Was hat er was ich nicht hab.

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1 Was hat er was ich nicht hab.

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3 Zufriedenheit Erfolg

4 Was ist Erfolg? Ein Sechser im Lotto Ein dickes Auto, Haus, Schlepper Mehr Fläche Macht, Ruhm, Anerkennung Eine glückliche Ehe Eine gute Mutter/Vater sein??? Was bedeutet für mich Erfolg?

5 .. ERFOLG!? Struktur Management Erfolg

6 Erfolgskennzahlen

7 Erfolg beginnt im Kopf MISSERFOLG AUCH

8 Ich wäre erfolgreich, wenn Überlegen Sie, was für Sie ganz persönlich Erfolg bedeutet. Wenn Sie mehrere Erfolge anstreben, sortieren Sie sie nach Wichtigkeit

9 Die Macht unserer Gedanken Was Gedanken bei uns auslösen: Gedanken Verhalten Gefühle Gedanken lösen auch körperliche Reaktionen aus

10 Die drei typischen Gedankenfallen Dramatisieren Schwarz-Weiß- Denken Gedanken interpretieren

11 Welche Gefühle lösen Gedanken bei Ihnen aus? Denken Sie an eine Misserfolgssituation, die Sie selbst erlebt haben. Stellen Sie sich die Situation genau vor. Prüfen Sie Ihr Gefühl

12 Was bewirken negative Gedanken? Unsicherheit Selbstzweifel Zögerlichkeit Misserfolgsorientiertheit Negatives Selbstbild Unsichere Kommunikation Unsicheres Auftreten Innere Unruhe Angespanntsein Unkonzentriertheit Ängstlichkeit Mutlosigkeit

13 Umgang mit negativen Erfahrungen Aus negativen Erfahrungen lernen In Fehlern und Schwächen die Chance sehen, etwas dazu zu lernen. Sie mindern nicht den Selbstwert Missgeschicke humorvoll bewerten Nicht bei Misserfolgen verharren

14 Pessimistische Gedankengänge vermeiden Warum habe ich nicht, hätte ich nur aus dem Wortschatz verbannen. Ich habe. Und was mache ich jetzt daraus. Wie gehe ich weiter vor? Verallgemeinerungen meiden ( immer nie ) Aufmerksamkeit auf kleine Erfolge lenken (halb volleshalb leeres Glas) Typische Gedankenfallen meiden

15 Negativkreisel: Angst vor Versagen Wut, überfordert sein Angst und Spannung Pessimistische Lerneinstellung negative Grundstimmung Kein Selbstvertrauen Denkblockaden Misserfolg

16 Umgang mit negativen Gedanken und Erfahrungen Befürchtungen verbannen Worste case durchspielen: Was kann im schlimmsten Fall passieren? Misserfolge sind kein Grund zum Aufgeben Die eigene Strategie oder die Bewertungen den Gegebenheiten anpassen Sehen Sie Probleme und Schwierigkeiten als Herausforderung Haben Sie Mut zu Veränderungen Leben Sie nicht nach dem Motto: Lieber das gewohnte Unglück als das ungewohnte Glück

17 Wie lassen sich negative Gedanken verändern?

18 Welche Gefühle lösen Gedanken bei Ihnen aus? Denken Sie an eine sehr erfolgreiche Situation, die Sie selbst erlebt haben. Stellen Sie sich die Situation genau vor. Prüfen Sie Ihr Gefühl

19 Was bewirken positive Gedanken? Innere Stärke Zuversicht Erfolgsorientiertheit Selbstbewusstsein Klarheit Kompetenzgefühl Sicheres Auftreten Lebensfreude Gelassenheit Innere Ruhe

20 Positiv denken, wie geht das? Jeder negative Gedanke bekommt einen positiven dagegen gestellt Bisherige Überzeugungen dürfen hinterfragt werden Eigene Kompetenzen ins Bewusstsein rufen Positiv formulieren (statt: das kann ich nicht Ich werde es probieren ) Eigene Erfolge vor Augen führen und sich selbst loben (kein Egoismus sondern Selbstbewusstsein)

