I N H A L T. Politische Meldungen der letzten Woche

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1 9. Mai 2016 Nr.: 18/2016 I N H A L T Blumen- und Zierpflanzenmarkt klassische Topfsortimente schwächeln Top 10 der Schnittblumen, blühenden Zimmerpflanzen und Beet- und Balkonpflanzen in Deutschland ZVG mit Partnerevents auf der Grünen Woche in Brüssel vertreten Branchenkampagne Natürlich schöne Augenblicke und Teamstaffel-Lauf für den Nachwuchs Gärtner der Zukunft gewachsen werden über Online-Plattform präsentiert 2 3 Politische Meldungen der letzten Woche Position des Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) zur geplanten Schließung des Standortes Erfurt des Leibniz-Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt (IGZ) Der Mindestlohn wird uns stark fordern ZVG: Studie des Thünen-Instituts bestätigt Befürchtungen des Berufsstandes 4 6

2 09. Mai 2016 Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.v. (ZVG) Seite 2 Blumen- und Zierpflanzenmarkt klassische Topfsortimente schwächeln Top 10 der Schnittblumen, blühenden Zimmerpflanzen und Beet- und Balkonpflanzen in Deutschland 2015 (ZVG/AMI) Wie sich schon anhand der vorläufigen Daten andeutete, konnte der Markt für Blumen und Zierpflanzen in Deutschland sein Volumen aus dem Jahr 2014 nicht halten. Nach Schätzungen der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh (AMI) lag das Marktvolumen 2015 nach einem Minus von rund einem Prozent bei rund 8,5 Milliarden Euro (zu Einzelhandelspreisen). Vor allem die großen, klassischen Topfsortimente erreichten ihr Vorjahresergebnis nicht. Das Segment Zimmerpflanzen schwächelte ebenso wie die Beet- und Balkonpflanzen. Das Wachstum der kleinen Segmente Kräuter und Stauden konnte den Markt nicht stabil halten. Weiterhin knapp 37 Euro pro Kopf für Schnittblumen Das Ergebnis des Segmentes Schnittblumen zeigte sich 2015 konstant bei knapp 3 Milliarden Euro (zu Einzelhandelspreisen). Das vor allem in den Teilbereichen Gestecke und Mischsträußen hohe Convenience- Niveau trägt wohl auch dazu bei, diesen Bereich stabil zu halten, wie das flächendeckende Angebot, welches auch im Systemhandel (Baumärkte, Lebensmitteleinzelhandel, Discount und Sonstige) in annehmbaren Qualitäten verfügbar ist. Ebenso wie das Marktvolumen zeigen sich auch die Plätze der Top 10 bei den Schnittblumen stabil. Während das Marktsegment Trockenblumen, Gestecke aus frischen Blumen, Grab- und Trauerschmuck, Mischsträuße und Monosträuße umfasst, werden für die Top 10 ausschließlich Monosträuße betrachtet. Diese Sträuße, die lediglich Pflanzen einer Art (aber durchaus in unterschiedlichen Blütenfarben) enthalten, werden sowohl im Fachhandel (Blumenfachgeschäfte, Gärtnereien, Gartencenter) als auch im Systemhandel angeboten. Im Jahr 2015 zahlten die Verbraucher in Deutschland nach den Angaben aus dem Pflanzenpanel der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für einen Monostrauß im Fachhandel mit 5,54 Euro durchschnittlich 22 Cent mehr als im Vorjahr. Im Systemhandel sank der Durchschnittspreis hingegen um 2 Cent auf 2,13 Euro. Rosen im Monostrauß konnten ihren Anteil an den Top 10 im Jahr 2015 ein weiteres Mal steigern. Sie bauten ihre Vormachtstellung auf 45 Prozent aus. Weit abgeschlagen folgen auf den Plätzen 2 und 3 Chrysanthemen und Tulpen, mit jeweils knapp 11 Prozent der Ausgaben. Während Chrysanthemen im Vorjahresvergleich leicht verloren, konnten Tulpen ihren Wert ein wenig