Genussvoll essen im Kindergarten Projektevaluierung Innsbruck, September 2014
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- Marcus Schuler
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1 Genussvoll essen im Kindergarten Projektevaluierung 2014 Innsbruck, September 2014 IMAD Marktforschung
2 INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG...3 B. ZIELGRUPPEN UND EVALUIERUNGSINSTRUMENTE...4 C. ERGEBNISSE DER EVALUIERUNG WISSENSZUWACHS QUIZ SUBJEKTIVE BEWERTUNG DES WISSENSZUWACHSES SCHLUSSFOLGERUNGEN ZUM WISSENSZUWACHS ZUFRIEDENHEITSBEWERTUNG GENERELLE BEWERTUNG DER EINHEITEN WEITEREMPFEHLUNG DES PROGRAMMS ZUFRIEDENHEIT MIT REFERENTINNEN SCHLUSSFOLGERUNGEN ZUR ZUFRIEDENHEITSBEWERTUNG ALLTAGSTAUGLICHKEIT VERSTÄNDLICHKEIT DER INHALTE PRAXISNAHE VERMITTLUNG DER INHALTE BEWERTUNG DER ALLTAGSTAUGLICHKEIT ALTERSGERECHTE HILFSMITTEL SCHLUSSFOLGERUNG ZUR ALLTAGSTAUGLICHKEIT ERFÜLLUNG DER ERWARTUNGEN EINGEHEN AUF FRAGEN BEWERTUNG DER ERWARTUNGSERFÜLLUNG SCHLUSSFOLGERUNG ZUR ERFÜLLUNG DER ERWARTUNGEN ANMERKUNGEN DER TEILNEHMERINNEN Seite 2
3 A. EINLEITUNG Das Projekt Richtig essen von Anfang an Tirol hat zwei große Teilprojekte umfasst und ist in Tirol im Auftrag des Landes Tirol und der TGKK vom avomed umgesetzt worden. In diesem Evaluationsbericht werden die Ergebnisse zum Teilprojekt 2 Genussvoll essen im Kindergarten des Jahres 2014 ausgewertet und analysiert. Hierzu werden die von den TeilnehmerInnen ausgefüllten Fragebögen verwendet. Mit den Fragebögen sollten die definierten Evaluierungsziele überprüft werden. Das Teilprojekt 2 Genussvoll essen im Kindergarten umfasste einerseits theoretische und praktische Unterrichtseinheiten für die durch eine entsprechend geschulte Diätologin. Anderseits sind Fortbildungen für und sowie Elternabende und Eltern-Kind-Stunden durchgeführt worden. Die Inhalte richteten sich nach der entsprechenden Zielgruppe aus und sind dem Jahresbericht zu entnehmen. Seite 3
4 B. ZIELGRUPPEN UND EVALUIERUNGSINSTRUMENTE Das Projekt hat mehrere Zielgruppen angesprochen:, deren Eltern, MittagtischbetreiberInnen sowie - dabei sowohl, welche bereits im Berufsleben stehen als auch jene, welche noch in Ausbildung sind. Für jede Zielgruppe wurde ein eigenes Programm bzw. eine eigene angepasste Schulung vorbereitet und durchgeführt. Die Einheiten wurden von einer Diaetologin des avomed abgehalten. Für die Eltern wurden sowohl Elternabende mit den beiden Themen Gesundes Essen oder Schlaraffenland angeboten als auch Eltern-Kind-Stunden. Mit den Kindern selbst sind wurden zwei Einheiten im Kindergarten durchgeführt. Die Schulung der Mittagtischbetreiber hat 2 x 2 Unterrichtseinheiten umfasst und für 1 x 2 Unterrichtseinheiten. Das Projekt richtete sich an die genannten Zielgruppen in allen Regionen Tirols, sowohl im städtischen als auch ländlichen Raum. Im Rahmen der Evaluierung des Teilprojektes 2 wurden mittels 5 verschiedenen Evaluationsbögen alle diese Zielgruppen berücksichtigt. Als Instrument sind schriftliche Erhebungen zum Einsatz gekommen. Seite 4
