TRANSPORT UND LOGISTIK TÜRKEI

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TRANSPORT UND LOGISTIK TÜRKEI"

Transkript

1 TRANSPORT UND LOGISTIK TÜRKEI

2 Türkei (November 2013) Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zur Nutzung des hohen Wachstumspotenzials Istanbul (gtai) - Das hohe Wirtschaftswachstum, der zunehmende Außenhandel und die günstige geografische Lage machen die Türkei zu einem attraktiven Standort für Investitionen in den Logistiksektor. Das gilt vor allem für die Region Istanbul, die als regionale Drehscheibe im Warenverkehr gilt. Die türkische Regierung treibt mehrere Großvorhaben zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur voran, private Logistikunternehmen bauen Distributionszentren aus, um ihre Angebote zu optimieren. Hohe Standortattraktivität für Logistikfirmen Wenn es nach der Einschätzung von Fachleuten geht, steht die Türkei an der Spitze der weltweiten Logistikmärkte. Gründe dafür gibt es einige: Zum einen werden der expandierende Außenhandel und die positiven Wachstumsprognosen für einen zunehmenden Bedarf an Transport- und Logistikdiensten sorgen. Ebenso die steigende Kaufkraft der türkischen Verbraucher, so das Beratungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL). Zum anderen spricht die günstige geografische Lage zwischen Europa und den Ländern des Nahen Ostens, Asiens und Afrikas für ein Engagement in der Türkei. Weiteres Argument für den Standort seien laut JLL die gut ausgebildeten Arbeitskräfte im Land. Auch die zahlreichen Pläne zum Ausbau der industriellen Kapazitäten und die Verbreitung des Outsourcings in vielen Bereichen zeigen, dass der Transport- und Logistiksektor in den nächsten Jahren weiter wachsen wird. Massive Investitionen in die Transportinfrastruktur Bis 2023 sollen die Exporte des Landes von geschätzten 153,5 Mrd. US$ im Jahr 2013 auf 500,0 Mrd. $ steigen. Beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) erwartet die türkische Regierung eine Zunahme von 823 Mrd. auf Mrd. $ und beim Pro-Kopf-Einkommen eine Steigerung von auf $. Um den mit dieser Entwicklung einhergehenden logistischen Herausforderungen zu genügen, wird die Verkehrsinfrastruktur zügig ausgebaut. Mindestens 200 Mrd. $ sollen bis 2023 investiert werden, davon 60% vom Staat. Die bisher sehr niedrigen Anteile des Schienen- und Seetransports am gesamten Transportvolumen sollen in den kommenden zehn Jahren auf 15 beziehungsweise 10% erhöht werden. Wichtige Hinweise zum Ausbau der Transportinfrastruktur enthält auch der Mitte 2013 veröffentlichte zehnte Fünfjahresplan der Regierung für den Zeitraum 2014 bis Demnach sollen bis 2018 die Schnellstraßen von auf km und die Autobahnen von auf km erweitert werden. Gleichzeitig sollen das konventionelle Eisenbahnnetz von auf km und das Hochgeschwindigkeitsnetz von 888 auf km vergrößert werden. Der Güterumschlag an den Seehäfen wird laut Fünfjahresplan von 248 Mio. auf 615 Mio. t und der Umschlag in den Containerhäfen von 3,9 Mio. auf 13,8 Mio. TEU erhöht. Vor allem Istanbul soll zur Drehscheibe für den regionalen Containerverkehr ausgebaut werden. Nach Angaben des Verkehrsministeriums stieg das Umschlagvolumen zwischen 2009 und 2012 von 4,4 Mio. auf 7,2 Mio. TEU. Im Luftverkehr rechnet die Regierung mit einem Anstieg der Fluggäste von 131 Mio. auf 232 Mio. jährlich. Germany Trade & Invest 1

