Russland in Zahlen. Sommer Aktuelle Wirtschaftsdaten für die Russische Föderation. Basisdaten Wirtschaftsdaten Soziale Indikatoren

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1 Russland in Zahlen Aktuelle Wirtschaftsdaten für die Russische Föderation Sommer 213 Basisdaten Wirtschaftsdaten Soziale Indikatoren

2 Impressum: Botschaft der Bundesrepublik Deutschland ul. Mosfilmowskaja 56, Moskau Tel.: Fax: Ansprechpartner: Wolfgang Münch, Alfiia Adgamova Germany Trade and Invest - Büro Moskau 1. Kasatschi Pereulok 7, Moskau osteuropa@gtai.de Ansprechpartner: Ullrich Umann, Bernd Hones Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) 1. Kasatschi Pereulok 7, Moskau Tel.: , Fax: ahk@ahk-ssland. Ansprechpartner: Jens Böhlmann Redaktionsschluss: Juli 213 Die Vervielfältigung oder auszugsweise Wiedergabe bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch die Deutsche Botschaft Moskau, Germany Trade and Invest oder die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK). Für den Inhalt wird keinerlei Haftung übernommen.

3 Wirtschaftsdaten Russland Inhalt Inhalt Wirtschaftliche INDIKATOREN 4 Bttoinlandsprodukt 4 Industrieproduktion 6 Investitionen 8 Außenhandel 11 Inflation, Zinsen, Wähng 15 Staatshaushalt 16 Energie 18 SOZIALE INDIKATOREN 2 Wirtschaftspolitische Zusammenarbeit 22 Basisdaten 23 3

4 Russland in Zahlen Bttoinlandsprodukt WIRTSCHAFTLICHE INDIKATOREN Bttoinlandsprodukt BIP zu Marktpreisen (in Milliarden Euro) de 3 2 Russlands Wirtschaft wuchs in den ersten fünf Monaten 213 um 1,8% - ein Beleg für das eingetrübte Geschäftsklima im Land Q. 213 Russland* Deutschland * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Statistisches Bundesamt, Rosstat BIP-Wachstum (in Prozent) de 1 Prognose: Die Volkswirte der Investment-Bank Renaissance Capital rechnen mit einem durchschnittlichen BIP- Wachstum von 2% - im Laufe der kommenden zehn Jahre * Russland 8,2 8,5 5,2-7,9 4,5 4,3 3,4 2,4 Deutschland 3,7 3,3 1,1-4 4,2 3,7,5 Quelle: Statistisches Bundesamt, Rosstat * Prognose: Regieng der RF, Bundesregieng 4

5 Russland in Zahlen Bttoinlandsprodukt BIP nach sektoraler Entstehung (Angaben 212; in Prozent) Handel, Gastgewerbe und Verkehr 29,4 28,9 32,7 2 Finanzieng, Vermietung und Dienstleistung 17, 15,9 15,4 5 3 Verarbeitende Industrie 15, 16,1 15, 4 Öffentliche und private Dienstleister 14,2 13,8 14, Fördeng von Bodenschätzen 9,8 1,7 1,9 6 Baugewerbe 6,7 6,6 6,9 7 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4, 4,3 6,1 4 8 Strom, Gas und Wasser 3,9 3,8 2,7 3 2 Die Rolle des öffentlichen Sektors nimmt zu, dasselbe gilt für den Bergbau. Der Anteil der verarbeitenden Industrie am BIP dagegen sinkt. BIP pro Kopf (in Euro) de Russland* Deutschland * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Statistisches Bundesamt, Rosstat 5