5 Rücklauf und durchschnittliche TeilnehmerInnenzahlen Im Jahr 2014 haben 2 Elternabende in 2 Kindergärten stattgefunden. Es haben dort 11 Eltern teilgenommen. Es wurden 6 Evaluierungsbögen retourniert, die Rücklaufrate beträgt somit 54,5%. Eltern-Kind-Vormittage bzw. Nachmittage haben im Jahr in 14 Kindergärten stattgefunden, dabei wurden 30 Unterrichtseinheiten abgehalten. Es haben 119 Eltern und 135 Kinder teilgenommen. Die durchschnittliche TeilnehmerInnenzahl lag bei rund 8 pro Unterrichtseinheit. Betrachtet man nur die Eltern, dann lag die durchschnittliche TeilnehmerInnenzahl bei 4 pro Unterrichtseinheit. Die Rücklaufrate betrug hier 96,6%. Für die wurden 11 Schulungstermine mit 23 Unterrichtseinheiten abgehalten. In Summe haben 47 Personen teilgenommen und es wurden 17 Evaluierungsbögen ausgefüllt. Die Rücklaufrate betrug hier in diesem Jahr lediglich 36,2%. Es haben 54 an 16 Unterrichtseinheiten an 5 Schulungsterminen teilgenommen. Durchschnittlich waren somit rund 11 pro Termin anwesend. Bei den angehenden KindergärtnerInnen haben in Summe 137 Personen an 22 Unterrichtseinheiten teilgenommen. Diese wurden an 2 Ausbildungsstätten mit insgesamt 9 Schulungsterminen abgehalten. Pro Termin haben also 15 SchülerInnen und pro Einrichtung rund 69 SchülerInnen teilgenommen. Ein Termin dauerte 2 oder 3 Unterrichtseinheiten. Insgesamt haben somit 191 (angehende) an 14 Schulungsterminen teilgenommen. Die Rücklaufrate betrug hier 97,9%. Die Bewertung der Kindergarteneinheiten wurde von den durchgeführt, d.h. sie/er hat beurteilt, wie das Programm bei den Kindern angekommen ist und gewirkt hat. Es haben 734 Kinder an 21 Unterrichtsterminen mit 43 Unterrichtseinheiten teilgenommen. Pro Unterrichtstermin haben somit 35 Kinder teilgenommen. Davon wurden 67 Evaluierungsbögen retourniert. Pro Unterrichtseinheit haben 1-2 den Fragebogen ausgefüllt. Seite 5
6 Evaluierungsziele und Fragestellungen Im Rahmen des Projektes gibt es fünf Evaluierungsziele: - Wissenszuwachs - Zufriedenheitsbewertung - Alltagstauglichkeit - Erfüllung der Erwartungen - Selbstwirksamkeit der Inhalte Das Evaluierungsziel Wissenszuwachs wurde vor allem mittels Quizfragen bei den Zielgruppen Eltern, und MittagtischbetreiberInnen festgestellt. Die TeilnehmerInnen haben jeweils vor und nach den Schulungseinheiten einen Fragebogen mit Wissensfragen zum Thema Ernährung bei n beantwortet. Im Rahmen der Evaluierung wird nun erhoben, ob die Personen nach der Teilnahme mehr Fragen richtig beantworten konnten als vor der Teilnahme. Zudem bekamen die TeilnehmerInnen nach der Schulungseinheit einen Evaluierungsbogen, um subjektiv den Wissenszuwachs zu beurteilen und um zu erheben, ob die definierten Evaluierungsziele erreicht wurden. Das Evaluierungsziel Zufriedenheitsbewertung wurde mittels drei Fragestellungen erhoben: 1. generelle Bewertung der Einheiten 2. Weiterempfehlung des Programms 3. Zufriedenheit mit den ReferentInnen Die Bewertung der Alltagstauglichkeit sowie Selbstwirksamkeit der Inhalte wurde mittels fünf Items / Fragestellungen erhoben: 1. Verständlichkeit der Inhalte 2. praxisnahe Vermittlung der Inhalte 3. Bewertung der Alltagstauglichkeit 4. altersgerechte Hilfsmittel 5. altersgerechte Gestaltung Seite 6
