Vertiefen und Vernetzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vertiefen und Vernetzen"

Transkript

1 Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Vertiefen und Vernetzen Endlich volljährig! Herausforderungen ab 18 Fachschaften IKA & WuG

2 1 Konzeptionelles Zielgruppe Unterrichtsbereiche Zielsetzungen Arbeitsform, Zeitraum und Zeitgefässe Zeitplan Verteilung auf die Unterrichtsbereiche IKA/WuG/WuR Individuelle Klassenplanung / Termine Erforderliche Vorkenntnisse Vorkenntnisse IKA/WuG/WuR Repetition IKA/WuG/WuR Inhalt Rolle Hauptthema Vertiefung Lernprodukt Dokumentation der Arbeit Aufbau Titelblatt Ehrenwörtliche Erklärung Vorwort Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schlussteil Zitieren Quellenangaben Literatur-/Quellenverzeichnis Anhang

3 4.2 Vorgaben IKA Titelblatt Seitenlayout Kopfzeile Fusszeile und Seitennummerierung Formatvorlagen Silbentrennung Tabellen Abbildungen Inhaltsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Querverweise Fussnoten Literatur-/Quellenverzeichnis Umfang und Form der Abgabe Umfang Abgabe an die WuG/WuR-Lehrperson elektronische Abgabe an die IKA-Lehrperson Zitieren Quellenangaben Literatur-/Quellenverzeichnis Lernprodukt Präsentation Film Plakat Reflexion Leistungsbewertung «Endlich volljährig!»

4 1 Konzeptionelles 1.1 Zielgruppe Lernende im B- und E-Profil (einschliesslich der M-Klassen) 1.2 Unterrichtsbereiche Wirtschaft und Gesellschaft Information Kommunikation Administration 1.3 Zielsetzungen Die meisten Lernenden werden im 2. Lehrjahr volljährig. Mit der V&V «Endlich volljährig!» befassen sie sich mit der Herausforderung ab 18. Ausgehend von einem Hauptthema zu einem gesellschaftlichen Zusammenhang resp. zu einem Richtziel aus Recht und Staat können sich die Lernenden für eine Vertiefungsrichtung zu diesem Thema entscheiden. Näheres dazu ab Kapitel 3, Seite 7 ff. Als Lernprodukte sind eine Word-Dokumentation sowie eine Präsentation nach Wahl zu erstellen. 1.4 Arbeitsform, Zeitraum und Zeitgefässe Das Lerngefäss V&V «Endlich volljährig!» erlaubt grösstmögliche Freiräume und eine Themenvielfalt. Das Modul V&V II «Endlich volljährig!» wird am Ende des 1. und zu Beginn des 2. Semesters im 2. Lehrjahr durchgeführt. Im Unterrichtsbereich IKA sind 12 (für M-Klassen 8) und im Unterrichtsbereich WuG/WuR 13 Lektionen vorgesehen. Das Modul V&V II «Endlich volljährig!» ist grundsätzlich als Partnerarbeit vorgesehen. Im Ausnahmefall kann die Arbeit nach Absprache mit den betroffenen Lehrpersonen individuell oder in einer Dreiergruppe verfasst werden. 4

5 1.5 Zeitplan Verteilung auf die Unterrichtsbereiche IKA/WuG/WuR Woche WuG/WuR Lekt. IKA Lekt. B/E Lekt. M 50/2 Sensibilisierung / Einführung 2 3 Individuelle Themenwahl in Absprache mit Lehrperson 2 Input Word-Dokument, Zitieren Individuelles Repetieren Start der Arbeit 2 Input Präsentation Erarbeitung 2 Erarbeitung Erarbeitung 2 Erarbeitung Erarbeitung, Reflexion 3 Erarbeitung Abgabetermin vor WuG/WuR-Unterricht 17 Rückgabe Die persönliche Reflexion erfolgt in der Woche 7 und wird durch die WuG/WuR-Lehrperson angeleitet. 1.6 Individuelle Klassenplanung / Termine Der Zeitplan wird auf den Stundenplan der jeweiligen Klasse nach Absprache der betroffenen WuG/WuR- und IKA-Lehrkräfte angepasst. Folgende Termine werden verbindlich vereinbart. Auftrag Unterrichtsbereich Termine Absprache Themenwahl mit WuG/WuR-Lehrperson Abgabe Word-Dokument in Papierform Abgabe Word-Dokument elektronisch Speichern Word-Dokument auf Ephorus Abgabe Präsentation Durchführung Reflexion WuG/WuR WuG/WuR IKA IKA WuG/WuR WuG/WuR 5

6 6

7 2 Erforderliche Vorkenntnisse 2.1 Vorkenntnisse IKA/WuG/WuR Schriftliche Kommunikation Regelkonforme Dokumentendarstellung Präsentation Tabellenkalkulation Textgestaltung Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Recht und Staat Gesamtwirtschaftliche und -gesellschaftliche Zusammenhänge Folien gestalten Präsentation erstellen und einrichten Tabellen erstellen Grundoperationen Berechnen Daten auswerten Formatierung Dokumente Projektarbeiten Vernetzte Anwendung Anspruchsgruppen Risiken, Vorsorge und Versicherungen Wichtige Grundlagen des Staates Arbeitsleistung Mietvertrag Steuerrecht Arbeitslosigkeit Sozialer Ausgleich 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.2 Concept Maps ÜfK 2.4 Wirksames Präsentieren 2.2 Repetition IKA/WuG/WuR Je nach Wahl des Hauptthemas resp. der Präsentationsform repetieren die Lernenden individuell. Die Lehrperson steht den Lernenden beratend zur Seite. 7

