Ökolandbau in Schleswig-Holstein Chance für unser Bundesland
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- Kasimir Brodbeck
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1 Ökolandbau in Schleswig-Holstein Chance für unser Bundesland Forderungen für eine sinnvolle Honorierung und Stärkung des Ökolandbaus Herausgeber: Landesvereinigung ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg (LVÖ), die gemeinsame Interessenvertretung der Anbauverbände Bioland, Biopark, Demeter und Naturland
2 Chancen nutzen Ökolandbau fördern, Verantwortung tragen für Schleswig-Holstein Bis zum Jahr 2009 kannte der Ökolandbau in Schleswig-Holstein nur eine Richtung: Wachstum. Seit 2010 hat sich diese Entwicklung umgekehrt. Zum ersten Mal seit seinem Bestehen verliert der Ökolandbau in Schleswig-Holstein sowohl Betriebe als auch Flächen. Diese Kehrtwende hat ihren Grund in der aktuellen Förderpolitik des Landes Schleswig- Holstein: Die Landsregierung hat im Jahr 2010 die Ökoförderung für bestehende Betriebe gestrichen. Die EU in Brüssel und der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) empfehlen genau das Gegenteil. Sie fordern den zügigen Ausbau des Ökolandbaus. Der Ökolandbau ist wegen seiner vielen Vorteile die zukunftsweisende Form der Landwirtschaft. Die Landesvereinigung ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg (LVÖ), das ist die Interessenvertretung der Anbauverbände Bioland, Biopark, Demeter und Naturland, fordert die Landesregierung von Schleswig-Holstein auf, den Förderstopp zurückzunehmen, die Förderung langfristig zu sichern und damit die Vorteile und Chancen zu nutzen, die der Ökolandbau dem Land Schleswig-Holstein, seinen Bewohnern und Gästen bietet: Klima-, Natur- und Bodenschutz regionale Lebensmittel in hoher Qualität tiergerechte Nutztierhaltung touristische Attraktivität des Landes Arbeitsplätze in ländlichen Regionen Wettbewerbsfähigkeit in einem internationalen Markt Rendsburg, Januar 2012 Landesvereinigung ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg (LVÖ), die gemeinsame Interessenvertretung der Anbauverbände Bioland, Biopark, Demeter und Naturland
3 Der Ökolandbau schützt Flora und Fauna Wir züchten Angusrinder und halten sie ganzjährig auf unseren Weiden. Grünland ist praktizierter Naturschutz. Die Flächen werden ausschließlich mit organischem Dünger versorgt. Das schont Gewässer und Grundwasser. Außerdem fördert Grünland eine artenreiche und vielfältige Flora und Fauna. Der Ökolandbau setzt sich für den Erhalt von dauerhaftem Grünland ein. Biolandwirt Ernst-Adolf Niediek, Gut Carolinenthal, Rade, Kreis Steinburg Seite 16
4 Inhaltsverzeichnis 1.) Schleswig-Holstein ist das einzige Land, das nicht mehr fördert Biolandwirte brauchen eine verlässliche Förderpolitik Seite 5 2.) Klimaschutz, Naturschutz und fruchtbarer Boden Die Leistungen des Ökolandbaus für die Gesellschaft müssen anerkannt und honoriert werden Seite 6 3.) Ökolandbau ist praktizierter Tierschutz Kopplung von Investitionsförderungenan Tierschutzziele Seite 9 4.) Touristen wollen schöne Landschaften Schleswig-Holsteins vielfältige Kulturlandschaft bewahren Seite 9 5.) Arbeit auf dem Land Kleinen Höfen Perspektiven bieten Seite 11 6.) Grüne Energie Kleegras als Alternative zu Energie-Mais fördern Seite 11 7.) Bio aus der Region wird zur Ausnahme Wettbewerbsfähigkeit der schleswig-holsteinischen Biolandwirte stärken Seite 13 8.) Die Politik muss jetzt handeln! Zehn Forderungen für Schleswig-Holstein Seite 14 Seite 3