6 Russland in Zahlen Industrieproduktion Industrieproduktion Industrieproduktion (Verändeng zum Vorjahr in Prozent) de 15 1 Von Januar bis Mai 213 blieb die Industrieproduktion im Vergleich zum Vorjahreszeitraum praktisch unverändert. In den ersten drei Monaten dieses Jahres war sie rückläufig Jan.- Mai 213 Russland 5,1 6,3 6,8,6-9,4 8,2 4,7 2,6,2 Deutschland* 2,5 5,4 5,7,9-15,3 1,5 8,1 k.a. k.a * Produktionsindex für das produzierende Gewerbe, Statistisches Bundesamt Industrieproduktion nach Hauptsektoren (Verändeng zum Vorjahr in Prozent) Innerhalb der Industrie gehört die verarbeitende Industrie zu den Wachstumsträgern Verarbeitende Industrie Fördeng von Bodenschätzen Produktion und Verteilung von Strom, Gas und Wasser Jan.- Apr. 213 Verarbeitende Industrie 4,4 9,3 3,2-16, 11,8 6,5 4,1 1,2 Fördeng von Bodenschätzen 2,3 1,9,2-1,2 3,6 1,9 1,1,2 Produktion und Verteilung 4,2 -,2 1,4-4,8 4,1,1 1,2 -,8 von Strom, Gas, Wasser - 2 6

7 Russland in Zahlen Investitionen Verarbeitende Industrie (Verändeng zum Vorjahr in Prozent; ausgewählte Branchen) Am stärksten zurückgegangen ist der Fahrzeugbau, dagegen legte die Nahngsmittel- und Getränkeindustrie um 1,7% zu. 4 2 Transportmittel Metallurgie, Metallwaren Nahngsmittel, Getränke Maschinen, Ausrüstungen Jan.- Apr. 213 Nahngsmittel, Getränke 5,4 6,1 1,1 -,5 5,4 1, 5,1 1,7 Metallurgie, Metallwaren 8,8 2, -,2-13,9 12,4 2,9 4,5,8 Maschinen, Ausrüstungen 3,3 19,3 4, -28,4 12,2 9,5,4-6,2 Transportmittel 3,3 15,9 9,5-38, 32,2 24,6 12,7-2,

8 Russland in Zahlen Bttoinlandsprodukt Investitionen Wachstum der Anlageinvestitionen (in Prozent) 3 2 In den ersten fünf Monaten 213 sanken die Bttoanlageinvestitionen um,4% Wachstum der Anlageinvestitionen Prognose 22,7 9,9-16,2 6, 8,3 6,6 4,6 ; Prognosen: Wirtschaftsministerium RF Ausländische Investitionen in Russland (Zufluss in Milliarden Euro*) 15 Auch wenn die ausländischen Investitionen in Russland 212 unter dem Vorjahreswert lagen - die Direktinvestitionen stiegen. Ein Gnd sind die steigenden Lokalisiengsanfordengen in vielen Branchen Gesamtinvestitonen 43,3 43,7 88,2 7,6 58,9 86,3 137,1 12,8 Direktinvestitionen 1,6 11, 2,3 18,4 11,4 1,4 13,2 14,6 * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 8

9 Russland in Zahlen Bttoinlandsprodukt Herkunftsländer ausländischer Investitionen in Russland (Bestand in Milliarden Euro) Deutschland belegte 212 bei den kumulierten Investitionen den sechsten Platz - hinter Zypern, den Niederlanden, Luxemburg, der Volksrepublik China und Großbritannien Zypern 46,37 6,47 59, Niederlande 3,22 37,92 48, Luxemburg 26,32 28,56 33,4 VR China 2,91 21,34 21,8 Großbritannien 16,15 2,73 2,8 Deutschland 2,82 22,19 19,5 Virgin Islands 5,64 9,87 11,2 Irland 8,6 9,83 9,8 Japan 6,75 7,88 8,4 Frankreich 7,74 7,58 7, * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Kumulierte deutsche Investitionen in Russland (Bestand in Milliarden Euro*) de 35 Der Bestand deutscher Direktinvestitionen in Russland ging 212 leicht zurück, der Bestand an Direktinvestitionen stieg Deutsche Investitionen, kumuliert 7,8 9,7 8,6 11,9 13,8 2,9 2,7 19,5 davon Direktinvestitionen 2,2 2,6 3,3 5, 5,6 7, 8,2 8,9 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 9