8 3 Inhalt Die Lernenden stellen sich ihre V&V «Endlich volljährig!» nach dem Baukastensystem zusammen. Dabei wird auf jeder Zeile grundsätzlich eine Ausprägung ausgewählt. Eine mögliche Kombination wäre beispielsweise: Ich übernehme Führungsverantwortung; Verein; Budget Themenbereich Bausteine Recht und Staat gesellschaftliche Zusammenhänge Rolle Ich übernehme Führungsverantwortung Ich übernehme als volljähriges Mitglied der Gesellschaft Verantwortung Hauptthema Politik Miete Arbeit Mobilität Verein Familie Konsum Vertiefung Steuern Budget Versicherungen Aktualitäten Konflikte Verträge Lernprodukt Dokumentation Word-Dokumentation (elektronisch und Ausdruck) Lernprodukt Präsentation Film Plakat 3.1 Rolle 18-jährig zu werden bedeutet auch neue Rollen zu übernehmen, sei es als volljähriges Mitglied in der Gesellschaft oder vielleicht schon bald in einer Führungsrolle in Beruf oder Freizeit. Die Lernenden versetzen sich in eine entsprechende Rolle. 3.2 Hauptthema Das gewählte Thema «V&V II» muss in Bezug zu einem der sieben Hauptthemen sein. Nachstehend einige mögliche, nicht abschliessende Beispiele bzw. Umschreibungen. 8

9 Hauptthema Politik Miete Arbeit Mobilität Erläuterung Aktuelle Themen auf Stufe Bund (z. B. Eidgenössische Volksabstimmung, Wahlen auf Kanton- oder Gemeindeebene Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Mieten einer Wohnung, der ersten Wohnung oder einer neuen Wohnung Herausforderung im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis oder im Bereich der Arbeitswelt Themen, die den öffentlichen oder individuellen Verkehr betreffen Verein Themen mit Bezug zu Aufgaben und Herausforderungen in Vereinen Familie Konsum Themen im Zusammenhang mit dem Zusammenleben in Familie, Konkubinat oder Ehe Themen im Bereich neuer Konsummöglichkeiten 3.3 Vertiefung Das Hauptthema wird in einer der vorgegebenen Vertiefungsrichtungen konkretisiert. Die einzelnen Vertiefungen müssen jeweils auf aktuelle Informationen/Daten (Artikel, Inserate, Offerten, etc.) Bezug nehmen. Vertiefung Versicherungen Steuern Budget Aktualitäten Konflikte Verträge Erläuterung (immer in Bezug auf das Hauptthema) Arten von Versicherungen, Anbieter und Produkte spezifische Steuerthemen Budgetprozess, Lösungsansätze für Budgetprobleme aktuelle, in der Presse kontrovers diskutierte Problem- oder Fragestellung Ursachen und Lösungsansätze zu Konflikten spezifische Verträge und/oder dazugehörende Fragestellungen 9

10 4 Lernprodukt Dokumentation der Arbeit Die Lernenden dokumentieren ihre Arbeiten sorgfältig. Sie erstellen u diesem Zweck ein Word- Dokument. Dieses Dokument behandelt das Hauptthema und die Vertiefung der Arbeit. In einem ersten Schritt definieren die Lernenden die Problemstellung und die Abgrenzung des Untersuchungsfeldes. Sie erläutert die Zielsetzung der Arbeit, die angewandten Methoden und das geplante Vorgehen. Kurz gesagt: Was soll warum und wie untersucht werden. Anschliessend wird das Thema der Arbeit abgehandelt und die formulierte(n) Fragestellungen, Probleme untersucht (Befragung, Interview, Recherche, etc.) und analysiert. Weiter fassen die Lernenden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und ziehen persönliche Erkenntnisse und Schlussfolgerungen. Der Inhalt der Arbeit wird im Unterrichtsbereich WuG/WuR beurteilt. Im Unterrichtsbereich IKA werden die technisch korrekte Handhabung des Textverarbeitungsprogramms, die Textgestaltung und die im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Arbeit erforderlichen Zitate und Quellenangaben bewertet. 4.1 Aufbau 1. Titelblatt 2. Ehrenwörtliche Erklärung 3. Vorwort 4. Inhaltsverzeichnis 5. Einleitung 6. Hauptteil 7. Schlussteil 8. Literatur-/Quellenverzeichnis 9. Verzeichnis der Abbildung und Verzeichnis der Tabellen 10. Anhang Titelblatt Das Titelblatt nennt die Arbeit, die/den Verfasser, Schule, Klasse, Ort und Abgabedatum Ehrenwörtliche Erklärung Ich/wir versichere/n, dass ich/wir die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe/n, dass ich/wir sämtliche wörtlichen und sinngemässen Übernahmen aus anderen Werken und Quellen als solche im Text kenntlich gemacht haben, dass ich/wir diese Arbeit noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch keinen anderen Interessenten oder weiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben. Die Arbeit umfasst ohne Anhang # ### Wörter. Ort und Datum Unterschrift/en 10

11 4.1.3 Vorwort Das Vorwort ist eine persönlich gefärbte Beschreibung der Rahmenbedingungen der Arbeit. (Motivation für das Thema, Anmerkungen zu Besonderheiten und Schwierigkeiten, Dank an besonders hilfreiche Personen). Das Vorwort ist maximal eine Seite lang Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis nennt Kapitel und Unterkapitel mit den entsprechenden Seitenzahlen. Es wird automatisch erstellt Einleitung Die Einleitung führt in die Arbeit ein. Sie enthält die Problemstellung und die Abgrenzung des Untersuchungsfeldes. Sie erläutert die Zielsetzung der Arbeit, die angewandten Methoden und das geplante Vorgehen. Kurz gesagt: Was soll warum und wie untersucht werden Hauptteil Hier wird das Thema der Arbeit abgehandelt und die in der Einleitung formulierte(n) Fragestellungen/Probleme untersucht und analysiert. Der Hauptteil wird nach dem in der Einleitung vorgelegten Plan gegliedert und systematisch entwickelt. Er ist der Kern der ganzen Arbeit Schlussteil Hier fassen die Lernenden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und ziehen persönliche Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus der Arbeit. Sie beantworten die in der Einleitung formulierte Fragestellung knapp und prägnant. Dieser Teil darf nicht mehr als eine Dreiviertelseite betragen Zitieren Quellenangaben Literatur-/Quellenverzeichnis Alle wörtlichen und sinngemässen Zitate sowie alle weiteren wesentlichen von anderen Quellen übernommenen Inhalte sind als solche zu kennzeichnen und nach den im IKA-Unterricht erlernten Vorgaben zu belegen. Sämtliche verwendeten Informationsquellen sind systematisch geordnet, einheitlich und vollständig aufzulisten Anhang Der Anhang dient dazu, Kopien von Unterlagen, die für Dritte schwer oder überhaupt nicht zugänglich sind, oder platzintensive Zusatzinformationen aufzunehmen und dem interessierten Leser einen vertieften Einblick in das Thema zu ermöglichen. Hierhin gehören auch eventuell verwendete Fragebogen und Interviews. 11