7 Bei diesen Evaluierungszielen spielte auch die Nachhaltigkeit des Projekts eine wichtige Rolle. Inwieweit lässt sich das Gelernte in den Alltag umsetzen und trägt somit zur nachhaltigen bzw. langfristigen Ernährungsänderung bei. Das Evaluierungsziel Erfüllung der Erwartungen wurde mittels zwei Fragen bewertet: 1. Eingehen auf Fragen 2. Bewertung der Erwartungserfüllung ELTERN KINDER MITTAGS- TISCHBETREIBER KINDERGARTEN- PÄDAGOGINNEN Elternabend 1. Kindereinheit 1. Schulungseinheit Schulungseinheit 2. Kindereinheit 2. Schulungseinheit 3. Kindereinheit Eltern-Kind-Stunde Quiz vorher Evaluationsbogen 1. Kindereinheit Quiz vorher Quiz vorher (ohne angehende KGP) Quiz nachher Evaluationsbogen 2. Kindereinheit Quiz nachher Quiz nachher (ohne angehende KGP) Evaluationsbogen Evaluationsbogen Evaluationsbogen Evaluationsbogen Eltern-Kind-Stunde Seite 7
8 C. ERGEBNISSE DER EVALUIERUNG 1 Wissenszuwachs Wie bereits erwähnt ist das Evaluierungsziel Wissenszuwachs vor allem mittels Quizfragen bei den Zielgruppen Eltern, und festgestellt worden. 1.1 Quiz Die Graphiken als auch die nachstehende Tabelle zeigt eindeutig, dass das Wissen zu diesem Thema bei allen Zielgruppen auch in diesem Jahr deutlich zugenommen hat. Der Anteil derjenigen, die nach der Teilnahme alle Fragen richtig beantworten konnten, steigt wiederum deutlich an. Elternabende Gesundes Essen 100% 80% 60% 40% 20% Vorher Nachher 0% 5von von5 100% 80% Vorher Nachher 100% 80% Vorher Nachher 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% 5von von5 0% 7von von7 Seite 8
9 Zielgruppe Anteil Richtige Vor der Teilnahme Nach der Teilnahme Eltern Gesundes Essen (an Elternabenden) 5 von 5 richtig 16,7% 66,7% 4 von 5 richtig 33,3% 33,3% 3 von 5 richtig 50,0% 0,0% 2 von 5 richtig 0,0% 0,0% 1 von 5 richtig 0,0% 0,0% nichts richtig 0,0% 0,0% 5 von 5 richtig 7,7% 62,5% 4 von 5 richtig 23,1% 25,0% 3 von 5 richtig 23,1% 12,5% 2 von 5 richtig 46,1% 0,0% 1 von 5 richtig 0,0% 0,0% nichts richtig 0,0% 0,0% 7 von 7 richtig 5,5% 85,2% 6 von 7 richtig 23,6% 11,1% 5 von 7 richtig 38,2% 1,9% 4 von 7 richtig 16,4% 1,9% 3 von 7 richtig 14,5% 0,0% 2 von 7 richtig 1,8% 0,0% 1 von 7 richtig 0,0% 0,0% nichts richtig 0,0% 0,0% Seite 9
10 1.2 Subjektive Bewertung des Wissenszuwachses Fragestellung: Waren die Einheiten für die Kinder lehrreich und unterhaltsam? Zielgruppe: Durchführung der Einheit für, die Befragung erfolgte über die Zielgruppe Prozent ja 91,0% teilweise 9,0% 91,0% 9,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja teilweise nein Bei der subjektiven Einschätzung des Wissenszuwachses haben 91% der angegeben, dass das Projekt für die Kinder lehrreich und unterhaltsam war. Lediglich 9% konnten dem nur teilweise zustimmen. Seite 10
11 Fragestellung: Haben Sie das Gefühl etwas Neues gelernt zu haben? Zielgruppe: Eltern Zielgruppe Eltern (an Elternabenden) Eltern & Kinder (bei Eltern-Kind-Stunden) Prozent ja 50,0% teilweise 33,3% nein 16,7% ja 36,5% teilweise 45,2% nein 18,3% ja 64,7% teilweise 35,3% ja 72,7% teilweise 22,5% nein 4,8% Seite 11
12 Auch die selber haben mehrheitlich angegeben (72,7%), durch die Schulung etwas Neues gelernt zu haben. Bei den MittagtischbetreiberInnen lag dieser Anteil bei 64,7%. Die Eltern haben den Wissenszuwachs schlechter beurteilt, aber auch hier gaben jeweils mehr als 80% an, zumindest teilweise etwas Neues gelernt zu haben. Elternabende 50,0% 33,3% 16,7% Eltern-Kind-Stunden 36,5% 45,2% 18,3% 64,7% 35,3% 72,7% 22,5% 4,8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja teilweise nein Seite 12