10 Russland in Zahlen Investitionen Ausländische Investitionen, Verteilung nach Branchen (Zufluss in Prozent) Finanzdienstleistungen 33,1 45,6 28,1 Verarbeitende Industrie 29, 21,6 31,9 Fördeng von Bodenschätzen 12,1 9,8 11,7 Handel, Reparatur 11,6 12,8 16,4 Immobiliengewerbe 6,4 4,8 6,5 Transport, Telekommunikation, Hotel- und Gaststättengewerbe 5,9 3,2 3 Baugewerbe, Strom-, Wasser- und Gaserzeugung 1,5 1,8 1,8 Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft,6,4, Prioritätenwechsel: Das Gros der ausländischen Investitionen floss 212 nicht mehr in den Finanzsektor, sondern ins verarbeitende Gewerbe. Direktinvestitionen nach und aus Russland (Zufluss in Milliarden Euro*) Russische Investoren engagieren sich vorrangig in den Niederlanden, in Liechtenstein und auf Zypern. Steuervorteile begründen diese geographische Ausrichtung. Genutzt werden dafür Holding- und Offshorestkturen. In Deutschland gehören die Energie-, Finanz- und IT-Wirtschaft sowie die Branchen Logistik, Spedition, Handel, Elektronik, Lichttechnik und Optik zu den bevorzugten Anlagezielen Russische Direktinvestitionen im Ausland 6,7 14,8 12,6 7,7 13,7 k.a. Ausländische Direktinvestitionen in Russland 2,3 18,4 11,4 1,4 13,2 14, *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 1

11 Russland in Zahlen Investitionen Außenhandel Außenhandel der Russischen Föderation (in Milliarden Euro*) 65 Erstmals seit 29 ging der ssische Außenhandel auf Quartalssicht zurück. In den ersten drei Monaten 213 stand ein Minus von 1,9% zu Buche. Während der Export um 4,8% schmpfte, stiegen die Importe um 3,7% an Ausfuhr Einfuhr Handelsumsatz Außenhandelssaldo *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank, Zolldienst RF Bilateraler Handel: Russland Deutschland (in Milliarden Euro) de Kehrtwende: Der deutsch-ssische Handelsumsatz brach in den ersten vier Monaten 213 um knapp 8% ein. Vor allem die ssischen Exporte nach Deutschland schmpften um 14,2%, die Importe aus Deutschland legten dem ssischen Zolldienst zufolge um,9% zu. Damit gelang der Bundesrepublik Deutschland erstmals seit langem ein positiver Außenhandelssaldo mit der Russischen Föderation. Die deutschen Exporte nach Russland übertrafen die Importe Ausfuhr (nach D) 15,9 19,4 19,2 22,6 13,5 19,3 24,6 27,8 Einfuhr (nach RUS) 1,7 14,7 19,3 23,2 15,3 2,1 27,1 29,9 Handelsumsatz 26,6 34,1 38,5 45,9 28,7 39,4 51,7 57, *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank, Zolldienst RF 11

12 Überblick behalten Rödl & Partner ist mit 91 eigenen Niederlassungen in 4 Ländern vertreten. Die integrierte Beratungs- und Prüfungsgesellschaft für Recht, ern, Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung verdankt ihren Steu- dynamischen Erfolg 3.5 unternehmerisch denkenden Partnern und Mitarbeitern. Im engen Schulterschluss mit ihren Mandanten erarbeiten sie Informationen für fundierte häufig grenzüberschreitende Entscheidungen aus den Bereichen Wirtschaft, Steuern, Recht und IT und setzen sie gemeinsam mit ihnen um. Ihre Ansprechpartner Moskau André Scholz Tel.: + 7 (985) andre.scholz@roedl.pro St. Petersburg Dr. Andreas Knaul Tel.: + 7 (985) andreas.knaul@roedl.pro Kaluga und Sotschi Iurie Borsci Tel.: + 7 (928) iurie.borsci@roedl.pro Von unseren Niederlassungen in Moskau, St. Petersburg, Kaluga und Sotschi aus betreuen wir Sie in ganz Russland. > 91 Standorte > 4 Länder > 1 Unternehmen

