Die Kosten der Riester-Rente im Vergleich

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1 1 Die Kosten der Riester-Rente im Vergleich Executive Summary von Axel Börsch-Supan und Martin Gasche 1. Zweck und Hauptergebnisse der Studie Einer der Hauptkritikpunkte an der Riester-Rente sind ihre oftmals hohen Kosten und die komplexen, intransparenten Kostenstrukturen, bestehend aus einmaligen Abschluss- und Vertriebskosten sowie laufenden Verwaltungskosten, die sich auf die unterschiedlichsten, teilweise nicht eindeutig definierten Bezugsgrößen beziehen. Die Konsequenz ist, dass die Kosten eines Vertrages dem Kunden oft nicht gänzlich bekannt sind und ein Kostenvergleich nur schwer möglich ist. Insgesamt hat sich auch deswegen ein generelles Unbehagen über dieses Kernelement der Rentenreformen breit gemacht. Die Komplexität der Kostenstruktur ist besonders problematisch, weil es sich bei Riester- Renten um Finanzprodukte handelt, die allen Bevölkerungsschichten zur Verfügung stehen sollen, um die drohende Rentenlücke zu schließen. Diese Zielsetzung würde eine besonders einfache Kostenstruktur, hohe Transparenz und damit hohe Akzeptanz verlangen. In einer umfangreichen Studie 1 haben Wissenschaftler des MEA die Kosten der Riester-Rente analysiert und verglichen. Dieses Papier fasst diese Studie zusammen. Die Studie konzentriert sich auf klassische Riester-Rentenversicherungen. Dies ist die bedeutendste Produktkategorie auf dem Riester-Markt mit einer Marktabdeckung von etwa 43%. Andere Riester-Produkte wie fondsgebundene Anlageformen oder der so genannte Wohnriester mit ihren z.t. noch höheren Kosten werden nicht analysiert. Die Studie vergleicht 36 Riester-Verträge, die rund 70% bis 80% des Marktes für klassische Riester-Versicherungen abdecken und somit einen repräsentativen Anteil am gesamten Riester-Markt ausmachen. Die Hauptergebnisse der Studie sind: Bei nur 36 untersuchten Verträgen findet sich eine Fülle von Kostenstrukturen, Kostenarten und Bezugsgrößen, die nur teilweise präzise definiert sind und so zu einer großen Intransparenz führen. 1 Die Kosten der Riester-Rente im Vergleich von Martin Gasche, Tabea Bucher-Koenen, Marlene Haupt und Simon Angstmann, Munich Center for the Economics of Aging (MEA) am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik. MEA Discussion Paper

2 2 Vor allem in der Ansparphase ist die Spannbreite der Kosten überaus hoch. Es gibt sehr günstige wie sehr teure Verträge. Während der Mittelwert der Kostenquote bei etwa 12% liegt, beträgt sie im günstigsten Vertrag nur 2,5%, im teuersten Fall dagegen fast 20%. Die Rangfolge der Verträge von günstig bis teuer ist im Großen und Ganzen auch unter alternativen Annahmen über den Sparertyp und die unterstellte Verzinsung stabil. Eine angeblich schwierige Wahl der richtigen Kostenziffer ist daher kein Grund, gut vergleichbare Kennziffern anzugeben. 2. Methodik Der Kostenvergleich wird anhand der beiden gängigen Kostenkennziffern Kostenquote und Renditereduktion ( reduction in yield ) durchgeführt. Die Kostenquote gibt an, wie viel Prozent des in den Vertrag eingezahlten Kapitals als Kosten abgezogen werden. Die Renditereduktion gibt an, wie viel Prozentpunkte an Renditeverlust sich aufgrund der Kosten ergeben. Kosten sind ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung für ein Finanzprodukt. Andere Kriterien sind die erwartete Rendite und das Risiko des Finanzprodukts. Bei einer umfassenden Beurteilung von Finanzprodukten muss man deshalb mehrere Dimensionen in den Blick nehmen. Unterscheiden sich jedoch die Produkte hinsichtlich Rendite und Risiko nur wenig, dann ist ein Produktvergleich anhand der Kosten aussagekräftig. Dies ist bei den klassischen Riester-Versicherungen weitestgehend der Fall. Verglichen werden die Kosten in der Ansparphase, in der Rentenphase und über die gesamte Vertragslaufzeit für unterschiedliche Verzinsungsannahmen (1,75%, 3% und 6%) und für 13 verschiedene Sparertypen. Diese Sparertypen unterscheiden sich nach Einkommen und Einkommenswachstum, nach Alter bei Vertragsabschluss, nach der Anzahl der Kinder und nach der Lebenserwartung, vgl. die folgende Tabelle:

