Teleradiologie und ehealth - Update

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1 87. Röntgenkongress Berlin, 24. Mai 2006 Teleradiologie und ehealth - Update Peter Mildenberger 1, Michael Walz² 1 Klinik für Radiologie, Universität Mainz ²Ärztliche Stelle Hessen, Eschborn

2 Historie Albert Jutras, AJR 1959

3 Ausgangsbedingungen Untersuchungsverfahren in der Radiologie zunehmend digital Bedarf zum Bilddatenaustausch zunehmend Vor allem für CT, MRT und Angiographie Übermittlung als Film hat verschiedene Nachteile Teleradiologie-Übertragung wünschenswert CD als Übergangsmedium akzeptabel

4 Ministerin U. Schmidt, ATG 2002 Der Gesundheit des Menschen ist es nicht zuträglich, wenn er zu häufig geröntgt wird. Und viele von uns wissen, wie belastend es sein kann, wenn Behandlungsabläufe zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten nicht gut abgestimmt werden. Wir brauchen deshalb Abläufe im System, die Parallel-, Doppel- und Mehrfachuntersuchungen vermeiden. Durch abgestimmte Informationsflüsse, Behandlungen und Leistungen verbessert sich das Versorgungsgeschehen und Wirtschaftlichkeitspotenziale werden erschlossen.

5 Status 2003 Teleradiologie seit 2002 in der RöV definiert Zögerliche Verbreitung Viele proprietäre Lösungen Oft nicht untereinander kompatibel Installation für gelegentliche Nutzer zu aufwendig Software-Installation Firewall-Problematik

6 Befundung - Imaging Service GmbH Befund Befund Dezentrale Organisation KH Berlin Deutschlandweites Netzwerk KH Regionale Anbindung Befundungszentrum Keine Blackbox KH Matzko, 2002 Bad Homburg Tübingen Mindelheim München Nürnberg KH Persönlich KH bekannte Ansprechpartner Radiologie vor Ort Schulungsmöglichkeit rechtskonforme Lösung Nach: M. Matzko München

7 Telemedizinische Verbindungen Teleradiologie nach RöV Rüdesheim St. Josef Krankenhaus Mainz Bingen Radiologie Praxis Bingen Anbindung niedergelassener Ärzte Kardiologiepraxis Mainz Uniklinik Mainz Bad Kreuznach Diakonie KH Marienwörth Konsultation

8 Zukunftsoffensive III in Ba-Wü

9

10 Initiative / DRG Kommunikationsstandards für offline - Telemedizin Erkennen und Verstehen verschiedener Ansätze pragmatischer «bottom - up - Ansatz» Diskussion und Entwurf einer Lösung für einzelne Bereiche (Verschlüsselung, Signatur...) Vorbild « - Anwendungen» - Interoperabilität unterschiedlichster Applikationen öffentliche Präsentation und Konsensfindung

11 DICOM- Grundlagen des Standards: SMTP ( -Protokoll) DICOM Suppl. 54 (MIME-konforme DICOM- Attachments) Diverse RFCs (Internet-Standards) Nutzung vorhandener Infrastruktur Keine Änderungen in Firewall Verschlüsselung möglich Benutzer und Administratoren (!) mit vertraut

12 Verschlüsselung, Authentifizierung Unverschlüsselte Datenübertragung in Deutschland nicht erlaubt. Lösung: OpenPGP MIME-Format (RFC 3156) Verschlüsselung und Authentifizierung von s Gleichzeitige Kompression mit zip PGP/GnuPG am weitesten verbreitet vom Bundesamt für Sicherheit (BSI) empfohlen

13 Public Key Infrastruktur (PKI) Infrastruktur für die Verwaltung und Verteilung von digitalen Signaturen Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität Bisher keine PKI für Ärzte vorhanden (2006?) elektronische Gesundheitskarte elektronischer Heilberufeausweis Lösung: PKI-Initiative der DRG mit Key-Server Deutsche Röntgengesellschaft (DRG) signiert öffentliche Schlüssel Die Schlüssel erhalten so den Wert einer fortgeschrittenen Signatur nach dem deutschen Signaturgesetz

14 Mitwirkende in der Initiative Telemedizin ÄSH

15 egk Deutschland

16 egk 2

17 egk 3

18 egk Zwischenstand Anspruchsvolles Projekt Viele unterschiedliche Beteiligte Ausrollung egk verzögert Heilberufeausweis absehbar, aber Finanzierung? Einbindung in IT-Infrastruktur? Fokusierung auf administrativen Themen Internationale Entwicklungen laufen parallel

19 Weitere Ansätze Netzakte Calmer, KIS-RIS-PACS Workshop 2006

20 Weitere Ansätze Dänemark Calmer, KIS-RIS-PACS Workshop 2006

21 TILAK s Webportal Secure Connection via https-protocol (URL = Login to health@net portal

22 TILAK s Webportal After login each health@net user sees the list of his patients of which clinical results are available.

23 TILAK s Webportal Double clicking a patient on the patient list will show the patient s reports / images available for viewing or downloading.

24 Der Blick über den Teich

25 Der Blick über den Teich

26 Der Blick über den Teich

27 Der Blick über den Teich

28 Kalifornien

29 Zusammenfassung Teleradiologie Offene, firmenunabhängige Lösungen möglich ehealth egk wird kommen Ebenso Heilberufeausweis Einbindung in Arbeitsabläufe noch offen Viele parallele Entwicklungen International etliche IHE-XDS basierte EPAs

30 Dank an die Mitwirkenden OFFIS Dr. Marco Eichelberg Dr. Jörg Riesmeier Dipl.-Inform. Thomas Wilkens Radiologie PD Dr. Dr. Reinhard Loose Prof. Dr. Berthold Wein PD Dr. Elmar Kotter Dr. Thomas Kauer PD Dr. Michal Walz Dr. Gerald Weisser u.v.a.m. Industrie (Kommentare, Unterstützung, Stand ) Viele Koordination Hr. Lewerich (DRG)

31 . Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rückfragen: Homepage:

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