12 / Dezember Sudan Hunger und Tod nach der Flucht aus Darfur. Sudan Kampf gegen den Hunger

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1 Hilfe für Bedrängte International Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan! Matthäus 25,40 hoffnungszeichen 12 / Dezember 2007 ISSN Sudan Hunger und Tod nach der Flucht aus Darfur Sudan Kampf gegen den Hunger ORGANISATION MIT UNO-BERATERSTATUS

2 Reimund Reubelt Geschäftsführer Aktuelle Projekte 3 Sudan Hunger und Tod nach der Flucht aus Darfur 4 Sudan Kampf gegen den Hunger 7 Sudan Herzenswärme für Flüchtlingskinder 10 Simbabwe Wir sind ein Land im freien Fall! Menschenrechte 6 Nigeria Hasspredigten im Staatsfernsehen 12 Pakistan Bombenterror gegen Christen Gebete 8 Dezember Forum { { AFP-TARIQ MAHMOOD compass direct hoffnungszeichen hoffnungszeichen DOR/hoffnungszeichen hoffnungszeichen Liebe Leserinnen, liebe Leser, Christen, unabhängig von der Konfession oder der Herkunft, feiern Weihnachten alle aus dem gleichen Grund, der in dem Vers eines bekannten Weihnachtsliedes zusammengefasst ist: Christ der Retter ist da! Welche Gedanken uns bezüglich Wünschen und Erwartungen in der Weihnachtszeit bewegen, hängt oft stark von unseren Lebensumständen und dem jeweiligen Längen- und Breitengrad ab, auf dem wir leben. Während unsere Wünsche in der westlichen Welt oft teurer und materieller Art sind, geht es bei tausenden Menschen in den Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika, meist um ideelle Wünsche wie Sicherheit, Frieden und Überleben, sowie ein baldiges Ende ihres Flüchtlingsdaseins. Die materiellen Wünsche beschränken sich bei vielen dieser Menschen auf sauberes Trinkwasser und ausreichend Nahrung. Besonders in diesem Jahr, wo im Sudan in vielen Regionen das Aufkeimen der Saat auf den Feldern zuerst durch die starken Überschwemmungen und im Anschluss daran durch plötzliche Trockenheit zunichte gemacht wurde, ist die Weihnachtszeit für viele Menschen von starkem Hunger geprägt. Für diese Menschen hoffe ich, dass ihr größter Wunsch, satt zu werden, in der Vorweihnachtszeit nicht nur ein Traum bleibt, sondern durch unseren gemeinsamen Beistand verwirklicht werden kann. Bitte schließen Sie die verfolgten Christen in Nigeria und Pakistan in Ihre Gebete mit ein. Ihnen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Herzlichst Ihr PS: Bitte tragen Sie zur Weihnachtszeit, falls es Ihnen möglich ist, mit Ihrer Spende dazu bei, die Träume hungernder Menschen im Sudan und Simbabwe Wirklichkeit werden zu lassen! 14 Impressum Foto Titel: Der kleine Matiwoki Tomas in Raga (Südsudan) leidet unter den schlimmen Folgen von Unterernährung. Unsere Nahrungsmittelhilfe kommt Kindern wie ihm zugute. Quelle: hoffnungszeichen 2

3 Aktuelle Projekte Aus Angst um ihr Leben aus Darfur geflohen, kommen neue Flüchtlinge in Boro Medina an. Dort leiden sie an Hunger. hoffnungszeichen Sudan: Hunger und Tod nach der Flucht aus Darfur Nach heftigen Kämpfen im Süden Darfurs sind Menschen nach Boro Medina geflohen. Im Flüchtlingslager kommen sie erschöpft und hungrig an und brauchen Hilfe! Sie kommen einzeln. Manche in kleinen Gruppen, um sich besser schützen zu können. Viele legen aus Darfur Hunderte Kilometer zu Fuß zurück. Andere kommen aus der nahen Zentralafrikanischen Republik sie waren von Darfur aus zunächst dort hin geflüchtet. Die Nachrichten, die uns aus dem Flüchtlingslager Boro Medina, etwa 100 Kilometer westlich des Ortes Raga im Südsudan, erreichen, zeugen von weiteren Angriffen der Dschandschawid- Milizen auf die schwarzafrikanische Bevölkerung Darfurs, die aus Angst um ihr Leben in den Busch flieht. Aus dem Flüchtlingslager in Boro Medina wurde uns zudem berichtet, dass viele Flüchtlinge an Hunger sterben. Von der Außenwelt abgeschnitten In den vergangenen drei Monaten sind in das Lager weitere Flüchtlinge geströmt, so dass dort nun insgesamt Flüchtlinge leben. Viele von ihnen mussten erleben und mit ansehen, wie ihre Angehörigen und Freunde von den Reitermilizen umgebracht wurden. Mit der Hilfe unserer Spender konnten wir im Frühjahr und Sommer bereits Lkw-Transporte mit Nahrungsmitteln in das Lager bringen und den Menschen Hilfe zum Überleben geben. Während der heftigen Regenzeit vor einigen Monaten war das Flüchtlingslager von der Außenwelt völlig abgeschnitten, konnte weder per Lkw noch per Luftbrücke erreicht werden. Eine Nachricht von Pater Eugenio Caligari, Missionar des Comboni-Ordens in Raga, die wir im November erhielten, macht uns betroffen: Er berichtet, dass im Lager vor kurzem elf Kinder verstorben sind, vermutlich an Hunger. Die Menschen haben nichts mehr zu Essen. Nach den Überschwemmungen im September hat es dort seit zwei Monaten nicht mehr geregnet, so dass die Saat voraussichtlich nicht keimen kann. Mit einer mageren Ernte, schreibt er, wird es dort in den kommenden Monaten Hunger geben, es sei denn, es gelingt uns, Lebensmittel dort hinzubringen. Dies war zuletzt nicht möglich, so Pater Eugenio, weil die Straße nach Boro Medina wegen Hochwassers nicht passierbar war. In der Weihnachtszeit nichts zu Essen Seit Wochen kommen immer neue Flüchtlinge aus Darfur an. Sie berichten von weiteren Vertriebenen, die noch unterwegs sind und sich im Busch verstecken. Im Januar werden 300 neue Flüchtlinge aus Darfur erwartet, denen es gelungen war, in die Zentralafrikanische Republik zu flüchten. Pater Eugenio ruft daher dringend zur Hilfe für diese Menschen auf: Es sieht um sie nicht gut aus und ich möchte Sie darum bitten, die Not dieser Flüchtlinge mit schneller Hilfe zu berücksichtigen. Wir könnten für die Armen in Boro Medina und in Raga mindestens 500 Hilfepakete mit Lebensmitteln gebrauchen. Und zusätzlich viele Decken denn in Boro Medina ist es nachts besonders kalt. Aufgrund dieses Hilferufs stellen wir gerade einen Lkw- Transport für Raga und Boro Medina zusammen, der mit Lebensmitteln wie Bohnen, Reis und Hirsegetreide sowie Decken und weiteren Hilfsgütern voll beladen sein wird. Das wird uns voraussichtlich Euro kosten, denn ein Hilfepaket wird etwa 144 Euro wert sein. Aber wir möchten verhindern, dass die Flüchtlinge aus Darfur in ihrer Not weiter an Hunger leiden. Würden Sie, liebe Leser, uns mit Ihrer Spende dabei unterstützen? Den Artikel verfasste unser Mitarbeiter Martin Hartmann. 3