12 4.2 Vorgaben IKA Titelblatt Folgende Angaben sind auf der Titelseite ansprechend gestaltet aufzuführen. Titel der Arbeit ( evtl. auch Untertitel) Name und Vorname der Verfasser Schule und Klasse Ort und Abgabedatum Seitenlayout Ab der ehrenwörtlichen Erklärung, d. h. nach dem Titelblatt gelten folgende Einstellungen für die Seitenränder: oben, unten und links 3 cm rechts 2 cm Kopfzeile visuell unterscheidbar vom Haupttext abgetrennt linksbündig Titel der Arbeit rechtsbündig Name(n) der Verfasser keine Kopfzeile auf dem Titelblatt Fusszeile und Seitennummerierung visuell unterscheidbar vom Haupttext abgetrennt linksbündig Dateiname, rechtsbündig Seitenzahl Die Seitennummerierung beginnt auf der Einleitung mit der Seite 1 und ist ab dort durchlaufend bis zum Ende des Dokuments. keine Fusszeile auf dem Titelblatt Die Seiten vor der Einleitung (Titelblatt, Vorwort und Inhaltsverzeichnis) weisen keine Seitennummer auf Formatvorlagen Die Formatierung des Word-Dokuments beruht grundsätzlich und durchgehend auf Formatvorlagen. Diese sind entsprechend den folgenden Angaben anzupassen. Die Schriftart(en) werden entsprechend den im IKA-Unterricht erlernten aktuellen typografischen Grundregeln gewählt. Der Schriftgrad für den Fliesstext beträgt 11 Punkt, der Zeilenabstand 15 Punkt. Diese Werte werden in der Formatvorlage Standard definiert. Sämtliche Absatzabstände sind in den Formatvorlagen zu bestimmen. Das Word-Dokument darf keine «leeren» Absatzmarken beinhalten, die lediglich als «Abstandshalter» dienen. Die Überschriftenebenen werden bis maximal 16 Pt. in 1 3 Punkte-Schritten definiert. Sie werden automatisch nummeriert (Dezimalklassifikation, d. h. 1., 1.1, 1.2, 1.1.1, ). 12

13 Folgende Formatvorlagen sind zu verwenden und anzupassen: Standard Überschrift 1, 2 und evtl. 3 (nummeriert) Titel Verzeichnis 1, 2 und Silbentrennung Beschriftung Kopf- und Fusszeile Fussnotentext und Fussnotenzeichen Für das Word-Dokument ist die automatische Silbentrennung einzustellen. Für die Überschriften wird die automatische Silbentrennung in den entsprechenden Formatvorlagen deaktiviert Tabellen Das Dokument enthält mindestens zwei Tabellen, die entsprechend den im IKA-Unterricht erlernten Gestaltungsgrundsätzen formatiert sind. Die Tabellen sind gegebenenfalls mit der Quellenangabe mit der Beschriftungsfunktion zu beschriften, so dass am Ende des Dokuments ein automatisches Tabellen-/Abbildungsverzeichnis erstellt werden kann (siehe ) Abbildungen Das Dokument enthält mindestens zwei Abbildungen. Die Abbildungen sind gegebenenfalls mit der Quellenangabe mit der Beschriftungsfunktion zu beschriften, so dass am Ende des Dokuments ein automatisches Tabellen-/Abbildungsverzeichnis erstellt werden kann (siehe ). Das Tabellen-/Abbildungsverzeichnis verweist auf die entsprechenden Seitenzahlen Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis wird als benutzerdefiniertes Inhaltsverzeichnis «Von Vorlage» eingefügt und bildet mindestens die ersten beiden Überschriftenebenen ab. Die Überschriften sind dabei nummeriert (siehe 4.2.5). Das Inhaltsverzeichnis verweist auf die entsprechenden Seitenzahlen. Die Formatvorlagen Verzeichnis 1, Verzeichnis 2 und allenfalls Verzeichnis 3 (siehe 4.2.5) sind so anzupassen, dass die Verzeichniseinträge linksbündig (ohne Einzug) erscheinen und der Text der Verzeichniseinträge auf einer Fluchtlinie beginnt (siehe Inhaltsverzeichnis dieser Dokumentation). Die Kapitel «Ehrenwörtliche Erklärung», «Vorwort» und «Inhaltsverzeichnis» werden nicht nummeriert und erscheinen auch nicht im Inhaltsverzeichnis. Die Titel dieser Kapitel sind mit der (sinnvoll angepassten) Formatvorlage «Titel» zu formatieren Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Am Ende des Dokuments wird mit der entsprechenden Verzeichnisfunktion ein automatisches Verzeichnis für sämtliche Tabellen und Abbildungen des Dokuments eingefügt (siehe und 4.2.8). Das Tabellen-/Abbildungsverzeichnis verweist auf die entsprechenden Seitenzahlen Querverweise In die Dokumentation sind zwei sinnvolle Querverweise einzufügen. 13