13 1.3 Schlussfolgerungen zum Wissenszuwachs Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die TeilnehmerInnen durch das Programm deutlich mehr Wissen bezüglich des Themas erlangt haben. Vor allem haben einen Wissenszuwachs verzeichnet. Aber auch die Quizfragen wurden nach der Teilnahme bei allen Zielgruppen deutlich besser beantwortet als vor der Schulung. Seite 13
14 2 Zufriedenheitsbewertung Die Zufriedenheitsbewertung erfolgte mittels drei Fragestellungen: 1. generelle Bewertung der Einheiten 2. Weiterempfehlung des Programms 3.Zufriedenheit mit den ReferentInnen 2.1 Generelle Bewertung der Einheiten Fragestellung: Wie fanden Sie die Einheit generell? Zielgruppe: Eltern Die Frage wurde mittels Schulnotensystem bewertet. Betrachtet man die Mittelwerte der einzelnen Zielgruppen so zeigt sich, dass jede Zielgruppe wieder einen Wert zwischen 1 = sehr gut und 2 = gut erzielt hat. 5,00 nicht gen. 4,00 genügend 3,00 befriedigend 2,00 gut 1,17 1,46 1,59 1,27 1,34 1,00 sehr gut Elternabende Elternnachmittage Mittagstischbetreiber Seite 14
15 Zielgruppe Schulnoten 1-5 Prozent Eltern (an Elternabenden) Eltern & Kinder (bei Eltern-Kind-Stunden) sehr gut 83,3% gut 16,7% befriedigend 0,0% genügend 0,0% nicht genügend 0,0% sehr gut 67,0% gut 22,6% befriedigend 7,8% genügend 2,6% nicht genügend 0,0% sehr gut 52,9% gut 35,3% befriedigend 11,8% genügend 0,0% nicht genügend 0,0% sehr gut 80,6% gut 14,9% befriedigend 3,0% genügend 0,0% nicht genügend 1,5% sehr gut 70,1% gut 27,3% befriedigend 1,6% genügend 0,5% nicht genügend 0,5% 100,0% 89,6% 88,2% 95,5% 97,4% Seite 15
16 2.2 Weiterempfehlung des Programms Fragestellung: Würden Sie die Schulung / das Programm weiterempfehlen? Zielgruppe: Eltern Die Mehrheit der TeilnehmerInnen würden die Schulung bzw. das Programm weiterempfehlen. Am kritischsten äußersten sich hierzu die Eltern bei den Eltern- Kind-Stunden, hier würden 11,3% das Program nur teilweise und 3,5% gar nicht weiterempfehlen. Elternabende 100,0% Eltern-Kind-Stunden 85,2% 11,3% 3,5% 100,0% 92,5% 6,0% 96,3% 3,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja teilweise nein Seite 16
17 Zielgruppe Eltern (an Elternabenden) Eltern & Kinder (bei Eltern-Kind-Stunden) Prozent ja 100,0% teilweise 0,0% ja 85,2% teilweise 11,3% nein 3,5% ja 100,0% teilweise 0,0% ja 92,5% teilweise 6,0% nein 1,5% ja 96,3% teilweise 3,2% nein 0,5% Seite 17
18 2.3 Zufriedenheit mit ReferentInnen Fragestellung: Waren Sie mit der Referentin zufrieden? Zielgruppe: Durchführung der Einheit für, die Befragung erfolgte über die Zielgruppe Prozent ja 94,0% teilweise 6,0% weiß nicht 0,0% 94% der waren mit der Referentin zufrieden und lediglich 6% nur teilweise. 94,0% 6,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja teilweise nein Seite 18
19 2.4 Schlussfolgerungen zur Zufriedenheitsbewertung Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Zufriedenheitsbewertung bei den TeilnehmerInnen auch in diesem Jahr sehr gut abgeschnitten hat. Alle drei Fragestellungen erzielten Top-Werte im oberen Bereich. Zudem ziehen sich diese positiven Werte auch wieder quer durch alle Zielgruppen, Regionen und Referentinnen. Seite 19