3 3 Tabelle: Sparertypen Sparertyp Alter bei Vertragsabschluss Alter bei Renteneintritt Tatsächliche Lebenserwartung Unterstellte (kalkulierte) Lebenserwartung Kinderzahl Jahreseinkommen* Einkommenswachstum p.a. 1 Standard Hohes Einkommen Niedriges Einkommen Viele Kinder Hohes Einkommenswachstum ,04 6 Niedriges Einkommenswachstum ,01 7 Standard mit Einkommenswachstum ,02 8 Standard Beginn Höhere Lebenserwartung (Frau) Niedrigere Lebenserwartung 96 (Mann) Stiftung Warentest Durchschnittliche Lebenserwartung Statistisches Bundesamt *Bei den Typen Niedriges EK-Wachstum, Hohes EK-Wachstum und Standard mit EK-Wachstum entspricht der angegebene Wert dem Einkommen im ersten Jahr. Quelle: Eigene Darstellung. 3. Komplexität der Kosten Als erstes Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Kostenstrukturen d.h. die verschiedenen Kostenkomponenten, die in den Verträgen in der Regel als eine Prozentzahl mal einer dazu gehörenden Bezugsgröße ausgedrückt werden der 36 analysierten Verträge sehr kompliziert sind. Insgesamt findet die Studie in den 36 Verträgen 5 verschiedene Arten von Verwaltungs- und Vertriebskosten, 13 verschiedene Arten von laufenden Verwaltungskosten, 2 Arten von Verwaltungsfixkosten während der Ansparphase und 2 verschiedene Arten von Kosten in der Rentenphase. Für alle Verträge fallen mehrere dieser Kostenkomponenten an, so dass ein Vergleich der Kosten insbesondere durch die unterschiedlichen, zum Teil nicht eindeutig definierten Bezugsgrößen sehr komplex ist. Hinzu kommt, dass in einigen Verträgen für bestimmte Kosten die Zulage als Bezugsgröße gewählt wurde, so dass die Kostenvergleiche komplizierter sind als bei den nicht geförderten Altersvorsorge-Produkten. 4. Kosten in der Ansparphase Hinsichtlich der Kostenhöhe in der Ansparphase gibt es sehr günstige und sehr teure Verträge. Der günstigste Versicherungsvertrag weist für den Standard-Sparer und bei einer

4 4 angenommenen Verzinsung von 1,75% eine Kostenquote von nur 2,5% auf, der teuerste Vertrag eine von knapp 20% (vgl. Abbildung 1). Bei diesem Vertrag wird von den bis zum Renteneintritt eingezahlten Sparbeträgen fast ein Fünftel als Kosten abgezogen. Der Median der Kostenquoten der 36 Verträge liegt bei 12,8% und der Mittelwert bei 11,9%. Die Berechnung der Renditereduktion für den Standard-Sparer bei einer Verzinsung des Kapitals von 1,75% ergibt qualitativ gleiche Ergebnisse. Die Werte für die Renditereduktion streuen ähnlich stark. Der Median liegt bei einer Renditereduktion von 0,68 Prozentpunkten und der Mittelwert bei 0,63 Prozentpunkten. Der günstigste Vertrag weist eine Renditeeinbuße durch die Kosten von nur 0,12 Prozentpunkten auf, der teuerste Vertrag dagegen von 1,1 Prozentpunkten (vgl. Abbildung 2). Die Kosten absorbieren somit bei diesem Vertrag rund zwei Drittel der Zinserträge. Abbildung 1: Kostenquote für den Standardtyp, Verzinsung 1,75% p.a. Quelle: Eigene Berechnungen, Grunddaten: MORGEN & MORGEN GmbH, Grundlage für die Berechnungen ist eine von MORGEN & MORGEN erstellte Aufstellung der Kosteninformationen ausgewählter Riester- Verträge. Die Spannbreite der ermittelten Kostenkennzahlen ist enorm. Bei der Kostenquote beträgt die Differenz zwischen dem günstigsten und dem teuersten Vertrag fast 20 Prozentpunkte. Nur ein Teil der großen Streuung kann auf unterschiedliche Vertriebsmethoden (Direktversicherer vs. Versicherungen mit Außendienst) zurückgeführt werden, denn die Direktversicherungen sind nicht durchweg günstiger als die konventionellen Versicherungsverträge. Tatsächlich reduziert sich die Spannweite der Kostenquote ohne Berücksichtigung der Direktversicherungen nur um rund 3 Prozentpunkte auf ca. 15 Prozentpunkte. Daher kann vermutet werden, dass für einen Großteil der Spannweite die

