Die Interaktion von Frequenzvergabeverfahren und Wertschöpfuntspotenzialen
|
|
- Oswalda Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Interaktion von Frequenzvergabeverfahren und Wertschöpfuntspotenzialen Christian Koboldt Münchner Kreis - Fachkonferenz Digitale Dividende, Berlin, November 2008 DotEcon Ltd, 17 Welbeck Street, London W1G 9XJ,
2 Zu vergeben: Frequenzen in bester Lage Durch den Übergang vom analogen zum digitalen terrestrischen Fernsehen werden substanzielle Frequenzressourcen frei - selbst im Vergleich zu anderen Frequenzen, die in den nächsten Jahren zur Vergabe anstehen Das UHF band ist besonders attraktiv: Größter zusammenhängender Frequenzblock Unterhalb von 1GHz, d.h. gute Reichweite und Abdeckung innerhalb von Gebäuden UHF band Digitale Dividende 392 MHz 900MHz (2G) 2x35 MHz L-band MHz 1800MHz (2G) 2x MHz 50 MHz GHz 190 MHz Potenziell europaweit verfügbar 1 GHz 3 GHz Derzeit genutzt 2
3 nutzbar für eine Vielzahl von Diensten und Technologien SD / HD TV DVB -T / -T2 Digitales terrestrisches Fernsehen Mobiltelefonie UMTS LTE MPEG -2 / -4 WiMAX DVB-H MediaFLO Mobiles Fernsehen Digitale Dividende? Drahtlose Breitbanddienste UMTS LTE WiMAX DMB (DAB) Low-power Geräte Lizenzfreie Anwendungen Radiomikrophone, in-ear Monitore, Audio links Kognitives Radio, medizinische Sensoren, Gebäudeautmoatisierung, Heimnetzwerke etc. 3
4 Wie soll Nutzungskonkurrenz entschieden werden? Die beste Methode zur Entscheidung von Nutzungskonkurrenz ist normalerweise ein Marktmechanismus (z.b. ein Versteigerungsverfahren): Ressourcen werden den Nutzungen mit dem größten Wertschöpfungspotenzial zugewiesen Zugrunde liegende Annahme: die Zahlungsbereitschaft unterschiedlicher Nutzer reflektiert deren jeweiliges gesamtwirtschaftliche Wertschöpfungspotenzial Diese Annahme ist unproblematisch, wenn potenzielle Nutzer ähnliche Dienste auf der Basis ähnlicher Technologie anbieten Signifikante Unterschiede können aber zu Problemen führen: Unterschiedliches Ausmaß, in dem privates und gesamtwirtschaftliches Wertschöpfungspotenzial divergieren (Externalitäten, öffentliche Güter für die Nicht-Ausschluss von Endnutzern erwünscht ist, unterschiedliche Geschäftsmodelle) Unterschiedliche Bedürfnisse im Bezug auf Frequenzen führen zu unterschiedlichen Aggregations- und Substitutionsrisiken: manche Nutzer sind in einem Bietverfahren möglicherweise benachteiligt 4
5 Frequenzbedarf und Interferenz Dienst Frequenzbedarf Inteferenz - benachbarte Kanäle Ko-Kanal Interferenz* DTT 8MHz Kanäle Mindestens 5MHz Separation von anderen Diensten Mobiles Fernsehen Mobiltelefonie (FDD) Drahtloses Breitbanddienste (TDD) 5MHz or 8MHz Kanäle, je nach Technologie 2x5MHz Kanäle 5MHz Kanäle (minimum 10-20MHz pro Betreiber) 5MHz Separation von fast allen anderen Diensten Mindestens 5MHz Separation von fast allen anderen Diesnten Mindestens 5MHz Separation von anderen Nutzern, inklusive anderer TDD Betreiber Mindestens 18km Separation zwischen dem von DTT abgedeckten Gebiet und anderen Anwendungen Low-power Von 200KHz aufwärts Mindestens 5MHz Separation von Mobiltelefonie und TDD; kann ungenutzte Frequenzen zwischen DTT Kanälen nutzen 440m Separation zwischen low-power Diensten und anderen Diensten Lizenzfreie Nutzung Unterschiedlich Unsicher Unsicher *Schätzungen für UK; Quelle: Analysys Mason, Aegis 5
6 Zusätzliche Herausforderungen Bestimmte Dienste (z.b. Rundfunk) unterliegen Politikvorgaben oder regulatorischen Auflagen (z.b. Universaldienste) EU: Versuch der Frequenzharmonisierung um die Entwicklung von Geräten und Diensten zu stimulieren Zum Teil extrem unterschiedliche Ausgangssituationen in den EU Mitgliedsstaaten, z.b. im Hinblick auf die Rolle des terrestrischen Fernsehens 6
7 Implikationen Simple Auktionsformate ungeeignet Komplexere Auktionsformate können die Probleme vermeiden, die sich aus unterschiedlichem Frequenzbedarf ergeben (z.b. Combinatorial Clock Auction mit flexiblen Geboten auf Pakete von Frequenzblocks) Wo die Differenz zwischen gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfungspotenzial und individueller Zahlungsbereitschaft stark zwischen Nutzungsmöglichkeiten variiert ist möglicherweise politische Intervention erforderlich, um ein level playing field zu garantieren 7
8 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Christian Koboldt DotEcon Ltd 17 Welbeck Street London W1G 9XJ, UK 8
12 Die Interaktion von Frequenzvergabeverfahren und Wertschöpfungspotenzialen: wie lässt sich der Wert der digitalen Dividende maximieren?
