Einführung zu den Syntax-Kursen I.1, I.2, I.3, II.1, II.2 und III

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1 Einführung zu den Syntax-Kursen I.1, I.2, I.3, II.1, II.2 und III 1. Der Aufbau der Syntax-Kurse Die Reihe besteht aus den Kursen I.1, I.2, I.3, II.1, II.2 und III. In diesen sechs Kursen werden nicht einzelne Themen der Syntax (Wortarten, Satzglieder, Satzarten) der Reihe nach behandelt, sondern in jedem Kurs werden mehrere Bereiche der Syntax thematisiert. Die Reihenfolge der Kurse ist dadurch bestimmt, dass das Korpus des thematisierten Sprachumfangs von Kurs zu Kurs grösser wird. Stufe I: Basissätze Auf der Stufe I (Kurse mit der Kennzahl I) werden nur einfache Sätze mit einem einzigen Subjekt und einem einzigen Prädikat untersucht und besprochen. (Sie heissen Basissätze.) Es ist hier also nur ein kleiner Ausschnitt der Sprache (das Korpus I) im Blick. Die Stufe I umfasst die drei Kurse I.1, I.2 und I.3. Im Kurs I.1 werden die ersten sprachlichen Erscheinungen (die ersten Wortarten, Satzglieder und Satzarten) thematisiert. Bei den Übungen und Lernkontrollen zum SK I.1 kommt auch nur dieser kleine Sprachausschnitt (das Korpus I.1) in den Blick. Darum können die Lernenden hier schon alle vorkommenden Erscheinungen vollständig bestimmen. Im Kurs I.2 werden etwas anspruchsvollere Sätze untersucht. Es ist hier also ein etwas grösserer Ausschnitt der Sprache (das Korpus I.2) im Blick. Innerhalb dieses Ausschnitts werden auch wieder alle sprachlichen Erscheinungen (weitere Wortarten, Satzglieder und Satzarten) thematisiert. Und bei den Übungen und Lernkontrollen zum SK I.2 kommt auch nur dieser Sprachausschnitt (das Korpus I.2) in den Blick. Darum können die Lernenden hier auch wieder alle vorkommenden Erscheinungen vollständig bestimmen. Im Kurs I.3 werden die letzen Wortarten und Satzglieder, die bei Basissätzen thematisiert werden können, in den Blick genommen. Bei den Übungen und Lernkontrollen zum SK I.3 kommt auch wieder nur dieser Sprachausschnitt (das Korpus I.3) in den Blick. Darum können die Lernenden hier auch wieder alle vorkommenden Erscheinungen vollständig bestimmen. Stufe II: Satzgefüge mit einem einzigen Nebensatz Auf der Stufe II (Kurse mit der Kennzahl II) werden nur einfache Satzgefüge mit einem einzigen Hauptsatz und einem einzigen Nebensatz untersucht und besprochen. Es ist hier also wieder ein bestimmter Ausschnitt der Sprache (das Korpus II) im Blick. Die Stufe II umfasst die beiden Kurse II.1 und II.2. Im Kurs II.1 werden nur die deutlichsten Formen der Nebensätze thematisiert. Das sind diejenigen, die ein (stufendes) Einleitungswort haben (und bei denen das Prädikat an der letzten Satzglied-Stelle steht). Den Übungen und Lernkontrollen zum SK II.1 liegt auch wieder der gleiche Sprachausschnitt (das Korpus II.1) wie bei der Arbeitsreihe zugrunde. Darum können die Lernenden hier auch alle vorkommenden Erscheinungen vollständig bestimmen. Im Kurs II.2 kommen die übrigen Formen der Nebensätze dazu. Hier werden auch die Funktionen aller Nebensätze in den Blick genommen. Den Übungen und Lernkontrollen zum SK II.2 liegt auch wieder der gleiche Sprachausschnitt (das Korpus II.2) wie bei der Arbeitsreihe zugrunde. Darum können die Lernenden hier auch alle vorkommenden Erscheinungen vollständig bestimmen. Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 1