20 3 Alltagstauglichkeit Die Bewertung der Alltagstauglichkeit des Programms ist mittels vier Items erhoben worden: 1. Verständlichkeit der Inhalte 2. praxisnahe Vermittlung der Inhalte 3. Bewertung der Alltagstauglichkeit 4. altersgerechte Hilfsmittel 3.1 Verständlichkeit der Inhalte Fragestellung: Waren die Inhalte leicht verständlich? Zielgruppe: Eltern Elternabende 100,0% Eltern-Kind-Stunden 93,9% 6,1% 100,0% 85,1% 14,9% 98,9% 1,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja teilweise nein Die Inhalte sind für alle Zielgruppen im Großen und Ganzen verständlich aufbereitet und vorgetragen worden. Seite 20
21 Zielgruppe Eltern (an Elternabenden) Eltern & Kinder (beieltern-kind-stunden) Prozent ja 100,0% teilweise 0,0% ja 93,9% teilweise 6,1% ja 100,0% teilweise 0,0% ja 85,1% teilweise 14,9% ja 98,9% teilweise 1,1% Seite 21
22 3.2 Praxisnahe Vermittlung der Inhalte Fragestellung: Wurde das Thema praxisnahe aufgearbeitet? Zielgruppe: Eltern Elternabende 100,0% Eltern-Kind-Stunden 95,7% 4,3% 88,2% 11,8% 91,0% 9,0% 94,7% 5,3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja teilweise nein Hinsichtlich der praxisnahen Vermittlung der Inhalte zeigt sich, dass jeweils die absolute Mehrheit der TeilnehmerInnen dem zustimmt hat, dass die Inhalte praxisnahe aufbereitet wurden. Seite 22
23 Zielgruppe Eltern (an Elternabenden) Eltern & Kinder (bei Eltern-Kind-Stunden) Prozent ja 100,0% teilweise 0,0% ja 95,7% teilweise 4,3% ja 88,2% teilweise 11,8% ja 91,0% teilweise 9,0% ja 94,7% teilweise 5,3% Seite 23
24 3.3 Bewertung der Alltagstauglichkeit Fragestellung: Wie bewerten Sie die Alltagstauglichkeit der Inhalte? Zielgruppe: Eltern Die Alltagstauglichkeit der Inhalte hat von allen Zielgruppen im Durchschnitt eine Note zwischen 1 = Sehr gut und 2 = Gut erhalten. Am besten haben im Schnitt die Eltern an den Elternabenden in diesem Jahr die Alltagstauglichkeit bewertet. waren hierbei am kritischsten. 5,00 nicht gen. 4,00 genügend 3,00 befriedigend 2,00 gut 1,33 1,63 1,94 1,51 1,41 1,00 sehr gut Elternabende Eltern-Kind-Stunden Seite 24
25 Zielgruppe Schulnoten 1-5 Prozent Eltern (an Elternabenden) Eltern & Kinder (bei Eltern-Kind-Stunden) sehr gut 66,7% gut 33,3% befriedigend 0,0% genügend 0,0% nicht genügend 0,0% sehr gut 51,3% gut 38,3% befriedigend 7,8% genügend 1,7% nicht genügend 0,9% sehr gut 29,4% gut 47,1% befriedigend 23,5% genügend 0,0% nicht genügend 0,0% sehr gut 74,6% gut 0,0% befriedigend 25,4% genügend 0,0% nicht genügend 0,0% sehr gut 63,1% gut 33,2% befriedigend 3,7% genügend 0,0% nicht genügend 0,0% 100,0% 89,6% 76,5% 74,6% 96,3% Seite 25
26 3.4 Altersgerechte Hilfsmittel Fragestellung: Die verwendeten Materialien waren dem Alter der Kinder entsprechend? Zielgruppe: 95,5% 4,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja teilweise nein 95,5% der haben dem zugestimmt, dass die verwendeten Hilfsmittel dem Alter der Kinder entsprochen haben. Zielgruppe Prozent ja 95,5% teilweise 4,5% Seite 26