5 Ökolandbau fördert eine vielseitige Wirtschaftsweise Ich verstehe mich als Land-Wirt. Die Kräfte und Energie muss ich dort investieren, wo Geld verdient wird. Das ist für unseren Betrieb vor allem die Milchviehwirtschaft. Aber wir wollen vielseitig bleiben. Das macht uns unabhängiger. Wir bauen Getreide an und Futterleguminosen, wir betreiben Teichwirtschaft und brennen den Krummesser Korn. Biolandwirt Christoph Möller, Krummesse, Hansestadt Lübeck
6 Die ökologisch bewirtschaftete Fläche hat in Schleswig-Holstein von 2010 auf 2011 erstmalig seit dem Bestehen des Ökolandbaus in Schleswig-Holstein abgenommen. Die Zahl der Ökobetriebe sank um 2,1 Prozent auf 508 (Stand ). 1. Schleswig- Holstein ist das einzige Land, das nicht mehr fördert Biolandwirte brauchen eine verlässliche Förderpolitik Auf der anderen Seite steht der Bio-Markt weiter auf Wachstum. Besonders regionale Rohstoffe und Produkte sind gefragt. Der Bedarf in Schleswig-Holstein ist groß. Dass dennoch Ökobetriebe aus wirtschaftlichen Überlegungen aufgeben und zur konventionellen Bewirtschaftung zurück wechseln, liegt an der unzuverlässigen Förderpolitik des Landes Schleswig-Holstein. Seit dem Jahr 2010 werden keine neuen Anträge mehr für die Beibehaltungsförderung bewilligt. Seit 2011 wird die Umstellungsförderung stark eingeschränkt. Neue Förder-Verträge werden nur noch für Flächen in Wasserschutzgebieten bewilligt. Die Landsregierung hat angekündigt, diesen Kurs beizubehalten. Auch wenn die geplante EU-Agrarreform ab 2014 gelten wird, soll eine Ökoförderung für Schleswig-Holstein nicht wieder aufgelegt werden. Die Landesregierung verweist dabei auf finanzielle Gründe und auf ein grundsätzliches Greening der EU-Agrarreform. Die geplante EU-Agrarreform sieht vor, dass die Direktzahlungen (erste Säule) für die Landwirtschaft an ökologische Auflagen gebunden werden. Direktzahlungen werden zu 100 Prozent aus EU-Geldern gezahlt. Was die Politik nicht bedenkt: Der Ökolandbau erbringt bereits jetzt schon mehr Umweltleistungen als sie im Greening gefordert werden. Bisher kommt die gezielte Förderung des Ökolandbaus (Ökoförderung) aus der zweiten Säule, dem Agrarumweltprogramm. Bestehende Ökobetriebe erhielten eine fünfjährige Beibehaltungsförderung, die immer um weitere fünf Jahre verlängert wurde. Dieses Programm muss heute und voraussichtlich auch in Zukunft von den Bundesländern co-finanziert werden. Seite 5
7 2. Klimaschutz, Naturschutz und fruchtbarer Boden Die Leistungen des Ökolandbaus für die Gesellschaft müssen anerkannt und honoriert werden Der Klimawandel ist auch in Schleswig-Holstein spürbar. Trockene Frühsommer und regenreiche, kalte Sommerperioden sind Hinweise darauf. Einerseits ist die Landwirtschaft davon betroffen, andererseits ist intensive Landwirtschaft ein Mitverursacher des Klimawandels durch die Treibhausgase Kohlendioxid und Methan. Vergleichende Studien zum Treibhausgasausstoß im konventionellen und ökologischen Landbau belegen, dass der Ökolandbau das Produktionssystem ist, das Klima schonender arbeitet. Die Vorteile des ökologischen Landbaus liegen vor allem in dem geringen Anteil der Futtermittelimporte und dem Verzicht auf chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Dies sind besonders energieintensive Produkte aus den vorgelagerten Bereichen