12 Die Interaktion von Frequenzvergabeverfahren und Wertschöpfungspotenzialen: wie lässt sich der Wert der digitalen Dividende maximieren? Christian Koboldt DotEcon Ltd., London Bild 1 Der Übergang vom
MehrDie digitale Dividende und deren Auswirkungen auf die Nutzung des UHF-Spektrums in der Schweiz
Bundesamt für Kommunikation Frequenzmanagement Die digitale Dividende und deren Auswirkungen auf die Nutzung des UHF-Spektrums in der Schweiz APWPT Expert Talk vom 18./19. Februar 2009 an der Uni Hannover
MehrDigitale Dividende das 800 MHz Band
Digitale Dividende das 800 MHz Band Dietmar Zlabinger The opinions expressed in this presentation are the personal views of the author and do not prejudge decisions of the Austrian regulatory authorities.
MehrDer Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung
Der Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung WIK-Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Bonn, 6. Juni 2008 E-Plus Mobilfunk
MehrMobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten
Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten IT-Dialog Die Mobilfunkbranche im Breitbandmarkt DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Frankfurt am Main, 2. Juli 2008 E-Plus Mobilfunk GmbH
MehrVergabe neuer Mobilfunkfrequenzen: Eröffnung der Ausschreibung
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Bundesamt für Kommunikation BAKOM Vergabe neuer Mobilfunkfrequenzen: Eröffnung der Ausschreibung Medienkonferenz der ComCom Bern, 6. Juli 2018, 10:00 Uhr
MehrAssociation of Professional Wireless Production Technologies. Frequenzen für drahtlose Mikrofone Update [Deutschland] 2015
Association of Professional Wireless Production Technologies Frequenzen für drahtlose Mikrofone Update [Deutschland] 2015 Juergen Kupczik Agenda APWPT Rückblick [D] Status Quo [D] Ausblick [D] 1 APWPT
MehrDeutschland als Pionier der Digitalen Dividende?
Deutschland als Pionier der Digitalen Dividende? Bestimmende Aspekte zum Umgang mit der Digitalen Dividende Dr. Iris Henseler-Unger Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur ARGE Digitale Plattform Österreich
MehrBreitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen
FORSCHUNGSSTELLE FÜR MOBILES BREITBAND AM ITM Breitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen IHK zu Düsseldorf Düsseldorf, 22. September 2010 Dr. Bernd Sörries Forschungsstelle
MehrFunktechniken. Aktuelle Funktechniken
Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?
MehrT-DMB als Lösung für Mobile-Multimedia in Deutschland
T-DMB als Lösung für in Deutschland Diplomverteidigung: Toni Harzer Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Studiengang: Medieninformatik Dresden, 03.08.2005 Gliederung Lösungsansätze Diplomverteidigung
MehrDas Digitalradio-Zeitalter hat begonnen Das Projektbüro Digitaler Rundfunk mit Sitz in Halle ist eine Initiative der Medienanstalt Sachsen-Anhalt.
Das Digitalradio-Zeitalter hat begonnen Das Projektbüro Digitaler Rundfunk mit Sitz in Halle ist eine Initiative der Medienanstalt Sachsen-Anhalt. Dipl.-Ing. (FH) Michael Richter Medienanstalt Sachsen-Anhalt
MehrTK-Workshop Digitale Dividende
8/0500EB/DigitaleDividende/TK-Workshop Digitale Dividende Position aus der Sicht der Landesmedienanstalten TK-Workshop Digitale Dividende Position aus Sicht der Landesmedienanstalt am 2. September 2008
MehrVersteigerung von Frequenzen in den Bändern und GHz in Österreich. Optionen für das Produkt- und Auktionsdesign Wien, 11.