steigern. Auch Gerbera und Sonnenblumen, die nach wie vor die Plätze 4 und 5 belegen, zeigten konstante Anteile von jeweils rund 4 Prozent. Ausgaben für blühende Zimmerpflanzen sanken Der Markt für blühende Zimmerpflanzen schrumpfte auf knapp 1,1 Milliarden Euro, was einem Minus im Vergleich zum Vorjahr von rund 3 Prozent entspricht. Damit gab jeder Verbraucher in Deutschland durchschnittlich rund 13,40 Euro für blühende Zimmerpflanzen aus, 50 Cent weniger als im Vorjahr. Für eine Pflanze zahlten die Verbraucher in Deutschland im Jahr 2015 nach Angaben der GfK durchschnittlich 4,76 Euro im Fachhandel und 3,18 Euro im Systemhandel. Während der Durchschnittspreis im Fachhandel damit um 21 Cent niedriger war als 2014, zahlten die Verbraucher im Systemhandel immerhin noch 3 Cent weniger. Die Änderungen am Markt wirkten sich ab Platz 4 auf die Top 10 aus. Topf-Orchideen führen die Top 10 nach wie vor mit einem überwältigenden Anteil von 36 Prozent an. Auch Weihnachtssterne und Alpenveilchen konnten ihre Plätze 2 und 3 ebenso behaupten wie ihre Marktanteile. Topf-Rosen, die den 4. Platz hielten, wurden 2015 von Kalanchoe verdrängt, die um einen Prozentpunkt zulegen konnten. Hortensien behaupten den 6. Platz, werden allerdings nicht mehr von Azalee, sondern von

3 09. Mai 2016 Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.v. (ZVG) Seite 3 Amaryllis gefolgt. Narzissen konnten im Vorjahresvergleich einen Platz gutmachen und schließen die Top 10 vor dem Neuling Hyazinthen, die 2015 zum ersten Mal die Top 10 erreichten und die Anthurien aus dem Ranking verdrängten. Beet- und Balkonpflanzen mit neuem Spitzenreiter Der Markt für Beet- und Balkonpflanzen schrumpfte 2015 auf knapp 1,8 Milliarden Euro, was einem Rückgang um knapp 3 Prozent entspricht. Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben lagen bei knapp 22 Euro. Während die Preise im Fachhandel konstant bei 1,68 Euro für eine Beet- und Balkonpflanze lagen, verringerte der Systemhandel den Durchschnittspreis nach Angaben der GfK um 2 Cent auf 1,23 Euro pro Pflanze. Diese Veränderungen im Markt führten zum Aufstieg der Heide auf Platz 1 der Top 10. Nachdem Geranien den ersten Platz seit Jahren knapp vor der Heide behaupteten, konnten sie 2015 zwar ihren Marktanteil von 12 Prozent halten, verloren aber den Topplatz. Sommerheide eroberte die Top- Position mit einem Anstieg des Marktanteils um rund 2 Prozentpunkte auf 13 Prozent. Verglichen mit den anderen Top-10-Listen sind die Abstände bei den Beet- und Balkonpflanzen aufgrund des schnellen Saisonwechsels und der schnelldrehenden Märkte nicht so deutlich. Stiefmütterchen, inklusive Hornveilchen, konnten den dritten Platz mit einem konstanten Anteil von 7 Prozent halten. Petunien verdrängten die Chrysanthemen auf den fünften Platz, wobei beide rund 6 Prozent der Ausgaben ausmachen. Die Strauchmargeriten stiegen um zwei Plätze, die Beetbegonien wurden auf Platz 7 verdrängt. Strauchmargeriten profitierten im Markt 2015 von neuen Blütenfarben und höherpreisigen Sonderformen. Frühlingsprimeln konnten den achten Platz weiter behaupten und standen vor Fuchsien, die den Einzug in die Top 10 im Vorjahr noch knapp verpassten. Durch eine systematische Änderung, die die Rosen, welche im Außenbereich Verwendung finden, den Gehölzen zuordnet, entfällt diese Position in den Top 10 der Beetund Balkonpflanzen. Platz 10 ging 2015 ebenfalls an den Neuling Husarenknöpfchen und verhinderte den Einzug