13 Russland in Zahlen Aussenhandel Aussenhandel der Russischen Föderation nach ausgewählten Handelspartnern (in Milliarden Euro*) Die Volksrepublik China war 212 wichtigster Handelspartner der Russischen Föderation. Den zweitgrößten Handelsumsatz erzielte Russland mit den Niederlanden, den drittgrößten mit Deutschland. Allerdings: Ein Großteil der ssischen Erdölexporte über den Hafen Rotterdam landet letztlich doch in Deutschland, wird von der ssischen Statistik aber als Export in die Niederlande erfasst China 44,7 6,1 68,4 2 Niederlande 44, 49,3 64,6 3 Deutschland 39, 51,7 57,7 4 Italien 28,1 33,1 35,8 5 Ukraine 28, 36,2 35,3 6 Belas 21, 27,8 27,9 7 Türkei 19, 22,9 26,7 8 Japan 17,4 21,4 24,4 9 USA 17,8 22,5 22,1 1 Polen 15,7 2,2 21,4 11 Frankreich 17, 2,2 19, 12 Großbritannien 12, 15,2 18,1 13 Kasachstan 11,4 14,2 17,5 14 Finnland 12,7 13,6 13,3 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Die wichtigsten Export- und Importgüter (212; in Milliarden Euro*) Export Energieträger 293 Metalle und Erzeugnisse aus Metall 45,5 Erzeugnisse der chemischen Industrie 25 Maschinen und Geräte 2,7 Nahngsmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse Import Maschinen und Geräte 122,7 Erzeugnisse der chemischen Industrie 37,3 Nahngsmittel und landwirtschaftliche Erzeugnisse 31,4 Die Abhängigkeit von den Energieträgerexporten ist gravierend. In Relation dazu ist der Anteil verarbeiteter Industrieerzeugnisse an den Ausfuhren gering. Auf der Einfuhrseite zeigt sich ein spiegelverkehrtes Bild, es dominieren Industriewaren. Daraus ergeben sich erhebliche Wachstumschancen für die deutsche Wirtschaft. *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 14

14 Russland in Zahlen Inflation, Zinsen, Wähng Inflation, Zinsen, Wähng Inflationsrate (in Prozent) 2 15 Die Inflation lag 212 bei 6,6%, 213 dürfte der Konsumenten-Preis-Index leicht auf 6,7% steigen * Inflationsrate 1,9 9, 11,9 13,3 8,8 8,8 6,1 6,6 6,7 ; *Prognose: Wirtschaftsministerium RF Wechselkursentwicklung (in Rubel) Kursverlust des Rubel: Zu Jahresbeginn 213 lag der Euro-Rubel-Wechselkurs noch bei 1 zu 4,22. Ende Juni mussten ssische Bürgerinnen und Bürger einen Euro gegen 42,72 Rubel tauschen. Sprich: Der Rubel hat im ersten Halbjahr 213 über 6% an Wert verloren Euro 4,3 4,9 39,9 US-Dollar 3,4 29,4 31, Quelle: Zentralbank RF Leitzinsentwicklung (in Prozent) Der Refinanziengszins, zu dem ssische Geschäftsbanken bei der Russischen Zentralbank Geld leihen können, liegt seit September 212 unverändert bei 8,25% ,75 1,5 1 9,5 9 8,75 8,5 8,25 8, 7,75 8, 8,25 8, 8,25 Quelle: Zentralbank RF 15