4 Aktuelle Projekte Bild links: John Makoi ist neun Jahre alt. Er ist krank und leidet an Unterernährung. Hier im Ernährungszentrum kann ihm geholfen werden mit unserer Hilfe. Bild rechts: Die Ärzte und Ernährungsberater des Ernährungszentrums, wie hier Margaret Cheti, arbeiten fleißig, engagiert und sorgfältig, um den unterernährten Kindern zu helfen. DOR/hoffnungszeichen Sudan: Kampf gegen den Hunger DOR/hoffnungszeichen Im Ernährungszentrum Mapuordit helfen wir bei der Ausbildung des Fachpersonals und mit Nahrungsmittellieferungen. Kranke und unterernährte Kinder und Erwachsene können so mit unserer Unterstützung wieder gesund werden. Der neunjährige John Makoi liegt still in seinem Bett im Ernährungszentrum Mapuordit. John ist sehr krank, und das kann man seinem Körper sofort ansehen. Seine Beine bestehen nur aus Haut und Knochen, wirken viel zu lang für den Jungenkörper. Er ist geschwächt und müde. Noch weiß man im Ernährungszentrum nicht, was ihm fehlt die Tests für Tuberkulose und andere Krankheiten laufen noch. Fest steht, dass John extrem unterernährt ist, so stark, dass die Einlieferung ins Ernährungszentrum vermutlich seine letzte Rettung ist. Krankheit und Hunger kommen oft gemeinsam Im Ernährungszentrum Mapuordit werden viele Kinder wie John betreut aber auch Schwangere, stillende Mütter oder alte Menschen. Die meisten von ihnen leiden nicht nur an Unterernährung, sondern an schweren Krankheiten. Häufig ist die Unterernährung eine Begleiterscheinung oder gar die Ursache dieser Krankheiten und deshalb oft ganz besonders dramatisch ausgeprägt. Viele Menschen im Südsudan, vor allem Kinder, leiden an Unterernährung, aber die Patienten im Ernährungszentrum Mapuordit sind oft regelrecht abgemagert. Hier hilft neben der Behandlung der Krankheiten eine besonders vitamin-, protein- und kalorienreiche Nahrung. Der siebenjährige Juma Ater beispielsweise leidet unter einer schweren Blutarmut; er hat außerdem Tuberkulose, eine Entzündung der Herzinnenhaut und eine Nierenerkrankung. Im Ernährungszentrum wurde er mit Medikamenten behandelt und langsam auf 16 Kilogramm Körpergewicht aufgepäppelt, was 81 Prozent eines normalen Körpergewichtes für ein Kind seines Alters entspricht. Doch die Krankheiten schwächten den kleinen Körper weiter, und Juma magerte erneut auf 11 Kilogramm ab. Wieder begannen die Ärzte und Helfer mit der Spezialernährung: Zweimal am Tag Hochenergiekekse, Milch und Spezialbrei und zwei- bis dreimal täglich kleine gekochte Mahlzeiten. Hinzu kommen hoch dosierte Vitamine A, B12 und C, die Fettsäure Omega 3 sowie Spurenelemente und Mineralstoffe wie Kalzium, Selen, Zink, Magnesium und Eisen. All diese Nährstoffe braucht Jumas Körper, um überhaupt wieder auf ein normales Gewicht zu kommen und um die Krankheiten bekämpfen zu können. Therapie für Kinder und Eltern John und Juma sind zwei von hunderten Kindern, die im Ernährungszentrum Mapuordit jährlich versorgt werden. Auch Erwachsene sind unter den Patienten häufig alte Menschen oder junge Mütter. Oft dauert es Monate, bis die betroffenen Patienten mit Spezialnahrung wieder auf 4

5 Aktuelle Projekte DOR/hoffnungszeichen Viele Kinder im Südsudan leiden häufig Hunger. Landwirtschaft und Viehzucht bringen oft nicht genügend ein, um jeden Tag wenigstens eine ausreichende Mahlzeit zu haben. hoffnungszeichen Diese kleine Patientin ist dank der Betreuung im Ernährungszentrum schon etwas zu Kräften gekommen. DOR/hoffnungszeichen ein normales Gewicht kommen. Wir von Hoffnungszeichen unterstützen das Ernährungszentrum Mapuordit schon seit zwei Jahren. Während der Hilfslieferungen, die wir bisher durchgeführt haben, konnten wir immer wieder dokumentieren, wie extrem unterernährte Kinder durch die engagierte und fachgerechte Betreuung der Ärzte und Schwestern vor Ort wieder zu Kräften kamen. Wichtig ist bei der Therapie der unterernährten Kinder, dass die Eltern aktiv mithelfen und lernen, ihr Kind richtig zu ernähren. Manche Kinder werden nicht stationär im Ernährungszentrum betreut, sondern von ihren Müttern wöchentlich oder täglich hergebracht. Dort werden sie gewogen und bei Bedarf mit Medikamenten versorgt. Das Wichtigste ist aber die Betreuung bei der Nahrungsaufnahme. Die Ärzte achten genau darauf, dass die Mütter ihre kleinen Kinder richtig füttern, und sie erklären den Frauen auch, welche Mahlzeiten sie für ihre kranken Kinder zubereiten müssen. Die Menschen brauchen Nahrungsmittel Um dies überhaupt möglich zu machen, müssen die betroffenen Familien aber auch die benötigten Nahrungsmittel erhalten. Viele Familien ernähren sich durch Viehund Landwirtschaft, oft unter extrem harten Bedingungen. Spezielle Babynahrung gibt es häufig überhaupt nicht, und genauso wie die Erwachsenen erhalten auch die Kinder meistens unzureichende Nahrung. Mit gekochten Wurzeln oder dünner Suppe aber kann kein unterernährtes Kind wieder zu Kräften kommen. Deshalb wird ihnen im Ernährungszentrum ein spezieller Brei verabreicht, der reich an Proteinen, Vitaminen und Kalorien ist. Die Basis für diesen Brei ist das so genannte Unimix, das wir in Pulverform ins Ernährungszentrum bringen. Unser Afrika-Koordinator Franco Moroni kauft das Unimix, aber auch die Hochenergiekekse und weitere Grundnahrungsmittel, in Kenia ein und transportiert sie per Lkw nach Mapuordit. Für den nächsten Nahrungsmitteltransport mit Unimix und Grundnahrungsmitteln nach Mapuordit und für die Unterstützung des Ernährungszentrums benötigen wir Euro. John, Juma und die anderen Patienten brauchen unsere Hilfe. Bitte helfen Sie, liebe Spenderinnen und Spender, mit! Den Artikel verfasste unsere Mitarbeiterin Dorit Müller. 5

