Vertiefen und Vernetzen
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1 Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Vertiefen und Vernetzen Endlich volljährig! Herausforderungen ab 18 Fachschaften IKA & WuG
2 1 Konzeptionelles Zielgruppe Unterrichtsbereiche Zielsetzungen Arbeitsform, Zeitraum und Zeitgefässe Zeitplan Verteilung auf die Unterrichtsbereiche IKA/WuG/WuR Individuelle Klassenplanung / Termine Erforderliche Vorkenntnisse Vorkenntnisse IKA/WuG/WuR Repetition IKA/WuG/WuR Inhalt Rolle Hauptthema Vertiefung Lernprodukt Dokumentation der Arbeit Aufbau Titelblatt Ehrenwörtliche Erklärung Vorwort Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schlussteil Zitieren Quellenangaben Literatur-/Quellenverzeichnis Anhang
3 4.2 Vorgaben IKA Titelblatt Seitenlayout Kopfzeile Fusszeile und Seitennummerierung Formatvorlagen Silbentrennung Tabellen Abbildungen Inhaltsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Querverweise Fussnoten Literatur-/Quellenverzeichnis Umfang und Form der Abgabe Umfang Abgabe an die WuG/WuR-Lehrperson elektronische Abgabe an die IKA-Lehrperson Zitieren Quellenangaben Literatur-/Quellenverzeichnis Lernprodukt Präsentation Film Plakat Reflexion Leistungsbewertung «Endlich volljährig!»
4 1 Konzeptionelles 1.1 Zielgruppe Lernende im B- und E-Profil (einschliesslich der M-Klassen) 1.2 Unterrichtsbereiche Wirtschaft und Gesellschaft Information Kommunikation Administration 1.3 Zielsetzungen Die meisten Lernenden werden im 2. Lehrjahr volljährig. Mit der V&V «Endlich volljährig!» befassen sie sich mit der Herausforderung ab 18. Ausgehend von einem Hauptthema zu einem gesellschaftlichen Zusammenhang resp. zu einem Richtziel aus Recht und Staat können sich die Lernenden für eine Vertiefungsrichtung zu diesem Thema entscheiden. Näheres dazu ab Kapitel 3, Seite 7 ff. Als Lernprodukte sind eine Word-Dokumentation sowie eine Präsentation nach Wahl zu erstellen. 1.4 Arbeitsform, Zeitraum und Zeitgefässe Das Lerngefäss V&V «Endlich volljährig!» erlaubt grösstmögliche Freiräume und eine Themenvielfalt. Das Modul V&V II «Endlich volljährig!» wird am Ende des 1. und zu Beginn des 2. Semesters im 2. Lehrjahr durchgeführt. Im Unterrichtsbereich IKA sind 12 (für M-Klassen 8) und im Unterrichtsbereich WuG/WuR 13 Lektionen vorgesehen. Das Modul V&V II «Endlich volljährig!» ist grundsätzlich als Partnerarbeit vorgesehen. Im Ausnahmefall kann die Arbeit nach Absprache mit den betroffenen Lehrpersonen individuell oder in einer Dreiergruppe verfasst werden. 4
5 1.5 Zeitplan Verteilung auf die Unterrichtsbereiche IKA/WuG/WuR Woche WuG/WuR Lekt. IKA Lekt. B/E Lekt. M 50/2 Sensibilisierung / Einführung 2 3 Individuelle Themenwahl in Absprache mit Lehrperson 2 Input Word-Dokument, Zitieren Individuelles Repetieren Start der Arbeit 2 Input Präsentation Erarbeitung 2 Erarbeitung Erarbeitung 2 Erarbeitung Erarbeitung, Reflexion 3 Erarbeitung Abgabetermin vor WuG/WuR-Unterricht 17 Rückgabe Die persönliche Reflexion erfolgt in der Woche 7 und wird durch die WuG/WuR-Lehrperson angeleitet. 1.6 Individuelle Klassenplanung / Termine Der Zeitplan wird auf den Stundenplan der jeweiligen Klasse nach Absprache der betroffenen WuG/WuR- und IKA-Lehrkräfte angepasst. Folgende Termine werden verbindlich vereinbart. Auftrag Unterrichtsbereich Termine Absprache Themenwahl mit WuG/WuR-Lehrperson Abgabe Word-Dokument in Papierform Abgabe Word-Dokument elektronisch Speichern Word-Dokument auf Ephorus Abgabe Präsentation Durchführung Reflexion WuG/WuR WuG/WuR IKA IKA WuG/WuR WuG/WuR 5
6 6