15 Russland in Zahlen Staatshaushalt Staatshaushalt Staatshaushalt der Russischen Föderation (in Milliarden Euro*) 4 Die staatlichen Ausgaben übertrafen 212 knapp die Einnahmen. Noch deutlicher dürfte das Defizit 213 ausfallen. Für 214 rechnet die Regieng wieder mit einem ausgeglichenen Haushalt ** 214** Einnahmen 254,8 166,2 26,3 277,8 321,8 322,1 352,1 Ausgaben 27,9 196,8 224,9 267,5 322,8 335,2 355,7 2 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank ** Prognose Quelle: Zentralbank RF Bestände des Stabilisiengs-, Reserve- und Wohlstandsfonds (jeweils zum Jahresende in Milliarden Euro*) 12 Auffällig ist die Aufstockung des Reservefonds. Damit hat die Regieng das Land gegen ein Übergreifen der Euro-Krise weitgehend immunisiert Stabilisiengsfonds 34,6 7,7 114,5 Reservefonds 93,3 43,5 19,1 19,9 47,3 Wohlstandsfonds 6, 66, 66,5 68,4 67,4 * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Zentralbank RF 16

16 Russland in Zahlen Staatshaushalt Gold- und Devisenreserven (in Milliarden Euro*) 45 4 Russland verfügt über die weltweit drittgrößten Reserven. Eine konservative Haushaltspolitik und hohe Öleinnahmen tragen dazu bei. Damit macht sich das Land weniger anfällig gegen externe Schocks Gold-/Devisenreserven in Milliarden Euro* * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Zentralbank RF Außenverschuldung der Russischen Föderation (zum Jahresanfang in Milliarden Euro*) 4 Die Außenverschuldung des ssischen Staates ist im Vergleich zu den Devisenreserven zu vernachlässigen. Selbst die Unternehmensschulden sind vollständig gedeckt Staatsorgane 79,2 78,4 56,4 32,6 25,4 21,2 22, 26, 24,1 Zentralbank 6,3 6,8 8,6 4,7 1,2 2,1 1,1 9, 8,4 Banken 2,1 26, 39,8 74, 111,4 119,6 89, 18,4 118, Unternehmen 44,4 61, 99,2 117,3 177,6 22,1 28,7 224,2 237,2 Außenverschuldung 15, 172,2 24, 228,6 315,6 345, 329,8 367,6 387,7 * Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank Quelle: Zentralbank RF 17

17 Russland in Zahlen Energie Energie Erdöl: Fördeng und Export (in Millionen Tonnen) Der zunehmende Energiebedarf des Landes wird durch die Steigeng der Ölfördeng komplett gedeckt. Auch wenn die Ölexporte mengenmäßig nachließen, haben sich die Erlöse wegen hoher Weltmarktpreise erhöht Fördeng Export Quelle: Ministerium für Wirtschaft der RF, Rosstat, Ministerium für Energetik der RF Erdgas: Fördeng und Export (in Milliarden Kubikmeter) Durch das wachsende Angebot auf dem Weltmarkt geraten ssische Exporteure zunehmend unter Preisdck. Im Gegenzug erhöhen sich die Förderkosten. Produktion und Export entwickelten sich rückläufig, Fördeng Export Quelle: Ministerium für Wirtschaft der RF, Rosstat, Ministerium für Energetik der RF Russlands Anteil an deutschen und europäischen Öl- und Gasimporten (211 in Prozent) de eu Erdöl Erdgas Deutschland Europa Ein Drittel des Öls und fast die Hälfte des Gases stammen in Deutschland aus ssischen Quellen. Mit Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nordstream hat sich die Liefersicherheit 212 erhöht. Quelle: BMWi 18

18 Russland in Zahlen Energie Kohle: Fördeng und Export (in Millionen Tonnen) 5 Neben Öl und Gas entwickelt sich Kohle als ein wichtiger Bestandteil der Energieträgerexporte Fördeng Export Quelle: Ministerium für Wirtschaft der RF, Rosstat Stromerzeugung (in Terawattstunden) 11 Wachsende Kapazitäten in Wärmeund Kernkraftwerken tragen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit in der Stromwirtschaft bei. Dennoch ist der Bedarf damit nicht gedeckt Wärmekraftwerke Kernkraftwerke Wasserkraftwerke insgesamt Quelle: Ministerium für Wirtschaft der RF, Rosstat 19