27 3.5 Schlussfolgerung zur Alltagstauglichkeit Hinsichtlich der Alltagstauglichkeit des Programms lässt sich zusammenfassend festhalten, dass auch in diesem Jahr alle Zielgruppen damit sehr zufrieden bzw. zufrieden waren. Die Inhalte sind wieder für alle Zielgruppen verständlich und praxisnah aufbereitet worden und sie wurden von den Befragten als sehr gut bis gut eingestuft. Auch für die Kinder wurden die Einheiten von der absoluten Mehrheit der altersgerecht beurteilt. Seite 27
28 4 Erfüllung der Erwartungen Das Evaluierungsziel Erfüllung der Erwartungen wurde mittels zwei Fragen erhoben: 1. Eingehen auf Fragen 2. Bewertung der Erwartungserfüllung 4.1 Eingehen auf Fragen Fragestellung: Wurde auf gestellte Fragen ausreichend eingegangen? Zielgruppe: Eltern Elternabende 100,0% Eltern-Kind-Stunden 98,2% 0,9% 100,0% 97,4% 2,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja teilweise nein So gut wie jede/r TeilnehmerIn war der Ansicht, dass auf gestellte Fragen von der Referentin ausreichend eingegangen worden ist. Seite 28
29 Zielgruppe Eltern (an Elternabenden) Eltern & Kinder (bei Eltern-Kind-Stunden) Prozent ja 100,0% teilweise 0,0% ja 98,2% teilweise 0,9% nein 0,9% ja 100,0% teilweise 0,0% ja 97,4% teilweise 2,1% nein 0,5% Seite 29
30 4.2 Bewertung der Erwartungserfüllung Fragestellung: Hat die Einheit Ihre Erwartungen erfüllt? Zielgruppe: Eltern Elternabende 100,0% Eltern-Kind-Stunden 78,3% 17,4% 4,3% 94,1% 5,9% 88,1% 7,5% 88,8% 9,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja teilweise nein Hinsichtlich der subjektiven Bewertung der Erwartungserfüllung hat bei allen Zielgruppen auch in diesem Jahr jeweils die absolute Mehrheit angegeben, dass diese erfüllt wurde. Seite 30
31 Zielgruppe Eltern (an Elternabenden) Eltern & Kinder (bei Eltern-Kind-Stunden) Prozent ja 100,0% teilweise 0,0% ja 78,3% teilweise 17,4% nein 4,3% ja 94,1% teilweise 5,9% ja 88,0% teilweise 7,5% nein 4,5% ja 88,8% teilweise 9,1% nein 2,1% Seite 31
32 4.3 Schlussfolgerung zur Erfüllung der Erwartungen Am Ende kann auch dem Evaluierungsziel Erfüllung der Erwartungen auch in diesem Jahr eine Bestnote ausgestellt werden. Die Mehrzahl der TeilnehmerInnen hatte sowohl das Gefühl, dass ausreichend auf Fragen eingegangen wurde als auch sich ihre Erwartungen erfüllt haben. Auch hier sind es eher Eltern nach Eltern-Kind-Stunden, die leichte Kritik äußerten. Seite 32
33 5 Anmerkungen der TeilnehmerInnen Eltern an Elternabenden: Keine zusätzlichen Anmerkungen! Eltern bei Eltern-Kind-Stunden: Würde mir mehr praktische Übungen wünschen (für die Kinder). Für mein Kind teilweise wenig spannend. War sehr nett und lustig. Sinn der Geschichte für die Kinder? Sprachlich zu schwierig für einen Kindergarten. Sehr informativ und sehr nett gestaltet. Mehr Spielerisches einbauen. Mehr kosten, riechen, anfassen. sind noch zu klein dafür. Kinder irgendwie mehr beschäftigen, aber sonst super. Großeltern miteinladen, die geben den Kindern oft Süßes. Finde diese Einrichtung toll, kenne mich aber in Ernährungsfragen aus. Für zu schwierig. : Waren nette 3 Stunden. War sehr interessant, habe was Neues dazugelernt, sehr gut gefallen. War sehr interessant. War ein netter und interessanter Nachmittag. Viel Praxis, angenehme Atmosphäre. Uns wurde mehr NEUES zugesagt bzw. versprochen. Tolles, praxisrelevantes Thema für KIGA-Pädagoginnen. Tolle Referentin, praxisnah. Tolle Referentin. Super gemacht. Station 2 war cool. Sehr praktisch, Klasse motiviert. Sehr nett und interessant. Sehr lehrreich. Sehr interessant, viele neue und wichtige Infos. Sehr interessant, sehr erfrischend. Sehr interessant, man konnte Neues dazulernen hat mir gefallen. Seite 33