Versteigerung von Frequenzen in den Bändern 3.4 3.6 und 3.6 3.8 GHz in Österreich Optionen für das Produkt- und Auktionsdesign Wien, 11. Juli 2017 Über DotEcon Ökonomische Beratungsfirma mit Spezialisierung
MehrAusschreibung Mobilfunk Informationsveranstaltung
Bundesamt für Kommunikation BAKOM Ausschreibung Mobilfunk Informationsveranstaltung Biel, 8. Dezember 2010 Programm 09.00 Begrüssung OFCOM 09.15 Übersicht über das Ausschreibungsverfahren OFCOM R. Dönni
MehrDas drohende Konfliktszenario
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE DKE-AK 731.0.8: Professionelle Mikrofon Systeme Das drohende Konfliktszenario Matthias Fehr Vorsitzender des Arbeitskreises
MehrPMSE Anwendungen und Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens in Österreich
PMSE Anwendungen und Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens in Österreich dargestellt am Beispiel Bregenz Josef Hotter 13.02.2009 Randbedingungen seit 2001 Digitalisierungsprozess des digitalen
MehrNext Generation Broadcast
Next Generation Broadcast Senderinfrastrukturen für DRM+ und DAB+ MUGLER AG Von der Idee zum kompletten Netz Gegründet 1990 193 Mitarbeiter Hauptsitz Oberlungwitz Niederlassungen in Hannover, Augsburg,
MehrEntwicklungen zur digitalen Dividende nach der WRC-07
Entwicklungen zur digitalen Dividende nach der WRC-07 Technische Eckpunkte aus Sicht des BMVIT Franz Ziegelwanger 27.01.2009 Digitale Dividende Grundsätze Frequenznutzung in Österreich Rundfunkband IV
MehrTerrestrik. IFA-Pressekonferenz, Dr. Helmut Stein, ISDM Mitglied des Vorstands der. Deutschen TV-Plattform
Terrestrik IFA-Pressekonferenz, 2.9.2011 Dr. Helmut Stein, ISDM Mitglied des Vorstands der Deutschen TV-Plattform 30.08.2011 www.tv-plattform.de Seite 1 Inhalt DVB-T2 & Diskussions-Papier Filterbericht
MehrSpektrumsnutzung während des DFB-Pokalfinales. zwischen. Bayern München und Borussia Dortmund. am in Berlin
Spektrumsnutzung während des DFB-Pokalfinales zwischen Bayern München und Borussia Dortmund am 17.5.2014 in Berlin Bericht des DKE Arbeitskreises 731.0.8 Professionelle Mikrofone 1 Einleitung Das Olympiastadion
MehrDrahtlose Mikrofone und die Zukunft der Frequenznutzung. Digitale Dividende II
Drahtlse Mikrfne und die Zukunft der Frequenznutzung Digitale Dividende II Drahtlse Mikrfne sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Rundfunk, Fernsehen, Live- Perfrmance, Theater, Schulen, Kngresszentren
MehrDrahtlose Mikrofone und die Zukunft der Frequenznutzung. Digitale Dividende II
Drahtlse Mikrfne und die Zukunft der Frequenznutzung Digitale Dividende II Drahtlse Mikrfne sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Rundfunk, Fernsehen, Live- Perfrmance, Theater, Schulen, Kngresszentren
MehrZur Novelle der Frequenznutzungsverordnung 2005 regt die Telekom-Control- Kommission Änderungen im Bereich der Digitalen Dividende ( MHz) an.
vorab per E-Mail Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Sektion III/PT2 (Recht) Ghegastr. 1 1030 Wien S 11/09-3 DZ, SJ/MT Wien, am 25.05.2009 Stellungnahme der Telekom-Control-Kommission
MehrBusiness Case. Nutzung von LTE durch E-Plus
Business Case Nutzung von LTE durch E-Plus Carsten Snider Johannes Wowra Mousie Fasil Yassin Zribi Vorlesung: TIMES Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann KOM - Multimedia Communications Lab Prof. Dr.-Ing. Ralf
MehrTechnik des digitalen Radios
Technik des digitalen Radios Inhalt Geschichtliche Einordnung Analoges Radio RDS Radio Data System Digitales Radio - Vorteile/Nachteile Digitales Fernsehen als Radioersatz nutzbar? Übersicht gängiger Systeme
MehrReport: Das 440-MHz-Versprechen
Report: Das 440-MHz-Versprechen In der Auseinandersetzung über die Frage, ob es in Zukunft für den wachsenden Bedarf an Frequenzen für den Einsatz von drahtlosen Produktionsmitteln noch genügend Kapazitäten
MehrZuteilung von Frequenzen an den Mobilfunk: Folgen
Bundesamt für Kommunikation Aufsicht und Funkkonzessionen Zuteilung von Frequenzen an den Mobilfunk: BAKOM-Mediengespräch, 3. Juli 2012 Übersicht Neuverteilung der Frequenzen Neue Instrumente zur Verwaltung
MehrDerzeitiger Stand der digitalen Verbreitung von Hörfunkprogrammen
Derzeitiger Stand der digitalen Verbreitung von Hörfunkprogrammen Dipl.-Ing. Franz Prull Stv. Leiter der KommAustria Inhalt Anforderungen Systeme Frequenzen Möglichkeiten der einzelnen Systeme Anforderungen:
MehrARD und ZDF nehmen zur Mitteilung der Kommission zur digitalen Dividende wie folgt Stellung:
Stellungnahme von ARD und ZDF zur Mitteilung der Kommission Reaping the full benefits of the digital dividend in Europe: A common approach to the use of the spectrum released by the digital switchover
MehrRatgeber für Funkfrequenzen
Ratgeber für Funkfrequenzen Aktuelle Informationen zu Funk-Frequenzen Jedes Mipro Funk-Produkt ist in verschiedenen Frequenzbändern (z.b. 5E, 6F, ) erhältlich und funkt somit in verschiedenen Frequenzbereichen.