der Landwirtschaft. Naturschutz und Landwirtschaft sind im Ökolandbau kein Widerspruch. In vielen Bereichen überschneiden sich die Ziele. Der ökologische Landbau hat für den Naturschutz folgende Vorteile: Ressourcenschutz von Boden, Wasser, Luft und Energie durch einen weitestgehend geschlossenen Betriebskreislauf Vermeidung von Umweltbelastungen Förderung des Bodenlebens und Erhalt einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit Sicherung des Wasserhaushalts Erhalt einer vielfältigen Kulturlandschaft Förderung des Artenreichtums Wirtschaftsweise ohne Einsatz von Gentechnik Der ökologische Landbau hat ein sehr großes Potenzial für die Entwicklung der Arten- und Biotopvielfalt der schleswig-holsteinischen Kulturlandschaft. Die Folgen einer Umstellung auf den Ökolandbau wurden auf dem Hof Ritzerau (Kreis Herzogtum Lauenburg) im Rahmen einer Forschungsarbeit im Jahr 2001 erfasst. Die Ergebnisse: Ökolandbau bedeutet Pflanzenvielfalt, unterschiedliche Wuchshöhen, mehr Grenzlinien. Durch den geringeren Stickstoffeinsatz ist die Vegetation lichter und das Kleinklima trockener. Das sind gute Bedingungen für Acker brütende Feldvögel wie die Feldlerche. Durch spät aufwachsende Sommerkulturen und den Einsatz von Kleegras ist die Fläche eines Ökobetriebes auch für Greifvögel interessant. Auf Hof Ritzerau wurden mehr Rotmilane, Rohrweihen, Turmfalken und Mäusebussarde gezählt. Seit der Seite 6
8 Mit dem ökologischen Landbau in Schleswig-Holstein erhöht sich die Artenvielfalt deutlich Umstellung auf den Ökolandbau nahm die Population an Schmetterlingen und Laufkäfern zu. Es wurden über 1080 verschiedene Schmetterlingsarten und elf Arten des Laufkäfers bestimmt. Die Studie zeigt eine größere Dichte an Wildpflanzenarten auf ökologischen Flächen als auf den konventionell genutzten Schlägen. Der ökologische Landbau basiert auf dem Gedanken der Kreislaufwirtschaft. Er setzt auf die Förderung der nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit und auf die Selbstregulierung der Kräfte in der Natur. Der Ökolandwirt konzentriert sich auf den Aufbau und die Pflege eines vielfältigen Bodenlebens. Ein langjähriger Vergleich verschiedener Bewirtschaftungsweisen zeigt, dass durch ökologischen Landbau jährlich 150 bis 200 Kilogramm Kohlenstoff in der Humusschicht des Bodens gespeichert werden. Die Kohlenstoffvorräte des konventionell bewirtschafteten Bodens nehmen hingegen ab. Die Kohlenstoffbindung auf Ökoflächen beträgt im Mittel 400 Kilogramm pro Hektar und Jahr. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Im Ökolandbau wird der Tierbesatz an die landwirtschaftliche Fläche gekoppelt. Durch diese Art der extensiven Tierhaltung wird eine Überdüngung der Flächen vermieden. In Untersuchungen aus der COMPASS Studie der Uni Kiel, in der über drei Jahre ökologische und konventionelle Flächen in Schleswig- Holstein verglichen wurden, heißt es: Im Durchschnitt treten auf ökologisch bewirtschafteten Flächen deutlich weniger Stickstoff-Verluste auf als auf konventionell bewirtschafteten Flächen. Seite 7
9 Im Ökolandbau haben Schweine Auslauf Den Schweinestall haben wir vor zwei Jahren nach den modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen gebaut. Sein Vorbild steht im Institut für ökologischen Landbau in Trenthorst bei Bad Oldesloe. Die Schweine können zwischen Stall und Auslauf frei wählen. Das macht sie viel ruhiger und zufriedener. Biolandwirt Oke Ebsen, Langenhorn, Kreis Nordfriesland