6 Menschenrechte Bislang unbekannte Täter erschlugen Henry Emmanuel Ogbaje am 12. Oktober mit Holzknüppeln. Nigeria: Hasspredigten im Staatsfernsehen Christen in Nigeria sehen einen engen Zusammenhang zwischen Hasspredigten und den Morden an zwei Christen in der nordnigerianischen Stadt Kaduna. compass direct Protestieren Sie für: { ein Ende von Hasspredigten im nigerianischen Staatsfernsehen die restlose Aufklärung der beiden Morde H.E. Umaru Musa Yar Adua President of the Republic of Nigeria Office of the President Aso Rock Villa, Asokoro District ABUJA NIGERIA { Botschaft der Bundesrepublik Nigeria S.E. Herrn Abdul-Kadir Bin Rimdap Neue Jakobstraße Berlin Fax Henry Emmanuel Ogbaje war ein junger Mann von 24 Jahren, der sein Leben noch vor sich hatte. Auf die Universität wollte er gehen, ein Studium beginnen. Für die evangelische Kirche arbeitete er als Lehrer an einer Sonntagsschule in der Stadt Kaduna. Doch der Lauf seines Lebens nahm am Freitag, den 12. Oktober 2007, eine dramatische Wendung. Wie Angehörige von Henry Emmanuel Ogbaje compass direct (cd) gegenüber berichteten, schlugen muslimische Extremisten den jungen Mann am späten Nachmittag mit Holzknüppeln in der Gegend von Gamji Gate (Stadt Kaduna) nieder. Stunden nach dem Überfall wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo Henry Emmanuel Ogbaje dann am 14. Oktober seinen schweren Verletzungen erlag. Sein Vater erklärte cd gegenüber: Henry war ein friedliebender Mensch. Er war keiner, der Ärger wollte. Nur einen Tag nach dieser Gewalttat wurde ein junger Christ, der einer katholischen Kirchengemeinde angehörte, mit einem Schwert in der selben Gegend Kadunas getötet. Von diesem Mordopfer ist laut cd nur der Name Basil bekannt. Basil kam gerade von der Kirche, als er angegriffen wurde. Auf dem Weg ins Krankenhaus erlag auch Basil seinen Verletzungen. Aufruf zum Töten Wie cd berichtet, sehen kirchliche Würdenträger in Nordnigeria einen engen Zusammenhang zwischen den beiden Morden und der Agitation muslimischer Hassprediger. So erklärt Saidu Dogo, Sekretär der nordnigerianischen Sektion der Christlichen Vereinigung Nigerias (CAN), Scheich Gumi habe während des islamischen Fastenmonats Ramadan im staatlichen Fernsehen NTA öffentlich zu Gewalttaten gegen Christen aufgerufen. Die Aufzeichnungen dieser Predigt seien am 21. und 22. September im Sender NTA-Kaduna wiederholt worden. Saidu Dogo gibt Inhalte dieser Predigt wieder: Er (Scheich Gumi, die Red.) forderte besonders einen Jihad ein, und er forderte, wenn sie losziehen um zu töten, sollten sie nicht die alten Menschen töten, denn deren Zeit sei schon vorbei. Er rief dazu auf, dass Muslime junge Christen töten sollten. Saidu Dogo sieht einen Zusammenhang zu den Gewalttaten sehr deutlich: Wir glauben, dass die Tötungen von Henry Ogbaje und Basil ein Resultat von derartigen Predigten dieser muslimischen Anführer sind. Spätestens seit 1999 spitzt sich die Situation der Christen in den nördlichen zwölf Bundesstaaten Nigerias zu. Seit 1999 wurde dort nämlich das islamische Rechtssystem der Scharia als Grundlage von Rechtsprechung und Gesetzgebung eingeführt. Von christlicher Seite wurden bisher auf die beiden Morde keine Vergeltungstaten gemeldet, und es ist zu hoffen, dass das auch so bleibt. Denn Gewalt darf keinesfalls ein Mittel zur Lösung von Konflikten sein. Gerade deshalb wollen wir gemeinsam mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die nigerianische Regierung auffordern, Hasspredigern keine Auftritte im staatlichen Fernsehen mehr zu ermöglichen. Die Täter müssen gefunden und strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Der nigerianische Staat ist aufgerufen, ein deutliches Signal zu setzen, damit derartige Morde nie wieder geschehen. Den Artikel verfasste unser Mitarbeiter Klaus Stieglitz. 6