5 5 mangelnde Transparenz der Kosten und ihrer Struktur verantwortlich ist, weil sie es den Anbietern erlaubt, derart unterschiedlich hohe Kosten in Rechnung zu stellen, ohne dass sie dadurch die gesamte Nachfrage nach ihrem Produkt verlieren. Abbildung 2: Renditereduktion durch Kosten für den Standardtyp in der Ansparphase, Verzinsung 1,75% p.a. Quelle: eigene Berechnungen, Grunddaten: MORGEN & MORGEN GmbH, Grundlage für die Berechnungen ist eine von MORGEN & MORGEN erstellte Aufstellung der Kosteninformationen ausgewählter Riester-Verträge. 5. Robustheit der Ergebnisse Die Kostenkennziffern hängen von der unterstellten Verzinsung ab. Eine besondere Reagibilität hat sich jedoch bei der Betrachtung der 36 Verträge nicht ergeben. Nicht bei allen Verträgen führt eine höhere Verzinsung auch zu höheren Kostenkennziffern. Die Richtung der Veränderung hängt vielmehr von der speziellen Kostenstruktur des Vertrages ab. Auch die Rangfolge der Verträge nach der Kostenhöhe kann sich bei einer Variation des unterstellten Zinses ändern. Die Rangabweichungen bei einem höheren unterstellten Zins sind jedoch insgesamt nicht groß, werden aber bedeutender, je höher der unterstellte Kalkulationszins gewählt wird. Die Abhängigkeit der Kostenkennziffern und der Rangfolge der Verträge von der unterstellten Verzinsung führt zu der Erkenntnis, dass z.b. im Rahmen eines gesetzlich vorgeschriebenen Kostenvergleichs die Kostenkennziffern nur bei vorbestimmten einheitlich unterstellten Kalkulationszinssätzen miteinander verglichen werden dürfen.

6 6 Auch zwischen den Sparertypen unterscheiden sich die Rangfolgen der Verträge, da die vielen unterschiedlichen Kostenarten für verschiedene Typen unterschiedliche Relevanz besitzen. Bedeutende Abweichungen in der Rangfolge lassen sich jedoch nur bei den Sparertypen mit niedrigem Einkommen, mit vielen Kindern und bei älteren Sparern mit kürzerer Ansparphase feststellen. Bei dem Sparertyp mit niedrigem Einkommen sind die Kostenkennziffern im Durchschnitt höher, weil zum einen die Fixkosten ein größeres Gewicht haben und zum anderen die Zulagen in vielen Verträgen eine direkte Bezugsgröße der Kosten darstellen und die Zulagen bei Sparern mit niedrigem Einkommen relativ zum Einkommen bzw. relativ zum gesamten Sparbeitrag einen großen Anteil der Gesamteinzahlungen ausmachen. Bei Sparern, die erst im Alter von 50 Jahren mit der Riester-Vorsorge beginnen, machen sich laufzeitabhängige Kosten und die Abschlusskosten besonders bemerkbar. Die Wahl der richtigen Kostenkennziffer erweist sich als weitgehend obsolet, da die beiden hier betrachteten Kostenkennziffern (Kostenquote und Renditereduktion) für eine gegebene Verzinsung und einen gegebenen Sparertyp die exakt gleiche Rangfolge der Verträge zeitigen. Mathematisch lässt sich dies damit begründen, dass die eine Kostenkennziffer als eine monotone Funktion der anderen dargestellt werden kann. 6. Kosten in der Rentenphase In der Rentenphase gibt es nur zwei Kostenarten. Die Kosten sind niedriger als in der Ansparphase und die Spannbreite der jeweiligen Kostenkennziffer ist bedeutend geringer. Die Kostenquote bei einer Verzinsung von 1,75% beträgt im Median 1,48% und im arithmetischen Mittel 1,65%, d.h. im Durchschnitt werden 1,65% des zu Rentenbeginn zur Verfügung stehenden Kapitals nicht als Rente ausgezahlt, sondern fließen als Kosten an das Versicherungsunternehmen. Der Median der Renditereduktion liegt bei 0,11 Prozentpunkten und der Mittelwert bei 0,12 Prozentpunkten. Die Kostenquote rangiert zwischen 1,0% und 2,8%, die Renditereduktion zwischen 0,07 und 0,21 Prozentpunkten. Bezieht man in die Kostendefinition ein, dass die für die Rentenkalkulation unterstellte Lebenserwartung deutlich höher ist als die tatsächliche, zeigen die Verträge auch in der Rentenphase sehr hohe Kosten. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings, dass die Überschüsse aufgrund einer aus Vorsichtsgründen zu hoch unterstellten Lebenserwartungen als höhere Überschussbeteiligung an die Versichertengemeinschaft zurückfließen. Dies ist allerdings nur zu 75% und mit einer gewissen Verzögerung der Fall, so dass dieser Ausgleich teilweise erst späteren Geburtsjahrgängen zugute kommt.