10 3. Ökolandbau ist praktizierter Tierschutz Kopplung von Investitionsförderungen an Tierschutzziele Tierschutz und Tiergerechtigkeit mit konkreten Anforderungen an Haltung und Fütterung sind ein elementarer Bestandteil des ökologischen Landbaus. Der Grundgedanke ist, dass Tiere ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben können müssen, um sich wohl zu fühlen und gesund zu bleiben. So umfasst eine tiergerechte Haltung zum Beispiel Ställe mit Stroheinstreu und genügend Platz sowie Tageslicht, Auslauf im Freien und artgerechtes Futter aus regionaler ökologischer Erzeugung. Praktiken wie Vollspaltenböden, Käfighaltung und Verstümmelungen sind im Ökolandbau nicht zugelassen. Die Haltungsbedingungen im Ökolandbau stellen an die Halter höhere Anforderungen. Ökologische Tierhaltung verursacht außerdem höhere Betriebskosten. 4. Touristen wollen schöne Landschaften Schleswig-Holsteins vielfältige Kulturlandschaft bewahren Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Schleswig-Holstein. Die Entwicklung des Tourismus ist eng an eine attraktive Kulturlandschaft gekoppelt. Mit seiner Vielseitigkeit, den abwechslungsreichen Kulturen, prägt der Ökolandbau ein ästhetisches Landschaftsbild. Der Ökologische Landbau erfüllt das Grundbedürfnis des Menschen nach einer lebendigen Landwirtschaft im Einklang mit der Natur. Eine wichtige Rolle spielen dabei Nutztiere, die auf der Weide stehen. Die Erweiterung der Ökolandbauflächen in Schleswig-Holstein wird den Tourismus stärken. Seite 9
11 Der Ökolandbau bietet Arbeitsplätze auf dem Land Der ökologische Landbau belebt den ländlichen Raum und schafft anspruchsvolle Arbeitsplätze. Gleichzeitig entstehen durch ihn aber auch sinnvolle, überschaubare Beschäftigungsfelder für Menschen mit Behinderungen. So kann der ökologische Landbau erheblich zu deren Integration in die Gesellschaft beitragen. Biolandwirt Christof Klemmer, Hof Sophienlust, Schierensee, Kreis Rendsburg-Eckernförde
12 5. Arbeit auf dem Land Kleinen Höfen Perspektiven bieten 6. Grüne Energie Kleegras als Alternative zu Energie-Mais fördern Viele ökologisch wirtschaftende Betriebe sind bäuerliche Familienbetriebe, die aufgrund ihrer Wirtschaftsweise mit einem höheren Personaleinsatz arbeiten. Damit haben sie für den Arbeitsmarkt und für die wirtschaftliche Belebung des ländlichen Raumes in Schleswig-Holstein eine große Bedeutung. Sie tragen dazu bei, Landwirtschaft in gewachsenen Dörfern zu erhalten. Mehrere Bio-Höfe bieten außerdem Menschen mit Behinderungen sinnvolle Arbeitsplätze. Für diese Form der multifunktionalen Landwirtschaft bietet sich der ökologische Landbau mit seiner besonderen Wirtschaftsweise und dem hohen Anteil an handwerklicher Produktion besonders gut an. Ökologisch wirtschaftende Betriebe arbeiten mit zweijährigem Kleegras in der Fruchtfolge. Kleegras zeichnet sich durch vielfach positive Wirkungen auf die Umwelt aus. Dazu gehören der Aufbau und der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, der Vorfruchtwert und die Kohlenstoff-Speicherfähigkeit (C-Sequestrierung). Kleegrasschnitt wird in Biogasanlagen eingesetzt. Es ist ökologisch sinnvoll, Pflanzen für die Energiegewinnung zu verwenden, die schon eine ökologische Aufgabe erfüllt haben. Durch den Anbau und die Nutzung von Kleegras in Biogasanlagen leisten ökologisch aber auch