der Verbenen. Die einzelnen Top 10-Grafiken finden Sie unter: ZVG mit Partnerevents auf der Grünen Woche in Brüssel vertreten Branchenkampagne Natürlich schöne Augenblicke und Teamstaffel-Lauf für den Nachwuchs Gärtner der Zukunft gewachsen werden über Online-Plattform präsentiert (ZVG) Der Zentralverband Gartenbau e.v. (ZVG) ist auf der Grünen Woche in Brüssel 2016 vom 30. Mai bis 3.Juni mit zwei Partnerevents über die Online-Plattform vertreten und repräsentiert damit den gärtnerischen Berufsstand in Deutschland europaweit. Die EU-Kommission hat sowohl die Kampagne Natürlich schöne Augenblicke als auch den Teamstaffel-Lauf zur Bewerbung der Nachwuchswerbekampagne Gärtner der Zukunft gewachsen offiziell in das Programm der Grünen Woche aufgenommen. Die europäische Grüne Woche ist europaweit die größte Veranstaltungsplattform für Diskussionen und Events rund um das Thema Umwelt. Jährlich wird sie sowohl von Interessenvertretern als auch von EU- Kommissaren, weiteren Vertretern aus der EU-Kommission, dem EU-Parlament und dem Rat der Europäischen Union gut besucht sowohl vor Ort als auch über die Online-Plattform. Das diesjährige Motto der Grünen Woche in Brüssel lautet Investing for a greener Future (dt.: Investitionen in eine grünere Zukunft).

4 09. Mai 2016 Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.v. (ZVG) Seite 4 Weitere Informationen zur Grünen Woche und den Partnerevents finden Sie unter: Politische Meldungen der letzten Woche Position des Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) zur geplanten Schließung des Standortes Erfurt des Leibniz-Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt (IGZ) Hintergrund IGZ: Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt (IGZ) bearbeitet für die Themenfelder Gemüse (Standort Großbeeren) und Zierpflanze (Standort Erfurt) folgende für den Gartenbau wichtige Programmbereiche: 1.Gartenbaupraxis und urbaner Gartenbau; 2. Nutzung biologischer Systeme im Gartenbau; 3. Gartenbau, Umwelt und Verbraucher und 4. Globale Änderungen und Gartenbau. Evaluierung des IGZ: 2015 wurde das IGZ von einer Kommission aus internationalen Wissenschaftlern sehr positiv evaluiert. Am 17. März 2016 hatte der Senat der Leibniz-Gemeinschaft seine Bewertung des Evaluationsberichtes veröffentlicht. Die Senatsstellungnahme empfiehlt, im Gegensatz zum Fachgutachten der Evaluierungskommission, eine Schließung des Standorts Erfurt des IGZ. Der ZVG stellt fest, dass eine Darstellung der Leistungen des IGZ nach Standorten getrennt nicht das Ziel der Evaluation war. dass die vier IGZ-Programmbereiche im Wesentlichen mit sehr guten bis exzellenten Bewertungen von den Fachgutachtern beurteilt wurden. dass die Standorte Großbeeren und Erfurt in unterschiedlichem Maß aber gemeinsam zu den vier IGZ-Programmbereichen beitragen. dass die Fachgutachter positiv anerkennen, dass das IGZ erfolgreich ein Konzept zur Verbesserung der Leistung von einzelnen Arbeitseinheiten in Erfurt entwickelt hat. dass sich die Empfehlung des Leibniz-Senats zur Schließung des Standortes Erfurt nicht aus dem Evaluierungsbericht der Fachgutachter ableiten lässt! Darüber hinaus weist der ZVG auf die Tatsache hin, dass beide Standorte des IGZ bei der Evaluierung 2007 so gut abgeschnitten hatten, dass der Senat der Leibniz-Gemeinschaft der GWK eine Mittelaufstockung des Institutes empfahl. Diese wurde genehmigt. Heute empfiehlt der Senat die Schließung des Standortes Erfurt.