3 Türkei (November 2013) Unter Mitwirkung privater Investoren entstehen neue Häfen, Flughäfen sowie Straßen- und Schienenwege. Bei der Umsetzung der Projekte sind das PPP- (Public Private Partnership) und das Betreibermodell BOT (Build Operate Transfer) besonders beliebt. Die Anbindung der Häfen an das Straßen- und Schienennetz wird vorangetrieben. Der Bau von Trockenhäfen (Dry Port) schreitet voran. Vor allem für anatolische Firmen soll der Warenverkehr mit Europa erleichtert werden. Hierfür wurde das BALO-Projekt Mitte 2013 der Vereinigung Great Anatolian Logistics Organization ins Leben gerufen, das auf eine Senkung der Transportkosten für anatolische Exporteure um 30% abzielt. Dabei sollen die in den Logistikzentren der Staatsbahn TCDD gesammelten Exportwaren über ein kombiniertes System aus Schienen- und Seewegen kostengünstig nach Europa gebracht werden, und zwar vor allem nach Deutschland, das mit Abstand größter Abnehmer türkischer Produkte ist. Die geplanten Investitionen des BALO-Projektes belaufen sich auf 25 Mio. Euro. An der Vereinigung beteiligt sind die türkische Staatsbahn TCDD, 51 Handelskammern, 24 Börsen, 15 organisierte Industriezonen und der Fachverband UTIKAD. Investoren zieht es in die Marmararegion Die Logistikprojekte konzentrieren sich überwiegend auf die nordwestliche Marmararegion, wo circa 40% der türkischen Industrieproduktion erfolgen und 55% des Außenhandels abgewickelt werden. Vor allem das Gebiet Istanbul-Kocaeli steht im Mittelpunkt. Wichtige Investitionsstandorte außerhalb der Marmararegion sind laut dem Beratungsunternehmen JLL die Provinzen Ankara, Izmir, Mersin, Adana, Samsun, Gaziantep und Eskisehir. So wird beispielsweise der von der Firma Ceynak Lojistik betriebene Seehafen Samsunport am Schwarzen Meer ausgebaut. Bis 2015 soll hier die Containerabwicklungskapazität auf TEU steigen. Im Großraum Istanbul wurde im Mai 2013 mit dem Bau der dritten Bosporusbrücke begonnen. Das Projekt für einen dritten internationalen Flughafen bei Istanbul wurde Mitte 2013 nach dem BOT- Modell vergeben. Die Bauarbeiten werden 2014 beginnen; die erste Bauphase soll 2018 abgeschlossen werden. Mit der Vollendung des Marmaray-Projektes im Jahr 2015 werden die europäischen Eisenbahnnetze an die nahöstlichen und asiatischen Schienenwege im Güterverkehr angeschlossen. Der erste 13,6 km lange Teilabschnitt (Unterwassertunnel) der insgesamt 76,3 km langen Marmaray- Strecke zwischen Gebze und Halkali wurde im Oktober 2013 für den U-Bahnverkehr freigegeben. Logistikziele der Türkei bis 2023 Gütertransportnachfrage insgesamt 625 Mrd. Tonnenkilometer (tkm) Gütertransportnachfrage auf der Straße 422 Mrd. tkm Landstraßennetz km Schnellstraßen km Autobahnen km Schienennetz km Güterwaggons Güterumschlag an Seehäfen 850 Mio. t Containerumschlag 32 Mio. TEU Quelle: Verband Internationaler Spediteure - Uluslararasi Nakliyeciler Dernegi (UND) 2 Transport und Logistik