konventionell wirtschaftende Betriebe einen wertvollen Beitrag für Klima, Umwelt und Natur. Und genau diese Kultur wird im novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nur auf die gleiche Vergütungsstufe wie Mais gestellt. Seit Januar 2012 gilt das neue EEG. Im Gesetzentwurf war noch eine bessere Vergütung von Kleegras vorgesehen. In der Endfassung wurde mehrjähriges Kleegras dann aber wieder zurückgestuft. Kleegrasschnitt ist energetisch weniger ergiebig als Mais. Ökologisch wirtschaftende Landwirte, die eine ökologische Biogasanlage zur eigenen Energieversorgung nutzen, können die Anlage mit Kleegras nicht rentabel betreiben. Damit verschlechtert das neue EEG die Entwicklungschancen des ökologischen Landbaus. Seite 11
13 Der Ökolandbau investiert in die Zukunftsforschung Wir züchten Saatgut, weil der Ökolandbau robuste und samenfeste Sorten braucht. Das sind Sorten, die auch in den Folgegenerationen ihre Eigenschaften behalten. Im Handel werden für viele Kulturen aber nur noch Hybridsorten angeboten. Mit unserem Züchtungsprojekt Saatgut wollen wir nicht nur bewährte Sorten erhalten, sondern für unsere Anforderungen auch züchterisch weiterentwickeln. Biolandwirt Heinz-Peter Christiansen, Silberstedt, Kreis Schleswig-Flensburg
14 7. Bio aus der Region wird zur Ausnahme Wettbewerbsfähigkeit der schleswig-holsteinischen Biolandwirte stärken Für Schleswig-Holsteins Ökobetriebe muss die Wettbewerbsfähigkeit durch die Ökoförderung wieder erreicht und weiter ausgebaut werden. Alle anderen Bundesländer und alle europäischen Länder unterstützen ihre Ökolandwirtschaft nach wie vor. 22 EU- Staaten setzen auf Ausbau und Stärkung ihres Ökolandbaus durch massive finanzielle Förderung. In Deutschland hat sich die ökologisch bewirtschaftete Fläche zwischen 2004 und 2008 um 18 Prozent vergrößert. Polen hat im gleichen Zeitraum seine Ökoflächen verdreifacht. 89 Prozent des Bio- Frischobstes auf dem deutschen Markt wird heute importiert. In einer einzelbetrieblichen Betrachtung von zwei typischen Öko-Betrieben in Schleswig-Holstein wurden die wirtschaftliche Situation des Ökolandbaus und die Rolle der Ökoförderung in Schleswig-Holstein betrachtet. Für den Öko-Mähdruschfruchtbetrieb ergab sich mit Ökoförderung ein Gewinn in Höhe von Euro. Für den Öko-Milchviehbetrieb liegt der Gewinn mit Ökoförderung bei Euro. Ohne die Ökoförderung würde sich der Gewinn um Euro und Euro beim Milchviehbetrieb verringern. Die Ökoförderung beträgt demnach 50 beziehungsweise 30 Prozent des Gewinns einer Landwirtsfamilie in Schleswig-Holstein. Die Wirtschaftlichkeit des ökologischen Landbaus im Vergleich zu ähnlich strukturierten konventionellen Betrieben in Schleswig-Holstein ist vom Institut für Agrarökonomie der Christian Albrechts Universität Kiel ermittelt worden. Die Datengrundlage für die Untersuchung bildeten Jahresabschlüsse vom Landwirtschaftlichen Buchführungsverband in Schleswig-Holstein von jeweils 53 ökologischen und konventionell wirtschaftenden Betrieben aus den Wirtschaftsjahren 2006/07 und 2008/09. Die Ergebnisse dieser Auswertungen verdeutlichen, dass unter Berücksichtigung aller staatlichen Zuwendungen beide Betriebsformen vergleichbare Gewinne erzielt haben. Bei den Öko-Betrieben ist etwa ein Drittel des Einkommens auf die Förderung im Rahmen der MSL (Markt- und Standortangepasste Landwirtschaft)-Programme zurückzuführen. Ohne diese Förderung würden die Ökobetriebe deutlich schlechter abschneiden als die konventionelle Vergleichsgruppe. Viele wären in ihrer Existenz gefährdet. Seite 13