14 Fussnoten Auf Seiten, auf denen ein Zitat bzw. Text übernommen wird, wird am entsprechenden Ort eine Fussnote eingefügt. Im Fussnotentext erfolgt die Quellenangabe (siehe 4.4) Literatur-/Quellenverzeichnis Am Ende des Dokuments wird ein vollständiges Literatur-/Quellenverzeichnis eingefügt (siehe 4.4). Dieses ist manuell zu erstellen, d. h. nicht mit der Word-Funktion Literaturverzeichnis. Diese macht nur Sinn, wenn Quellen in verschiedenen wissenschaftlichen Arbeiten wiederholt verwendet werden. 4.3 Umfang und Form der Abgabe Umfang Der Umfang der Arbeit beträgt ohne Anhang 2000 bis 2500 Wörter. Die Anzahl Wörter wird in der ehrenwörtlichen Erklärung deklariert Abgabe an die WuG/WuR-Lehrperson Die Arbeit ist farbig gedruckt und gebunden inkl. Anhang der WuG/WuR-Lehrperson abzugeben. Einzelne Blätter in einer Klarsichtmappe werden nicht akzeptiert elektronische Abgabe an die IKA-Lehrperson Ein Word-Dokument, welches die gesamte Arbeit beinhaltet. Dateiname KLASSENKÜRZEL NAME VORNAME V&V II DATUM.DOCX. 4.4 Zitieren Quellenangaben Literatur-/Quellenverzeichnis Alle wörtlichen Zitate und alle weiteren inhaltlich wesentlichen von anderen Quellen übernommenen Aussagen sind mit einer Quellenangabe zu kennzeichnen bzw. zu belegen. Zu diesem Zweck wird auf der Seite, auf der das Zitat bzw. der übernommene Text erscheint eine Fussnote eingefügt. Im Fussnotentext erfolgt die Quellenangabe. Am Ende des Dokuments werden die verwendeten Quellen in einem Literatur-/Quellenverzeichnis aufgelistet. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Präsentation «Zitieren Quellenangaben Literaturverzeichnis» auf (IKA Textgestaltung) sowie im Lehrmittel «Regeln für das Computerschreiben». 14

15 5 Lernprodukt Präsentation Ziel ist es, mit einem der folgenden Mittel für aussenstehende Personen eine selbsterklärende und vollständige Präsentation zu erstellen. Die Präsentation wird in elektronischer Form eingereicht. 5.1 Film Die Word-Dokumentation wird mit einem maximal dreiminütigen Film präsentiert. 5.2 Plakat Die Lernenden erstellen zu ihrer V&V ein Plakat (mindestens Flipchart-Grösse). 15

16 6 Reflexion Jeder Lernende verfasst eine persönliche Reflexion des Prozesses. Die Reflexion wird durch die WuG/WuR-Lehrperson angeleitet und muss zusammen mit den verschiedenen Dokumenten eingereicht werden. 16

17 7 Leistungsbewertung «Endlich volljährig!» Die einzelnen Arbeitsaufträge werden folgendermassen bewertet: Arbeitsauftrag Unterrichtsbereich Punkte Absprache Themenwahl mit WuG/WuR-Lehrperson WuG/WuR 0* Word-Dokumentation (Inhaltliche Kriterien) WuG/WuR 40 Speichern Word-Dokument auf Ephorus IKA 0* Word-Dokumentation (formale Kriterien) IKA 40 Präsentation WuG/WuR 20 Durchführung Reflexion WuG/WuR 0* Totalpunktzahl 100 Eine verspätete Abgabe wird mit einem Abzug von 10 Punkten sanktioniert. Wird der Abgabetermin um mehr als zwei Werktage überschritten, gilt die Arbeit als nicht ausgeführt und wird mit der Note 1 bewertet. 17

Bewertung IDAF II «Endlich volljährig!»

Bewertung IDAF II «Endlich volljährig!» 0.0.017 Lernende Klasse Lehrpersonen 0 A Word Dokument formale Bewertung 40 B Word Dokument inhaltliche Bewertung 40 C Präsentation 0 D Abzüge verspätete Abgabe Note Abzüge Absprache Themenwahl Ephorus

Mehr

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten an der Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Version 7.0 (Office 2016) Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau... 1 2 Gestaltung... 2 2.1 Gliederung... 2 2.2 Formatierungen...

Mehr

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Neue Version September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 2 2.1 Seitennummerierung 2 2.2 Gliederung 2 2.3 Formatierungen 2 2.4 Illustrationen 2 3 Zitierweise 4 4 Erfassen von Quellen

Mehr

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten an der Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus V&V-/IDAF-Projekt 1 Version 5.0 (Office 2016) Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau... 2 2 Gestaltung... 3 2.1 Gliederung...

Mehr

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Februar 2004 Inhalt 1. Tipps zum Vorgehen...1 2....2 2.1 Aufbau...2 2.2 Seitennummerierung...2 2.3 Gliederung...2 2.4 Gestaltung...3 2.5 Tabellen und

Mehr

Alle Schularten. Layout schriftliche Dokumentation

Alle Schularten. Layout schriftliche Dokumentation schriftliche Dokumentation schriftliche Dokumentation Berufliches Gymnasium Berufskollegs Berufsfachschulen Berufsschulen Thema Fach: Lehrer(in): Verfasser(in)/Schülername: Schulart: Klasse: Schuljahr:

Mehr

Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit

Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Lehrstuhl für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Umfang der Arbeit (ausschließlich Textteil): Bachelorarbeit: 25 Seiten Bachelor-Seminararbeit:

Mehr

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur schriftlicher Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur November 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 1 2.1 Seitennummerierung 1 2.2 Gliederung 1 2.3 Formatierungen 1 2.4 Bilder, Graphiken,

Mehr

Formatierungs - Richtlinien für VWAs

Formatierungs - Richtlinien für VWAs Formatierungs - Richtlinien für VWAs Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 1.1. Allgemeines... 2 1.2. Verwendete Programme... 2 2. Grundkonfiguration der Seite... 2 2.1. Seitenränder einrichten... 2 2.2.

Mehr

Wie schreibe ich eine Facharbeit

Wie schreibe ich eine Facharbeit Wie schreibe ich eine Facharbeit Gliederung 1. Formale Vorgaben 2. Rechtliche Aspekte 3. Praktische Übung Länge: ca. 10 Textseiten, hinzu kommen: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Ggf.