7 2 Erforderliche Vorkenntnisse 2.1 Vorkenntnisse IKA/WuG/WuR Schriftliche Kommunikation Regelkonforme Dokumentendarstellung Präsentation Tabellenkalkulation Textgestaltung Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Recht und Staat Gesamtwirtschaftliche und -gesellschaftliche Zusammenhänge Folien gestalten Präsentation erstellen und einrichten Tabellen erstellen Grundoperationen Berechnen Daten auswerten Formatierung Dokumente Projektarbeiten Vernetzte Anwendung Anspruchsgruppen Risiken, Vorsorge und Versicherungen Wichtige Grundlagen des Staates Arbeitsleistung Mietvertrag Steuerrecht Arbeitslosigkeit Sozialer Ausgleich 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.2 Concept Maps ÜfK 2.4 Wirksames Präsentieren 2.2 Repetition IKA/WuG/WuR Je nach Wahl des Hauptthemas resp. der Präsentationsform repetieren die Lernenden individuell. Die Lehrperson steht den Lernenden beratend zur Seite. 7
8 3 Inhalt Die Lernenden stellen sich ihre V&V «Endlich volljährig!» nach dem Baukastensystem zusammen. Dabei wird auf jeder Zeile grundsätzlich eine Ausprägung ausgewählt. Eine mögliche Kombination wäre beispielsweise: Ich übernehme Führungsverantwortung; Verein; Budget Themenbereich Bausteine Recht und Staat gesellschaftliche Zusammenhänge Rolle Ich übernehme Führungsverantwortung Ich übernehme als volljähriges Mitglied der Gesellschaft Verantwortung Hauptthema Politik Miete Arbeit Mobilität Verein Familie Konsum Vertiefung Steuern Budget Versicherungen Aktualitäten Konflikte Verträge Lernprodukt Dokumentation Word-Dokumentation (elektronisch und Ausdruck) Lernprodukt Präsentation Film Plakat 3.1 Rolle 18-jährig zu werden bedeutet auch neue Rollen zu übernehmen, sei es als volljähriges Mitglied in der Gesellschaft oder vielleicht schon bald in einer Führungsrolle in Beruf oder Freizeit. Die Lernenden versetzen sich in eine entsprechende Rolle. 3.2 Hauptthema Das gewählte Thema «V&V II» muss in Bezug zu einem der sieben Hauptthemen sein. Nachstehend einige mögliche, nicht abschliessende Beispiele bzw. Umschreibungen. 8
9 Hauptthema Politik Miete Arbeit Mobilität Erläuterung Aktuelle Themen auf Stufe Bund (z. B. Eidgenössische Volksabstimmung, Wahlen auf Kanton- oder Gemeindeebene Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Mieten einer Wohnung, der ersten Wohnung oder einer neuen Wohnung Herausforderung im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis oder im Bereich der Arbeitswelt Themen, die den öffentlichen oder individuellen Verkehr betreffen Verein Themen mit Bezug zu Aufgaben und Herausforderungen in Vereinen Familie Konsum Themen im Zusammenhang mit dem Zusammenleben in Familie, Konkubinat oder Ehe Themen im Bereich neuer Konsummöglichkeiten 3.3 Vertiefung Das Hauptthema wird in einer der vorgegebenen Vertiefungsrichtungen konkretisiert. Die einzelnen Vertiefungen müssen jeweils auf aktuelle Informationen/Daten (Artikel, Inserate, Offerten, etc.) Bezug nehmen. Vertiefung Versicherungen Steuern Budget Aktualitäten Konflikte Verträge Erläuterung (immer in Bezug auf das Hauptthema) Arten von Versicherungen, Anbieter und Produkte spezifische Steuerthemen Budgetprozess, Lösungsansätze für Budgetprobleme aktuelle, in der Presse kontrovers diskutierte Problem- oder Fragestellung Ursachen und Lösungsansätze zu Konflikten spezifische Verträge und/oder dazugehörende Fragestellungen 9