4 Unter den 500 umsatzstärksten Unternehmen der Türkei sind 13 Firmen aus der Logistikbranche (Stand: 2012). Diese haben größtenteils im Großraum Istanbul ihren Hauptsitz. Landesweit sind rund Transportdienstleister national und international tätig. Die am Markt operierenden 480 ausländischen Transport- und Logistikfirmen erwirtschaften schätzungsweise 30% des Gesamtumsatzes der Branche. Infolge des sich verschärfenden Wettbewerbs rechnen Experten mittelfristig mit mehr Fusionen und Übernahmen in der Logistikbranche. Mehrere bekannte Logistikfirmen wie Alisan, Arkas, Ceva, DHL, Ekol, Inci, Mars, Omsan und TLS weiten ihr Dienstleistungsangebot aus. Sie übernehmen neben dem Transport und der Lagerung zunehmend auch Verpackungs- und Etikettierungsarbeiten sowie leichte Fertigungsprozesse für ihre Kunden. Die Entwicklung von multimodalen Terminals, sprich die stärkere Vernetzung von Straße, Schiene, Luft- und Schifffahrt, gewinnt zusehends an Bedeutung. Das Interesse privater Logistikfirmen am Schienentransport steigt, nachdem die Regierung Mitte 2013 per Gesetz erlaubt hat, dass auch Unternehmen des Privatsektors eigene Züge betreiben dürfen. Zuvor durften sie nur über die Staatsbahn Güter über die Schiene befördern. Die Arkas Holding will zum Beispiel die Zahl ihrer Eisenbahngüterwaggons von zurzeit 500 auf verdoppeln und Lokomotiven anschaffen. Das Unternehmen plant außerdem den Bau von zwei Trockenhäfen in Izmit/Kartepe und Mersin/Yenice. Damit sollen wichtige Schienenwege miteinander verbunden werden. Außerdem werden im Rahmen des Anatolien-Projektes die Investitionen zur besseren und kostengünstigeren Anbindung anatolischer Städte an die Häfen vorangetrieben. Die Firma Reysas will ihre derzeitige Lagerfläche von qm auf 1 Mio. qm bis 2015 erhöhen. Das Unternehmen DHL Supply Chain, das in den letzten drei Jahren mehr als 20 Mio. Euro in neue Anlagen und in die Infrastruktur investierte, verfügt inzwischen über 18 Transferzentren und über qm Lagerfläche an 31 Standorten. Paket- und Expresskurierdienste stark gefragt Unternehmen aus der Paket- und Kurierdienstbranche freuen sich über gute Geschäfte. Die Zahl der Filialen erhöhte sich zwischen 2005 und 2012 von auf 9.700, so die Angaben des türkischen Fachverbandes für Kargo-, Kurier- und Logistikdienste KARID. Die Zahl der Transferzentren stieg von 158 auf 250 und die der eingesetzten Fahrzeuge von auf Die Menge der beförderten Pakete kletterte von auf knapp 3 Mio. Stück. Starke Impulse erhält die Paket- und Kurierdienstbranche durch die Expansion des elektronischen Handels in der Türkei. Vor allem in den städtischen Konsumzentren wächst das Interesse an Onlineeinkäufen. Der Umsatz mit Geschäften aus dem Internet nahm 2012 um 34% auf knapp 31 Mrd. TL zu und auch in den kommenden Jahren wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Infolge dieser Entwicklung wächst der Bedarf an Paket- und Kurierdiensten. Das Dienstleistungsangebot der Firmen erstreckt sich landesweit über circa Ortschaften. Wichtige nationale Dienstleister sind zum einen das staatliche Postunternehmen PTT (Posta ve Telgraf Teskilati), zum anderen private Firmen wie Interglobal Cargo, Yurtici Kargo, Aras Kargo, MNG Kargo, Sürat Kargo, Kurye Net, Aktif Ileti und Kurye Tel. Außerdem sind bekannte ausländische Unternehmen wie TNT, UPS, DHL Express und FedEx über ihre Tochterfirmen in der Türkei aktiv. Angesichts der günstigen Geschäftsentwicklung bauen die Firmen ihr Dienstleistungsangebot aus. Germany Trade & Invest 3

5 Türkei (November 2013) DHL Express will in der Türkei in den nächsten zwei Jahren 25 Mio. Euro investieren. In Hadimköy bei Istanbul eröffnete DHL im Oktober 2013 ein neues Servicezentrum. Aras Kargo will im Jahr 2014 rund 100 Mio. TL in die Ausweitung seiner Infrastruktur stecken. Die Firma erreichte 2012 ein Umsatzwachstum von 18% gegenüber dem Vorjahr. Aras Kargo verfügt über 19 Regionaldirektionen, 28 Transferzentren, 821 Filialen, Fahrzeuge und beschäftigt Mitarbeiter. Mitte 2013 gab das Unternehmen eine Beteiligung der Österreichischen Post AG bekannt. Wie verlautet, übernahm das Postunternehmen vom türkischen Investmentfonds Is Girisim Sermayesi für 100 Mio. TL 25% der Anteile von Aras Kargo. Auch das Unternehmen MNG Kargo investiert weiter in die Erhöhung seiner Leistungsqualität. Die Firma eröffnete 2012 in Ankara, Adana, Bursa, Izmir und Istanbul sieben vollautomatisierte Transferzentren, davon drei in Istanbul. Privatfirmen beklagen die im neuen türkischen Postgesetz festgeschriebene Begünstigung des staatlichen Postunternehmens PTT, nunmehr in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft mit staatlichem Kapital. Gemäß dem neuen türkischen Gesetz Nr für Postdienste erhält PTT für mindestens drei Jahre Monopolrechte für die Beförderung von Sendungen, die unter einem vom Ministerrat noch zu bestimmenden Gewicht liegen. Damit nicht genug: Private Kurierunternehmen werden durch das Gesetz dazu verpflichtet, 2% ihres Jahresumsatzes an den Postfonds abzuführen. Das neue Gesetz wurde zum in Kraft gesetzt, nachdem es im Staatsanzeiger Resmi Gazete Nr verkündet worden war. Das neue Postgesetz hat das alte Gesetz Nr aus dem Jahr 1950 abgelöst. Wichtige Logistikanbieter Unternehmen Umsatz 2012 Standort Internetadresse (Mio. TL) Borusan Lojistik Dagitim 961,7 Istanbul Netlog Lojistik Hizmetleri 852,3 Istanbul Ceva Lojistik 700,1 Istanbul Ekol Lojistik 629,4 Istanbul Kühne+Nagel Nakliyat 604,6 Istanbul Horoz Lojistik 591,1 Istanbul Omsan Lojistik 580,9 Istanbul Reysas Lojistik 507,2 Istanbul Fasdat Gida Dagitim 496,0 Kocaeli Mersin Uluslararasi 417,4 Mersin Liman Isletmeciligi Mars Lojistik 381,9 Istanbul Taha Kargo 380,2 Istanbul DHL 341,0 Istanbul Quelle: Wirtschaftsmagazin Capital Nr. 8/ Transport und Logistik