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen PD Dr. Sven Hauff Stand: November 2017 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen

Mehr

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Okt 2017 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS 1 INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4

Mehr

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen

Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Dr. Sven Hauff Stand: April 2016 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen und

Mehr

Vertiefungsarbeit (VA) Kundendialog

Vertiefungsarbeit (VA) Kundendialog Vertiefungsarbeit (VA) Kundendialog Erarbeitet im Fach Allgemeinbildender Unterricht Sprache und Kommunikation Anleitungspapier Hauptexpertin Abteilung Tanja Messerli Kundendialog Durchführung 2015 / 2016

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Mittlere Reife Abschlussarbeit. Wegweiser. Wegweiser zur Mittleren Reife. Formvorschriften. und. Struktur. Franz Ringhofer LFS WARTH

Mittlere Reife Abschlussarbeit. Wegweiser. Wegweiser zur Mittleren Reife. Formvorschriften. und. Struktur. Franz Ringhofer LFS WARTH Mittlere Reife Abschlussarbeit Wegweiser Wegweiser zur Mittleren Reife Formvorschriften und Struktur Franz Ringhofer LFS WARTH Abschlussprüfung zur Mittlere Reife Schriftliche Abschlussarbeit Verfasser:

Mehr

Hinweise zur Facharbeit im Seminarfach (Jg. 12)

Hinweise zur Facharbeit im Seminarfach (Jg. 12) I Titelseite Siehe Muster S.6 II Erste Seite nach der Titelseite Siehe Muster S. 4 III Inhaltsverzeichnis Es enthält die Gliederung der Facharbeit mit Seitenzahlangabe für IV 1.-5. Die jeweiligen Überschriften

Mehr

Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit

Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Prof. Dr. Reiner Kurzhals Der folgende Leitfaden soll lediglich als Orientierungshilfe bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten dienen.

Mehr

Sozialfachwirt. Wie finde ich Themen für Hausarbeit?

Sozialfachwirt. Wie finde ich Themen für Hausarbeit? Sozialfachwirt Leitfaden für die Erstellung einer Hausarbeit in den Fächern Organisationsentwicklung und Gesprächsführung in Form einer wissenschaftlichen Arbeit Wie finde ich Themen für Hausarbeit? Wir

Mehr

Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil

Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil Regelschule Am Hermsdorfer Kreuz Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil Abschnittsnummerierung Hauptbausteine des Textes (Vorwort, Kapitel, Zusammenfassung) sind fett zu setzen.

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten Frmale Richtlinien für schriftliche Arbeiten an der Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Versin 4.0 (Office 2007/2010) Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau... 2 2 Gestaltung... 3 2.1 Gliederung... 3 2.2 Frmatierungen...

Mehr

Leitfaden: Wie erstelle ich eine GFS?

Leitfaden: Wie erstelle ich eine GFS? Leitfaden: Wie gestalte ich ein Deckblatt? Wie erstelle ich eine GFS? Das muss auf deinem Deckblatt stehen: Schule Fach Beurteilende Lehrkraft Thema / Titel Verfasser/in Klasse Datum der GFS Formatierung

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Crashkurs Bachelorarbeit. WORD SS 2012 Crashkurs Bachelorarbeit

Crashkurs Bachelorarbeit. WORD SS 2012 Crashkurs Bachelorarbeit Crashkurs Bachelorarbeit. WORD 2010 Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Leeres Vorblatt - Titelblatt - Inhaltsverzeichnis - Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen - Abkürzungsverzeichnis - Zusammenfassung

Mehr

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten Dateiformat Möglichst als Word-Dokument oder PDF Graphiken in den Text einbinden Aufbau des Textes Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Hauptteil Literaturverzeichnis

Mehr

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus

Formale Richtlinien für schriftliche Arbeiten. Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus Frmale Richtlinien für schriftliche Arbeiten an der Kaufmännischen Berufsfachschule Glarus SA/IDPA Versin 5.0 (Office 2016) Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau... 2 2 Gestaltung... 3 2.1 Gliederung... 3 2.2 Frmatierungen...

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Hotel-Gastro Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie 02.02.2018 Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit

Mehr

Berufliche Oberschule Landsberg am Lech FOSBOS. Seminarphase

Berufliche Oberschule Landsberg am Lech FOSBOS. Seminarphase Modul Formale Gestaltung und Layout Seminarphase Kriterienkatalog für die formale Gestaltung und das Layout der Seminararbeit 1 Kriterienkatalog für die Seminararbeit Kriterium Blattformat Randeinstellungen

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 1 (ük-kn 1) mit Bewertungsvorlage - Lernende Tourismus Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2 3. Formatvorgaben

Mehr

WEGLEITUNG ZUR INTERDISZIPLINÄREN PROJEKTARBEIT IDPA TEIL 2: DAS PRODUKT (KURZFASSUNG) AN DER GIB MUTTENZ 2019

WEGLEITUNG ZUR INTERDISZIPLINÄREN PROJEKTARBEIT IDPA TEIL 2: DAS PRODUKT (KURZFASSUNG) AN DER GIB MUTTENZ 2019 WEGLEITUNG ZUR INTERDISZIPLINÄREN PROJEKTARBEIT IDPA AN DER GIB MUTTENZ 2019 TEIL 2: DAS PRODUKT (KURZFASSUNG) D3.2-17 20.03.2019 (Stand 20.03.2019) 1/9 Inhaltsverzeichnis 1. Der schriftliche Teil der

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage

Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage Arbeitsanleitung zu ük-kompetenznachweis 2 (ük-kn 2) mit Bewertungsvorlage Inhaltsverzeichnis 1. Rahmen und Ziele 2 1.1. Rahmen 2 1.2. Ziele 2 2. Aufgabenstellung 2. Formatvorgaben 4. Rahmenbedingungen

Mehr

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Abgabetermin Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Attestausbildung EBA 2017/18 Name Vorname Klasse Lehrperson Thema Abgabetermin Bildungsdepartement Rahmenbedingungen