2 Stufe III / Kurs III: Gereihte Nebensätze und von Nebensätzen abhängige Nebensätze Auf der Stufe III hat nur einen einzigen Kurs, den Syntax-Kurs III. Der Sprachumfang, der dem Syntax-Kurs III zugrunde liegt (das Korpus III), ist grundsätzlich derjenige der ganzen Sprache. Wenn die Lernenden alle Kurse bearbeitet haben, sollten sie also grundsätzlich die sprachlichen Erscheinungen aller Sätze irgendeines Texts der deutschen Sprache verstehen und bestimmen können. Dieser Anspruch gilt natürlich nicht für sehr seltene Erscheinungen, die in einer Grammatik zu Zwecken des Unterrichts (auf der Sekundarstufe II) und der autodidaktischen Weiterbildung nicht berücksichtigt werden können. 2. Die Reihenfolge der Syntax-Kurse Die Reihenfolge der Syntax-Kurse verläuft also analog zum Erwerb der Sprache, bei dem sich der Mensch als Kind ja (vermutlich) auch zuerst nur wenige und einfache Elemente, dann aber mehr und mehr auch kompliziertere Elemente aneignet, bis er schliesslich als junger Erwachsener die ganze Sprache beherrscht. Darüber, welche Kurse für welches Alter geeignet sind, gibt das 9. Kapitel (auf Seite 5) Auskunft. Damit folgt diese Darstellung der Syntax auch streng dem wichtigen pädagogischen Prinzip vom Einfachen zum Schwierigen. Darüber, welche konkreten sprachlichen Erscheinungen in welchem Kurs behandelt werden, gibt die Übersicht (auf den Seiten 6 bis 10) Auskunft. 3. Der Bezug zur Darstellung der Zeichensetzung bei Satzfugen Die Darstellung der Zeichensetzung bei Satzfugen ist streng auf die Reihe der Syntaxkurse abgestimmt. Auf der Stufe I ist der Kurs Satzzeichen bei Fugen zwischen Basissätzen die wichtigste Arbeitsreihe. Der Schritt von Stufe I zu Stufe II kann sehr leicht vollzogen werden, weil für die Fugen zwischen Satzgefügen die gleichen Regeln wie für die Fugen zwischen Basisätzen gelten. Man muss also bei den Formulierungen der Regeln nur den Begriff Basissatz durch Satzeinheit ersetzen und natürlich noch die Regel für die Fuge bei der Stufe (bei der Fuge zwischen Haupt- und Nebensatz) einführen. (Es ist Regel SF7.) Bei den Übungen und Lernkontrollen stehen hier zwei Schwierigkeitsstufen zur Verfügung: Bei Zeichensetzung II.1 sind die Kenntnisse und Fähigkeiten vorausgesetzt, die man im Syntax-Kurs II.1 lernen kann, bei Zeichensetzung II.2 die Kenntnisse und Fähigkeiten, die man im Syntax-Kurs II.2 lernen kann. Auf der Stufe III ist der Kurs Satzzeichen bei Satzfugen, bei dem alle Arten von Satzfugen thematisiert werden, die wichtigste Arbeitsreihe. (Der genaue Aufbau der Arbeitsreihen und Übungen zur Zeichensetzung wird in der Einführung zur Zeichensetzung dargestellt.) Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 2