10 4 Lernprodukt Dokumentation der Arbeit Die Lernenden dokumentieren ihre Arbeiten sorgfältig. Sie erstellen u diesem Zweck ein Word- Dokument. Dieses Dokument behandelt das Hauptthema und die Vertiefung der Arbeit. In einem ersten Schritt definieren die Lernenden die Problemstellung und die Abgrenzung des Untersuchungsfeldes. Sie erläutert die Zielsetzung der Arbeit, die angewandten Methoden und das geplante Vorgehen. Kurz gesagt: Was soll warum und wie untersucht werden. Anschliessend wird das Thema der Arbeit abgehandelt und die formulierte(n) Fragestellungen, Probleme untersucht (Befragung, Interview, Recherche, etc.) und analysiert. Weiter fassen die Lernenden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und ziehen persönliche Erkenntnisse und Schlussfolgerungen. Der Inhalt der Arbeit wird im Unterrichtsbereich WuG/WuR beurteilt. Im Unterrichtsbereich IKA werden die technisch korrekte Handhabung des Textverarbeitungsprogramms, die Textgestaltung und die im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Arbeit erforderlichen Zitate und Quellenangaben bewertet. 4.1 Aufbau 1. Titelblatt 2. Ehrenwörtliche Erklärung 3. Vorwort 4. Inhaltsverzeichnis 5. Einleitung 6. Hauptteil 7. Schlussteil 8. Literatur-/Quellenverzeichnis 9. Verzeichnis der Abbildung und Verzeichnis der Tabellen 10. Anhang Titelblatt Das Titelblatt nennt die Arbeit, die/den Verfasser, Schule, Klasse, Ort und Abgabedatum Ehrenwörtliche Erklärung Ich/wir versichere/n, dass ich/wir die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe/n, dass ich/wir sämtliche wörtlichen und sinngemässen Übernahmen aus anderen Werken und Quellen als solche im Text kenntlich gemacht haben, dass ich/wir diese Arbeit noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch keinen anderen Interessenten oder weiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben. Die Arbeit umfasst ohne Anhang # ### Wörter. Ort und Datum Unterschrift/en 10
11 4.1.3 Vorwort Das Vorwort ist eine persönlich gefärbte Beschreibung der Rahmenbedingungen der Arbeit. (Motivation für das Thema, Anmerkungen zu Besonderheiten und Schwierigkeiten, Dank an besonders hilfreiche Personen). Das Vorwort ist maximal eine Seite lang Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis nennt Kapitel und Unterkapitel mit den entsprechenden Seitenzahlen. Es wird automatisch erstellt Einleitung Die Einleitung führt in die Arbeit ein. Sie enthält die Problemstellung und die Abgrenzung des Untersuchungsfeldes. Sie erläutert die Zielsetzung der Arbeit, die angewandten Methoden und das geplante Vorgehen. Kurz gesagt: Was soll warum und wie untersucht werden Hauptteil Hier wird das Thema der Arbeit abgehandelt und die in der Einleitung formulierte(n) Fragestellungen/Probleme untersucht und analysiert. Der Hauptteil wird nach dem in der Einleitung vorgelegten Plan gegliedert und systematisch entwickelt. Er ist der Kern der ganzen Arbeit Schlussteil Hier fassen die Lernenden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und ziehen persönliche Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus der Arbeit. Sie beantworten die in der Einleitung formulierte Fragestellung knapp und prägnant. Dieser Teil darf nicht mehr als eine Dreiviertelseite betragen Zitieren Quellenangaben Literatur-/Quellenverzeichnis Alle wörtlichen und sinngemässen Zitate sowie alle weiteren wesentlichen von anderen Quellen übernommenen Inhalte sind als solche zu kennzeichnen und nach den im IKA-Unterricht erlernten Vorgaben zu belegen. Sämtliche verwendeten Informationsquellen sind systematisch geordnet, einheitlich und vollständig aufzulisten Anhang Der Anhang dient dazu, Kopien von Unterlagen, die für Dritte schwer oder überhaupt nicht zugänglich sind, oder platzintensive Zusatzinformationen aufzunehmen und dem interessierten Leser einen vertieften Einblick in das Thema zu ermöglichen. Hierhin gehören auch eventuell verwendete Fragebogen und Interviews. 11