19 Russland in Zahlen Soziale Indikatoren Soziale INDIKATOREN Lebenserwartung in Russland (in Jahren) 8 7 Die durchschnittliche Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Bei Frauen wurden die besten Kennziffern aus Sowjetzeiten schon wieder erreicht Frauen 74 73,7 71,6 71,8 73,9 74,2 74,7 74,7 76,1 Männer 65 61,9 58,1 58,6 61,4 61,8 62,8 62,9 64,3, Statistisches Bundesamt Entwicklung des Realeinkommens (inflationsbereinigtes Einkommen abzüglich Pflichtabgaben in Prozent) 15 Das Realeinkommen legte 212 um 4,4% zu und wuchs damit schneller als die Wirtschaft im Allgemeinen. Im Laufe des Jahres 213 setzte sich dieser Trend fort. In den ersten fünf Monaten 213 stiegen die Realeinkommen um 5,5% im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode Wachstum des Realeinkommens ,1 5,1,4 4,4 Lohn, Rente, Existenzminimum (in Euro pro Monat*) Die Durchschnittslöhne lagen 212 bei 672 Euro im Monat, die Rente bei 226 Euro und das Existenzminimum bei 163 Euro Lohn Rente Existenzminimum *Umgerechnet nach Euro-Referenzkursen der Europäischen Zentralbank 2

20 Russland in Zahlen Soziale Indikatoren Einkommensverteilung (in Prozent) 1 Immer mehr Menschen verdienen immer mehr Geld. Im Jahr 212 erzielten 17,6% aller Russinnen und Russen ein monatliches Einkommen von über 881 Euro. Im Vorjahr waren es noch 14,5% bis 3.5, Rub. (88 Euro) ,8 2,2 3.5,1-5. Rub. ( Euro) ,5 3,7 5.,1-7., Rub. ( Euro) ,1 7, 7.,1 1., Rub. ( Euro) ,4 12,1 1.,1-15., Rub. ( Euro) ,8 18,8 15.,1 25., Rub. ( Euro) ,8 25,3 25.,1 35, Rub. ( Euro) ,1 13,3 Ab 35., Rub. (881 Euro) ,5 17,6 *Umgerechnet nach Euro-Referenzkurs der Russischen Zentralbank für 29, (1Euro = 44,14 Rubel) Arbeitslosenquote nach ILO-Definition (in Prozent) Die Lage am Arbeitsmarkt entspannt sich weiter. Im Jahr 212 waren 5,5% aller Menschen arbeitslos (nach ILO). Allerdings gibt es in Russland viele minderwertige und unterbezahlte Jobs, die in westlichen Ländern längst Rationalisiengsnden zum Opfer gefallen wären. Gleichwohl: In vielen Branchen und vor allem in den Ballungszentren werden in Russland höhere Gehälter gezahlt als etwa in Deutschland. Das liegt vor allem am eklatanten Fachkräftemangel ,9 7,1 6,7 5,7 6,3 8,4 7,5 6,6 5,5 1 21