Mehr

Hinweise zur Seminarfacharbeit

Hinweise zur Seminarfacharbeit Hinweise zur Seminarfacharbeit Seminarfacharbeit Zielstellung: Die Seminarfacharbeit diskutiert anhand überschaubarer Belege eine begrenzte Arbeitshypothese. Dabei gilt die Ergebnisse sollen auf der Grundlage

Mehr

Die Form. bilderlernen.at. Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit

Die Form. bilderlernen.at. Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit Die Form Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit Textverarbeitungsprogramme MS Word Open office Libre Office AbiWord (?) LaTex für umfangreiche / lange

Mehr

Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit

Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit Prof. Dr. Hans Ziegler Lehrstuhl für Betriebwirtschaftslehre mit Schwerpunkt Produktion und Logistik Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit Eine Seminararbeit soll etwa 10-15 Seiten umfassen. Der

Mehr

Büroassistentinnen/Büroassistenten EBA BfA Begleitete fächerübergreifende Arbeit Formale Vorgaben Formale Vorgaben

Büroassistentinnen/Büroassistenten EBA BfA Begleitete fächerübergreifende Arbeit Formale Vorgaben Formale Vorgaben Büroassistentinnen/Büroassistenten EBA BfA Begleitete fächerübergreifende Arbeit Formale Vorgaben Formale Vorgaben Die BfA Begleitete fächerübergreifende Arbeit muss folgende formale Elemente enthalten.

Mehr

Ernst-Rietschel-Oberschule Pulsnitz. Regeln für die Anfertigung von Haus-, Beleg- und Facharbeiten

Ernst-Rietschel-Oberschule Pulsnitz. Regeln für die Anfertigung von Haus-, Beleg- und Facharbeiten Ernst-Rietschel-Oberschule Pulsnitz Regeln für die Anfertigung von Haus-, Beleg- und Facharbeiten Gültig ab: 01. September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze... 3 2 Aufbau der Arbeit... 3 2.1 Deckblatt...

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Universität Paderborn Wissenschaftliches Arbeiten Hilfe zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Didaktik des Sachunterrichts Didaktik des Sachunterrichts 10.01.2013 1. Gestaltung der Arbeit 1.1. Bestandteile

Mehr

Erstellen und Formatieren einer Seminarfacharbeit mit LibreOffice und OpenOffice

Erstellen und Formatieren einer Seminarfacharbeit mit LibreOffice und OpenOffice Erstellen und Formatieren einer Seminarfacharbeit mit LibreOffice und OpenOffice Übersicht 1 Inhaltliche Vorgaben...1 1.1 Übersicht über den Aufbau einer Seminarfacharbeit...1 1.2 Deckblatt...2 1.3 Inhaltsverzeichnis...3

Mehr

Richtlinien für die Abgabe von Dissertationen am Fachbereich Medizin

Richtlinien für die Abgabe von Dissertationen am Fachbereich Medizin Der Promotionsausschuss - Der Vorsitzende - 35392 Gießen Klinikstraße 29 Telefon 06 41 / 99-48031 Telefax 06 41 / 99-48019 Sachbearbeiterin: Nicola Schröder-Giesemann Promotion@dekanat.med.uni-giessen.de

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word

Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Veronika Waue WS 2007/2008 Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word Die für Haus- und Diplomarbeiten wichtigsten Word-Funktionen

Mehr

Formale und inhaltliche Hinweise zur Gestaltung von Masterarbeiten

Formale und inhaltliche Hinweise zur Gestaltung von Masterarbeiten Universität Würzburg Lehrstuhl für Psychologie II Professur für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Formale und inhaltliche Hinweise zur Gestaltung von Masterarbeiten Mai 2017 -----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

KOLLEG FÜR SOZIALPÄDAGOGIK DER DIÖZESE LINZ

KOLLEG FÜR SOZIALPÄDAGOGIK DER DIÖZESE LINZ Richtlinien für das Verfassen der Bachelorarbeit 1 an der PRIVATEN PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ Clemens Seyfried Alfred Weinberger Stand Oktober 2016 adaptiert für die Diplomarbeit am KOLLEG

Mehr

Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss. Layout und Formalia. Methodentage zur Facharbeit 18./ 19. Dezember 2018 FLK/IX/RIS/SHL

Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss. Layout und Formalia. Methodentage zur Facharbeit 18./ 19. Dezember 2018 FLK/IX/RIS/SHL Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss Layout und Formalia Methodentage zur Facharbeit 18./ 19. Dezember 2018 FLK/IX/RIS/SHL Inhalt Deckblatt Formalia Überschriften intelligentes Inhaltsverzeichnis zitieren: Fußnoten

Mehr

NÜTZLICHE TIPPS ZUR ANFERTIGUNG

NÜTZLICHE TIPPS ZUR ANFERTIGUNG NÜTZLICHE TIPPS ZUR ANFERTIGUNG WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN MIT MICROSOFT OFFICE WORD (Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten) Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Kapitelgasse 5-7 5010 Salzburg

Mehr

Wie schreibe ich eine Facharbeit

Wie schreibe ich eine Facharbeit Wie schreibe ich eine Facharbeit Gliederung 1. Formale Vorgaben 2. Rechtliche Aspekte 3. Praktische Übung Länge: ca. 10 Textseiten, hinzu kommen: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Ggf.

Mehr

FACHARBEIT THEMA. Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Alsdorf. von Vorname Nachname

FACHARBEIT THEMA. Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Alsdorf. von Vorname Nachname Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Alsdorf FACHARBEIT THEMA von Vorname Nachname Grund/Leistungskurs Fach bei Frau/Herrn Nachname Schuljahr 2006/07 Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis Titel der Facharbeit 1. Kapitel...

Mehr

Festlegungen zur Facharbeit Formale Anforderungen (Stand: September 2018)

Festlegungen zur Facharbeit Formale Anforderungen (Stand: September 2018) - 1 - Formale Anforderungen Festlegungen zur Facharbeit Formale Anforderungen (Stand: September 2018) Die Facharbeit wird als Vorstufe einer wissenschaftlichen Arbeit erstellt. Formale Anforderungen 1.