21 Wie können wir uns auf Erfolg programmieren?

22 Sich ernst nehmen Eigene Bedürfnisse und Wünsche wahrnehmen Sich annehmen, so wie man ist Aktiv bleiben Auf sich achten, sich genauso wichtig nehmen wie die Familie (Freunde/Kollegen) Pausen machen, sich entspannen Sie sind die Expertin für sich selbst Bleiben Sie bei sich, auch wenn Gegenwind aufkommt (lassen Sie sich nicht verunsichern)

23 Ziele setzen Prioritäten setzen Eigene Ansprüche der Realität anpassen Eigenes Ziel definieren Sich Teilziele stecken, die gut erreichbar sind Jeden noch so kleinen Erfolg beim Erreichen eines Teilzieles als positiv werten Sich täglich loben und belohnen

24 Stärken wahrnehmen Eigene Stärken und Kompetenzen bewusst machen Eigene Stärken und Talente nutzen Eigene Stärken äußern Frühere Erfolge ins Gedächtnis rufen Glauben Sie an Ihre Selbstwirksamkeit (Was ich erreichen will, werde ich erreichen)

25 Lassen Sie es sich gut gehen! Pflegen Sie soziale Kontakte Treiben Sie Sport, der ihnen Spaß macht Suchen Sie sich ein Hobby, auf das Sie sich nach getaner Arbeit freuen können Genießen Sie ganz bewusst Entspannen Sie sich Schaffen Sie sich Freiräume Verschaffen Sie sich einen Möglichkeit zum Rückzug

26 Übung: Innerer Satz Was will ich erreichen? Ich stelle mir vor, wie ich mein Ziel bereits erreicht habe Es entsteht ein inneres Bild Ich entwickle dazu einen passenden Satz, der gefühlsmäßig bei mir etwas zum Schwingen bringt Der Satz ist kurz und positiv formuliert (kein nicht ; keine Reizwörter)

27 Auf Erfolg programmiert Zusammenfassung Klare, erreichbare Ziele vor Augen haben Selbstachtsamkeit üben Negative Gedanken/ Leitsätze stoppen Selbstzweifel durch Abruf der eigenen Stärken verhindern Eigene Stärken (und Schwächen) wahrnehmen Eigene Stärken nutzen Sich loben (keine falsche Bescheidenheit) Klar kommunizieren

28 E R F O L G Ergebnis festlegen Realität klären Fähigkeiten finden Optionen entwickeln Lösungen erarbeiten Gemeinsam umsetzen Was wollen wir? Wie sieht die Situation aus? Was können wir? Was ist möglich und denkbar? Wofür entscheiden wir uns? Was tun wir jetzt um das umzusetzen?

29 Übung: Eigene Ressourcen wahrnehmen Suchen Sie drei Situationen aus ihrem Leben, in denen Sie das Gefühl hatten, etwas geschafft, geleistet oder bewältigt zu haben. Die Situationen dürfen kein Aber enthalten Malen Sie sich die Situationen so plastisch wie möglich aus Prüfen Sie ihr Gefühl

30 Wir wollen dass Sie Erfolg haben! bbv- GmbH Karolinenplatz München Tel Fax

31 Willst du ein Jahr lang glücklich sein, dann gewinne in der Lotterie. Willst du ein Leben lang glücklich sein, dann liebe, was du machst. (unbekannter Verfasser)

32 Was macht den erfolgreichen Unternehmer aus?

33 Leidenschaft Welche Idee verfolgen Sie mit Leidenschaft? Nicht im Unternehmen, sondern am Unternehmen arbeiten Die Vernünftigen halten bloß durch. Die Leidenschaftlichen leben!

34 Unternehmen versinken im Mittelmaß Polarisierung der Märkte

35 Wettbewerbsstrategie Stuck in the middle Die tote Mitte

36 von den Besten lernen und profitieren Next practice statt best practice 1. Sei witzig 2. Sei einzigartig 3. Breche Preisregeln 4. Mach dich rar 5. Liefere ein packende Geschichte 6. Wende aktuelle Trends auf Dein Produkt an 7. Kopiere die Strategie anderer Branchen 8. Pflege alte Traditionen 9. Erfinde etwas Neues 10.Individualisiere 11. Mache Kunden zu Fans 12.Biete eine spektakuläre Location

