202 Tonnen CO 2eq.. Am klimarelevantesten e von Brot, da auch die Produktion (vom Rohstoff bis zur fertigen besonders hohen Ausstoß verursacht. Damit wurde der shalten oder einer Million PKW-Kilometern eingespart. Die so entspricht in etwa der, des Jahresenergieverbrauchs der halben rk, oder eines 25mal um die Erde fahrenden PKWs. Somit stellt dabei die Abgabe von Brot, da auch die Produktion (vom Rohstoff bis zur fertigen Ware) in diesem äulen Fall der einen Nachhaltigkeit besonders (Arbeitsmarktferne hohen Ausstoß verursacht. Personen erhalten Damit wurde der Energiebedarf von 380 Haushalten oder einer kaufkraftschwache Million PKW-Kilometern Personen eingespart. finden eine Die so reduzierte Menge an CO2eq entspricht in en Arbeitsmarkt, etwa der, des Jahresenergieverbrauchs der halben Wohnhausanlage Am Schöpfwerk, oder eines it und produzierte Lebensmittel werden vor der Mülltonne 25mal um die Erde fahrenden PKWs. Somit stellt der Sozialmarkt auf allen drei Säulen der Nachhaltigkeit Dafür (arbeitsmarktferne wurde der Sozialmarkt Personen am erhalten 16. März eine 2011 neue Perspektive auf dem Arbeitsmarkt, kauf- unter Beweis. hnung kraftschwache eines ÖkoBusinessPlan Personen Betriebes fi nden eine der Stadt günstige Wien Einkaufsmöglichkeit geehrt. und produzierte Lebensmittel werden vor der Mülltonne bewahrt) seine Wirksamkeit unter Beweis. Dafür wurde der Sozialmarkt n unter am 16. März 2011 im Rathaus mit der Auszeichnung eines ÖkoBusinessPlan Betriebes der Stadt download/s3mr/%c3%96ko_bericht_ams_esf.pdf Wien geehrt. abgerufen Abbildung 2: Warenfluss im Sozialmarkt Vollständige Studie unter: in punkto Einen Nachhaltigkeit wesentlichen zu Beitrag leisten, in war punkto und ist Nachhaltigkeit eines der zu leisten, war und ist eines der Grundanliegen arkts. Neben des Sozialmarkts. der sozialen Neben und ökonomischen der sozialen Komponente und ökonomischen ist mit Komponente ist mit der Untersuchung, dass bewiesen, auch im ökologischen dass auch im Bereich ökologischen wesentliches Bereich Potential wesentliches Potential vorhanden ist. Wir zeigen den persönlichen, ethischen und gesellschaftlichen Wert von genussfähigen Lebensmittel auf! n persönlichen, ethischen und gesellschaftlichen Wert von l auf! Seite 14

15 Für unsere Kundinnen und Kunden so gut wie möglich die NutzerInnen unserer Dienstleistungen Für unsere Kundinnen und Kunden so gut wie möglich die Dienstleistungen Nutzer/innen befragt. unserer Dienstleistungen 2012 haben wir unsere Kundinnen und Kunden über ihre Zufriedenheit mit unseren 2012 haben wir unsere Kundinnen und Kunden über ihre Zufriedenheit Im Haus- und Heimservice hat jeder/jede zweite/r Kunde/in geantwortet (Rücklaufquote von mit unseren Dienstleistungen befragt. 49%). Mehr als die Hälfte der rückgesendeten Fragebögen (52%) hat eine handschriftliche Anmerkung bei der Frage: Was ist Ihnen noch wichtig, was möchten Sie uns ganz Im Haus- und Heimservice hat jeder/jede zweite/r Kunde/in geantwortet (Rücklaufquote von 49%). Mehr besonders als mitteilen. die Hälfte Das der sind rückgesendeten sensationelle Ergebnisse, Fragebögen die uns zeigen, (52%) wie hat stark eine die handschriftliche Anmerkung bei Nachfrage der Frage: nach hauswirtschaftlichen Was ist Ihnen noch Dienstleistungen wichtig, was ist und möchten wie interessiert Sie uns unsere ganz besonders mitteilen. Das sind KundInnen sensationelle sind. Ergebnisse, die uns zeigen, wie stark die Nachfrage nach hauswirtschaftlichen Dienstleistungen ist und wie interessiert unsere Kunden/innen sind. Auf die Frage: Wie Wie sind sind Sie mit Sie unseren mit unseren Dienstleistungen Dienstleistungen generell zufrieden? antworteten generell zufrieden? antworteten die KundInnen folgendermaßen: die KundInnen folgendermaßen: 68,29 Zufriedenheit generell Diese Grafi k zeigt eindrucksvoll, wie zufrieden unsere Kundinnen und Kunden sind. 28,46 1,63 sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht Abbildung 3: Zufriedenheit generell (Angaben in %) Seite 15