MehrPROTON-PLATA Projekt: Programmable Telematics On-Board Radio Ulrich Finger (EURECOM)
PROTON-PLATA Projekt: Programmable Telematics On-Board Radio Ulrich Finger (EURECOM) Motivation Wachsende Anzahl an neuartigen, drahtlosen Funkstandards Rundfunk: FM, DAB(+), DVB, DMB, IBOC usw. Kommunikation:
MehrNeue technische Überlegungen zum digitalen Hörfunk. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 11. Januar 2007
Neue technische Überlegungen zum digitalen Hörfunk Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 11. Januar 2007 Überblick Frequenzplanung schon wieder? DAB und Lokalfunk echte Freunde? Digitales UKW Retter
MehrWir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt
Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt Frequenzauktionen Wie kommen die Frequenzen zu den Betreibern? Dr. Stefan Felder Themen Frequenzauktionen in Österreich Anstehende Vergabeverfahren 5G-Frequenzen
MehrDigitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! Kassel, 05. Oktober 2014
Digitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! Kassel, 05. Oktober 2014 Digitale Dividende II: Die Funkmikrofonlösung ist digital! 15. Management-Fachtagung Holm Wehowski Sales & Project Engineer
MehrFakten zur Verträglichkeit von. Rundfunk und Mobilfunk. im UHF-Band. Arbeitsgruppe Terrestrik
Fakten zur Verträglichkeit von Rundfunk und Mobilfunk im UHF-Band Arbeitsgruppe Terrestrik 01.09.2009 10.09.2009 www.tv-plattform.de Seite 1 Die neue Situation Hier könnte das LTE-Endgerät zukünftig mit
MehrDigitale Plattform Austria RTR-GmbH, 22. November 2006
Digitale Plattform Austria RTR-GmbH, 22. November 2006 Reiner Müller (Dipl.Ing.) Technischer Leiter der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien Tel. +49-49-63808200, Fax +49-89-63808230, e-mail: reiner.mueller@blm.de
MehrWillkommen bei PHOENIX CONTACT
Willkommen bei PHOENIX CONTACT Ihr heutiger Referent Phoenix Contact Deutschland GmbH 2 Corporate Charts 2010 PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad Pyrmont 3 Corporate Charts 2010 Entwicklung History
MehrBetriebsarten kombinieren
SELECTIVE RADIATION METER SRM-3006 Technical Note 03 Betriebsarten kombinieren In den Technical Notes 01 und 02 berichteten wir über die Eigenschaften der Betriebsarten Safety Evaluation und Spectrum Analysis,
MehrMPEG-1 Layer 2, 32-256 kbit/s. DAB/DAB+ DMB HD-Radio ADR/DSR DRM/DRM+ DVB-T(2) DVB-H DVB-S(2) DVB-C DVB-SH
Seite 1 / 13 myradio_15_rundfunkvarianten_praesentation.pdf.doc DAB (Digital Audio Broadcasting) als EU-Projekt ( Eureka-147- Technologien ) 1987 2000 entwickelter digitaler Hörfunkstandard (terrestrisch,
MehrDie Antenne wurde speziell für den mobilen Einsatz entwickelt.