3 4. Die Kategorienbildung und die Terminologie a. Grundlage der Kategorienbildung und der Terminologie Die Kategorienbildung und Terminologie sind bei den Syntax-Kursen auf eine phänomenologische (den Erscheinungen der Sprache angemessene) Darstellung ausgerichtet. Dies ist aus vier Gründen nötig: 1. Einzig eine solche Darstellung kann allgemein gültig, konsequent und widerspruchsfrei sein. 2. Einzig eine solche Darstellung führt nicht zu Schwierigkeiten, wenn die Lernenden die Erscheinungen selbständig ordnen und beschreiben und die Erkenntnisse selbst herausfinden können müssen. 3. Einzig eine solche Darstellung macht es möglich, dass Originaltexte für die Untersuchungen (Bestimmungsübungen) verwendet und erfolgreich bearbeitet werden können. 4. Einzig eine solche Darstellung kann von allen deutsch sprechenden Personen verwendet werden, ohne dass eine grosse Verwirrung entsteht, wenn früher mit anderen Darstellungen gelernt worden ist. Da wohl kaum eine bestehende Schulgrammatik eines Kantons der Schweiz oder eines Landes der Bundesrepublik den hier aufgestellten Anforderungen an eine Darstellung der Syntax der deutschen Sprache entspricht, ist eine Ausrichtung auf eine einzige solche Schulgrammatik nicht möglich. b. Bezug zu den einzelnen Auflagen der Duden-Grammatik Die Kategorienbildung und Terminologie der Syntax-Kurse sind grundsätzlich von der (klassischen) Darstellung der Syntax der deutschen Sprache übernommen, wie sie in der 3. Auflage der Duden-Grammatik (aus dem Jahr 1973) vorliegt. Die Artikel bilden also eine eigene Wortart (sind nicht eine Pronomenart). Die Adverbialien werden nach semantischen Kriterien (Ort, Zeit, Art, Grund) unterschieden und (dadurch) auch von den Objekten klar abgehoben. Dies entspricht meistens auch der Darstellung der Fremdsprachen, welche die Lernenden erwerben. Dadurch fällt es ihnen leicht, die Sprachen zueinander in einen Bezug zu setzen. Die konsequent auf formale Kriterien ausgerichtete Darstellung der Satzglieder in der 4. Auflage der Duden-Grammatik (aus dem Jahr 1984) führt nicht zu einer natürlichen Sprachbeschreibung, bei der auch die Satzbaupläne, die von den Verben verlangt werden, in den Blick kommen können sollten. c. In vier Fällen werden neue Begriffe eingeführt. 1. Wenn die bestehende Bezeichnung für eine Erscheinung sehr schlecht ist. Beispiele: Nominativanschluss statt Gleichsetzungsnominativ Präpositional-Pronomen statt Pronominaladverb 2. Wenn eine Erscheinung, die in den bestehenden Darstellungen nicht besprochen wird, thematisiert werden muss, weil sie für die genaue phänomenologische Beschreibung nötig ist. Beispiele: Substanz, Substanzausdruck, Substanzwort, Substanzhaltigkeit Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 3

4 3. Wenn für zwei Erscheinungen, die mit einer einzigen bestehenden Bezeichnung zusammengenommen werden, bei einer differenzierteren Darstellung zwei verschiedene Bezeichnungen nötig sind. Beispiel: Basissatz und Hauptsatz statt Hauptsatz für beide Erscheinungen 4. Wenn die bestehende Gliederung (Ordnung, Kategorienbildung) des Gegenstandsbereichs geändert wird, damit eine der Sache angemessenere (eine phänomenologische) Beschreibung möglich wird. Beispiel: Bei der Form der Nebensätze wird eine Einteilung anhand von rein formalen Kriterien der bestehenden gemischten vorgezogen. Zu der Kategorie mit Konjunktion eingeleitete Nebensätze gehören also auch die mit der Konjunktion ob eingeleiteten Nebensätze, die bei der (konventionellen) Einteilung vieler Darstellungen nicht zu den Konjunktionalsätzen, sondern zu den indirekten Fragesätzen gehören. d. Einziges Wort mit zwei Funktionen oder zwei homonyme Wörter? Wenn eine einzige Wortform und zwei Bedeutungen (oder grammatischen Funktionen) einander zugeordnet sind, kann man diese Erscheinung (1.) entweder als ein einziges Wort mit zwei Bedeutungen (oder grammatischen Funktionen) (2.) oder als zwei verschiedene Wörter mit gleicher Form (als zwei homonyme Wörter) auffassen. In den Syntax-Kursen wird die zweite dieser beiden Auffassungen vertreten, weil die verschiedenen Funktionen (es können auch mehr als zwei sein) meistens mit verschiedener Wortart-Zugehörigkeit verknüpft sind und weil die Wortarten in den Syntax-Kursen streng als Klassen verstanden werden, in welche die Wörter so eingeteilt werden, dass ein einziges Wort immer nur zu einer einzigen Wortart gehören kann. 5. Die verwendeten Texte In den Syntax-Kursen sind wenn immer möglich Originaltexte verwendet worden. Die verwendeten Einzelsätze stehen in einem Bedeutungszusammenhang. Bei den Kursen I.1 bis I.3 sind die Sätze je einem Buch entnommen, dessen Handlung für die Lernenden am Anfang der Arbeitsreihen kurz zusammengefasst wird. Beim Kurs II.1 wird das gleiche Buch wie beim Kurs I.3 verwendet. Beim Kurs II.2 stammen die Sätze aus zwei Büchern, und dem Kurs III liegen drei zusammenhängende Texte zugrunde. Auch die Texte der Übungen und Lernkontrollen sind Originaltexte. Bei allen Originaltexten ist ein Quellennachweis angegeben. Wenn bei den Arbeitstexten Abweichungen vom Originaltext vorkommen, werden sie mitgeteilt. Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 4