7 7 7. Kosten über die gesamte Laufzeit Da die Rentenphase ein wichtiger Bestandteil jedes Riester-Vertrags ist, müssen auch die diesbezüglichen Kosten bei Vergleichen berücksichtigt werden, nicht nur die Kosten während der Ansparphase. Die Kosten bei Betrachtung der gesamten Laufzeit liegen in ihrer Höhe zwischen den Kosten in der Ansparphase und der Rentenphase. Die Renditereduktion durch Kosten zehrt nie die Zinsen auf. Somit weisen alle Verträge auch bei einer niedrigen unterstellten Verzinsung und auch für Sparertypen mit geringerer Lebenserwartung eine positive effektive Rendite auf. Über die gesamte Laufzeit betrachtet ergibt sich eine geringere Spannbreite der Kosten als in der Ansparphase (vgl. Abbildung 3, in der die Verträge nach der Höhe der Renditereduktion in der Ansparphase sortiert wurden). Die Spannbreite ist aber immer noch sehr hoch und reicht als Renditereduktion ausgedrückt von 0,1 bis 0,7 Prozentpunkten. Die Rangfolge der Verträge bei der Betrachtung der gesamten Laufzeit weicht für den Standardtyp nur wenig von der Rangfolge in der Ansparphase ab; es gibt jedoch einige signifikante Ausnahmen. Bei anderen Sparertypen können die Abweichungen aber bedeutender sein, so dass auch aus diesem Grund die Rentenphase bei Kostenvergleichen nicht außer Acht gelassen werden darf. Abbildung 3: Renditereduktion in den Phasen des Vertrages für den Standardtyp Verzinsung 1,75% 1,2% Renditereduktion 1,0% 0,8% 0,6% 0,4% Ansparphase Gesamte Vertragslaufzeit Rentenphase 0,2% 0,0% Reihenfolge der Verträge nach Höhe der Renditereduktion in der Ansparphase Quelle: eigene Berechnungen, Grunddaten: MORGEN & MORGEN GmbH, Grundlage für die Berechnungen ist eine von MORGEN & MORGEN erstellte Aufstellung der Kosteninformationen ausgewählter Riester-Verträge.

8 8 8. Rentenpolitische Schlussfolgerungen Die Einführung der Riester-Rente im Jahr 2001 war ein zentrales Element der Rentenreformen , die das deutsche Rentensystem demographiefest gemacht haben. Ihre Stärkung ist weiterhin wichtig, nicht zuletzt, um die jüngere Generation von den Folgen der Altersstrukturverschiebung zu entlasten. Ein immer wieder genannter Kritikpunkt besteht jedoch in der Höhe und in der Intransparenz der Kosten von Riester-Verträgen. Die Studie von Gasche et al. zeigt, dass diese Kritik ihre Berechtigung hat. Die mangelnde Transparenz erlaubt es den Anbietern, stark unterschiedliche Kosten in Rechnung zu stellen. Einige Anbieter können es sich offenbar leisten, einen hohen Preisaufschlag nehmen, ohne dass sie dadurch die gesamte Nachfrage nach ihrem Produkt verlieren. Daher ist der Wettbewerb auf dem Markt für Riester-Versicherungen deutlich eingeschränkt. Der gesetzlich vorgeschriebene Ausweis von einheitlichen, exakt definierten Kostenkennziffern für alle Verträge ist somit dringend angezeigt. Bezugsgrößen müssen überall gleich und präzise definiert werden. Zudem wäre es hilfreich, wenn die Zahl der Kostenkomponenten klein bliebe, so dass es z.b. höchstens jeweils zwei Bezugsgrößen in der Ansparphase und in der Rentenphase gäbe. Die Zulagen als direkte Bezugsgröße zu verwenden, sollte unterlassen werden, weil der Gesetzgeber Menschen, die hohe Zulagen erhalten, also insbesondere Geringverdiener und Familien mit Kindern, ja besonders fördern wollte. Dies durch höhere Kosten zu konterkarieren, widerspricht dem Ziel der Riester- Förderung. Während eine Vereinfachung der Kostenstrukturen geboten ist, erscheint uns eine direkte Beeinflussung der Kostenhöhe nicht nötig, denn transparentere Kostenstrukturen würden den Wettbewerb stärken und gleichsam automatisch dazu führen, dass extrem teure Verträge vom Markt verschwinden bzw. dort gar nicht erst auftauchen. Die geplante Vereinfachung der Kostenstrukturen im Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz und die Erhöhung der Transparenz durch Produktinformationsblätter sind als ein erster Schritt in die richtige Richtung sehr begrüßenswert. Leider bleiben auch nach diesem Gesetz viele der Bezugsgrößen nicht eindeutig definiert. Misslich ist zudem, dass die Verpflichtung der Anbieter, eine einheitlich berechnete Kostenkennzahl auszuweisen, nicht explizit im Gesetz festgehalten ist. Zudem ist der Ausweis von Kosten in der Rentenphase freiwillig, was dem Ziel des Gesetzes, Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen, zuwider läuft.

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