Perfekt für besonders schwierige Empfangssituationen Die perfekte High-Tech Antenne Top Empfangsqualitäten Extrem Wetterfest 4G/LTE TETRA Safe Besonders geeignet für das kommende DVB-T2 HD mit dem MPEG4
MehrBedeutung der Frequenzpolitik für die Breitbandversorgung in Deutschland. Wolfgang Kopf Bonn 16. Oktober 2008
Bedeutung der Frequenzpolitik für die Breitbandversorgung in Deutschland Wolfgang Kopf Bonn 16. Oktober 2008 Bandbreitebedarf und Innovation der Netze Leistungsmerkmale der Netze lassen Nachfrage nach
MehrFREQUENZGUIDE SCHWEIZ NUTZUNG VON FREQUENZEN FÜR FUNKMIKROFONE
FREQUENZGUIDE SCHWEIZ NUTZUNG VON FREQUENZEN FÜR FUNKMIKROFONE Stand: Juni 2018 WO DARF ICH EIGENTLICH FUNKEN? Jedes Shure Drahtlos-Produkt ist in verschiedenen Frequenzbändern (z. B. S8, T11, ) erhältlich
MehrDAB+ in der Schweiz: jüngste Entwicklungen
Bundesamt für Kommunikation Radio und Fernsehen DAB+ in der Schweiz: jüngste Entwicklungen Workshop der Arbeitsgruppe Digitaler Hörfunk; Wien, 4. Mai 2012, Bundesamt für Kommunikation, Schweiz Geschichte
MehrDas LTE-Netz für die Innenstadt Hannovers 25 Standorte, denn bei einem solchen Netz geht es nicht um Senderreichweite, sondern um die Bereitstellung a
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen LTE, Over the Top, White Spaces: Ausblick in die Zukunft des Fernsehens? Ulrich Reimers, Berlin, 3. September 2010 Long Term Evolution
MehrDigitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband
Digitale Dividende: Entwicklung des digitalen Rundfunks vs. mobiles Breitband Österreichische Rundfunksender GmbH & CoKG 360 Expertise TERRESTRIK SATELLIT INNOVATION Nutzung des UHF-Frequenzbands bis 2006
MehrWiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007
WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 Walter Berner Technischer Leiter der Landesanstalt für Kommunikation Rotebühlstr. 121
MehrA7. Digitale Rundfunktechnik
A7. Digitale Rundfunktechnik A7.1 Grundlegende Fragen zur Rundfunk-Digitalisierung A7.2 Aktuelle Standards A7.3 Trends und offene Fragen Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Medientechnik
MehrMobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft. Heidelberg, 07. Oktober 2010
Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft Heidelberg, 07. Oktober 2010 Unternehmensüberblick Kellner Telecom GmbH Gegründet: 1983 Mitarbeiter: 220 Umsatz: ca.
MehrVielfalt der Verteilwege
18. Symposium am 29. April 2009 Vielfalt der Verteilwege Alle Wege führen zum Kunden Dr. Helmut Stein ISDM, Düsseldorf Vielfalt der Verteilwege Worüber sprechen wir? Terrestrik TV Kabel Telefonkabel Satellit
MehrWireless Communications
Wireless Communications MSE, Rumc, Intro, 1 Programm Dozenten Week Date Lecturer Topic 1 15.9.2015 M. Rupf common fundamentals: radio propagation 2 22.9.2015 M. Rupf common fundamentals: multiple access
MehrDRM+ Der letzte Baustein zur Digitalisierung des terrestrischen Hörfunks. Stuttgart, LfK
DRM+ Der letzte Baustein zur Digitalisierung des terrestrischen Hörfunks Stuttgart, LfK 27.09.2007 Dipl.-Ing. Detlef Pagel Niedersächsische Landesmedienanstalt Hannover 1 Gliederung Merkmale der digitalen
MehrSatzung zur Vergabe der terrestrischen Digital Audio Broadcasting (DAB)-Frequenzen
Satzung zur Vergabe der terrestrischen Digital Audio Broadcasting (DAB)-Frequenzen vom 4. Oktober 2000 (ABl. Berlin S. 4235, ABl. Brandenburg / AAnz. S. 1533) Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg
MehrVergabe neuer Mobilfunkfrequenzen: Auktionsergebnis
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Bundesamt für Kommunikation BAKOM Vergabe neuer Mobilfunkfrequenzen: Auktionsergebnis Medienkonferenz der ComCom Medienzentrum Bundeshaus, 8.2.2019, 09:30
MehrAnhang I: Bezeichnung und Beschreibung der Vergabeblöcke (Ver )
Anhang I: Bezeichnung und Beschreibung der Vergabeblöcke (Ver. 06.07.2018) 1 700 MHz (700 MHz Band, 2 x 30 MHz) Frequenz von bis... (Uplink / Downlink) auf Nutzung A1 2 x 5 MHz - 703.0-708.0 MHz / 758.0-763.0
MehrDigitale Agenda für Europa
Digitale Agenda für Europa Berlin 01. Juni 2011 Lucas Josten Mitglied des Kabinetts Vize-Präsidentin Neelie Kroes Europäische Kommission 1 Überblick Ziele der Digitalen Agenda EU-Funkfrequenzpolitik Netzneutralität
MehrAnwendungen der Betriebsart Scope
SELECTIVE RADIATION METER SRM-3006 Technical Note 07 Anwendungen der Betriebsart Scope Mit der Betriebsart Scope kann das Selective Radiation Meter den Zeitverlauf eines frequenzselektiv erfassten Signals