5 09. Mai 2016 Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.v. (ZVG) Seite 5 Folgen der Schließung des IGZ-Standortes Erfurt: Finanzmittel: Mit Wegfall des Standortes Erfurt würden dem IGZ ca. 30 Prozent Haushaltsmittel verloren gehen. Folgen für die Forschung: Damit bestünde die erhebliche Gefahr der Kürzung oder sogar des Wegfalls der Forschung zur Pflanzenvermehrung und zum Zierpflanzenbau, die am Standort Erfurt des IGZ konzentriert ist. Zu erwarten wären zudem erhebliche Konsequenzen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Möglicherweise hätte die Schließung des Standortes Erfurt auch Einschränkungen bei der Gemüsebauforschung am Standort Großbeeren zur Folge. Negative Folgen für den Gartenbau: Die gartenbauliche Produktion ist ein umsatzstarker Zweig der Landwirtschaft und dient mit Produkten des Gemüsebaus der gesunden Lebensweise und mit den Produkten des Zierpflanzenbaus der Steigerung der Lebensqualität der Menschen. Die Universitätsforschung richtet sich zunehmend auf die Grundlagenforschung aus. Langfristige praxisnahe Projekte sind eher die Ausnahme. Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau hingegen ist für die Forschung im Gemüse- und Zierpflanzenbau einzigartig: Neben grundlagenorientierten Forschungsvorhaben greift das IGZ nicht nur praxisrelevante Forschungsthemen zu Produktionsverfahren sondern auch Aspekte der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zu umweltrelevanten Fragestellungen auf. Das IGZ ist die erste Adresse in der Zierpflanzenforschung. Seine Arbeit hat hohe gesellschaftliche Relevanz. Die Zierpflanzenforschung am Standort Erfurt beschäftigt sich u. a. mit Fragen von Pflanzenvermehrung und -züchtung sowie Stresstoleranzen. Bei der großen biologischen Vielfalt im Zierpflanzenbau ist dies wissenschaftlich besonders anspruchsvoll. Der Verbraucher erwartet heute zudem, Pflanzen aus nachhaltiger Produktion erwerben zu können. Hier leistet die anwendungsorientierte Forschung des IGZ einen wichtigen Beitrag und unterstützt damit die Unternehmen, ihre Produktion entsprechend weiter zu entwickeln. Die Forschungsarbeit des IGZ ist wichtig für viele mittelständische Unternehmen der Zierpflanzenzüchtung und -produktion. Bei dem enormen wettbewerblichen Druck, dem die deutschen gartenbaulichen Unternehmen unterliegen, können nur durch innovative, forschungsbasierte Weiterentwicklung der Produktion Arbeitsplätze am Standort Deutschland gesichert und die notwendige globale Orientierung der Unternehmen unterstützt werden. In seiner Forschungsarbeit kooperiert das IGZ deswegen nicht nur mit Universitäten und Fachhochschulen sondern auch intensiv mit den Forschungsabteilungen von Pflanzenzuchtunternehmen und Zierpflanzenproduzenten, der bislang noch einzigartigen Züchtungsunternehmen in Deutschland. Zusammenfassend: Das IGZ ist die Adresse für die Zierpflanzenforschung in Deutschland. Würde der Standort Erfurt geschlossen, ginge dem deutschen Gartenbau ein wichtiger Baustein für die innovative Weiterentwicklung sowie Forschung und Lehre im Bereich der Zierpflanzenproduktion verloren. Damit würde auch die Zukunft der Zierpflanzenproduktion in Deutschland und deren weltweite Wettbewerbsfähigkeit deutlichen Schaden nehmen.