7 Aktuelle Projekte Sudan: Herzenswärme für Flüchtlingskinder Pauline Najie Thaja. Seit 10 Jahren ist sie Vollwaise. Bei einem Bombenangriff wurde sie von ihrer Familie getrennt. Ob der Rest der Familie überlebt hat, wird sie wohl nie erfahren. hoffnungszeichen Schwester Luise Radlmeier vom Dominikaner-Orden kümmert sich seit Jahren liebevoll um die kleinen zerbrechlichen Seelen von sudanesischen Flüchtlingskindern. Es ist Abend, und langsam geht die Sonne über dem kleinen Dorf in der Nähe von Chukudum unter. In einer engen Lehmhütte wird die sechsjährige Pauline Najie Thaja von ihrer Mutter liebevoll schlafen gelegt. Friedlich schläft sie ein, doch die Nacht findet ein grausames Ende. Die Stille der Morgendämmerung wird von dröhnenden Flugzeugmotoren jäh unterbrochen. Es sind Bomber aus dem Norden. Sie beginnen über dem Dorf ihre tödliche Fracht abzuwerfen. Bevor Pauline richtig wach ist, schlagen bereits die ersten Bomben ein. In Panik rennt Pauline mit ihrer Mutter der fliehenden Menschenmenge hinterher nur weit weg vom Dorf weg von der Gefahr der einschlagenden Bomben. Irgendwann hört der Bombenhagel auf. Erst jetzt bleibt die kleine Pauline stehen. Sie steht alleine in Mitten einer großen aufgewühlten Menschenmenge. Völlig verängstigt ruft das kleine Mädchen nach seiner Mutter doch niemand antwortet ihr. Ein Fußmarsch ins Ungewisse Irgendwann nehmen sich Menschen aus dem Dorf der kleinen Pauline an. Drei Tage läuft sie mit ihnen zu Fuß, bis sie endlich Lokichoggio in Kenia erreicht. Dort wird sie wie all die anderen Flüchtlinge registriert und erhält etwas zu essen. Pauline hat scheinbar Glück. Kurz nach ihrer Ankunft vertraut man sie einer Frau im Flüchtlingslager in Kakuma an. Doch die Realität sieht anders aus. Von ihrer Stiefmutter erhält sie nur das Nötigste zum Leben und wird als Arbeitskraft ausgenutzt. Trotzdem bleibt Pauline bei ihr, denn es ist das einzige Zuhause, das sie noch hat. Ein neues Leben für die kleine Pauline Zwei lange Jahre vergehen, bis sich bei einem Besuch im Flüchtlingslager Kakuma die Dominikaner-Schwester Luise Radlmeier der kleinen Pauline annimmt. Regelmäßig geht die Dominikanerin in die Flüchtlingslager in Kenia und Sudan und nimmt sich dort elternloser Kinder an. Sie bringt Pauline nach Nairobi in ihre kleine Oase der Hoffnung, wo sie sich bereits aufopfernd um viele weitere Schützlinge Opfer des jahrelangen Krieges im Sudan kümmert. Neben materiellen Bedürfnissen wie Unterkunft, Nahrungsmittel, Medizin, Kleidung und Schulbildung erhält Pauline vor allem Wärme und Geborgenheit. Seitdem sind über zehn Jahre vergangen, und aus dem kleinen schüchternen Mädchen von damals ist eine selbstbewusste junge Frau geworden. Nach all den Schicksalsschlägen kam sie bei Schwester Radlmeier zur Ruhe und hat ein neues Leben begonnen. Doch die Geräusche des Tages, der ihr Leben für immer veränderte und ihr ihre Familie nahm, wird sie niemals mehr vergessen. Noch immer fragt sich Pauline, ob ihre Eltern den Bombenhagel überlebt haben und wo sie heute leben könnten. Eine Antwort auf diese Fragen wird Pauline wohl nie bekommen, doch die Hoffnung darauf will sie nicht aufgeben. Unterstützen Sie bitte auch weiterhin das Projekt von Schwester Luise Radlmeier mit Ihrer Spende. Mit den geplanten Euro können wir im kommenden Jahr 207 sudanesischen Kindern und Familien eine neue Zukunft schenken. Den Artikel verfasste unser Mitarbeiter Matthias Müller. 7

8 Gebete Dezember Anliegen für jeden Tag Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf. Jesaja 9,1-6 Sudan Der Flüchtlingsstrom aus dem immer noch umkämpften Darfur in den südsudanesischen Ort Boro Medina reißt nicht ab. Inzwischen befinden sich dort ca Flüchtlinge. Die Menschen leiden an akutem Hunger, 11 Kinder sind bereits gestorben. Hoffnungszeichen rechnet damit, dass die Straßen im Dezember wieder für Hilfstransporte genutzt werden können. (Quelle: Hoffnungszeichen) Ein Ausbruch des Rift-Valley-Fiebers im Sudan hat nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 60 Menschen das Leben gekostet. Mindestens weitere 65 haben sich mit der Tropenkrankheit infiziert. (Quelle: AP) Afghanistan Vor Einbruch des Winters werden Nahrungsmittel und Medikamente in abgelegenen Bergregionen dringend benötigt. Die UNO appellierte an alle Kriegsparteien, die Konvois mit Hilfsgütern passieren zu lassen. In diesem Jahr wurden bereits 110 humanitäre Helfer entführt oder umgebracht und 55 Konvois ausgeplündert. (Quelle: UN News) Afrika Trotz Fortschritten bei den Einschulungsraten gehen nach Einschätzung des Kinderhilfswerks UNICEF noch immer Millionen Kinder in Afrika nicht zur Schule. Besonders schwierig hätten es Waisen und Kinder aus armen Familien. (Quelle: Basler Zeitung baz) Kolumbien Am 31. August 2007 kehrte Alfonso de Jesús Benedoya Flòrez (19) aus dem Friedensdorf San Josè de Apartadò von seiner Arbeit nicht nach Hause zurück. Zwei Tage später erhielt seine Familie die Nachricht, er sei tot. Der junge Mann hatte schon Wochen vorher Drohungen durch Paramilitärs erhalten. (Quelle: ACAT) José Domingo Florez, Regionalleiter einer Arbeitergewerkschaft, hat Todesdrohungen von einer paramilitärischen Gruppe erhalten. Drei maskierte bewaffnete Männer entführten am 27. September seinen 16-jährigen Sohn. Sie verprügelten und schlugen ihn schwer. Dann ließen sie ihn frei mit der Drohung, ihn umzubringen, falls sein Vater sie anzeige. (Quelle: ACAT) Indien Im ostindischen Bundesstaat Bihar ist eine katholische Ordensfrau überfallen und schwer verletzt worden. Schwester Rose Plathottam trug laut Bericht der asiatischen katholischen Nachrichtenagentur Ucanews Kopfverletzungen davon, als zwei Männer sie in ihrem Kloster in Rajgir vergeblich um Geld angingen und mit dem Gewehrkolben schlugen. (Quelle: KNA) DR Kongo Etwa 150 Schüler, manche darunter acht Jahre alt, sind Anfang Oktober nur knapp einem Schicksal als Kindersoldaten entkommen. Kongolesische Milizen des Rebellengenerals Laurent Nkunda in der Provinz Nord-Kivu hatten versucht, diese an Schulen zu entführen. (Quelle: MONUC) Die Kämpfe im Osten der DR Kongo geraten nach Informationen des Salesianer-Ordens außer Kontrolle. Mehr als Menschen seien in der kongolesischen Provinz Nordkivu auf einer Massenflucht. (Quelle: KNA) Somalia Der Stationsleiter des Welternährungsprogramms in Mogadischu, Idris Oman, wurde am 17. Oktober von bewaffneten Truppen des Nationalen Sicherheitsdienstes mit vorgehaltener Schusswaffe aus seinem Büro abgeführt. Die Regierungssoldaten waren auf das Gelände der UN gewaltsam eingedrungen. (Quelle: UN News) Mexiko Am 8. Oktober 2007 wurden die drei Zeitungsmitarbeiter Mateo Cortes Martinez, Frau Flor Vasquez Lopez und Agustin Lopez Nolasco sowie der Ausfahrer, eine Austrägerin und ein Verkäufer erschossen. Bei den Morden handelt es sich um Vergeltungstaten im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Tötungen und Entführungen, die von der mexikanischen Drogenbande Los Zetas verübt wurden. (Quelle: ACAT) Mexiko zählt weltweit zu den gefährlichsten Ländern für Journalisten. Die mexikanischen Bundesbehörden haben 2006 eine Sonderstaatsanwaltschaft für Verbrechen gegen Journalisten eingerichtet, die jedoch selbst keine Befugnis hat, Ermittlungen einzuleiten, so dass bisher kein Täter zur Verantwortung gezogen werden konnte. (Quelle: ACAT) Schweiz Der Schutz für Opfer von Menschenhandel ist laut dem Schweizerischen Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM) der Universität Neuenburg ungenügend. Die Opfer würden zu oft als Straftäterinnen wahrgenommen. (Quelle: baz) Weltweit UNO-Repräsentant Jean Ziegler bezeichnete am 26. Oktober gegenüber der Presse den Anbau von Biomasse für die Gewinnung von Bio-Treibstoff als ein Verbrechen gegen die Menschheit. Jeder 6. Erdenbürger habe nicht genug zu essen. Es sei ein Verbrechen, wenn landwirtschaftlich fruchtbarer Boden zur Gewinnung von Treibstoff verwendet würde. (Quelle: IRIN) Der für Menschenrechtsfragen zuständige Ausschuss des Europarats hat die Listen der Terrorverdächtigen von UN und EU als vollkommen willkürlich bezeichnet. Die Schwarzen Listen verletzten die demokratischen Grundrechte. Nötig sei vor allem eine unabhängige Instanz, die den Terrorverdacht gegen natürliche und juristische Personen prüfe, bevor diese auf die Schwarzen Listen gesetzt würden. (Quelle: baz) 8

9 Gebete Dezember Bangladesch Über zehn Millionen Menschen leiden in Bangladesch unter den Folgen der ungewöhnlich heftigen und lang anhaltenden Monsun- Regenfälle der vergangenen Monate. Die Hauptstadt Dhaka sieht sich einem Besorgnis erregenden Zustrom an Flüchtlingen aus der Umgebung ausgesetzt, die nach Arbeit suchen. Schätzungen gehen von etwa Neuankömmlingen am Tag aus. (Quelle: IRIN) China Einer Studie der Weltbank zufolge sterben in China jährlich Menschen an den Folgen verseuchter Luft und verschmutzten Trinkwassers. Immer häufiger kommt es zu Aufständen und Demonstrationen, weil die Menschen durch den Ausbau der Industrie um ihre Gesundheit fürchten. (Quelle: Zeit online) Li Heping ist in Peking als Anwalt bekannt, der sich für Menschenrechte einsetzt. Am 29. September entführten ihn etwa ein Dutzend Männer beim Verlassen seines Büros und schlugen ihn stundenlang mit Flaschen und elektrischen Schlagstöcken. Nachts setzten sie ihn am Stadtrand aus. Inzwischen war seine Wohnung verwüstet und seine Berufserlaubnis entwendet worden. (Quelle: ACAT) Türkei Die mutmaßlichen Mörder von drei Christen im osttürkischen Malatya wollten nach Erkenntnissen der türkischen Justiz noch einen weiteren deutschen Christen in der Türkei töten. Das geht laut einem Bericht des türkischen Nachrichtensenders NTV aus einer Anklageschrift gegen die mutmaßlichen Täter hervor. (Quelle: KNA) Die EU-Kommission geht mit dem Beitrittskandidaten Türkei beim Thema Menschenrechte hart ins Gericht. Sie prangert mangelnde Religionsfreiheit für Christen und unzureichende Meinungsfreiheit in der Türkei an. (Quelle: baz) Kenia In der Hauptstadt Nairobi gibt es mehr als 200 Elendsviertel, in denen etwa 60 Prozent der Stadtbevölkerung leben. Der Slum Kibera, sieben Kilometer südwestlich der Stadt, gilt auf dem afrikanischen Kontinent als der größte und dicht besiedeltste. Dort leben über eine Million Menschen unter erbärmlichen Bedingungen. (Quelle: DW World) Nigeria Vermutlich islamische Extremisten schlugen am 12. Oktober 2007 Henry Emmanuel Ogbaje (24) mit Holzknüppeln in der Gegend von Gamji Gate (Stadt Kaduna) nieder. Stunden nach dem Überfall wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo er am 14. Oktober seinen schweren Verletzungen erlag. (Quelle: compass direct) Am 13. Oktober 2007 wurde der junge Christ Basil, der einer katholischen Kirchengemeinde angehörte, mit einem Schwert in der Gegend von Gamji Gate (Stadt Kaduna) getötet. Auf dem Weg ins Krankenhaus erlag auch Basil seinen Verletzungen. (Quelle: compass direct) Heiliger Abend Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen! (Lukas 2,14) hoffnungszeichen 1. Weihnachtsfeiertag /Simbabwe Vor den Wahlen im kommenden Jahr unterdrückt die Regierung die Kritik der Opposition und der Medien. 15 Journalisten, die auf einer schwarzen Liste stehen, werden streng überwacht, es gab bereits viele Übergriffe gegen sie. (Quelle: ACAT) 2. Weihnachtsfeiertag / Somalia Bei Kämpfen zwischen islamistischen Aufständischen und den von äthiopischen Soldaten unterstützten Regierungstruppen starben vom 8. bis 10. November mindestens 80 Menschen, wie Augenzeugen und Ärzte berichteten. In den Krankenhäusern fehle es an Medizin, Betten und Platz, erklärten Ärzte. (Quelle: AP/baz) Nach neu aufgeflammten Kämpfen sind gegenwärtig rund Menschen in der Hauptstadt Mogadischu auf der Flucht. Bislang mussten laut UNO mehr als Menschen fliehen. Für Hilfsorganisationen wird es immer schwieriger, die Flüchtlinge und Not leidende Bevölkerung zu erreichen. (Quelle: Spiegel Online) Turkmenistan Laut amnesty international (ai) ist die Menschenrechtslage in Turkmenistan weiterhin düster. Diese sei wegen der staatlichen Komplettkontrolle der Medien und der Unterdrückung jeglicher Opposition nach wie vor problematisch. (Quelle: KNA) Myanmar Der 56-jährige Menschenrechtler U Myint Aye wurde am 24. August 2007 in Rangun festgenommen. Er ist in extrem schlechter gesundheitlicher Verfassung, aber Medikamente werden ihm verweigert. Er ist unter anderem Gründer eines lokalen Netzwerkes von Menschrechtsverteidigern. Er ist seit 1998 bereits zum sechsten Mal festgenommen worden. (Quelle: ACAT) Im Zuge des fortgesetzten Vorgehens der Behörden von Myanmar gegen regierungskritische Stimmen verhafteten am 13. Oktober 2007 rund 70 Angehörige der Sicherheitskräfte den ehemaligen Studentenführer Htay Kywe und zwei weitere Menschenrechtler. Alle drei Studentenführer haben bereits mehrjährige Haftstrafen verbüßt. (Quelle: ACAT) Weltweit Fast 40 Prozent der weltweit Neugeborenen werden nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht registriert. Würden die Neugeborenen nicht registriert, hätten die Kinder geringere Chancen darauf, dass ihre Grundrechte gewahrt würden. (Quelle: baz) 9

10 Aktuelle Projekte Straßenbild in Harare: Bei einer Arbeitslosenrate von 80% leben die meisten Simbabwer mit Hunger und ohne Perspektive. hoffnungszeichen hoffnungszeichen Simbabwe: Wir sind ein Land im freien Fall! Es gibt in Simbabwe eine Million Waisenkinder als Folge von Armut, Hunger und der AIDS-Epidemie. Der Druck auf die verarmte Bevölkerung Simbabwes nimmt zu. Viele Menschen sehen sich vor die Wahl gestellt: Fliehen oder verhungern. Wer aber steht den Bedürftigen zur Seite? Die Nachricht, dass es hier Brot zu kaufen gibt, hat sich in Windeseile verbreitet. Morgens, kurz nach sechs. Dichtes Gedränge vor einer Großbäckerei in Harare. Die Menschen sind hungrig. Um die besten Plätze wird geschoben und gerangelt. Ein Kind schreit. Eine Großmutter schimpft laut. In den Gesichtern sieht man Ungeduld, Angst, aber auch Resignation. Es sind Hunderte, die da stehen und drängeln und darauf warten, dass sie an die Türe kommen. Um die ungeduldig Wartenden in Schach zu halten, hat die Präsidentengarde Soldaten abgestellt. Sie erfüllen ihren Auftrag, ohne dabei zimperlich vorzugehen, mit Schlagstöcken und Eisenstangen. Denn auch sie wissen, dass jeder Käufer nur ein Stück Brot kaufen darf. Sie wissen auch, dass nicht jeder, der hier steht, noch eines in die Hände bekommen wird. Leere Regale und steigende Preise Auch in Mbare, einem Elendsviertel von Harare, dreht sich alles um die Suche nach dem täglichen Brot. Es gibt kein Brot, keine Eier und keine Milch mehr zu kaufen, schreibt Pater Konrad Landsberg SJ aus Mbare in seinem Brief an Hoffnungszeichen. Selbst wer ein monatliches Einkommen hat nicht selbstverständlich bei einer Arbeitslosenrate von 80% in Simbabwe, dem zerrinnt es bei den rasant steigenden Preisen im Nu. Die neue Inflationsrate liegt inoffiziell bei %. Ganz schwierig ist das alles für unsere Internatsschulen. Die Kinder müssen selber Lebensmittel mitbringen. Ähnlich in den Altersheimen. Wenn die Angehörigen der Insassen keine Nahrung bringen, müssen die Heime geschlossen werden. Der Hunger für die Landbevölkerung ist noch erbarmungsloser. In vielen Gegenden gab es kaum eine Ernte. In einem offenen Brief der katholischen Bischöfe Simbabwes Anfang April wurde dem Staat vorgeworfen, er sei nicht mehr in der Lage oder nicht willens, seine Bürger mit dem Allernötigsten zu versorgen. Öffentliche Dienste in den Städten funktionierten nicht. Krankenhäuser und Schulen seien bereits völlig zusammen gebrochen. Straßen gingen kaputt, Strom und Wasser würden seit langem gar nicht oder nicht mehr regelmäßig geliefert. Aber vor allem der Hunger zwingt die Bevölkerung in die Knie: Geringe Ernten, leere Regale, horrende Preise und eine rasante Inflation. Ein ehemals blühendes Land liegt am Boden. Bereits 2,5 Millionen Simbabwer sind in die benachbarten Länder geflohen, um dort nach Arbeit und Nahrung zu suchen. Eine Million Waisenkinder im Land Armut und Hunger, aber auch die AIDS-Epidemie im Land haben dazu geführt, dass es mehr als eine Million 10

11 Aktuelle Projekte K. Landsberg Kinder ohne Zukunft? Pater Konrad Landsberg identifizierte in seiner Pfarrei in Mbare 350 Waisenkinder, denen das tägliche Brot fehlt. Hoffnungszeichen wird sich für die Waisen einsetzen, ihnen zu Essen geben. Dazu Pater Landsberg: Ich freue mich auf die Freude der Kinder!. K. Landsberg Waisenkinder in Simbabwe gibt. Der Staat, dem massive Korruption vorgeworfen wird, entzieht sich anscheinend der Verantwortung für die heranwachsende Generation und überlässt sie ihren armen Angehörigen oder dem Leben auf der Straße. Dort sind sie ihrem Hunger ausgesetzt. Wir sind ein Land im freien Fall, erklärt Pater Heribert Müller SJ die große Not. Die Menschen in Simbabwe leiden. Simbabwe, das stolze, das schöne Land, ist zu einem Armenhaus geworden, weil ein alter Mann, ein Diktator, das Land im Würgegriff hat. Es herrscht Angst in Simbabwe. So werden Menschen, die sich an Demonstrationen gegen das Regime beteiligen, von der Polizei gestellt und brutal zusammengeschlagen. Egal ob es Kinder sind oder alte Frauen. Wir wollen den Armen zur Seite stehen, gerade den Waisenkindern, die keinen haben, der sich um sie kümmert. Pater Landsberg bittet Hoffnungszeichen in seinem Brief um Hilfe: In der Pfarrei Mbare wurden 350 Waisen identifiziert, die unsere Hilfe brauchen. Wenn jedes Kind Maismehl, Speiseöl, Zucker, Bohnen, Trockenfisch und Salz bekommen würde, dann könnten wir allen 350 Waisenkindern mit rund zwei Euro pro Kind im Monat eine gute Speisung geben. Die kostbare Nahrung würde Pater Landsberg mit seinen Mitarbeitern aus der Pfarrei an die Kinder verteilen. Pater Landsberg versicherte uns, dass sehr leicht weitere 350 Waisenkinder aus den Nachbarkirchen hinzugenommen werden könnten, wenn wir dafür mehr Geld aufbringen könnten. Liebe Leser, würden Sie uns dabei mit Ihrer Spende unterstützen? Mit Wehmut erinnert sich ein älterer Bewohner Mbares: Vor nicht einmal zehn Jahren kamen die armen Menschen aus unseren Nachbarländern Mosambik und Sambia zu uns, um ihre Bananen oder Trockenfisch hier zu verkaufen. Mit dem Erlös konnten sie sich Dinge kaufen, die es bei ihnen nicht gab. Wir haben sie bedauert und versucht, ihnen zu helfen. Heute müssen wir selber in unsere Nachbarländer fliehen, damit wir dort überleben können. Bitte beten Sie für die armen und unterdrückten Menschen in Simbabwe und für Gerechtigkeit im Land. Bitte stehen Sie, gemeinsam mit uns, den Schwachen zur Seite, und unterstützen Sie uns mit der Speisung für 350 Waisenkinder. Mit einem Betrag von Euro möchten wir dafür sorgen, dass diese Kinder ein Jahr lang ausreichend zu Essen erhalten. Den Artikel verfasste unsere Mitarbeiterin Sabine Kapfhamer. 11

12 Menschenrechte Christen sind in Pakistan eine Minderheit. Normalerweise herrscht Frieden zwischen den verschiedenen Religionen, aber militante Muslime drangsalieren seit Monaten die Christen der Nordwestprovinz. Pakistan: Bombenterror gegen Christen Seit Monaten leidet die Bevölkerung der Nordwestprovinz Pakistans unter der Gewalt islamischer Extremisten. Sie haben es auf Christen abgesehen, die weniger als 1 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Leidtragende sind aber alle Bevölkerungsgruppen. AFP-TARIQ MAHMOOD Protestieren Sie für: { Religionsfreiheit in der Nordwestprovinz Pakistans President Musharraf Pakistan Secretariat Islamabad PAKISTAN Kanzlei { der Botschaft der Islamischen Republik Pakistan SE Herrn Asif Ezdi Schaperstr Berlin Fax: Werdet Muslime, oder wir werden euer Haus mit Bomben zerstören! Diesen Anruf bekam eine christliche Familie, deren Name und Wohnort aus Sicherheitsgründen geheim ist, am Abend des 30. Oktober. Außer sich vor Angst blieben alle Familienmitglieder die ganze Nacht wach. Der Nachbar, selbst ein Muslim und ein guter Freund, stand der Familie bei und demonstrierte damit Solidarität mit seinen Nachbarn. Morde und Bombenanschläge drangsalieren die Bevölkerung Die kleine christliche Gemeinschaft in der Nordwestprovinz, zu der die betroffene Familie gehört, berichtet seit Monaten über zunehmenden Druck gegenüber ihren Mitgliedern, zum Islam zu konvertieren. Seit Juli haben, wie compass direct (cd) berichtet, Gefolgsleute des muslimischen Geistlichen Maulana Fazlullah versucht, die Scharia als Grundlage für die Rechtsprechung und Gesetzgebung für alle Bewohner der Region einzuführen. Anfang November führte dies zu gewaltsamen Zusammenstößen mit Regierungstruppen. Militante Islamisten haben damit begonnen, den Menschen hier muslimische Gewohnheiten aufzuzwingen, was zu Spannungen in den Dorfgesellschaften führt, erklärte Ashar Dean von der zuständigen Diözese. Das Leben für die Christen, aber auch für alle anderen Menschen, hauptsächlich Muslime, in der Region ist durch die ausgebrochenen Kämpfe zwischen den Regierungstruppen und den militanten Islamisten gefährlich geworden. Ganz alltägliche Tätigkeiten wie Einkaufen oder zur Schule gehen sind für viele Menschen oft nicht mehr möglich, weil sie um ihr Leben fürchten müssen. Aktuell ist die Lage völlig undurchschaubar, und niemand weiß, wann Kämpfe ausbrechen oder eingestellt werden. Am 27. Oktober enthaupteten Extremisten zwei Polizisten und sieben weitere Menschen und drohten, dass die Gewalt weitergehen würde, wenn das islamische Recht sich nicht durchsetzen würde. Lokale Medien berichten von über 50 Bombenanschlägen zwischen Juli und Oktober. Alles nach ihrer Interpretation Unislamische, wie beispielsweise CD- Läden, Schulen für Mädchen oder Läden mit westlicher Kleidung steht im Fokus der Extremisten. Aus Angst versuchen, wie cd weiter berichtet, viele Christen, unauffällig zu bleiben: Sie tragen muslimische Kleidung wie zum Beispiel die Burka oder hören keine Musik mehr. Die Extremisten setzen die Bevölkerung unter Druck so verbieten sie beispielsweise Friseuren, die Bärte von Männern zu rasieren. Die christliche Gemeinschaft in dieser Region ist besonders verletzbar, weil die wenigen christlichen Familien über viele Dörfer verstreut leben. Und die muslimischen Nachbarn, mit denen sie in aller Regel in Frieden leben, haben selber Angst. Die pakistanische Regierung hat tausende Soldaten in die Region entsandt, um den Terror der Extremisten zu unterbinden. Es besteht aber die Gefahr, dass die Probleme in der Nordwestprovinz von der augenblicklich sehr instabilen politischen Lage in Pakistan übertönt werden. Bitte protestieren Sie deshalb gemeinsam mit uns dafür, dass die pakistanische Regierung sich verstärkt für die Religionsfreiheit in der Nordwestprovinz einsetzt. Den Artikel verfasste unsere Mitarbeiterin Dorit Müller. 12

13 Hoffnungszeichen-Forum Als ob meine Großmutter sprach... Franco Moroni, Afrika-Koordinator von Hoffnungszeichen, schildert ein Erlebnis, das ihn im vergangenen Jahr in seiner Projektarbeit besonders geprägt hat. Bei einer Hilfsgüterverteilung in Raga sprach er mit einer älteren Frau, die Opfer der Überschwemmungen geworden war: Die Begegnung mit Nafisa Germende war für mich ein bewegender Moment. Obwohl es zwischen uns eine sprachliche Barriere gab, konnten wir uns dennoch verständigen, weil wir mühelos auf einer emotionalen Ebene kommunizierten. Es war, als ob in einem Traum meine eigene Großmutter vor mir saß und zu mir sprach. Ich konnte in ihr dieselben Gefühle sorgenvoller Liebe für ihre Neffen spüren, und dass sie sich freute, wenn sie diese mit dem Nötigsten versorgen konnte, selbst wenn sie selbst dabei zu kurz kam. Als ich sie danach fragte, mit welchen Erwartungen sie als junge Braut ins Leben ging, war es, als ob meine Großmutter redete. Meine Oma musste in Italien im 2. Weltkrieg viele Jahre ohne ihren Mann auskommen, und der Krieg verwehrte ihr die vielen Träume, die ein junges Paar miteinander teilt. Es war genau dies, was Nafisa mir mitteilte, als ich einige Tränen in ihren Augen sah. (Ich denke nicht, dass sie nach dem vielen Leid, mit dem sie durch das Leben ging, noch viele Tränen übrig hat.) Während dieser langen Pause, in der sie ihr Gesicht in ihren Händen verbarg, bevor sie auf meine Frage antworten konnte in diesem Augenblick sah ich in ihr meine Großmutter und alle jene Menschen, die vom Leben geschlagen worden sind, sich aber noch nicht aufgegeben haben. Franco Moroni, unser langjähriger Afrika-Koordinator, hat direkten Kontakt zu unseren Hilfeempfängern. Ihre Schicksale berühren ihn oft sehr. Nafisa Germende hat durch die Unterstützung unserer Spender ein Hilfspaket von uns bekommen. Franco Moroni sprach mit ihr und war bewegt von ihrer Geschichte.