MehrDie Digitale Dividende aus Sicht des Rundfunks
Die Digitale Dividende aus Sicht des Rundfunks eco Kongress 2009 Sharpening the Image 29./30. September 2009 Dr. Roland Brugger GmbH eco Kongress 2009 - Digitale Dividende Übersicht Rundfunk und Internet/Breitbandversorgung
MehrWelchen tatsächlichen Spektrumsbedarf hat der Mobilfunk? Berechnetes und tatsächlich genutztes Spektrum
Welchen tatsächlichen Spektrumsbedarf hat der Mobilfunk? Nachfolgend wird in Kurzform und mit Ergänzungen eine Präsentation der LS telcom vorgestellt, die diese auf der CEPT-CPG-Konferenz 1 in Marseille
Mehrzwischen Bayern München und Borussia Dortmund am Berliner Olympiastadium
Spektrumsnutzung tzung beim DFB-Pokalfinale zwischen Bayern München und Borussia Dortmund am 17.05.2014 im Berliner Olympiastadium Bericht des DKE-Arbeitskreises 731.0.8 Professionelle Mikrofone Version
MehrJoachim Lehnert Landeszentrale für Medien und Kommunikation(LMK)
Einstieg in die digitale Verbreitung über DAB und DRM+ für den lokalen Hörfunk und Bürgermedien Impuls-Referat Perspektiven für den lokalen Hörfunk und Bürgermedien zur digitalen terrestrischen Verbreitung
MehrL 307/84 Amtsblatt der Europäischen Union
L 307/84 Amtsblatt der Europäischen Union 7.11.2012 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 5. November 2012 zur Harmonisierung der Frequenzbänder 1 920 1 980 MHz und 2 110 2 170 MHz für terrestrische
MehrStellungnahme des VPRT
Stellungnahme des VPRT Entwurf der Vergabe und Auktionsregeln für die Frequenzen in den Bereichen 700, 900 und 1800 MHz sowie 1,5 GHz der Bundesnetzagentur (BNetzA) - AZ: BK1-11/003 November 2014 H:\WORD\USER07_(SAr)\Briefe\14_11_26_Vergabe-und_Auktionsregeln_VPRT.docx
MehrÖffentliche Konsultation
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Öffentliche Konsultation betreffend die Ausschreibung und Vergabe von neuen Mobilfunkfrequenzen
MehrBun d esrat. Beschluss des Bundesrates
Bun d esrat Drucksache 67/19 (Beschluss) 15.03.19 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für eine Gesamtstrategie und eine ergänzende Förderung mit dem Ziel einer flächendeckenden Mobilfunkversorgung
MehrÜberirdisch Fernsehen
Überirdisch Fernsehen ASTRA TV-Monitor 2012 Entwicklung der Fernsehempfangswege Top-Empfangswege: Bilanz der letzten Jahre 18,58-0,43 Kabelempfang (Mio. Haushalte) Satellitenempfang (Mio. Haushalte) 18,15
MehrZukünftige Verbreitungswege für Rundfunkdienste
Zukünftige Verbreitungswege für Rundfunkdienste Dr. Klaus Illgner-Fehns Direktor und Geschäftsführer IRT/GF Dr.K.Illgner Bisherige Landschaft der rundfunkspezifischen Vertriebswege ist geprägt durch eine
MehrÖffentliche Interessenerhebung betreffend
Kommunikationsbehörde Austria Mag. Michael Ogris (Vorsitzender) Adressaten dieser Interessenerhebung: Österreichische Hörfunkveranstalter, Mitglieder der Digitalen Plattform Österreich Beginn des veröffentlichten
MehrNeuvergabe von Mobilfunkfrequenzen: Eröffnung der Ausschreibung
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Bundesamt für Kommunikation BAKOM Neuvergabe von Mobilfunkfrequenzen: Eröffnung der Ausschreibung Medienkonferenz der ComCom Bern, 26. November 2010, 10:15
MehrMedien-Rohstoff vom Vergabe der neuen Mobilfunkfrequenzen in der Schweiz
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Bundesamt für Kommunikation BAKOM Sperrfrist: 6. Juli 2018, 10:00 Uhr Medien-Rohstoff vom 06.07.2018 Vergabe der neuen Mobilfunkfrequenzen in der Schweiz
MehrMedien-Rohstoff vom Resultate der Auktion aller Mobilfunkfrequenzen in der Schweiz
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Bundesamt für Kommunikation BAKOM Medien-Rohstoff vom 23.02.2012 Resultate der Auktion aller Mobilfunkfrequenzen in der Schweiz 1 Auktionsresultate Auktionsresultat
MehrDie Eckpunkte des Digitalisierungskonzeptes 2007
Die Eckpunkte des es 2007 Mag. Michael Ogris Behördenleiter KommAustria Dr. Alfred Grinschgl Geschäftsführer RTR-GmbH 27.03.2007 Vollversammlung "Digitale Plattform Austria" Seite 1 Inhalt Warum überhaupt
MehrWorkshop II Neues zum Thema Microports / Funkfrequenzen. Matthias Fehr, Präsident der APWPT
Workshop II Neues zum Thema Microports / Funkfrequenzen Matthias Fehr, Präsident der APWPT INTHEGA Herbsttagung und Theatermarkt CongressPark Wolfsburg am 18. Oktober 2011 Einleitung 18 Oktober 2011 INTHEGA
MehrZukunft DVB-H in Deutschland. Wo stehen wir und was ist noch zu tun?