6 09. Mai 2016 Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.v. (ZVG) Seite 6 Aktivitäten des ZVG: Mit Bekanntwerden der Position des Senats der Leibniz-Gemeinschaft am 17. März 2016 hat der ZVG gemeinsam mit dem Gartenbauverband Berlin-Brandenburg und dem Landesverband Gartenbau Thüringen intensiv bei den Beteiligten in der Politik auf Bundes- und Landesebene für den Erhalt des IGZ- Gesamtinstitutes geworben. Vor dem Hintergrund der immensen Bedeutung des IGZ für den deutschen Zierpflanzen- und Gemüsebau hat der ZVG den Verantwortlichen in der Politik und bei der Leibniz-Gemeinschaft klar und deutlich die Folgen der Schließung des IGZ-Standortes Erfurt vor Augen geführt. Der Zentralverband Gartenbau e. V. hat Sitz und Stimme in der Mitgliederversammlung des Leibniz-Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt (IGZ). Ansprechpartner: Generalsekretär Bertram Fleischer T.: zvg.fleischer@g-net.de Der Mindestlohn wird uns stark fordern ZVG: Studie des Thünen-Instituts bestätigt Befürchtungen des Berufsstandes (ZVG) Die vom Thünen-Institut durchgeführte Studie zum Mindestlohn in Gartenbau und Landwirtschaft bestätigt die Befürchtungen des Berufsstandes, dass der Mindestlohn erhebliche Auswirkungen auf den Anbau arbeitsintensiver Kulturen hat und mit einem Rückgang des Anbaus in Deutschland zu rechnen ist. So lautet die Bewertung des Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) zum veröffentlichten Working Paper der Bundesbehörde. Die Befragung der Betriebe belegt zudem die handwerklichen Fehler des Arbeitszeitgesetzes in Bezug auf die Erntearbeiten im Gartenbau. Der Mindestlohn wird uns stark fordern. Steigende Produktionskosten bei preiswerten Lebensmitteln gerade bei Obst und Gemüse sind eine Gratwanderung. Der Wert von heimischem Obst- und Gemüse in bester Qualität aus der Region für die Region muss sich auch beim Preis wiederfinden, so Jens Stechmann, Vorsitzender des Bundesausschusses Obst- und Gemüse, dessen Träger auch der ZVG ist. Die unflexiblen Arbeitszeitregelungen ignorieren die Realitäten gärtnerischer Betriebe. Gerade in der Erntesaison ist die Ruhezeitregelung in der Praxis oftmals nicht durchführbar. Es ist keinem Erntehelfer zuzumuten während der Mittagshitze der Sommermonate auf dem Feld zu arbeiten, nur um die nächtliche Ruhezeiten einzuhalten. Auch hinsichtlich der Produktqualität wird bevorzugt in den Morgen- und Abendstunden geerntet werden müssen. Erforderliche Ruhezeiten und Pausen wurden in der Vergangenheit schon einvernehmlich mit den Mitarbeitern geregelt und benötigen daher keine staatliche Kontrolle, so Stechmann weiter. Der ZVG hatte die Politik in der Vergangenheit wiederholt auf die praxisfernen bürokratischen Anforderungen und eine drohende Veränderung im Anbauspektrum sowie die Verschiebung arbeitsintensiver Kulturen in andere europäische Länder hingewiesen. Neben Spanien und Portugal sind auch die Türkei, Griechenland und Polen starke Anbieter im Gemüsebau. Die Studie, die im April an Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt übergeben wurde, kann auf der Homepage des Thünen-Instituts heruntergeladen werden (

7 09. Mai 2016 Infodienst des Zentralverbandes Gartenbau e.v. (ZVG) Seite 7 Wir freuen uns über den Abdruck unserer Artikel in Ihren Medien und bitten um einen entsprechenden Quellenverweis sowie Zusendung eines Belegexemplars. Die hier zum Download zur Verfügung gestellten Bilder unterliegen dem Schutz des Urheberrechts. Der Zentralverband Gartenbau e.v. stellt sie Journalisten ausschließlich für publizistische Zwecke und im Rahmen des Presse- und Urheberrechts kostenfrei zur Verfügung. Jede anderweitige Verwendung, insbesondere die Weitergabe oder der Einsatz für gewerbliche Zwecke, bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den ZVG. Veränderungen der Bilder, außer Größenanpassungen, sind untersagt; insbesondere dürfen die Bilder nicht verfremdet oder sinnverändernd, in einem sachfremden Zusammenhang oder Umfeld eingesetzt werden. Als Quellenangabe verwenden Sie bitte Quelle: Zentralverband Gartenbau e.v. und übersenden unserem Referat Presseund Öffentlichkeitsarbeit ein Belegexemplar. Über den Zentralverband Gartenbau: Der ZVG ist der Zusammenschluss der gartenbaulichen Berufsorganisationen und Verbände in Deutschland. Er ist der Vertreter des Berufsstandes gegenüber der Bundesregierung, den Parteien, anderen Berufsgruppen und den Verbrauchern. Der ZVG vertritt national und international den Gartenbau in allen berufspolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen. Offizielles Zeichen des ZVG ist das grüne G. Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet :

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