16 Es freut mich, dass mit meinem Auftrag arbeitslose Menschen unterstützt werden Wie stehen Sie zu dieser Aussage? Unterstützung von arbeitsmarktfernen Personen keine Antwort ich habe große Bedenken, arbeitslose... 0,81 1,63 der häufige Wechsel der RK ist nicht gut 54,47 ist mir egal, Hauptsache es klappt 13,82 ja, stimme ich voll uns ganz zu 81,30 Abbildung 4: Unterstützung von arbeitsmarktfernen Personen (Angaben in %), Mehrfachantworten Abbildung 4: Unterstützung von arbeitsmarktfernen Personen (Angaben in %) Mehr als 80% der KundInnen freuen sich darüber (oder haben uns aus diesem Grund Mehr als 80% der Kunden/innen freuen sich darüber (oder haben uns aus diesem Grund gewählt), dass gewählt), Sie dass mit den Sie mit den Reinigungsauftrag nicht nicht nur nur eine saubere Umgebung Umgebung erhalten, erhalten, sondern auch arbeitsmarktferne sondern auch arbeitsmarktferne Personen bei Personen ihrer bei ihrer Wiedereingliederung in den in den Arbeitsmarkt unterstützen. unterstützen. Als Als Kritikpunkt erachten erachten unsere unsere KundInnen Kunden/innen häufigen den Wechsel häufi der gen Reinigungskräfte, Wechsel der Reinigungskräfte, die der leider systembedingt ist. leider systembedingt ist. Im Sozialmarkt wurden im Jahr 2010 drei ausgewählte Gruppen von StammkundInnen befragt: alleinstehende PensionistInnen AlleinerzieherInnen Familien mit drei oder mehr Kindern Seite 16 Diese drei KundInnengruppen zählen laut der EU-weit jährlich durchgeführten Erhebung zu

17 Im Sozialmarkt wurden im Jahr 2010 drei ausgewählte Gruppen von Stammkunden/innen befragt: alleinstehende Pensionisten/innen Alleinerzieher/innen Familien mit drei oder mehr Kindern Diese drei Gruppen zählen laut der EU-weit jährlich durchgeführten Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (EU_SILC) zu den Risikogruppen der Armutsgefährdung. Die Befragung wurde mittels teilstandardisiertem Fragebogen direkt in unserem Sozialmarkt durchgeführt und umfasste je Kunden/innengruppe 30 Personen (eine detaillierte und ausführliche Beschreibung dieser Ergebnisse ist in SOMA-Sozialmarkt unter der Lupe zu fi nden. (Die vollständige Studie kann unter abgerufen werden) Fragebogen in die dafür bereitgestellte Box eingeworfe. Auch hier zeigten unsere Ku hohes Interesse an der Weiterentwicklung des Sozialmarkts. Zwei Jahre später, 2012, haben wir erneut die Nutzer/innen unseres Sozialmarkts um ihre Meinung gebeten. Die durchschnittliche Kunden/innenfrequenz pro Tag beträgt 309 Kunden/innen (April 2012). Hochgerechnet ergäbe das 927 Kunden/innen folgt: in der Woche. Diese Anzahl wurde als Referenzwert für den Rücklauf herangezogen. Fast jeder Dritte (29%) hat den Fragebogen in die dafür bereitgestellte Box eingeworfe. Entspricht der Sozialmarkt Ihren Auch hier zeigten unsere Kunden/innen hohes Interesse an der Weiterentwicklung des 72,73 Wünschen? Sozialmarkts. Auf die Frage: Entspricht der Sozialmarkt Ihren Wünschen? antwortete die KundInn Auf die Frage: Entspricht der Sozialmarkt Ihren Wünschen? antwortete die Kunden/ innen wie folgt: Drei von vier Nutzer/innen des Sozialmarkts sind mit dem Sozialmarkt sehr zufrieden. Auf der Seite der Unzufriedenen stehen nur knapp mehr als 1%. Drei von vier NutzerInnen des Sozialmarkts sind mit dem Sozialmarkt sehr zufrieden. 26,18 0,73 0,36 sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Abbildung 5: Entspricht der Sozialmarkt Ihren Wünschen? (Angaben in %) Seite der Unzufriedenen stehen nur knapp mehr als 1%. Seite 17 Besonders neugierig waren wir auf die Antworten auf die Arbeit Frage: Wie ist mehr sind Sie mit de

18 26,18 sehr zufrieden eher zufrieden 0,73 0,36 eher unzufrieden sehr unzufrieden Abbildung 5: Entspricht der Sozialmarkt Ihren Wünschen? (Angaben in %) Drei von vier NutzerInnen des Sozialmarkts sind mit dem Sozialmarkt sehr zufrieden. Auf der Seite der Unzufriedenen stehen nur knapp mehr als 1%. Besonders neugierig waren wir auf die Antworten auf die Frage: sind mit dem Warenangebot im Sie SozialBesonders Wie neugierig warensie wir auf die Antworten auf die Frage: Wie sind mit dem markt zufrieden? Warenangebot im Sozialmarkt zufrieden? Wie sind Sie mit dem Warenangebot zufrieden? 52 34,91 10,91 2,18 sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Abbildung 6: Wie sind Sie mit dem Warenangebot zufrieden? (Angaben in %) Jede/r 5. Befragte füllte das zusätzliche Feld was Ihnen noch wichtig ist aus und jede/r 4. davon drückte ein Lob oder Anerkennung aus. Solches Lob bestärkt uns, weiter zu machen. Seite 13 Da der Sozialmarkt naturgemäß kein Vollsortimenter ist und die angebotenen Artikel von den Spendern abhängen, liegt hier das größte Verbesserungspotential. Mehr als 12% der NutzerInnen wünscht sich ein reichhaltigeres Warenangebot (vor allem mehr Fleisch- und Wurstprodukte). Seite 18

19 Mit starken Partnern gemeinsam für unsere Klienten/innen und Kunden/innen In Zusammenarbeit mit: Kofinanziert von: Dachbverband für sozialökonomische Einrichtungen (DSE) Bundesdachverband für Soziale Unternehmen (bdv) Soma Österreich und Partner Auszeichnung für das Wiener Hilfswerk - Sozialmarkt (SOMA) Seite 19

20 Wiener Hilfswerk Haus- und Heimservice Schottenfeldgasse 29, 1072 Wien T: 01/ Sozialmarkt (SOMA) Neustiftgasse 73 75, 1070 Wien T: 01/

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