6 Lieferbedingungen, Transportversicherung In den Kaufverträgen wird vereinbart, nach welchen Lieferbedingungen der Warenverkehr zwischen Verkäufer und Käufer abgewickelt werden soll. Wenn dies nicht individuell im Kaufvertrag geregelt werden soll, einigen sich die Vertragspartner auf handelsübliche Lieferklauseln wie die INCOTERMS. Die vollständige deutschsprachige Fassung der INCOTERMS wird von der International Chamber of Commerce (ICC) in Deutschland herausgegeben ( Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV bietet ein Transport-Informations-Serviceportal unter der Internetadresse mit zahlreichen Informationen und Links zum Thema Transportversicherungen. Da etwa 80 bis 90% des Außenhandels von internationalen Logistikfirmen abgewickelt werden, arbeiten diese mit den Transportversicherungen zusammen, mit denen sie ohnehin weltweit kooperieren. Lkw dürfen in der Türkei zu bestimmten Tageszeiten mit hohem Verkehrsauflauf die Autobahnen und Bosporusbrücken nicht benutzen. Die Benutzung der Autobahnen und der Bosporusbrücken ist gebührenpflichtig. Die Maut richtet sich nach Größe/Tonnage der Fahrzeuge und nach der Länge der Wegstrecke. Kontaktanschriften Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) Wilhelmstraße 43/43G, Berlin Tel.: 030/ , Fax: Internet: Deutscher Speditions- und Logistikverband e.v. (DSLV) Weberstraße 77, Bonn Tel.: 0228/ , Fax: Internet: Lojistik Dernegi - LODER (Logistikverband) Serifali Mah., Tavukcuyolu Cad. Gümüs Plaza No. 190, Kat 2/6, Ümraniye - Istanbul Tel.: / , Fax: info@loder.org.tr, Internet: Uluslararasi Tasimacilik ve Lojistik Hizmet Üretenleri Dernegi - UTIKAD (Verband der Anbieter von internationalen Transport- und Logistikdiensten) Florya, Senlikköy Mah., Saci Sok. No. 4/F, Bakirköy - Istanbul Tel.: / , Fax: utikad@utikad.org.tr, Internet: Türkiye Kargo Kurye ve Lojistik Isletmecileri Dernegi - KARID (Verband der Kargo-, Kurier- und Logistikdienstleister) Fulya Mah. Garaj Sok. Cennet Han No. 7/6, Sisli - Istanbul Tel.: / , , Fax: karid@karid.org.tr, Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Türkei (November 2013) Uluslararasi Nakliyeciler Dernegi - UND (Verband Internationaler Spediteure) Nispetiye Cad. Seher Yildizi Sok. No. 10, Etiler - Istanbul Tel.: / , Fax: info@und.org.tr, Internet: Ausländische Versicherungsgesellschaften in der Türkei (Auswahl): AXA Sigorta A. S. Salipazari, Meclisi Mebusan Cad. No. 15, Beyoglu - Istanbul Tel.: / iletisim@axasigorta.com.tr, Internet: Allianz Sigorta A. S. Baglarbasi Kisikli Cad. No. 13, Altunizade - Istanbul Tel.: / , Fax: info@allianz.com.tr, Internet: AIG Sigorta A. S. Dikilitas Mah. Emirhan Cad. No. 109, Atakule, Besiktas - Istanbul Tel.: / ; Fax: iletisim@aig.com, Internet: 6 Transport und Logistik