15 8. Die Politik muss jetzt handeln! Der ökologische Landbau ist Leitbild für eine Landwirtschaft, die im Einklang mit Mensch und Natur steht. Für eine soziale, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Landwirtschaft muss die Förderung so ausgerichtet werden, dass eine Weiterentwicklung bestehender Bio-Betriebe und eine Umstellung von konventionellen Betrieben ermöglicht wird. Das Von-Thünen-Institut bewertet in seiner Halbzeitbewertung (HZB) des ZPLR (Zukunfts Programm Ländlicher Raum) die aktuelle Situation wie folgt: Die Förderung ökologischer Anbauverfahren sollte für alle derzeit geförderten Betriebe bis zum Ende der Förderperiode (2013) gewährleistet werden, um die ökologisch wirtschaftenden Betriebe nicht durch Wegfall der Beibehaltungsförderung in der Existenz zu gefährden. Bereits jetzt zeigt sich (erstmals seit Beginn der Förderung!) ein Rückgang der Anzahl der ökologisch wirtschaftenden Betriebe. Die Landesvereinigung ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg (LVÖ), die Interessenvertretung der Anbauverbände Bioland, Biopark, Demeter und Naturland, fordert: Um eine positive Entwicklung des ökologischen Landbaus gemäß EU-Aktionsplan zu erreichen, sollten die Synergien mit anderen Maßnahmen zur ländlichen Entwicklung optimiert werden. Dazu gehört eine umfassende Unterstützung, einschließlich Maßnahmen wie Flächenförderung, Beratung, Investitionsförderung und Unterstützung am Markt. Seite14
16 Zehn Forderungen für Schleswig- Holstein Ökolandbau in Schleswig-Holstein Erhalt der Flächenförderung wie in allen Bundesländern 1. Wiedereinsetzen der Umstellungs- und Beibehaltungsförderung des Ökolandbaus im Frühjahr 2012 für die Jahre 2012 und Beibehaltung der Förderung über das Jahr 2013 hinaus außerdem: 3. Finanzielle Anerkennung der Leistung des Ökolandbaus für die Gesellschaft, für Klima- und Naturschutz 4. Strikte Kopplung der Investitionsförderung (AFP) an Tierschutzziele 5. Förderung des Leguminosenanbaus als Beitrag zum Klimaschutz, zur Reduzierung von Energie aufwändigen Eiweiß-Importen 6. Nachbesserung des EEGs mit deutlicher Anhebung der Vergütung für mehrjähriges Kleegras 7. Verstärkung der Forschung für den Ökolandbau 8. Förderung von Beratung und Wissenstransfer für den Ökolandbau 9. Unterstützung von Vermarktungsinitiativen von heimischen Bioprodukten 10. Stärkung der Aus- und Fortbildung auf allen Stufen der Bio-Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zum Handel Seite 15
17 Der Ökolandbau verzichtet auf synthetische Düngemittel Sofort nach der Getreideernte im August säen wir eine Leguminosen-Mischung aus Erbsen, Wicken, Bohnen und Lupinen ein. Die Leguminosen versorgen den Boden auf natürliche Weise mit Stickstoff. Rund ein Viertel der 820 Hektar Ackerland sind immer mit Zwischenfrüchten eingesät. Wir arbeiten mit vier- und fünfjährigen Fruchtfolgen. Biolandwirt Kay Hansen, Salem, Kreis Herzogtum Lauenburg