5 6. Mustersätze, nicht Beispielsätze Beispiele dienen der Konkretisierung und Veranschaulichung von allgemein gültigen abstrakten theoretischen Aussagen (Regeln). Sie kommen immer erst in den Blick, wenn die Theorie schon bekannt ist, werden also im Hinblick auf eine bestimmte Eigenschaft hin angeschaut. In den Syntax-Kursen finden die Lernenden die entscheidenden Erkenntnisse anhand von Sätzen selber heraus. Bei diesen Sätzen muss natürlich die gesuchte Eigenschaft (deutlich) vorhanden sein; aber es dürfen bei ihnen auch keine Eigenschaften vorhanden sein, welche die Lernenden auf einen falschen Weg führen. Diese Sätze, die also strengere Anforderungen erfüllen müssen als Beispielsätze, heissen in den Syntax-Kursen Mustersätze. Mit dieser Bezeichnung ist nicht gemeint, dass sie vorbildlich sind, sondern dass sie (wie ein Stoffmuster) für einen grösseren Bereich repräsentativ sind. 7. Das Gesamtregister zu den Syntax-Kursen Im Gesamtregister wird bei allen in den Kursen verwendeten Begriffen auf diejenige Stelle (Kurs und Seite) verwiesen, an der der Begriff bestimmt wird. 8. Das Abkürzungsverzeichnis zu den Syntax-Kursen Im Abkürzungsverzeichnis sind alle in den Kursen verwendeten Abkürzungen aufgeführt. 9. Für welche Altersstufen sind die einzelnen Syntax-Kurse geeignet? Grundsätzlich kann man von dieser Zuordnung ausgehen: 7. Schuljahr 1. Semester: Kurs I.1 2. Semester: Kurs I.2 8. Schuljahr 1. Semester: Kurs I.3 2. Semester: Kurs II.1 9. Schuljahr 1. Semester: Kurs II.2 2. Semester: Kurs III Es können sich natürlich je nach Vorbildung der Schülerinnen und Schüler bei den verschiedenen regionalen Stoffplänen Abweichungen ergeben. Und die Lehrperson kann auch das Wichtigste des Stoffs eines Kurses zusammenfassend darstellen und dann die Lernenden den nächsten Kurs bearbeiten lassen. 10. Zeitaufwand für die Bearbeitung der Syntax-Kurse (ungefähr) Voraussetzungen: Die Lektionen dauern 45 Minuten. Nach jeder Lektion arbeiten die Lernenden 20 Minuten zu Hause weiter. Die kleinere Zahl gilt für schnell, die grössere Zahl für langsam Arbeitende. Lernende, die freiwillig zu Hause mehr Zeit einsetzen, werden natürlich schneller fertig. Syntax-Kurs I Lektionen 80 Teile 100 Seiten Syntax-Kurs I Lektionen 65 Teile 82 Seiten Syntax-Kurs I Lektionen 15 Teile 75 Seiten Syntax-Kurs II Lektionen 20 Teile 83 Seiten Syntax-Kurs II Lektionen 65 Teile 75 Seiten Syntax-Kurs III Lektionen 15 Kapitel 97 Seiten Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 5