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten

Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Hinweis: Die Formatierung sollte zu Beginn vorgenommen werden. Weiterhin sollten die Automatisierungsmöglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms genutzt

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1

Mehr

Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009

Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Allgemeine Anforderungen an Seminararbeiten A) Zielsetzung Ziel einer Seminararbeit ist die vertiefte, eigenständige Auseinandersetzung mit dem gestellten

Mehr

denn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben

denn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben denn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben Seitenlayout 3 1,5 DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder in cm: siehe rechts Seitenzahl: Abstand der Kopfzeile von oben:

Mehr

Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs

Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs Weiterbildungsprogramm in angewandter Statistik am IMSV der Universität Bern Masterarbeit im Rahmen des MAS-Studiengangs Das Programm für die Erweiterung des Nachdiplomstudiums/DAS zum Master of Advanced

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Liebe Schülerinnen und Schüler, in den kommenden zwei Jahren, den Jahrgangsstufen 1 und 2, werden Sie Facharbeiten (z.b. GFS oder eine Seminarkursarbeit)

Mehr

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit? 3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit

Mehr

Informationstechnische Grundlagen. WORD 2010 Aufbauschulung. SS 2013 Word Aufbau Schulung Dagmar Rombach

Informationstechnische Grundlagen. WORD 2010 Aufbauschulung. SS 2013 Word Aufbau Schulung Dagmar Rombach Informationstechnische Grundlagen. WORD 2010 Aufbauschulung. Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit - Leeres Vorblatt - Titelblatt - Inhaltsverzeichnis - Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -

Mehr

Herzlich willkommen zum Infotreff 01/ März Uhr bis ca Uhr, W008

Herzlich willkommen zum Infotreff 01/ März Uhr bis ca Uhr, W008 Herzlich willkommen zum Infotreff 01/14 18. März 2014 16.30 Uhr bis ca. 18.00 Uhr, W008 Programm Allgemeine Informationen der Schulleitung Prüfungsdaten inkl. IKA 2. Lj. Ort und Zeit der Schlussfeiern

Mehr

Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie

Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie Universität Hildesheim, Institut für Sozialwissenschaften, Fach Soziologie Hinweise zum Verfassen eines wissenschaftlichen Textes Liebe Studierende, auf den folgenden Seiten finden Sie einige Informationen,

Mehr

Richtlinien für wissenschaftliche Hausarbeiten

Richtlinien für wissenschaftliche Hausarbeiten Professur für Deutsche Sprachwissenschaft / Deutsch als Fremdsprache (Prof. Dr. Gisella Ferraresi) Richtlinien für wissenschaftliche Hausarbeiten Die Fakultät behält sich vor, Hausarbeiten bei Verdacht

Mehr

Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1

Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1 Prof. Dr. Peter Colliander Institut für DaF, LMU München Hinweise zu Seminar- und Magisterarbeiten 1 Stand: März 2013 Textteile, Umfang Titelblatt Universität Fakultät Institut Seminarstufe (Hauptseminar)

Mehr

Vorgaben zur Erstellung der Facharbeit im Seminarfach

Vorgaben zur Erstellung der Facharbeit im Seminarfach Marienschule Hildesheim Brühl 1-3 31134 Hildesheim Vorgaben zur Erstellung der Facharbeit im Seminarfach Marienschule Hildesheim Dieter Glehn glehn@marienschule-hildesheim.de Stand: 20.09.2016 Vorgaben

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß

AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß VOM PHÄNOMEN ZUR FRAGESTELLUNG 1. Schritt: Thema festlegen (z.b. ein bestimmtes Phänomen)

Mehr

Sebastian-Lucius-Schule. Fachschule Wirtschaft Erfurt. Projektarbeit. Thema*

Sebastian-Lucius-Schule. Fachschule Wirtschaft Erfurt. Projektarbeit. Thema* Sebastian-Lucius-Schule Staatliche Berufsbildende Schule 1 Fachschule Wirtschaft Erfurt Projektarbeit zum Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfte/-r Betriebswirt/-in* Thema* eingereicht von Name, Vorname

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr

Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch

Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch Hinweise zum Bachelormodul bei Prof. Dr. Anne Bartsch Das Bachelormodul besteht aus der Bachelorarbeit, der Teilnahme am Forschungskolloquium und einer Disputation die sich auf den Themenbereich der Bachelorarbeit

Mehr

3. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit. 3.1 Das Zitieren Direkte und indirekte Zitate

3. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit. 3.1 Das Zitieren Direkte und indirekte Zitate 3. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit 3.1 Das Zitieren 3.1.1 Direkte und indirekte Zitate Bei direkten Zitaten übernimmt man ganze Sätze oder Passagen aus dem zitierten Werk originalgetreu

Mehr

Kandidatinnen/Kandidaten nach Artikel 32 BBV

Kandidatinnen/Kandidaten nach Artikel 32 BBV CHEFEXPERTE ALLGEMEINBILDUNG gewerblich-industrielle industrielle berufsschule bern Viktoriastrasse 71 Postfach 251 3000 Bern 22 Telefon 031 335 95 71 www.gibb.ch michael.gurtner@gibb.ch Bern, 1. August

Mehr

Leitfaden für Seminar- und Diplomarbeiten

Leitfaden für Seminar- und Diplomarbeiten Univ.-Prof. MMag. Dr. Tomislav Borić Institut für Unternehmensrecht und Internationales Wirtschaftsrecht Karl-Franzens-Universität Graz Leitfaden für Seminar- und Diplomarbeiten Inhaltsverzeichnis 1. Seminararbeit...