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Necip C. Bagoglu, Istanbul Redaktion/Ansprechpartnerin: Sofia Pankratz, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: November 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

9

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen. Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

TRANSPORT UND LOGISTIK SLOWENIEN

TRANSPORT UND LOGISTIK SLOWENIEN TRANSPORT UND LOGISTIK SLOWENIEN Slowenien (Mai 2013) Slowenien will als Logistikstandort weiter wachsen Slowenien (gtai) - Slowenien bietet aufgrund seiner geografischen Lage sehr gute Logistikbedingungen.

Mehr

Globale MÄrkte. Lokales wissen.

Globale MÄrkte. Lokales wissen. Globale MÄrkte. Lokales wissen. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Germany Trade & Invest... vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

DIEMELSTADT... Landkreis Waldeck-Frankenberg. Kontakt. Der schnelle Standort

DIEMELSTADT... Landkreis Waldeck-Frankenberg. Kontakt. Der schnelle Standort Landkreis Waldeck-Frankenberg DIEMELSTADT... Der schnelle Standort Schneller als hier können Sie die Metropolregion Rhein / Ruhr nicht erreichen und Sie haben gleichzeitig eine gute Position zu den norddeutschen

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Unternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven

Unternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven GGA Maur bleibt auf Erfolgswelle MAUR Die regionale Netzbetreiberin GGA Maur konnte im vergangenen Jahr den Umsatz um neun Prozent steigern. Auch die Zahl der Kunden wuchs ein weiteres Mal. Der Ertrag

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Neue Incoterms zum 01.01.2011

Neue Incoterms zum 01.01.2011 Neue Incoterms zum 01.01.2011 Die von der Internationalen Handelskammer (International Chamber of Commerce, ICC) herausgegebenen Incoterms (International Commercial Terms) sind Klauseln über bestimmte

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße

Mehr

stellt sich vor B.E.K.-Logisitcs the next Step in logistics

stellt sich vor B.E.K.-Logisitcs the next Step in logistics stellt sich vor Die B.E.K. Logistics GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet. Zunächst lag der Schwerpunkt auf Vermittlung von Transporten. Über die Jahre wurde unser Dienstleistungsangebot stetig erweitert.

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Online-Fundraising-Studie

Online-Fundraising-Studie Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Exklusive Vorab-Kurzversion Überblick Ergebnisse Trends Tipps Unsere Kunden: Seite 2 Überblick In diesem Jahr haben 1032 Organisationen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com

Mehr

TRANSPORT UND LOGISTIK SCHWEDEN

TRANSPORT UND LOGISTIK SCHWEDEN TRANSPORT UND LOGISTIK SCHWEDEN Schweden (Oktober 2014) Exzellente Infrastruktur / Hohe Investitionen der Regierung Stockholm (gtai) - Durch seine zentrale Lage in Nordeuropa genießt Schweden eine logistische

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Vierte Niederlassung in Deutschland eröffnet

Vierte Niederlassung in Deutschland eröffnet ENGEL Deutschland Technologieforum Stuttgart Vierte Niederlassung in Deutschland eröffnet Schwertberg/Österreich April 2013. ENGEL AUSTRIA hat seine Präsenz in Deutschland weiter verstärkt. Nach nicht

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-

Mehr

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Maßgeschneidert und aus einer Hand

Maßgeschneidert und aus einer Hand ecommerce: Maßgeschneidert und aus einer Hand Beschaffung Lagerung Distribution Fulfillment Werbemittel- Outsourcing. In Vertriebs- und Marketingabteilungen wird es immer wichtiger, Ressourcen so knapp

Mehr

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Unser Kunde Henkel Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Summary Waren von verschiedenen europäischen Standorten auf dem einfachsten Weg zu den Kunden nach Bulgarien, Rumänien, Serbien

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK

GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK Bonn, 27.05.2014 Rania Al-Khatib, GoGreen 1 Deutsche Post DHL Bonn ;Mai 2014 DATEN UND FAKTEN DEUTSCHE POST DHL Rund 480.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern/Territorien (davon

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr