Kyburz macht s möglich

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1 Kyburz macht s möglich Pfarrer Sieber nicht zu bremsen Mitarbeiter Willi Siegrist Kundengeschichte Ueli Endtner Classic Post 14_2012.indd :28

2 Unsere aktuellen Occasionen Alle unsere Occasionen sind Werk-revidiert, verfügen über neue Batterien und 1-Jahr-Vollgarantie. Zwischenverkauf vorbehalten. (Stand: August 2012 ohne Gewähr) Kyburz Classic 12 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis Blau Gehstockhalter, Korb hinten und vorne Rot Gehstockhalter Rot Gehstockhalter, Korb hinten und vorne Rot Gehstockhalter, Korb hinten, Anhängerkupplung Rot Gehstockhalter, Korb hinten und vorne Rot Gehstockhalter, Korb hinten Rot Gehstockhalter, Korb hinten und vorne Rot Gehstockhalter, Korb hinten Rot Korb hinten Anhängerkupplung Haerry Rot Gehstockhalter, Korb hinten Rot Gehstockhalter, Korb hinten Kyburz Classic 20 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis Rot Gehstockhalter, Tacho, Korb hinten und vorne Kyburz Classic 30 Chassis-Nr. Farbe Zubehör Preis Rot Gehstockhalter, Tacho, Korb hinten Bugattiblau Gehstockhalter, Korb hinten Ihre Mobilitätsberater Stefan Bobst Daniel Honegger Rolf Locher Bernard Bussard (ZH, SH, TG, AR, (BS, LU, OW, NW, UR, (BE, SO, BL, AG) (JU, NE, VD, FR, GE, VS) AI, SG, Liechtenstein) ZG, SZ, GL, GR, TI) 2

3 Editorial / Éditorial Nr. 14 Herbst 2012 No. 14 Automne 2012 Inhalt / Table des matières Pfarrer Sieber nicht zu bremsen 4 Rien n arrête le pasteur Sieber 5 Willi Siegrist: Krönender Abschluss bei Kyburz 6 Willi Siegrist: dernière ligne droite chez Kyburz 7 Mit Kyburz DXP Grenzen erfahren 8 Tester les limites grâce avec le Kyburz DXP 9 Kunden werben Kunden 10 Les clients font la publicité Wussten Sie schon, dass. 11 Saviez-vous que Kundengeschichte Ueli Endtner 12 Ueli Endtner 13 Agenda / Agenda 14 Cartoon 15 Impressum Herausgeber / Editeur Ing. Büro M. Kyburz AG Solarweg 8427 Freienstein T F Redaktion / Rédaction Aero Publications GmbH 8428 Teufen-Zürich Texte / Textes Alex Hoster, Winterthur alex.hoster@bluewin.ch Übersetzungen / Traductions Transdoc.ch Layout / Mise en page Team media GmbH 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Druck / Impression AVD Goldach, 9403 Goldach Liebe Leserinnen und Leser, Grüezi mitenand, am 8. September steht unser traditioneller «Tag der offenen Tür» auf dem Programm und verwundert stellt man fest, dass schon wieder ein Jahr vergangen ist! Und was für ein ereignisreiches noch dazu: Im November 2010 erhielten wir den Zuschlag für die Lieferung einer ersten Tranche von 2000 DXP an die Schweizerische Post. Eine Riesenfreude natürlich, aber für ein KMU unserer Grösse auch eine echte Herausforderung und wir haben uns ihr gerne gestellt! Im März veranstalteten wir unser erstes spektakuläres und sehr erfolgreiches Kyburz DXP «Race on Ice»; im Mai durften wir den World Mail Award entgegennehmen und immer wieder konnten wir im Verlauf des Jahres Menschen mit unseren Classic-Fahrzeugen helfen, ihre individuelle Mobilität und damit ihre Unabhängigkeit zu erhalten. Ein Beispiel dafür ist der bekannte Zürcher Obdachlosenpfarrer Ernst Sieber, der nach einem glimpflich verlaufenen Autounfall im Juni beschloss, seinen Führerschein abzugeben. Dabei war doch gerade für ihn, der sich ein Leben lang ruhelos und weit über Zürich hinaus für das Wohl der Armen, Obdachlosen und Randständigen eingesetzt hatte, das Auto ein so unentbehrliches Hilfsmittel! Nun wird Pfarrer Ernst Sieber künftig ein Classic Plus im Nahbereich gute Dienste leisten und ihm helfen, auch mit seinen 85 Jahren noch aktiv und mobil zu bleiben. Unabhängigkeit und Mobilität ist für uns alle in jeder Form ein kostbares Gut. In dem Sinne wünsche ich Ihnen gute Fahrt! Chères lectrices, chers lecteurs, bonjour à tous! Le 8 septembre, notre traditionnelle «Journée portes ouvertes» est au programme et c est là que nous nous rendons tous compte qu une nouvelle année a encore passé! Une année riche en événements, qui plus est: en novembre 2010, nous avons reçu pour mandat de livrer une première tranche de 2000 DXP à la Poste Suisse. Une joie immense, naturellement, mais aussi un véritable défi pour une PME de notre envergure: un défi que nous avons été heureux de relever! En mai, nous avons organisé notre première «Race on Ice» Kyburz DXP, une course spectaculaire qui a rencontré un vif succès; en mai, nous avons été gratifiés du World Mail Award; et tout au long de l année, nous avons pu aider des personnes, grâce à nos véhicules Classic, à préserver leur mobilité et donc leur autonomie. L un d entre eux est le célèbre pasteur des sans-logis, Ernst Sieber, qui a décidé de rendre son permis de conduire à la suite d un accident heureusement sans trop de gravité. Et pourtant, la voiture était pour lui un outil véritablement indispensable, lui qui a passé sa vie entière à s investir sans relâche en faveur des pauvres, des sans-abri et des marginaux dans un périmètre qui dépasse largement celui de la ville de Zurich! Le pasteur Ernst Sieber conduira désormais un Classic Plus pour ses trajets de proximité, ce qui lui permettra de rester actif et mobile en dépit de ses 85 ans et de continuer à aider les autres et à leur rendre service. L autonomie et la mobilité sont pour nous tous un bien précieux. C est dans ce sens que je vous souhaite bonne route! Auflage / Tirage Exemplare / Exemplaires Martin Kyburz 3