18 Quellen Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Braunschweig (2010): Halbzeitbewertung des Zukunftsprogramms Ländlicher Raum Schleswig-Holstein. Ergebnisee des Projektes Compass (2007): gfo/pdf/compass_broschuere_2_auflage.pdf Landwirtschaftlicher Buchführungsverband (2010): Kurzauswertung Wirtschaftsergebnisse 2009/2010 Neumann, Loges, Taube (2007): Vergleichende Analyse konventioneller und biologischer Anbausysteme. Vielfalt und Häufigkeit von Vögeln auf Ackerflächen. Mitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften 19 Taube, Loges, Keim, Lactacz-Lohmann (2005): Vergleich des ökologischen und konventionellen Ackerbaus im Hinblick auf Leistungen und ökologische Effekte auf Hochertragsstandorten Norddeutschlands. Berichte über Landwirtschaft 83, Tiedemann, Jensen, Latacz-Lohmann (2011): Aufgabe der Beibehaltungsförderung für den ökologischen Landbau Konsequenzen für das Einkommen der Ökobetriebe in Schleswig-Holstein Herausgeber LVÖ Landesvereinigung ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg Das ist die Interessenvertretung der Anbauverbände Bioland, Biopark, Demeter und Naturland Am Kamp 15-17, Rendsburg, Telefon bedeutendste Verband ökologisch wirtschaftender Betriebe in Deutschland. Ihm gehören in Schleswig- Holstein 250 Biolandwirte und Gartenbaubetriebe an, sowie 80 Lebensmittelverarbeiter und Händler. B I O P A R K e. V. Dr. Delia Micklich, Rövertannen 13, Güstrow, Telefon , Landwirtschaft und Naturschutz in Einklang bringen, ökonomische und ökologische Anliegen verbinden und die ländlichen Regionen wirtschaftlich und sozial stärken das ist das Konzept von Biopark. Gegründet wurde der Verband 1991 in Mecklenburg-Vorpommern. Seine Ziele verfolgen heute bundesweit mehr als 700 Landwirte, Fleischereien, Bäckereien, Mühlen, Molkereien, Handelsunternehmen und gastronomische Betriebe. Demeter Nordwestdeutschland Jan-Uwe Klee, Triangel 2, Amelinghausen, Telefon: , Demeter ist der älteste Anbauverband für ökologischen Landbau. In Schleswig Holstein wirtschaften 65 Demeterhöfe, auf denen 380 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die Demeterhöfe in Schleswig Holstein zeichnen sich durch eine starke Direktvermarktung und durch ihr besonderes soziales Engagement aus. So leben und arbeiten auf den Höfen hier im Lande eine große Anzahl von Menschen mit Behinderungen. N a t u r l a n d Verband für ökologischen Landbau e.v. Andreas Jessen, Bahnhofstrasse 15, Visselhövede, Tel.: , Für Naturland bedeutet Ökolandbau, Tradition mit der Moderne und Erfahrungen mit dem Mut zu Neuem zu verbinden. Naturland ist international engagiert. Seine Richtlinien erfassen auch Bereiche, die in der EG-Öko-Verordnung nicht geregelt sind wie die Aquakultur und Waldnutzung. Die seit 2005 geltenden Sozialrichtlinien verankern die soziale Verantwortung aller Naturland-Mitglieder in den Standards. B ioland e.v. Carola Ketelhodt, Am Kamp 15-17, Rendsburg, Telefon , Fax , info-sh-hh-mv@bioland.de, Bioland engagiert sich gesellschaftspolitisch und zukunftgestaltend. Der Verband entwickelt Lösungsansätze für heutige und zukünftige Herausforderungen, zum Beispiel für den Klimaschutz, und unterstützt zahlreiche Forschungsprojekte. Bioland ist der Fotos und Text Fotos: Ulrike Hoffmeister (4), Christine Silz (1), Thomas Ulrich (1) Redaktionelle Bearbeitung und Produktion: Hoffmeister & Hoenig, Mühbrook
19 Chance für unser Bundesland Forderungen für eine sinnvolle Honorierung und Stärkung des Ökolandbaus Eine Broschüre der Landesvereinigung ökologischer Landbau Schleswig- Holstein und Hamburg (LVÖ), die gemeinsame Interessenvertretung der Anbauverbände Bioland, Biopark, Demeter und Naturland Januar 2012
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