Viele Stunden später. Copyright 2011 Iris S.

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1 1. Mit einem mulmigen Gefühl unterbreche ich meine Arbeit. Ganz plötzlich schießen mir Gedanken und Bilder durch den Kopf, die mir ganz und gar nicht gefallen. Bilder von einer total zerstörten Wohnung sehe ich. Mein Hund, den ich heute allein lassen musste, da der Hundesitter krank geworden ist, zerstört aus Langeweile alle meine Möbel.Der Hundesitter ist gestürzt und hat sich ein Bein gebrochen. Eigentlich darf ich meinen Hund nicht allein lassen, da er sonst nur Blödsinn im Kopf hat. Doch heute ging es nicht anders. Unruhig, sehr nervös, versuche ich nun mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Was mir nicht hundertprozentig gelingen will. Es fällt mir alles sehr schwer. Immer wieder kommen diese Bilder, die mich ablenken. Viele Stunden später Endlich habe ich Feierabend und beeile mich schnell nach Hause zu kommen. Das Einkaufen lasse ich auch besser. Das Glück ist auf meiner Seite, denn die U-Bahn ist nur wenige Schritte von meinem Arbeitsplatz entfernt. Schnell eile ich die Stufen hinunter, die mich zum Bahnsteig der U-Bahn führen. Lange muss ich nicht auf die U-Bahn warten, ca. 1,5 Minuten. Rein in die U-Bahn und sechs Stationen später wieder aussteigen. Es ist sehr voll in der U-Bahn, daher muss ich mich durch die Menschenmenge drängeln. Wieder dieses ungute, mulmige Gefühl, das mich nicht loslässt.

2 2. Nun beschleunige ich meine Schritte erneut. Die Stufen hinauf auf die Straße und schräg gegenüber ist bereits meine Wohnung. Stehe an der roten Ampel und warte ungeduldig darauf, dass diese auf Grün umschaltet. Endlich wird sie grün und ich kann die Straße überqueren. Nachdem ich die Straße überquert habe, laufe ich nach links und brauche nicht lange, um zum Eingang meines Wohnhauses zu gelangen. Hecktisch suche ich in der Handtasche nach meinen Schlüsseln. Haustür aufgeschlossen, Treppen hinaufgestiegen und den Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt. Nun bemerke ich, dass es merkwürdig ruhig ist. Normalerweise würde mein Hund bereits an der Tür stehen und vor Freude Quietschen und schnaufen, dass ich wieder da bin. Nichts, Totenstille herrscht und ich ahne, dass er Blödsinn gemacht hat und sich nun verschämt zurückzieht. Als ich versuche die Wohnungstür zu öffnen, bekomme ich sie nicht auf. Kann sie zwar aufschließen, doch aufdrücken kann ich sie nicht.lehne mich mit meinem gesamten Körpergewicht gegen die Tür und drücke immer und immer wieder. Nachdem ich es geschafft habe, die Tür ein wenig zu öffnen, schlägt mir ein scharfer und ekeliger Geruch entgegen. Oh nein, hat er etwa in die Wohnung gekackt. Der Geruch ist wirklich schrecklich. Nun habe ich es geschafft die Wohnungstür so weit zu öffnen, dass ich hindurch kann.

3 3. Quetsche mich nun hinein und bekomme einen riesigen Schreck. Nicht nur der Geruch haut mich fast um, sonder das, was ich sehen muss, ebenfalls. Der Teppich ist herausgerissen und ein Teil in winzig kleine Stückchen zerlegt. Der Spiegel liegt am Boden und ist völlig kaputt. Habe ich 7 Jahre Pech? Quatsch,bin doch nicht abergläubisch. Überall Kot und Urin verteilt, sodass ich kaum laufen kann. Die Möbel angeknabbert und verschoben. Das Chaos ist so groß, das ich erst einmal versuche abzuschalten und nach meinem Hund sehe. Völlig verängstigt sitzt er im Schlafzimmer in einer Ecke. Sein Blick sagt mir, dass er darauf wartet, dass ich schimpfe. Das tue ich nicht, da ich weiß, dass mein Hund psychisch sehr belastet ist und sicher gelitten hat, als ich nicht da war. Darum gehe ich sachte auf ihn zu und sage Komm zu mir, wir wollen Gassi gehen. Etwas zögerlich erhebt er sich und geht langsam auf mich zu. Zärtlich streichle ich ihn, langsame und ruhige Bewegungen sorgen dafür,das er sich etwas entspannt. Jetzt lotse ich ihn mit, da ich mit ihm etwas spazieren gehen will. Als wir in den Flur kommen, stoppt er und will nicht weiter gehen. Wieder ganz ruhig gehe ich zu ihm, dass Halsband in meiner Hand. Langsam und sehr vorsichtig streife ich ihm das Halsband über den Kopf.