Mehr

Herzlich Willkommen zum Wordkurs V. 2010

Herzlich Willkommen zum Wordkurs V. 2010 Herzlich Willkommen zum Wordkurs V. 2010 Themen Textlayout ändern Formatierungen vornehmen Fehlerkorrektur Suchen und ersetzen Worttrennung Formatvorlagen Silbentrennung und Rechtschreibprüfung Tabellen

Mehr

LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT

LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT Fachwirt/-in für ambulante medizinische Versorgung Ziel Fortbildungsordnung 16 Projektarbeit In einer modulübergreifenden Projektarbeit soll die Prüfungsteilnehmerin

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

ELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung

ELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung ELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung Titelblatt Abstract Vorwort (optional) Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schluss / Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Albert Ludwigs-Universität Freiburg Theologische Fakultät AB Christliche Gesellschaftslehre Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten I. Allgemeine Hinweise a) Umfang: - Proseminararbeit: 10-12

Mehr

Musterexemplar einer GFS. Nikolaus Kopernikus

Musterexemplar einer GFS. Nikolaus Kopernikus GFS Thema: Musterexemplar einer GFS Kriterien einer guten GFS-Ausarbeitung von Nikolaus Kopernikus Klasse xy 13.09.2015 Fach: xy Fachlehrer: Herr Pauker Kopernikus-Gymnasium Wasseralfingen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gestaltung einer vorwissenschaftlichen Arbeit

Gestaltung einer vorwissenschaftlichen Arbeit Gestaltung einer vorwissenschaftlichen Arbeit Seitenränder einstellen Zuerst werden in einem neuen Word Dokument die Seitenränder definiert. Die Seitenränder können schnell über einen Doppelklick in den

Mehr

Standards Seminarunterlagen

Standards Seminarunterlagen Standards Seminarunterlagen Kontinuum - Wissenschaftliche Weiterbildung an der TU Darmstadt Dezernat II - Studium und Lehre, Hochschulrecht Referat II D - Studienprogramme und Qualitätssicherung Sachgebiet

Mehr

Erstellen einer Projektmappe (eines Portfolios) mit dem LibreOffice Writer[BO] Inhaltsverzeichnis

Erstellen einer Projektmappe (eines Portfolios) mit dem LibreOffice Writer[BO] Inhaltsverzeichnis Erstellen einer Projektmappe (eines Portfolios) mit dem LibreOffice Writer[BO] Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Funktionen...2 a. Neues Dokument erstellen...2 b. Speichern/ Speichern unter...2 c. Rückgängig

Mehr

Formale und inhaltliche Hinweise zur Gestaltung von Bachelorarbeiten

Formale und inhaltliche Hinweise zur Gestaltung von Bachelorarbeiten Universität Würzburg Lehrstuhl für Psychologie II Professur für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Formale und inhaltliche Hinweise zur Gestaltung von Bachelorarbeiten Mai 2017 -----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Texten

Anleitung zur Erstellung von Texten Annemarie-Lindner-Schule Management für Hauswirtschaft Soziales Pflege Anleitung zur Erstellung von Texten Stand: 21.12.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Struktur und Aufbau... 2 2.1 Deckblatt...

Mehr

Textverarbeitung Dokument- und Formatvorlage

Textverarbeitung Dokument- und Formatvorlage Berufsschule - Chemielaboranten BFK/Deutsch Skript Textverarbeitung Dokument- und Formatvorlage 1 Dokumentvorlage mit Word erstellen 1.1 Grundlegendes Unter einer Dokumentvorlage versteht man einen Dokumenttyp,

Mehr

Lange Texte formatieren

Lange Texte formatieren Lange Texte formatieren Bearbeiten Sie die Aufgabe Schritt für Schritt. Anleitungen und Hinweise finden Sie in diesem Dokument weiter unten, klicken Sie einfach auf die entsprechenden Kapitelnummern. Aufgabe

Mehr

Regionale Schule Am Wasserturm

Regionale Schule Am Wasserturm Merkblatt zum Thema Jahresarbeit für die Hand des Lehrers Die Arbeit in der Regionalen Schule Die Mittlere-Reife-Verordnung vom 14. Juli 2013 (Mittl.bl. BM M-V S. 150, 275, 308) mit Änderung vom 12. Juli

Mehr

Wissenschaftliche Arbeiten

Wissenschaftliche Arbeiten Wissenschaftliche Arbeiten Ein Leitfaden für Haus-, Seminar-, Examens- und Diplomarbeiten sowie Präsentationen - mit PC- und Internet-Nutzung - von Prof. Wolfram E. Rossig Prof. Dr. Joachim Prätsch Mit

Mehr

zur Wegleitung IPA - Industriekeramikerin EFZ / Industriekeramiker EFZ Wegleitung zum Erstellen der Dokumentation im Rahmen der IPA Dokumentation

zur Wegleitung IPA - Industriekeramikerin EFZ / Industriekeramiker EFZ Wegleitung zum Erstellen der Dokumentation im Rahmen der IPA Dokumentation ANHANG 4 zur Wegleitung IPA - Industriekeramikerin EFZ / Industriekeramiker EFZ Wegleitung zum Erstellen der Dokumentation im Rahmen der IPA Dokumentation Anhang 4, Ergänzung zur Wegleitung zum Erstellen

Mehr

Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit: Zusatzaufgabe

Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit: Zusatzaufgabe Wiss. Schreiben Formale Regeln Zusatzaufgabe Themen Ihre Arbeit Quellen 1/16 Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit: Zusatzaufgabe Sabrina Bleich 29. April 2008 Wiss. Schreiben Formale Regeln Zusatzaufgabe

Mehr

Workshop zum wissenschaftlichen Schreiben am PC

Workshop zum wissenschaftlichen Schreiben am PC Merian-Schule Workshop zum wissenschaftlichen Schreiben am PC Einführung ins wissenschaftliche Schreiben Kursleitung: Herr Riedel Schuljahr 2018/19 18.-21. Dezember 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Seite einrichten...

Mehr

1. einfache Ausfertigung im Schnellhefter nicht in Sichthüllen 2. nicht schreibgeschützt abgespeichert auf einer CD-Rom

1. einfache Ausfertigung im Schnellhefter nicht in Sichthüllen 2. nicht schreibgeschützt abgespeichert auf einer CD-Rom Hinweise und Richtlinien für die kleine Facharbeit an der IGS Morbach Die Bearbeitungszeit für die kleine Facharbeit beträgt etwa 6 Monate. Abgabe der Arbeit: 1. einfache Ausfertigung im Schnellhefter

Mehr