21 Russland in Zahlen Wirtschaftspolitische Zusammenarbeit Wirtschaftspolitische Zusammenarbeit Russland-Deutschland Deutsch-Russische strategische Arbeitsgppe für Wirtschaft und Finanzen (SAG): Ziel der SAG ist eine verstärkte bilaterale Zusammenarbeit und die Verbesseng der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen; gegründet 2. Petersburger Dialog: Das Diskussionsfom hat sich zum Ziel gesetzt, die zivilgesellschaftliche Verständigung zu fördern; gegründet 21. Deutsch-Russische Regiengskonsultationen: Diese feste Institution dient der Behandlung wichtiger bilateraler Themen im engen und intensiven Dialog zwischen den Ministerien beider Staaten. Die Regiengskonsultationen finden seit 1999 jährlich alternierend in beiden Ländern statt. Abkommen mit Deutschland Investitionsschutzabkommen: es gilt das mit der UdSSR geschlossene Abkommen vom , in Kraft seit Doppelbesteuengsabkommen: es gilt das mit der RF geschlossene Abkommen vom , angewandt seit Zum bestehenden Abkommen wurde am ein Revisionsprotokoll unterzeichnet. Abkommen zur wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit (WTZ): Das Abkommen wurde am unterzeichnet und ersetzt das bisherige zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UdSSR geschlossene Abkommen aus dem Jahr Gesundheitsabkommen: Das Abkommen wurde am 15. Juli 21 unterzeichnet und ersetzt das bisherige Deutsch-Sowjetische Abkommen über Zusammenarbeit im Bereich der Gesundheit und der medizinischen Wissenschaften aus dem Jahr Abkommen mit der EU Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit der EU: Das Abkommen wurde am unterzeichnet und ist Ende 27 ausgelaufen, verlängert sich jedoch automatisch um zwölf Monate soweit es nicht von einer der Vertragsparteien gekündigt wird. Über ein Nachfolgeabkommen wird mit Unterbrechungen bedingt durch die Georgienkrise verhandelt. Mitgliedschaft in internationalen Wirtschaftszusammenschlüssen Vereinte Nationen (ständiger Sitz im VN-Sicherheitsrat: UdSSR seit 1945, Russland seit ), IWF seit Mai 1992, IBRD Weltbank, seit Mai 1992, IDA seit Mai 1992, Nordatlantischer Kooperationsrat (UdSSR seit seiner Gründung 1991), GUS seit Dezember 1991, OSZE seit Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki 1975, Ostseerat seit seiner Gründung im März 1992, Europarat seit , Asiatisch-Pazifische Wirtschaftskooperation (APEC) seit 1998, Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit seit Gründung 1996, Organisation des Vertrags für Kollektive Sicherheit seit Gründung 1992, Euro-Asiatische Wirtschaftsgemeinschaft seit Gründung 2, G8, Vollmitgliedschaft seit 22 (ausser der Ebene der Finanzminister), Eurasiatische Wirtschaftsgemeinschaft, Schwarzmeerkooperationsrat, Zollunion mit Belas und Kasachstan ab Januar 21. Russland ist seit dem 23. August 212 Vollmitglied der Welthandelsorganisation WTO. Es werden Verhandlungen geführt zum Beitritt zur OECD (seit 1996). 22

22 Basisdaten Russland Fläche: 17,1 Mio. qkm Einwohner: 142,9 (21) Bevölkengsdichte: 8,3 Einw./qkm Bevölkengszuwachs: -,3 % (21) Administrative Gliedeng: 83 föderale Subjekte Präsident Wladimir Putin Ministerpräsident Dmitri Medwedew Minister mit Zuständigkeit für Wirtschaftsfragen: Aleksej Uljukajew (Wirtschaft) Anton Siluanow (Finanzen) Denis Manturow (Industrie und Handel) Nikolaj Nikiforow (Kommunikation) Aleksander Nowak (Energie) Deutschland Fläche:,357 Mio. qkm Einwohner: 81,8 Mio. (211) Bevölkengsdichte: 23 Einw./qkm Bevölkengszuwachs: -,3% (28) Administrative Gliedeng: 16 Bundesländer Bundespräsident Joachim Gauck Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Minister mit Zuständigkeit für Wirtschaftsfragen Philipp Rösler (Wirtschaft und Technologie) Dr. Wolfgang Schäuble (Finanzen) wirtschaftliche Stärken: weltweit Nr. 1 Erdgasreserven (28) Nr. 2 Erdölfördeng (28) Nr. 3 Devisenreserven wirtschaftliche Stärken: weltweit Nr. 1 Logistikstandort Nr. 2 Exporte (29) Nr. 7 Wettbewerbsfähigkeit (29)

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