4 Kyburz macht s möglich aktuell Pfarrer Sieber nicht zu bremsen Am 21. Juni hatte der Zürcher Obdachlosenpfarrer Ernst Sieber einen Autounfall, bei dem er sich leicht verletzte. Der 85-Jährige verstand dies als «Fingerzeig Gottes» und gab seinen Führerausweis ab. Dank einem Classic Plus wird er weiterhin mobil bleiben. Sechs Wochen nach seinem Unfall sitzt Ernst Sieber in seinem Haus und gibt ein Interview. Gleichzeitig klingelt das Telefon, Faxe flattern herein, Mitarbeitende benötigen Auskünfte oder bringen Informationen: Ein wahres Bienenhaus und mittendrin als ruhender Pol der Pfarrer, der über nahezu unbegrenzte Energie zu verfügen scheint. «Ich habe absolut keine Erinnerung daran, was beim Unfall geschehen ist», erzählt er zwischendurch. «Aber ich war sehr erleichtert, als mir die Polizisten bei meiner Bergung sagten, dass ausser mir niemand in Mitleidenschaft gezogen worden sei.» Trotz sieben gebrochener Rippen ist er ein umtriebiger Unternehmer geblieben. Doch einer, der nicht dem Profit nachrennt, sondern sich für die Armen, Kranken, Schwachen und Randständigen einsetzt. Unermüdlich. Bauer, Pfarrer und Nationalrat Bevor er Pfarrer wurde, hatte Sieber eine Lehre als Bauer gemacht. Dann holte er Matura und Theologiestudium nach und war ab 1956 ein Leben lang als Pfarrer tätig; daneben bekleidete er viele Ämter, unter anderem war er Nationalrat. Ab 1948 pflegte er intensiven Kontakt zu Obdachlosen und im Seegfrörni-Winter 1963 schuf er die erste Obdachlosengemeinschaft im Bunker am Zürcher Helvetiaplatz. Bis zum heutigen Tag gründete er zahlreiche Einrichtungen in den Bereichen Seelsorge, Drogenund Obdachlosenarbeit, Sozialmedizin, Entzug und Therapie. Erst im Mai 2012 konnte «Brothuuse», ein Dorf für Randständige und sozial benachteiligte Menschen, eröffnet werden. (Details unter ) Mobil auch ohne Auto Für den unermüdlichen Pfarrer war das Auto immer ein wichtiges Hilfsmittel bei seiner Arbeit: Es führte ihn vom Krankenbesuch im Spital an eine Abdankung oder eine Hochzeit, an Sitzungen oder zu seinen Randständigen. «Als wir aus den Medien Dank seines Classic Plus bleibt Pfarrer Ernst Sieber auch ohne Führerausweis mobil. Grâce à son Classic Plus, le pasteur Ernst Sieber reste mobile même sans permis de conduire. 4