12 4.2 Vorgaben IKA Titelblatt Folgende Angaben sind auf der Titelseite ansprechend gestaltet aufzuführen. Titel der Arbeit ( evtl. auch Untertitel) Name und Vorname der Verfasser Schule und Klasse Ort und Abgabedatum Seitenlayout Ab der ehrenwörtlichen Erklärung, d. h. nach dem Titelblatt gelten folgende Einstellungen für die Seitenränder: oben, unten und links 3 cm rechts 2 cm Kopfzeile visuell unterscheidbar vom Haupttext abgetrennt linksbündig Titel der Arbeit rechtsbündig Name(n) der Verfasser keine Kopfzeile auf dem Titelblatt Fusszeile und Seitennummerierung visuell unterscheidbar vom Haupttext abgetrennt linksbündig Dateiname, rechtsbündig Seitenzahl Die Seitennummerierung beginnt auf der Einleitung mit der Seite 1 und ist ab dort durchlaufend bis zum Ende des Dokuments. keine Fusszeile auf dem Titelblatt Die Seiten vor der Einleitung (Titelblatt, Vorwort und Inhaltsverzeichnis) weisen keine Seitennummer auf Formatvorlagen Die Formatierung des Word-Dokuments beruht grundsätzlich und durchgehend auf Formatvorlagen. Diese sind entsprechend den folgenden Angaben anzupassen. Die Schriftart(en) werden entsprechend den im IKA-Unterricht erlernten aktuellen typografischen Grundregeln gewählt. Der Schriftgrad für den Fliesstext beträgt 11 Punkt, der Zeilenabstand 15 Punkt. Diese Werte werden in der Formatvorlage Standard definiert. Sämtliche Absatzabstände sind in den Formatvorlagen zu bestimmen. Das Word-Dokument darf keine «leeren» Absatzmarken beinhalten, die lediglich als «Abstandshalter» dienen. Die Überschriftenebenen werden bis maximal 16 Pt. in 1 3 Punkte-Schritten definiert. Sie werden automatisch nummeriert (Dezimalklassifikation, d. h. 1., 1.1, 1.2, 1.1.1, ). 12
13 Folgende Formatvorlagen sind zu verwenden und anzupassen: Standard Überschrift 1, 2 und evtl. 3 (nummeriert) Titel Verzeichnis 1, 2 und Silbentrennung Beschriftung Kopf- und Fusszeile Fussnotentext und Fussnotenzeichen Für das Word-Dokument ist die automatische Silbentrennung einzustellen. Für die Überschriften wird die automatische Silbentrennung in den entsprechenden Formatvorlagen deaktiviert Tabellen Das Dokument enthält mindestens zwei Tabellen, die entsprechend den im IKA-Unterricht erlernten Gestaltungsgrundsätzen formatiert sind. Die Tabellen sind gegebenenfalls mit der Quellenangabe mit der Beschriftungsfunktion zu beschriften, so dass am Ende des Dokuments ein automatisches Tabellen-/Abbildungsverzeichnis erstellt werden kann (siehe ) Abbildungen Das Dokument enthält mindestens zwei Abbildungen. Die Abbildungen sind gegebenenfalls mit der Quellenangabe mit der Beschriftungsfunktion zu beschriften, so dass am Ende des Dokuments ein automatisches Tabellen-/Abbildungsverzeichnis erstellt werden kann (siehe ). Das Tabellen-/Abbildungsverzeichnis verweist auf die entsprechenden Seitenzahlen Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis wird als benutzerdefiniertes Inhaltsverzeichnis «Von Vorlage» eingefügt und bildet mindestens die ersten beiden Überschriftenebenen ab. Die Überschriften sind dabei nummeriert (siehe 4.2.5). Das Inhaltsverzeichnis verweist auf die entsprechenden Seitenzahlen. Die Formatvorlagen Verzeichnis 1, Verzeichnis 2 und allenfalls Verzeichnis 3 (siehe 4.2.5) sind so anzupassen, dass die Verzeichniseinträge linksbündig (ohne Einzug) erscheinen und der Text der Verzeichniseinträge auf einer Fluchtlinie beginnt (siehe Inhaltsverzeichnis dieser Dokumentation). Die Kapitel «Ehrenwörtliche Erklärung», «Vorwort» und «Inhaltsverzeichnis» werden nicht nummeriert und erscheinen auch nicht im Inhaltsverzeichnis. Die Titel dieser Kapitel sind mit der (sinnvoll angepassten) Formatvorlage «Titel» zu formatieren Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Am Ende des Dokuments wird mit der entsprechenden Verzeichnisfunktion ein automatisches Verzeichnis für sämtliche Tabellen und Abbildungen des Dokuments eingefügt (siehe und 4.2.8). Das Tabellen-/Abbildungsverzeichnis verweist auf die entsprechenden Seitenzahlen Querverweise In die Dokumentation sind zwei sinnvolle Querverweise einzufügen. 13