Zukunft DVB-H in Deutschland Wo stehen wir und was ist noch zu tun? Die Vision: Fernsehen und interaktive Dienste überall und jederzeit erlebbar Technikübergreifende Übertragungsplattform als Kombination
MehrBITKOM Eckpunkte Digitale Dividende
BITKOM Eckpunkte Digitale Dividende 1 Definition und Umfang der Digitalen Dividende 1.1 Grundsätzliche Definition Durch die Digitalisierung des terrestrischen Rundfunks in Deutschland können die bislang
MehrPressekonferenz Save Our Spektrum am in Berlin
Pressekonferenz Save Our Spektrum am 10.11. in Berlin Eröffnung durch Herrn Helmut G. Bauer, Moderator: Ich begrüße Sie sehr herzlich zu der ersten Pressekonferenz der neu gegründeten APWPT Association
MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
MehrDie digitale Revolution! Digital-Radio
Die digitale Revolution! Digital-Radio Digitale Distribution löst die analoge ab Terrestrische Übertragung Extrem störfest Fehlerschutz ist implementiert Digital-Radio statt analog UKW seit 1960 DAB seit
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 14: Modulation & Demodulation. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand
Technik Klasse E 14: Modulation & Demodulation Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 15.12.2016 cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike
MehrSeminar Multimediaprotokolle für den Wohnzimmer PC DVB S/C/T/IP/RC. Eine Übersicht. Martin Kremer
Seminar Multimediaprotokolle für den Wohnzimmer PC DVB S/C/T/IP/RC Eine Übersicht Was ist DVB? DVB steht für Digital Video Broadcast Mehrere Varianten: -Satellit () -Kabel () -Terrestrisch () -IP-Netze
MehrStatus BOS- Breitbanddatenkommunikation in Europa
Status BOS- Breitbanddatenkommunikation in Europa Dr. Barbara Held Abteilungsleiterin Betrieb, BDBOS 20. Europäischer Polizeikongress / 22.2.17, Berlin Status BOS-Kommunikation in Europa BOS-Netze für
MehrMedienproduktion AV. Rundfunk Einführung
Rundfunk Bezeichnet die Übertragung von Informationen jeglicher Art über elektromagnetische Wellen an die Öffentlichkeit. Zum Rundfunk gehören insbesondere der Hörfunk (Empfangsgerät: Radio) und das Fernsehen.