5 von dem Unfall erfuhren, hatten wir spontan die Idee, den Pfarrer mit einem unserer Elektrofahrzeuge zu unterstützen», erzählt Martin Kyburz. «Denn dass Menschen mobil bleiben und ihre Ziele im Leben erreichen, auch wenn sie nicht mehr Auto fahren können, das ist ja gerade die Idee der Kyburz-Fahrzeuge.» Sieber nahm das Angebot nach einer Bedenkzeit an: «Wichtig ist mir, dass das Fahrzeug maximal 12 km/h schnell ist, denn ich will nicht, dass es heisst, ich hätte geschummelt, als ich meinen Führerausweis abgab.» Am 7. August wird sein Kyburz Classic Plus ausgeliefert und er setzt sich ohne Berührungsängste in das knallrote Gefährt. «Welches sind die grössten Gefahren?», möchte er von Mobilitätsberater Stefan Bobst zunächst wissen. «Derjenige, der drin sitzt», antwortet dieser schlagfertig. Nach einer Instruktion setzt sich Sieber mit seinem Kyburz Classic lang- Freudige Fahrzeugübergabe: Die Mobilitätsberater Stefan Bobst (links) und Rolf Locher haben Ernst Sieber den Classic Plus übergeben. Joyeuse remise de véhicule: les conseillers en mobilité Stefan Bobst (à gauche) et Rolf Locher ont remis à Ernst Sieber son Classic Plus. sam in Bewegung, biegt aus dem Parkplatz in die Quartierstrasse ein. Und Bobst, der nebenher läuft, muss schon bald zum leichten Laufschritt wechseln... Für weitere Strecken wird Sieber künftig von Freiwilligen im Auto chauffiert werden, sein neuer Kyburz Classic Plus wird ihm dazu dienen, in Nahbereich «die kleinen Dienste für meine Familie weiterhin unabhängig zu erfüllen». Fotos Eveline Meeuwse Rien n arrête le pasteur Sieber A la suite d un accident de voiture survenu au mois de mai, Ernst Sieber, le pasteur zurichois des sanslogis, a tiré les conséquences de ce «message divin»: désormais, il ne se déplace plus en voiture, mais en Classic Plus. Six semaines après son accident, Ernst Sieber donne une interview dans sa maison. Pendant ce temps, le téléphone sonne, les fax pleuvent littéralement, des collaborateurs vont et viennent pour demander des renseignements ou apporter des informations: une vraie fourmilière, car malgré ses côtes cassées le père Sieber est resté un bouillonnant entrepreneur. Pas un entrepreneur qui court après le profit, mais un homme qui s investit sans relâche en faveur des pauvres, des malades, des faibles et des marginaux. Avant de devenir pasteur, il a commencé par un apprentissage d agriculteur. Ayant par la suite passé sa maturité puis terminé des études de théologie, il officie depuis 1956 en tant que pasteur. Depuis 1948, il entretient des contacts intensifs avec les SDF et c est durant l hiver glacial des «lacs gelés» en 1963, qu il crée une première communauté de sans-logis. A ce jour, il a fondé de nombreuses institutions dans les domaines de l assistance spirituelle, de l encadrement des drogués et des sans-abri, de la médecine sociale, du sevrage et de la thérapie. Ce n est qu en mai 2012 qu il peut ouvrir «Brothuuse», un village pour sans-logis, toxicomanes et marginaux. (plus de détails sur Pour le pasteur Sieber, la voiture a toujours été un pilier important de son travail: c est elle qui l emmenait de l hôpital où il allait visiter des malades au temple pour un dernier adieu, un mariage ou encore à une séance. «Lorsque nous avons appris l accident par les médias, nous avons spontanément eu l idée d aider le pasteur en lui offrant l un de nos véhicules électriques, explique Martin Kyburz, car le principe des véhicules Kyburz est justement de permettre aux personnes de rester mobiles et d atteindre leurs objectifs dans la vie même s ils ne peuvent plus conduire.» Après un temps de réflexion, le pasteur Sieber accepte l offre. A ses yeux, il est important que la vitesse maximale soit limitée à 12 km/h: «Je ne voudrais pas qu on dise que j ai triché en rendant mon permis de conduire.» Le 7 août, il reçoit son Classic Plus flambant neuf. Pour les trajets plus longs, des bénévoles emmèneront le pasteur Sieber en voiture, mais grâce à son nouveau Classic Plus, il pourra «continuer de façon autonome à rendre de petits services à sa famille» dans un périmètre plus restreint. 5