14 Einzugsgenehmigung für Hoffnungszeichen e.v. Wenn Sie uns unterstützen wollen, wählen Sie die für Sie günstigste Zahlungsart. Ja, ich ermächtige hiermit Hoffnungszeichen e.v., den angekreuzten Betrag bis auf Widerruf von meinem Konto einzuziehen. Denn EZGs sparen Verwaltungskosten und die Zuwendung (Spende) steht schneller zur Verfügung. Ich spende: 10, Euro 25, Euro 50, Euro, Euro Hoffnungszeichen e.v. Kreuzensteinstr Singen PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E monatlich vierteljährlich Verwendungszweck Zuwendung (Spende) für Hoffnungszeichen e.v. Konto-Nr. Bankleitzahl Abbuchung erstmals Geldinstitut Datum, Unterschrift Bei Adressänderung bitte ausfüllen Bitte ausfüllen, abtrennen und senden an: Hoffnungszeichen e.v., Kreuzensteinstr. 18, Singen Impressum Herausgeber: Hoffnungszeichen Sign of Hope e.v. Kreuzensteinstr. 18, Singen Telefon: 07731/67802 Telefax: 07731/ mail@hoffnungszeichen.de Vorstand: Dr. Peter Huland (Vorstandsvorsitzender) Gerhard Heizmann (Stellv. Vorsitzender) Pfr. Wilhelm Olschewski Manfred Steiner Ute Felgenhauer-Laier Redaktion: Dorit Müller Reimund Reubelt Klaus Stieglitz Martin Hartmann Sabine Kapfhamer Matthias Müller Erscheinungsweise: monatlich ISSN Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Reimund Reubelt Hoffnungszeichen e.v. Kreuzensteinstr Singen Grafik und Druck: Kugler Druck, Hilzingen Der Umwelt zuliebe: chlorfrei gebleichtes Papier Auflage: Der Nachdruck von Artikeln dieses Heftes ist unter Angabe der Quelle und Zustellung von einem Belegexemplar ausdrücklich erwünscht. Spendenkonten: EKK-Kassel Kto.1910 BLZ SWIFT-BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE Sparkasse Singen-Radolfzell Kto BLZ SWIFT-BIC: SOLADES1SNG IBAN: DE Hoffnungszeichen Sign of Hope e.v. (St.-Nr /19153) ist durch Freistellungsbescheid des Finanzamtes Singen vom als eine zu gemeinnützigen und mildtätigen Zwecken dienende Organisation anerkannt. Eine Sammelzuwendungsbestätigung wird automatisch am Ende des Kalenderjahres erstellt. Hoffnungszeichen Sign of Hope Stiftung Aufsichtsrat: Manfred Steiner (Vorsitzender) Gerhard Heizmann (stellv. Vorsitzender) Ute Felgenhauer-Laier Vorstand: Reimund Reubelt (Vorsitzender) Klaus Stieglitz (stellv. Vorsitzender) Spendenkonten: Bank für Sozialwirtschaft Kto BLZ SWIFT-BIC: BFSWDE33KRL IBAN: DE Hoffnungszeichen Sign of Hope Stiftung (St.-Nr /13380) ist durch Freistellungsbescheid des Finanzamtes Singen vom als eine zu gemeinnützigen und mildtätigen Zwecken dienende Organisation anerkannt. Eine Sammelzuwendungsbestätigung wird automatisch am Ende des Kalenderjahres erstellt. Überweisungsauftrag/Zahlschein (Name und Sitz des beauftragten Kreditinstituts) Empfänger: (max. 27 Stellen) Hoffnungszeichen Christian Solidarity e.v. International e. V. Konto-Nr. des Empfängers (Bankleitzahl) Benutzen Sie bitte diesen Vordruck für die Überweisung des Betrages von Ihrem Konto oder zur Bareinzahlung. Den Vordruck bitte nicht beschädigen, knicken, bestempeln oder beschmutzen. Bankleitzahl Konto-Nr. des Auftraggebers Beleg/Quittung für den Auftraggeber Empfänger Hoffnungszeichen e.v. Konto-Nr Geldinstitut EKK-Kassel (BLZ ) EUR Spenden-/ Mitgliedsnummer oder Name des Spenders: (max. 27 Stellen) PLZ und Straße des Spenders. (max. 27 Stellen) Kontoinhaber/ Einzahler: Name, Ort (max. 27 Stellen) Konto-Nr. des Kontoinhabers Betrag ggf. Stichwort 19 S P E N D E Verwendungszweck Zuwendung EURO Das Finanzamt Singen hat durch Bescheid vom zu Steuer-Nr /19153 die Gemeinnützigkeit und Mildtätigkeit von Hoffnungszeichen e.v. anerkannt. Zuwendungen an den Verein sind daher nach 10b EStG bzw. 9 Nr. 3 KStG steuerbegünstigt. Bis zu einem Betrag von 100. Euro gilt der quittierte Beleg in Verbindung mit dem Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung. Hoffnungszeichen e.v. Kreuzensteinstraße Singen Danke für Ihre Spende! Name des Auftraggebers Datum Unterschrift Datum/Quittungsstempel

15 SUDAN Aktuelle Projekte Für die hungernden Flüchtlinge aus Darfur in den Orten Raga und Boro Medina stellen wir gerade einen Lkw-Transport zusammen, der mit Lebensmitteln wie Bohnen, Reis und Hirsegetreide sowie Decken und weiteren Hilfsgütern voll beladen sein wird. Das wird uns voraussichtlich Euro kosten. Die Menschen brauchen unsere Hilfe. (Lesen Sie dazu die Seite 3) Sudan Für den nächsten Nahrungsmitteltransport mit Unimix und Grundnahrungsmitteln nach Mapuordit und für die Unterstützung des Ernährungszentrums benötigen wir Euro. (Lesen Sie dazu die Seiten 4-5) DOR/hoffnungszeichen Aktuelle Projekte

16 Liebe Freunde! Ein Licht strahlt über uns auf, denn geboren ist uns der Herr. Und man nennt ihn: Starker Gott, Friedensfürst, Vater der kommenden Welt. Seine Herrschaft wird kein Ende haben! * Aus dem Buch Jesaja: Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf. Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude. Man freut sich in deiner Nähe, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird. Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch, das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers. Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Seine Herrschaft ist groß und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere wird das vollbringen. (Jes 9,1-6) * Herr Jesus Christus, Du Fürst des Friedens. Du starker Gott. Du kleines Kind in der Krippe. Erbarme Dich unser. Pfarrer Wilhelm Olschewski Vorstandsmitglied Ein gesegnetes Weihnachtsfest! Herzlichst Ihr

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