14 Fussnoten Auf Seiten, auf denen ein Zitat bzw. Text übernommen wird, wird am entsprechenden Ort eine Fussnote eingefügt. Im Fussnotentext erfolgt die Quellenangabe (siehe 4.4) Literatur-/Quellenverzeichnis Am Ende des Dokuments wird ein vollständiges Literatur-/Quellenverzeichnis eingefügt (siehe 4.4). Dieses ist manuell zu erstellen, d. h. nicht mit der Word-Funktion Literaturverzeichnis. Diese macht nur Sinn, wenn Quellen in verschiedenen wissenschaftlichen Arbeiten wiederholt verwendet werden. 4.3 Umfang und Form der Abgabe Umfang Der Umfang der Arbeit beträgt ohne Anhang 2000 bis 2500 Wörter. Die Anzahl Wörter wird in der ehrenwörtlichen Erklärung deklariert Abgabe an die WuG/WuR-Lehrperson Die Arbeit ist farbig gedruckt und gebunden inkl. Anhang der WuG/WuR-Lehrperson abzugeben. Einzelne Blätter in einer Klarsichtmappe werden nicht akzeptiert elektronische Abgabe an die IKA-Lehrperson Ein Word-Dokument, welches die gesamte Arbeit beinhaltet. Dateiname KLASSENKÜRZEL NAME VORNAME V&V II DATUM.DOCX. 4.4 Zitieren Quellenangaben Literatur-/Quellenverzeichnis Alle wörtlichen Zitate und alle weiteren inhaltlich wesentlichen von anderen Quellen übernommenen Aussagen sind mit einer Quellenangabe zu kennzeichnen bzw. zu belegen. Zu diesem Zweck wird auf der Seite, auf der das Zitat bzw. der übernommene Text erscheint eine Fussnote eingefügt. Im Fussnotentext erfolgt die Quellenangabe. Am Ende des Dokuments werden die verwendeten Quellen in einem Literatur-/Quellenverzeichnis aufgelistet. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Präsentation «Zitieren Quellenangaben Literaturverzeichnis» auf (IKA Textgestaltung) sowie im Lehrmittel «Regeln für das Computerschreiben». 14
15 5 Lernprodukt Präsentation Ziel ist es, mit einem der folgenden Mittel für aussenstehende Personen eine selbsterklärende und vollständige Präsentation zu erstellen. Die Präsentation wird in elektronischer Form eingereicht. 5.1 Film Die Word-Dokumentation wird mit einem maximal dreiminütigen Film präsentiert. 5.2 Plakat Die Lernenden erstellen zu ihrer V&V ein Plakat (mindestens Flipchart-Grösse). 15
16 6 Reflexion Jeder Lernende verfasst eine persönliche Reflexion des Prozesses. Die Reflexion wird durch die WuG/WuR-Lehrperson angeleitet und muss zusammen mit den verschiedenen Dokumenten eingereicht werden. 16
17 7 Leistungsbewertung «Endlich volljährig!» Die einzelnen Arbeitsaufträge werden folgendermassen bewertet: Arbeitsauftrag Unterrichtsbereich Punkte Absprache Themenwahl mit WuG/WuR-Lehrperson WuG/WuR 0* Word-Dokumentation (Inhaltliche Kriterien) WuG/WuR 40 Speichern Word-Dokument auf Ephorus IKA 0* Word-Dokumentation (formale Kriterien) IKA 40 Präsentation WuG/WuR 20 Durchführung Reflexion WuG/WuR 0* Totalpunktzahl 100 Eine verspätete Abgabe wird mit einem Abzug von 10 Punkten sanktioniert. Wird der Abgabetermin um mehr als zwei Werktage überschritten, gilt die Arbeit als nicht ausgeführt und wird mit der Note 1 bewertet. 17
Bewertung IDAF II «Endlich volljährig!»
0.0.017 Lernende Klasse Lehrpersonen 0 A Word Dokument formale Bewertung 40 B Word Dokument inhaltliche Bewertung 40 C Präsentation 0 D Abzüge verspätete Abgabe Note Abzüge Absprache Themenwahl Ephorus
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