6 Kyburz macht s möglich INTERN Krönender Abschluss bei Kyburz Seit Herbst 2011 arbeitet Willi Siegrist als Servicetechniker bei Kyburz, bereits im Februar 2013 soll er pensioniert werden. Doch die Arbeit gefällt ihm so gut, dass er um Verlängerung nachgesucht hat und noch ein bisschen bleiben wird Seine Feinmechaniker-Lehre bei der Swissair in Kloten war die Verwirklichung eines grossen Traums, denn nur zwei Jugendliche erhielten pro Jahr diese Chance. «Genauigkeit und Zuverlässigkeit waren oberstes Gebot, denn wir trugen bei unserer Arbeit eine grosse Verantwortung», erinnert er sich. «Diese Lehre prägte mich für das ganze Leben.» Später arbeitete er bei verschiedenen grossen Unternehmen. Dabei pendelte er zwischen Elektronik und Mechanik, lernte laufend dazu. Nach dem Konkurs seines letzten Arbeitgebers gründete er 1990 einen Flugmodellbauladen. «Modellflug begeisterte mich seit meiner Schulzeit», erzählt er. «Dank langer Praxis und grossem Fachwissen konnte ich die Kunden beraten und Motoren sowie Fernsteuerungen warten.» Nach vielen guten Jahren gab er sein Geschäft Ende September 2011 auf: «Das Internet, ein verändertes Konsumverhalten, das Desinteresse der Jugend am Basteln das alles beeinträchtigte den Geschäftsgang zusehends», sagt er. «Doch danach wollte ich nicht auf der faulen Haut liegen, sondern noch einmal Vollgas geben. Aber so kurz vor der Pensionierung noch eine Stelle zu finden, ist nicht einfach.» Willi Siegrist arbeitet gerne in der Kyburz-Werkstatt, doch noch lieber ist er als Servicetechniker unterwegs. Willi Siegrist aime travailler à l atelier Kyburz, mais il préfère encore se déplacer en tant que technicien de service. Rascher Einstieg, begeisterter Endspurt Willi Siegrist kennt Martin Kyburz schon lange, weil dieser als Hobby- Modellflieger Kunde in seinem Laden gewesen ist. «Seine Fahrzeuge für Menschen mit Handicaps und für Senioren faszinierten mich immer», sagt er, und beim letzten Tag der offenen Tür in Freienstein habe er ihn darauf angesprochen. «Dann ging alles sehr schnell und Ende Oktober trat ich meine neue Stelle an.» Seine heutige Funktion beschreibt er als «Arzt für kranke Classic-Fahrzeuge» und die Arbeit reicht vom normalen Service bis zur Umrüstung auf neuere Technologien. «Ich komme jeden Tag richtig gern zur Arbeit», sagt er, «Denn ich habe Freude an unseren Produkten und an meinem Arbeitsumfeld.» Auch mit Kunden hat er schon einige besondere Erlebnisse gehabt: «Ein Herr, der seinen Classic in den Service brachte, wollte mir unbedingt bei der Arbeit zuschauen», erzählt er. «Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass das ein Weilchen dauern würde, aber er liess sich nicht davon abbringen 6

7 Fotos Eveline Meeuwse Für den ehemaligen Flugzeug-Feinmechaniker ist die Arbeit an den Elektrofahrzeugen sehr befriedigend. Pour cet ancien mécanicien de précision sur avions, c est une grande satisfaction de pouvoir réparer des véhicules électriques. und so kamen wir ins Gespräch.» Dabei erkundigte sich der Kunde auch nach Siegrists beruflicher Laufbahn und es stellte sich heraus, dass sie vor fast fünfzig Jahren beide in der Instrumentenwerkstatt der Swissair gearbeitet hatten. «Wir frischten Erinnerungen auf, tauschten unsere Adressen und haben uns auch schon auf ein Bier getroffen», erzählt Siegrist. Lebensfunke neu entflammt In einem anderen Fall besuchte er wegen eines Ladeproblems eine ältere Frau in Uster. «Die Sache war schnell behoben und sie bat mich, ihr doch gleich noch eine Kupplung für ihren Anhänger zu montieren, damit sie ihre Hunde mitnehmen könne», erzählt er. «Darauf war ich nicht vorbereitet, aber mithilfe einiger alter Schrauben, die sie im Haushalt hatte, konnte ich ihr Problem lösen.» Die Frau habe eine Riesenfreude gehabt; es sei ihm vorgekommen, als ob «ein Lebensfunke neu entflammt worden sei». Diese beiden Erlebnisse haben Willi Siegrist einmal mehr den Wert der Kyburz-Fahrzeuge vor Augen geführt: «Individuelle Mobilität erhöht die Lebensqualität. Gerade für ältere Menschen, die nicht mehr gut laufen können», sagt er. Willi Siegrist: dernière ligne droite chez Kyburz Willi Siegrist travaille depuis l automne 2011 chez Kyburz en qualité de technicien de service et devait prendre sa retraite en février 2012 déjà. Mais le travail lui plaît tellement qu il a eu envie de continuer Willi Siegrist raconte que son apprentissage de mécanicien de précision lui a permis de réaliser un grand rêve puisque seuls deux jeunes avaient à l époque cette chance chaque année; il ajoute qu il fallait pour ce métier une précision absolue et une grande fiabilité, deux qualités qui l ont marqué pour toute sa vie. Par la suite, il a travaillé dans diverses entreprises, alternant électronique et mécanique, ce qui lui a permis d enrichir son savoir-faire en permanence. A la faillite de son employeur en 1990, il fonda un magasin de modélisme, une passion qui l accompagnait déjà depuis son plus jeune âge. Son magasin a longtemps bien marché, mais le vent se mit à tourner et il dût se résoudre à renoncer fin septembre Mais il n est pas si simple de trouver un emploi juste avant la retraite... Willi Siegrist connaît Martin Kyburz de longue date, puisqu il est lui-même modéliste passionné et ancien client du magasin; à la dernière journée portes ouvertes, il s est donc adressé à lui. Tout s est alors enchaîné très vite et il a pu commencer son nouveau travail fin octobre; sa fonction actuelle, il la décrit comme «médecin pour véhicules Classic malades» et déclare: «Chaque jour, je suis vraiment heureux de venir au travail, car j aime nos produits et mon environnement de travail.» Avec les clients, il a aussi vécu quelques situations très spéciales: il a découvert qu un homme qui venait amener son Classic pour un service était en réalité un ancien collègue de travail à lui du temps de Swissair. Et il a pu faire un énorme plaisir à une dame d Uster en installant à son Classic un crochet de remorquage qui lui permet aujourd hui de transporter son chien. Ces deux histoires ont rappelé une fois de plus à Willi Siegrist: «La mobilité individuelle accroît considérablement la qualité de vie, surtout pour des personnes âgées qui ont un peu de peine à se déplacer.» 7