6 Übersicht über die Syntax-Kurse I.1 bis III SK WA (ohne Pron.) Pronomenarten Satzglieder Satzarten I.1 Artikel Personal-Pron. Subjekt Basissatz Substantiv Possessiv-Pron. Prädikat Aussagesatz Verb Pronomen-Klassen: Objekt (4 Arten) Befehlssatz Präposition S-Pron. B/S-Pron. Alternativ-Fragesatz I.2 Adjektiv Adverbiale (4Arten) Ergänzungs-Frage- Adverb (4 Arten) Satzglied-Teile: Folge-BS satz Interrogativ- Kern Ellipse Adverb Attribut wrhd. Konjn. srhd. Konjn. Satzreihe I.3 Modalverb Demonstrativ-Pron. Nominativanschluss modalverbähnliche Interrogativ-Pron. vorläufiges Subjekt Verben Numeral-Pron. Verbzusatz Präpositional-Pron. Numeral-Adjektiv Reflexiv-Pron. Reziprok-Pron. Indefinit-Pron. II.1 stufende Pronomen: Form der NS: Satzgefüge stufende Konjunktion Relativ-Pron. mkens Hauptsatz stufendes Adverb std. Präp.-Pron. mpens Nebensatz std. Int.-Pron. maens Teilsatz Folge-Satzgefüge Interjektion Folge-Hauptsatz Partikel Satzeinheit Folge-Satzeinheit II.2 Form der NS: Funktion der NS: uehs Gliedsatz (alle Fkt.) US Attributsatz IS Weiterführungssatz PS III Mehrfachprädikate Darstellungen der Struktur von Satzgefügen Grade der Abhängigkeit der Nebensätze Stufe bei und und oder Obersatz und Untersatz isolierte Wendungen Reihung von Nebensätzen eingeschobene grammatische Satzeinheiten eingeschobene Teilsätze Bruch der Satzkonstruktion vor-gezogene satzreihende Konjunktionen Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 6

7 Aufteilung der Themen auf die einzelnen Syntax-Kurse Allgemeines I.1 Numerus (Nums.): Singular (Sg.) / Plural (Pl.) I.1 Genus: maskulin (mask.) / feminin (fem.) / neutrum (neutr.) I.1 Kasus: Nom./Gen./Dat./Akk. I.1 Satzteil I.1 Satzglied I.1 Satzgliedgrenze I.1 Substanzausdruck I.1 Substanzwort I.1 Wortart I.1 Homonym / Homophon I.1 Satzbauplan Die zehn Wortarten I.2 Adjektiv (Adj.) I.2 Adverb (Advb.) Arten: lokal (lok.), temporal (temp.), modal (mod.), kausal (kaus.) II.1 final (fin.) I.2 Interrogativ-Adverb (Interrog.-Advb.) II.1 stufendes Adverb I.1 Artikel (Art.) / Arten: bestimmt, unbestimmt II.1 Interjektion (Interj.) II.1 Konjunktion (Konjn.) II.1 reihend / stufend II.1 wendungsreihend / satzreihend II.2 reihend: disjunktiv, kausal i. e. S., kopulativ, restriktiv II.1 Partikel (in einem sehr engen Sinn: nur gerade als, bis, um, wie, zu ; alle homonym) I.1 Präposition (Präp.) Pronomen (Pron.): Siehe Seite 7. I.1 Substantiv (Subst.) I.1 Verb I.3 Modalverb I.3 modalverbähnliche Verben I.3 Verbzusatz II.2 Partizip Präsens Aktiv (PPA) II.2 Partizip Perfekt Passiv (PPP) Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 7