4 4. Nun versuche ich mit leichtem Zug, den Hund dazu zu bewegen, zu laufen. Er hat sehr viel vertrauen und bewegt sich. Dicht an mich gedrängt, als hätte er vor dem Chaos Angst, läuft er mit mir mit. Endlich vor der Wohnungstür angekommen, schließe ich diese. Im Vorbeigehen habe ich die Leine mitgenommen, die im Flur hing. Wir laufen die Stufen hinunter, und bevor wir auf die Straße gehen, leine ich meinen Hund an. Sachte öffne ich nun die Haustür und trete mit dem Hund auf die Straße. Jede Hecktischen Bewegungen werde ich versuchen zu vermeiden, da sie ihn nur noch mehr verunsichern würden. Wenn ich seine groß aufgerissenen Augen sehe, mache ich mir Vorwürfe, ihn allein gelassen zu haben. Je länger wir unterwegs sind, desto mehr entspannt er sich. Fängt an zu schnuppern und zu markieren. Sein Markenzeichen, der federnde Gang, als würde er wie ein Pferd traben, kommt langsam zurück. Erleichtert darüber das Er sich entspannt, gehe ich mit ihm jetzt weiter. Nach einer Stunde ist er so ruhig und gelassen wie immer. Trete den Rückweg an und freue mich das der Hund wieder so ist wie immer. Das Chaos Komme mit dem Hund meine Straße entlang, in der ich wohne. Ach die Wohnung, was mache ich da nur? Eigentlich müsste ich alles wegwerfen und renovieren.

5 5. Sobald wir in die Nähe des Hauseinganges kommen, bleibt der Hund zurück und schließlich ganz stehen. Nur sehr widerwillig folgt er mir. Jetzt stehe ich vor der Wohnungstür, um sie zu öffnen. Kurz halte ich inne, atme tief ein und aus, dann schließe ich die Wohnungstür auf. So jetzt Ärmel hochkrempeln und aufräumen. Geschafft, alles ist aufgeräumt und sauber. Gut, das ich das Wochenende hatte, um die Wohnung sauber zu machen und aufräumen. Freitag, Samstag und einen Teil des Sonntags habe ich gebraucht, um die Wohnung wieder in Schuss zu bringen. Meine Familie half mir, den versifften Teppich herauszureißen und zu entsorgen. Da hatte ich noch Glück, denn es war nur der Flur total verwüstet war. Das Wohnzimmer und das Schlafzimmer waren nicht so schlimm. Jetzt nahm ich mir vor, dass ich meinen Hund nie wieder allein lassen wollte. Da mein Hundesitter immer noch krank war, war ich jetzt gezwungen, mir kurzfristig Urlaub zu nehmen. Total erschöpft lasse ich mich auf die Coutsch fallen. Gleich kommt mein Hund an. Er schmust und will mit mir spielen. Am Montag dann muss ich, ohne fragen zu können, meinen Hund mit zur Arbeit nehmen. Meine Kollegen haben nichts dagegen, dass ich meinen Hund mitgebracht habe. Um 9.00 Uhr am Morgen gehe ich zu meiner Chefin, um mit ihr zu sprechen.

6 6. Sie versteht meine Situation, kann mir aber nicht sofort den Urlaub genehmigen, da so viel Zutun ist. Wir einigen uns darauf, dass ich am folgenden Montag für zwei Wochen Urlaub nehmen kann. Solange ich niemanden habe, der auf den Hund aufpasst und die Kollegen nichts dagegen haben, kann ich ihn mit auf die Arbeitsstelle bringen. Erleichtert Gehe ich zu meinen Kollegen zurück und lächle. Gleich fragen mich die Kollegen, was die Chefin gesagt hat. Dies erzähle ich. Auch die Kollegen sind jetzt erleichtert und meinen "Sicher kannst du den Hund mitbringen, wenn es nötig ist." So nahm das gesamte Chaos einen guten Ausgang, obwohl ich es nicht vermutet hätte. Auch die Hundesitterin war nach drei Wochen wieder fit und konnte sich weiter um meinen Hund kümmern. Man kann sagen ENDE GUT ALLES GUT!

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