8 Kyburz macht s möglich professionell Mitarbeitende der Post stellten ihre Fahrkünste auf den Kyburz DXP auf dem Glatteis in Winterthur unter Beweis. Des employés de la Poste mettent à l épreuve le Kyburz DXP et leur aptitude à conduire sur la patinoire de Winterthour. Mit Kyburz DXP Grenzen erfahren In der Eishalle Winterthur kam am 18. März fast schon Eis-Speedway- Feeling auf: Kyburz lud zum ersten «Kyburz DXP Race on Ice». Dabei hatten Post-Mitarbeitende Gelegenheit, das neue Zustellfahrzeug bei einem Plausch-Wettkampf unter extremen Bedingungen zu testen. Die Pöstlerinnen und Pöstler liessen sich nicht zweimal bitten und die im Vorfeld angebotenen Startplätze waren im Nu vergeben. Denn seit sich die Post im November 2010 zur flächendeckenden Anschaffung des Kyburz DXP entschlossen hat, häufen sich die positiven Stimmen: Mit einer Geschwindigkeit von 45 km/h, mit 1.8 Metern Wendekreis, einer maximalen Zuladung von 270 kg und einer Steigfähigkeit von 30% erleichtert er den Alltag im Zustelldienst wesentlich. Dadurch sind längere Touren möglich und dank der drei Räder (die das Aufbocken überflüssig machen) können Kraft und Zeit gespart werden pro Halt 8 Sekunden. Zudem ist das Elektrofahrzeug fast geräuschlos, umweltfreundlich und dank der robusten Bauweise hat es eine längere Lebensdauer als ein Kleinmotorrad. Seine drei Räder erhöhen natürlich auch die Sicherheit auf Schnee und Eis und damit die Wintertauglichkeit. Auf die Idee, mit diesem Fahrzeug Rennen auf Eis durchzuführen, muss man jedoch erst einmal kommen: «Auf dem Eis ist man sofort im Grenzbereich und die Geschicklichkeit wird schon bei tiefer Geschwindigkeit ge fordert», erklärt Martin Kyburz. «Denn neben dem Plauschfaktor verfolgen wir auch einen erzieherischen Aspekt: Wie man feinfühlig mit dem Kyburz DXP umgeht.» Selbstversuch auf Eis In Startposition auf dem bequemen Schalensitz geht der Puls zunächst schon etwas schneller. Und zwar nicht, weil man hier die Beschleunigungswerte eines hubraumstarken Boliden erwarten müsste, sondern weil man nicht weiss, wie der Elektromotor seine Kraft über die Hinterräder auf das blanke Eis überträgt. (Und weil man zuvor schon andere ihre unfreiwilligen Pirouetten auf dem Eis drehen sah.) Bremsen sei heikel, wurde einem gesagt, vor allem vor den 8

9 Kurven nachdem man auf den Geraden etwas kräftiger beschleunigen durfte. Nach einer einzigen Proberunde sinkt die Startflagge: Die Konkurrenten teils bereits Kyburz DXPerprobte Pöstler ziehen flott davon. Doch schon driften die ersten vom Kurs ab, stehen quer oder umgekehrt zur Fahrtrichtung «Langsam aber sicher» ist da wohl das bessere Motto! Und die Rechnung geht auf: Nach drei lustvoll-spannenden Runden ist das Ziel ohne Crash erreicht. Fazit: Der Kyburz DXP ist wirklich fast ein Grund, in den Postzustelldienst einzutreten. Arbeitshilfe und Plausch Nach dem Rennen äussern sich die Pöstler begeistert: Roger Achermann von der Post Emmenbrücke findet, das Rennen sei zwar «schon etwas kurz» gewesen, Spass habe es jedoch auf jeden Fall gemacht. Beat Stich, der in Pratteln BL ab und zu mit dem alten Liberty Roller in der Briefzustellung unterwegs ist, findet den Kyburz DXP «ein Super-Produkt, das «Langsam, aber sicher», lautete schliesslich das Motto. La devise qui convient est «Lentement, mais sûrement». uns Pöstlern die Arbeit wirklich sehr erleichtert». Sieger der Startgruppe «Post-Mail» wurde Marco Bucheli. Er arbeitet bei der Post Lyss bereits mit dem Kyburz DXP was ihm wohl zum entscheidenden Erfahrungsvor- sprung für den Sieg verholfen hat. Er sei mit dem Kyburz DXP im Alltag «wirklich sehr zufrieden». Eines ist für ihn klar: «Durch dieses Fahrzeug steigt der Spassfaktor auch bei unserer Alltagsarbeit.» Tester les limites grâce avec le Kyburz DXP Le 18 mars, les employés de la Poste ont eu l occasion de tester leur nouveau véhicule de livraison Kyburz sur la glace de la patinoire de Winterthour dans le cadre d'une «DXP Race on Ice». Les factrices et les facteurs ne se sont pas fait prier et les places sur la ligne de départ ont été attribuées en un rien de temps. Car depuis que la Poste s'est décidée en novembre 2011 à acquérir des Kyburz DXP, les échos positifs se multiplient. Avec une vitesse maximale de 45 km/h, 1,8 m seulement de rayon de braquage, une charge utile de 270 kg et une capacité ascensionnelle de 30%, il facilite grandement la distribution de courrier au quotidien. Il permet d allonger les tournées et, grâce à ses trois roues (qui rendent la béquille superflue), d économiser à la fois des forces et du temps. En outre, les trois roues augmentent la sécurité et les performances en conditions hivernales. Encore fallait-il penser à organiser une course sur glace avec ce véhicule: «sur la glace, on se trouve confronté à des conditions extrêmes et il faut faire preuve d habileté déjà à faible vitesse, explique Martin Kyburz; en plus de l aspect divertissant, nous poursuivons aussi un but pédagogique avec cette course: apprendre à manœuvrer le Kyburz DXP avec doigté.» Sur la ligne de départ, le pouls accélère tout de même un peu, car il est difficile de prévoir le comportement du véhicule et chacun sait que le freinage sera délicat avant les virages. En effet, peu après le départ, les premiers concurrents commencent à se faire déporter et se retrouvent dans tous les sens. «Lentement, mais sûrement» est probablement la meilleure devise pour permettre au néophyte d atteindre l arrivée sans crash Au terme de la course, Roger Achermann de la Poste d'emmenbrücke a trouvé la course amusante malgré sa courte durée, et Beat Stich de Pratteln (BL) qualifie le Kyburz DXP de «super produit, qui nous simplifie vraiment la vie en tant que facteurs». C est finalement Marco Bucheli de Lyss qui a remporté l épreuve. Il utilise déjà un Kyburz DXP au travail, ce qui lui a vraisemblablement donné un avantage décisif en vue de la victoire. «Je suis vraiment très satisfait du Kyburz DXP, dit-il, car ce véhicule nous donne aussi du plaisir dans notre travail quotidien.» 9

10 Kyburz macht s möglich aktuell Kyburz Mobilitätsberater Rolf Locher, Kundin Margrith Wächter (78), Hansruedi Müller (Flugplatzchef, Pilot) Rolf Locher, conseiller en mobilité Kyburz, Margrith Wächter (78 ans), cliente, Hansruedi Müller, pilote et chef d aéroport Kunden werben Kunden Kennen Sie jemanden, der auch mehr Mobilität erleben möchte? Nachbarn, Freunde, Verwandte, Bekannte. Für jeden Kyburz CLASSIC oder CLASSIC PLUS, dessen Kauf durch Sie vermittelt worden ist, erhalten Sie als Dankeschön nach Wahl: einen Helikopter-Rundflug eine Bahnreise mit dem Glacier-Express 1. Klasse einen Einkaufsgutschein im Wert von Fr Senden Sie uns Namen und Adressen von potentiellen Interessentinnen und Interessenten zu. Wir dokumentieren die Betreffenden gerne unverbindlich mit weiteren Informationen. Danke für Ihre Mithilfe! Les clients font la publicité Connaissez-vous quelqu'un qui souhaite aussi retrouver plus de mobilité? Un voisin, un ami, un membre de votre famille, une connaissance Pour chaque CLASSIC ou CLASSIC PLUS Kyburz vendu par votre intermédiaire, vous recevrez en guise de remerciement, au choix: un vol en hélicoptère un voyage en Glacier Express en 1ère classe un bon d achat d une valeur de Fr Envoyez-nous les noms et adresses des personnes potentiellement intéressées. Nous leur fournirons volontiers une documentation gratuite et sans engagement. Merci de votre aide! 10

11 Wussten Sie schon, dass. unsere Kyburz CLASSIC 12 ohne Führerausweis gefahren werden können. unser SERVICE eine neue Telefonnummer hat: unsere Kyburz-Classic-Fahrzeuge in Freienstein / Schweiz hergestellt werden. Lithium-Batterien 3-mal länger halten als «normale» Bleibatterien. unsere Kyburz-Plus-Fahrzeuge alle mit Lithium ausgerüstet sind. die Stromkosten unserer Fahrzeuge nur 60 Rappen pro 100 km/h betragen. über 50% der von uns verbauten Teile aus der Schweiz kommen. Sie jederzeit auf Voranmeldung auch in Freienstein Probe fahren können. wir den Service auch bei Ihnen zuhause durchführen können. in unserem Werk in Freienstein über 30 Mitarbeitende beschäftigt sind. dass der Kyburz DXP in der CH das meistverkaufte Elektrofahrzeug ist. dass Sie bei freiwilliger Abgabe des Autoführerscheins den Mofa-Führerschein für bis zu 30 km/h bekommen können. Saviez-vous que nos Kyburz CLASSIC 12 peuvent être conduits sans permis de conduire. notre SERVICE a un nouveau numéro de téléphone: nos véhicules Kyburz Classic sont fabriqués à Freienstein, en Suisse les batteries au lithium ont une durée de vie 3 fois plus longue que les batteries au plomb «usuelles» nos véhicules Kyburz Plus sont tous équipés de batteries au lithium les frais d électricité de nos véhicules ne s élèvent qu à 60 centimes pour 100 km plus de 50% des pièces que nous utilisons proviennent de Suisse sur réservation, vous pouvez en tout temps venir tester nos véhicules à Freienstein nous pouvons aussi venir effectuer les services à votre domicile notre atelier de Freienstein emploie plus de 30 collaborateurs le Kyburz DXP est le véhicule électrique le plus vendu en Suisse en cas de dépôt volontaire du permis de conduire, vous pouvez demander un permis vélomoteur permettant de conduire des véhicules roulant jusqu à 30 km/h. 11

12 Kyburz macht s möglich KUNDEN Quer durch Bern zur Arbeit Dass der Kyburz Classic Plus ein Plus an Lebensqualität bringt, zeigt das Beispiel von Ueli Endtner, der unter einer Erbkrankheit leidet: Dank seinem Fahrzeug bleibt er unabhängig. Er legt damit täglich fast dreissig Kilometer zurück, um zu seinem Arbeitsplatz und zurück zu kommen. Quer durch Bern führt der Arbeitsweg, den Ueli Endtner tagtäglich mit seinem Kyburz Classic Plus zurücklegt: Von seinem Wohnort im Kirchenfeld-Quartier zu seinem Arbeitsplatz am Rand von Zollikofen sind es genau 13.8 km, wofür er eine halbe Stunde benötigt. Doch das ist für ihn völlig in Ordnung, denn mit den öffentlichen Verkehrsmitteln müsste er mehrmals umsteigen, was mit seiner Beeinträchtigung sehr mühsam wenn nicht gar unmöglich wäre: Ueli Endtner leidet an einer Erbkrankheit, die bei ihm ausgebrochen ist, als er Mitte Zwanzig war. Sein Kyburz Classic half ihm bisher zuverlässig, unabhängig mobil zu sein. «Er hat mir den Alltag erleichtert und sich ganzjährig bewährt», sagt er. «Denn ich fahre immer, ausser es hat wirklich viel Schnee oder Eis. Dann bin ich von der Arbeit dispensiert.» Nun aber wurde es Zeit für einen Ersatz und vor rund zwei Wochen hat er einen neuen Kyburz Classic Plus erhalten, mit dem er sehr zufrieden ist: «Er hat viel mehr Kraft und Batteriekapazität als der Vorgänger.» Aber auch mit ihm hat er bereits wieder über 200 km zurückgelegt... Vorteil einer heiklen Arbeit Ueli Endtner arbeitet schon seit 16 Jahren bei der GEWA, einer Stiftung für berufliche Integration. «In meinen Anfängen war alles noch viel kleiner», sagt er. «Wir waren vielleicht etwa 50 Mitarbeiter und heute sind es 300.» Zuerst arbeitete er in der Holz-, später in der Metallwerkstatt und schliesslich in der Gerätemontage. Heute ist er im Pharmabereich tätig. Dort packt er beispielsweise Medikamente in Faltschachteln ab. Für seine knapp 14 Kilometer Arbeitsweg benötigt Ueli Endtner mit dem Classic Plus eine gute halbe Stunde. Avec son Classic Plus, Ueli Endtner couvre près de 14 kilomètres en un peu plus d une demi-heure pour se rendre à son travail. «Dabei sind strenge Regeln punkto Hygiene einzuhalten und alle Mitarbeitenden der Abteilung tragen leichte Schutzmäntel, Hauben und Überziehschuhe», erzählt Endtner. «Manchmal müssen wir auch mit Handschuhen und Mundschutz arbeiten, zum Beispiel wenn wir Gewürze abfüllen.» Die empfindlichen heiklen Stoffe und Materialien bieten aber auch einen Vorteil, der gerade in den heissen Sommertagen geschätzt wird: «Unsere Abteilung ist als einzige klimatisiert» Auf was für Ideen die Leute kommen Bevor seine Krankheit ausbrach, hatte Ueli Endtner eine Detailhandels-Verkaufslehre gemacht. Auch war er früher ein passionierter Tänzer; so hat er in Bern in einer renommierten Tanz- 12