34 Sehr informativ, weiter zu empfehlen. Sehr informativ, sehr viel Neues gelernt. Sehr gute Aufarbeitung, sehr lehrreich, nette Referentin. Sehr gut vorgestellt. Sehr gut erklärt, viel Engagement. Schulung war sehr interessant. Schmecken und Riechen super. Passt alles super. Nettes Projekt, tolle praktische Übungen, cooles System. Nettes Auftreten. Interessant, neue Lerninhalte. Interessant, lehrreich. Ich habe schon mind. 3x einen Avomed Vortrag gehört, deswegen nichts Neues. Ich habe nicht genau gewusst, was ich erwarten soll, hätte gerne noch mehr erfahren. Ich habe es gut und verständlich gefunden, es war toll. Hanna spricht frei und hat eine sehr feine Stimme, gute Ausdruckweise. Ich habe ihr gerne zugehört. Gut erklärt, gute Praxisbeispiele. Es war sehr unterhaltsam und sehr kurzweilig. Es war sehr nett und lustig. Es war breathtaking. Die Vortragende war sehr kompetent, freundlich. Angenehme Sprechstimme, kein langweiliger "Frontalunterricht", konnte gut Zuhören. Abwechslungsreiche Vortragsweise, sehr praxisnah! Abwechslungsreich gestaltet. MittagtischbetreiberInnen: Inforeiche Aufbereitung der Speisepläne. Kindergarteneinheiten: Vielen Dank! Total nett gemacht, den Kindern hat es sehr gut gefallen. Super, Spitze! Sehr gut aufbereitete Einheit! Nettes Programm, abwechslungsreich, Reime und Masken waren toll. Nettes Bildmaterial, Puppen. Mir hat es sehr gut gefallen, besonders das Spiel mit den Augenklappen. Seite 34
35 Mir hat die Einheit sehr gut gefallen, besonders das Tast- und Schmeckspiel zum Schluss. Den Kindern hat es auch sehr gut gefallen. Mehr Bewegung, auf die Wünsche der Kinder eingehen, mehr Flexibilität. Mehr Bewegung und auf die Wünsche der Kinder eingehen. Hanna kann die Kinder gut motivieren, beherrscht schnell die Namen der Kinder, Spannungsbogen war von Anfang bis zum Ende. Hanna hat es toll gemacht. Für die Kinder in diesem Alter war es sehr schwierig, so lange ruhig sitzen zu bleiben. Für so junge Kinder noch nicht geeignet. Für die großen Kinder war es zu langweilig. Spiel war toll. Für die älteren Kinder war es zu langweilig. Schade, dass Bruno nur zum Schluss eingesetzt wurde. Etwas langsamer und ruhiger sprechen. Erster Teil (Gespräch) war für junge Kinder eher schwer, Bewegung zu Beginn sehr gut und Kosten der Lebensmittel. Erklärungen bei Schmeckspiel sehr gut und kindgerecht, liebevoll, spannend. Bei Wissensvermittlung 1 Teil: teilweise zu schnell. Die Referentin ist sehr gut auf die Kinder eingegangen, würde mir wünschen, dass wir die Gruppe teilen könnten. Das Schmeckspiel war eine besonders gute Idee. Danke für die tollen Materialien (Kopievorlage und Bilder). Seite 35
Genussvoll essen im Kindergarten Projektevaluierung 2012. Innsbruck, Februar 2013
Genussvoll essen im Kindergarten Projektevaluierung 2012 Innsbruck, Februar 2013 IMAD Marktforschung INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG...3 B. ZIELGRUPPEN UND EVALUIERUNGSINSTRUMENTE...4 C. ERGEBNISSE DER
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