8 Die zehn Pronomen-Arten I.3 Demonstrativ-Pronomen (Dem.-Pron.) II.1 Indefinit-Pronomen (Indef.-Pron.) I.3 Interrogativ-Pronomen (Interrog.-Pron.) I.3 Numeral-Pronomen (Num.-Pron.) I.3 Ordinalzahl I.3 Kardinalzahl I.1 Personal-Pronomen (Pers.-Pron.) I.1 Possessiv-Pronomen (Poss.-Pron.) I.3 Präpositional-Pronomen (Präp.-Pron.) / Nach Duden: Pronominaladverb I.3 Interrogativ-Präpositional-Pronomen (Interrog.-Präp.-Pron.) II.1 stufendes Präpositional-Pronomen (std. Präp.-Pron.) I.3 Reflexiv-Pronomen (Refl.-Pron.) II.1 Relativ-Pronomen (Rel.-Pron.) I.3 Reziprok-Pronomen (Rez.-Pron.) I.1 Funktionen: Begleiter, Stellvertreter I.1 Klassen: S-Pronomen S/B-Pronomen Die fünf Satzglieder I.1 Subjekt (Subj.) I.1 Prädikat (Präd.) I.1 Objekt (Obj.): (Gen.-, Dat.-, Akk.-, Präp.-Obj.) I.2 Adverbiale (Adve.) Siehe auch Logische Verhältnisse (Seite 8). I.3 Nominativanschluss (Nom.-Anschl.) / Nach Duden: Gleichsetzungsnominativ Die Satzglied-Teile I.2 Kern des Satzglieds I.2 Attribut (Attr.) Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 8

9 Die Satzarten I.1 Basissatz I.1 Aussagesatz I.1 Befehlssatz I.1 Alternativfragesatz I.2 Ergänzungsfragesatz I.2 Ellipse II.1 II.1 II.1 III Satzgefüge (Einheit aus einem einzigen HS und allen von ihm abhängigen NS) Hauptsatz (HS) Nebensatz (NS) Grade der Abhängigkeit der Nebensätze: N1, N2, N3, N4 usw. II.1 Satzeinheit II.1 Folge-Satzeinheit I.2 Folge-Basissatz II.1 Folge-Satzgefüge II.1 Folge-Hauptsatz Die Formen der Nebensätze II.1 mit Konjunktion eingeleiteter Nebensatz (mkens) II.1 mit Pronomen eingeleiteter Nebensatz (mpens) II.1 mit Adverb eingeleiteter Nebensatz (maens) II.2 Umkehrsatz (US) II.2 unechter Hauptsatz (uehs) II.2 Infinitivsatz (IS) II.2 Partizipialsatz (PS) Die Funktion der Nebensätze II.2 Hauptarten: Gliedsatz, Attributsatz, Weiterführungssatz II.2 Methoden zu Bestimmung der Funktion der NS Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 9

10 Die logischen Verhältnisse bei drei Satzarten II.2 a. temporale Verhältnisse II.2 wann? gleichzeitig (glztg.), vorzeitig (vorztg.), nachzeitig (nachztg.) II.2 seit wann? II.2 bis wann? II.2 wie lange? II.2 wie oft? II.2 b. kausale Verhältnisse im weitern Sinn II.2 kausal im engern Sinn (kaus.) II.2 konzessiv (konz.) II.2 konditional (kond.) II.2 konsekutiv (konsek.) II.2 final (fin.) Besondere Erscheinungen beim Satzbau III gewöhnliche grammatische Satzeinheiten III Folge-Satzeinheiten III Doppelprädikate und andere Mehrfachprädikate III Grade der Abhängigkeit der Nebensätze III Obersatz und Untersatz III Reihung von Nebensätzen und unausgesprochene Wörter bei Nebensätzen III eingeschobene Teilsätze III vorgezogene satzreihende Konjunktionen III Darstellungen der Satzstruktur von Satzgefügen III Stufe beim Wort und (oder oder ) III angefügte oder eingeschobene isolierte Wendungen III eingeschobene grammatische Satzeinheiten III Bruch der Satzkonstruktion Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht 10

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