13 GEWA Stiftung Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen und physischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Ihr Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Um diesen Auftrag wahrzunehmen, vereint die GEWA unter ihrem Dach elf Betriebe verschiedener Branchen; die Dienstleistungen umfassen Logistik, Verpackungsservice, Pharma, Büroservice, Gartenbau, technische Montage, Liegenschaftsservice, Gastronomie, PC Remarketing. schule als «Taxi-Tänzer» ausgeholfen. «Weil schon damals Männermangel herrschte», wie er sagt. Heute sind seine Hobbys Fernsehen und Musik. «Man könnte sagen, der gesamte Unterhaltungssektor interessiert mich: Filme und fast jede Art von Musik, ausser vielleicht Techno», sagt er. Gerne schaut er sich Krimis an und ab und zu auch Gerichtssendungen, weil es ihn interessiert, «auf was für Ideen die Leute so kommen». Für Ausflüge hat er seinen Kyburz Classic bisher noch nicht benutzt: «Mit dem neuen Modell wäre das aber sicher gut möglich, es hat ja eine bessere Batterie und dadurch einen viel grösseren Radius», sagt er. Aber zunächst will er Erfahrungen damit sammeln. Reisen unternimmt er trotzdem: In den Ferien geht es per Car jeweils nach Leukerbad oder nach Österreich, wo er Thermalkuren oder Wellnessbehandlungen geniesst. Gerne würde er auch längere Reisen machen nach Amerika, Ueli Endtner arbeitet im Pharma bereich der GEWA Stiftung. Ueli Endtner travaille dans le département pharmaceutique de la fondation GEWA. Australien, Neuseeland oder Afrika. Das wäre nur mit Begleitung umzusetzen, meint er und er müsste seinen Kyburz Classic Plus wohl zuhause lassen. L autonomie est aussi synonyme de meilleure intégration Ueli Endtner souffre d une maladie héréditaire. Avec son Kyburz Classic, il effectue tous les jours près de 30 kilomètres pour se rendre à son travail de manière autonome, sans dépendre de personne. Le trajet qu effectue Ueli Endtner tous les jours traverse la ville de Berne: 13,8 km exactement séparent son domicile dans le quartier de Kirchenfeld de son lieu de travail à la périphérie de Zollikofen, un trajet qu il effectue en une demi-heure. En utilisant les transports publics, il devrait en changer plusieurs fois, ce qui, au vu de sa mobilité réduite, serait extrêmement pénible, voire impossible: Ueli Endtner souffre d une maladie héréditaire qui s est déclarée chez lui à l âge de 25 ans environ. «Je vais toujours au travail en CLASSIC, sauf s il y a vraiment trop de neige ou de glace; dans ces cas, je suis dispensé de travail» explique-t-il. Lorsqu il a fallu remplacer son véhicule, il a opté pour un Kyburz Classic Plus qui lui a été livré il y a deux semaines et dont il est très content: «Il est plus puissant et a une plus grande capacité de batterie que mon ancien véhicule.» Ueli Endtner travaille déjà depuis 16 ans à la GEWA, une fondation pour l intégration professionnelle: d abord dans l atelier du bois, puis du métal et enfin au montage. Aujourd hui, il travaille dans le secteur pharmaceutique. «Il faut respecter des règles très strictes en matière d hygiène, nous portons des manteaux de protection, des bonnets, des protections pour les chaussures, raconte Ueli Endtner, parfois même des gants et un masque». Avant que sa maladie ne se déclare, Ueli Endtner avait fait un apprentissage dans le commerce de détail. Il était aussi un danseur passionné. Ses hobbies sont aujourd hui «les films et presque tous les types de musique». Il aime aussi regarder les séries policières et de temps en temps des émissions judiciaires, parce qu il trouve intéressant de voir «ce qui peut parfois se passer dans la tête des gens». Ses vacances, il les passe à Loèche-les-Bains ou en Autriche, où il peut suivre des cures thermales ou des thérapies wellness. Il aimerait bien voyager plus loin pour aller en Amérique, en Australie, en Nouvelle-Zélande ou en Afrique. Mais il estime qu il ne pourrait le faire sans être accompagné et il ne pourrait certainement pas emmener son Kyburz Classic Plus. 13

14 Kyburz macht s möglich Kontakt & agenda «Mache es wie die Sonnenblumen. Sie richten sich nach der Sonne.» Pfarrer Sieber Kontakt Contact Weitere Informationen erhalten Pour de plus amples informations, Sie direkt bei: veuillez contacter notre Agence pour la Suisse Romande: Ing. Büro M. Kyburz AG Solarweg Bernard Bussard CH-8427 Freienstein Les Courtes-Poses 17 case postale 3 Tel St. Martin Fax Tél info@kyburz-classic.ch Agenda 8. September 2012: «Tag der offenen Tür» bei Kyburz in Freienstein von Uhr, Showtime, Probefahrten, Führung durch die Produktionsstätte, Occasionsverkauf, Wettbewerb, Speis und Trank 21. bis 24. Februar 2013 Swiss Moto, Zürich März 2013 Kyburz DXP «Race on Ice» 6. April 2013 Rollivision, Nottwil NEU: Servicenummer

15 Cartoon Kinder haben geschrieben Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht. Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden. Das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort. Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heisst es Margarine. Eine Halbinsel ist eine Insel, die noch nicht ganz fertig ist. Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden. Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft. Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen. Meine Eltern kaufen nur graues Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist. Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten. Regenwürmer können nicht beissen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben. Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf. Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen. 15

16 Kyburz macht s möglich aktuell Rückspiegel Classic Post 14_2012.indd :29

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