37 Sind Sie Unternehmer I? Was unternehmen sie im Betrieb? Wie sieht Ihr Betrieb in 10 Jahren aus? In welchem Bereich ist Ihr Unternehmen in 10 Jahren tätig? Welche betrieblichen Ziele haben Sie? Welche privaten Ziele haben Sie? Können Sie konzentriert an einer Sache arbeiten? O ja O nein Haben Sie Ideen für Ihren Betrieb? O ja O nein Können Sie Ideen umsetzen? O ja O nein Sind Sie bereit einen Preis für den Erfolg zu zahlen? O ja O nein Welche Konsequenzen haben Ihre Entscheidungen, Ihre Ziele? Wo sehen Sie derzeit Chancen für sich und Ihren Betrieb? Mit welchen Risiken sind diese Chancen verbunden? Welche Folgen hätte es wenn Sie diese Chance/n nicht ergreifen? Wann haben Sie das letzte Mal etwas in Ihrem Unternehmen verändert? _

38 Sind Sie Unternehmer II? Können Sie zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden? O ja O nein Können sich eine bessere Situation betrieblich/privat vorstellen? O ja O nein Interessiert es Sie, wie es in anderen Branchen abläuft? O ja O nein Können Sie Niederlagen gut einstecken? O ja O nein Denken Sie oft an Möglichkeiten für Ihr Unternehmen? O ja O nein Sind sich klar dass geniale Gedanken zu 1 % aus Inspiration und zu 99 % aus Transpiration bestehen? O ja O nein Tragen die Verantwortung, auch für Fehler? O ja O nein Sind Problemlöser statt Problembeschreiber? O ja O nein Überlegen immer Bringt mich das was ich gerade tue meinen Zielen wirklich näher? O ja O nein

39 Drei Typen drei Einstellungen Menschen, die beobachten, wie sich etwas bewegt. Menschen, die sich wundern, wenn sich etwas bewegt. Menschen, die selbst etwas bewegen.

40 Wie sich Winner und Looser unterscheiden Der Verlierertyp..sagt, Es ist vielleicht möglich, aber es ist zu schwierig. Sieht ein Problem in jeder Antwort Hat ein Problem Macht Versprechungen Ärgert sich über unvorsehbare Ereignisse: Das ist Sch... Hat sein Schema F. Sagt: Es müsste was getan werden. Denkt: Das ist nicht mein Job. Redet sich nach einem Fehler raus: Das war nicht mein Fehler. Lässt geschehen. Folgt seiner privaten Philosophie: Tue anderen etwas an, ehe sie dir was antun. Der Siegertyp...sagt, Es ist vielleicht schwierig, aber es ist möglich. Hat eine Antwort für jedes Problem Hat ein Programm Macht verbindliche Zusagen Nimmt unvorhergesehene Ereignisse an Das ist ja interessant. Hat Träume Sagt: Ich muß was tun. Denkt: Was kann ich für dich tun? Entschuldigt sich nach einem Fehler: Das war mein Fehler. Packt an Grundsatz: Tue anderen nichts an, was sie dir nicht antun sollen.

41 Die Gesetze des Lebens Je großzügiger wir sind, umso fröhlicher werden wir. Je begeisterter wir sind, umso geschätzter werden wir Je interessierter wir sind, umso lebendiger werden wir. Je tatkräftiger wir sind, umso erfolgreicher werden wir. Je geselliger wir sind, umso hilfreicher werden wir Je beharrlicher wir sind, umso erfolgreicher werden wir. Je dankbarer wir sind, umso frommer werden wir. Je mehr wir vergeben könne, umso freier werden wir. Je wissbegieriger wir sind, umso kreativer werden wir. Je vertrauensvoller wird sind, umso weiser werden wir. Je geduldiger wir sind, umso verständnisvoller werden wir. Je aufmerksamer wir sind, umso ruhiger werden wir. Je fröhlicher wir sind, umso attraktiver werden wir.

42 Alle erfolgreichen Menschen 1. sind außerordentlich aktiv 2. geben immer ihr Bestes 3. sehen Probleme als Chancen 4. wollen einzigartig sein 5. ergänzen ständig ihr Wissen 6.. pflegen nützliche Kontakte 7. verlieren sich nicht in Details, sie behalten das Ziel im Auge 8.. verlassen sich bei Entscheidungen auch auf ihre Intuition 9. sind Optimisten mit einer Alles-ist-machbar- Einstellung 10. sie lieben das was sie tun

43

44 Ihr Erfolgspartner:

45 "Unser Leben ist das Resultat unserer eigenen Entscheidungen."

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