MehrEU Frequenzpolitik und die Digitale Dividende
EU Frequenzpolitik und die Digitale Dividende Ruprecht Niepold* Europäische Kommission, Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien, Abt.Funkfrequenzpolitik * Die in diesem Vortrag präsentierten
MehrAlternativer PMSE-Betrieb auf Frequenzen rundfunkferner Primärdienste, dargestellt am Beispiel einer denkbaren Nutzung von MSS-Frequenzen
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Alternativer PMSE-Betrieb auf Frequenzen rundfunkferner Primärdienste, dargestellt am Beispiel einer denkbaren Nutzung
MehrMise au concours et l adjudication des fréquences de téléphonie mobile en Suisse
Bundesamt für Kommunikation Mise au concours et l adjudication des fréquences de téléphonie mobile en Suisse 6 ème Séminaire FRATEL, Dakar Urs von Arx, 17 Juin 2009 Aperçu Zweck heute Ziel Situatiosanalyse
MehrRichtlinien des Bundesrates für die Nutzung von Frequenzen für Radio und Fernsehen im VHF- und UHF-Band
Richtlinien des Bundesrates für die Nutzung von Frequenzen für Radio und Fernsehen im VHF- und UHF-Band (VHF/UHF-Richtlinien) vom 2. Mai 2007 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 54 Absatz
MehrMobiler LTE-WLAN- Router
Mobiler LTE-WLAN- Router 600Mbit/s für unterwegs: Das schnellste mobile WLAN LTE mit 600Mbit/s AC1200- Dualband-WLAN 15 Stunden Betrieb Highlights LTE-Verbindung für alle, die mit Ihnen unterwegs sind
MehrInstitut für Rundfunktechnik
Institut für Rundfunktechnik Sachgebiet Rundfunkübertragungssysteme (RS) München, 8. Februar 1999 Jürgen Mielke KOMMENTIERUNG ZUR MITTEILUNG NR. 1/1999 DER REG TP IM AMTSBLATT 1/1999 Anhörung zum Entwurf
MehrFREQUENZEN FÜR DRAHTLOSSYSTEME
NUTZUNG VON Brandstrasse 26 CH-8952 Schlieren FREQUENZEN FÜR DRAHTLOSSYSTEME Tel.: +41 44 456 58 58 Fax: +41 44 456 58 59 Email: office@shure.ch Frequenzguide Schweiz Shure Distribution Switzerland GmbH
MehrReichweiten in Österreich Marktdaten Jahresende 2005
Reichweiten in Österreich Marktdaten Jahresende 2005 Wien, 12. April 2006 Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer ASTRA Deutschland GmbH Bekanntheitsgrad von ASTRA in Österreich Jahresende 2000 bis 2005 90%
MehrTK-Dialog zur Digitalen Dividende
TK-Dialog zur Digitalen Dividende 07. Juli Rudolf Markschläger Digitale Dividende: Breitbandverbindungen für ländliche Gebiete Spektrumsvorteile Bessere Abdeckung und höhere Datenraten bei geringerer Anzahl
MehrAPWPT Eckpunkte für eine geordnete Umsetzung der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung
Pressemeldung 08.05.2009 Update Juli 2009 Erlanger Str. 9, 91083 Baiersdorf, Germany www.apwpt.org info@apwpt.org APWPT Eckpunkte für eine geordnete Umsetzung der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung
MehrAuswertung der Umfrage zum Thema:
Auswertung der Umfrage zum Thema: Auswirkungen der Digitalen Dividende 1 und 2 auf die Frequenznutzung drahtloser Übertragungstechnik (Audio-PMSE) in verschiedenen Ländern der europäischen Gemeinschaft
MehrDie LTE-Duplexlücke, eine vollwertige UHF-Ersatzressource?
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Arbeitskreis 731.0.8 Professionelle Funkmikrofone Die LTE-Duplexlücke, eine vollwertige UHF-Ersatzressource? Matthias
MehrBedingungen zur Sicherung des Spektrumsbedarfs für drahtlose Produktionsmittel
Bedingungen zur Sicherung des Spektrumsbedarfs für drahtlose Produktionsmittel 1. Zur Sicherung des Bedarfs an drahtlosen Frequenzen für die täglich stattfindenden Produktionen sind 3 x 24 MHz unbedingt
MehrLTE Mobilfunk für schnelles Internet. Allgemeine Informationen und LTE-Tarife der Anbieter
LTE Mobilfunk für schnelles Internet Allgemeine Informationen und LTE-Tarife der Anbieter Stand: November 2013 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Allgemeine Informationen zu LTE 3. LTE-Tarife der Anbieter Preise
MehrPanel 4: Alternative Technologien: HD-Radio/DRM+/Internet und Co.
Panel 4: Alternative Technologien: HD-Radio/DRM+/Internet und Co. Lance Eichenberger, Ruoss AG Heiko Meertz, vtuner Detlef Pagel, NLM/DRM Forum Uwe Schnepf, nacamar New media Digitalisierung der Terrestrik
MehrMedien-Rohstoff vom zur Ausschreibung von Mobilfunkfrequenzen. 1 Vorgeschichte. 2 Verfahren
Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom Bundesamt für Kommunikation BAKOM Medien-Rohstoff vom 26.11.2010 zur Ausschreibung von Mobilfunkfrequenzen 1 Vorgeschichte Bereits im Jahr 2008 hat die Eidgenössische
MehrAnwendungen der Betriebsart UMTS
SELECTIVE RADIATION METER SRM-3006 Technical Note 10 Anwendungen der Betriebsart UMTS In der Betriebsart UMTS P-CPICH Demodulation, kurz UMTS (Option), dekodiert das Selective Radiation Meter alle Scrambling
Mehr