BEGRIFFE DER SATELLITENTECHNIK
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- Gotthilf Bösch
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1 BEGRIFFE DER SATELLITENTECHNIK Abschattung ADR Antennengewinn ASTRA Azimut BNC C/N Dämpfung Der geradlinige Ausbreitungsweg zwischen Satellit und Bodenstation wird durch Hindernisse, wie z.b. Berge und Gebäude, unterbrochen. Dabei geht die Sendeenergie entweder teilweise oder ganz verloren ASTRA Digital. Digitaler Satellitenhörfunk von ASTRA Maß für die Verstärkung einer Antenne. Der Antennengewinn wird in Dezibel (db) angegeben Medium-Power-Satellittensystem der Sociète Europèenne des Satellites Winkel in der Horizontalebene bei SAT-Spiegeln Englisch: Bayonet Nut Connector - Koaxial-Steckverbindungssystem für Videoleitungen Hochfrequenz-Träger-Rauschabstand: Er gibt an, wie hoch das Trägersignal über dem Rauschen liegt und steht wiederum in einer Beziehung zum Video-Rauschabstand S/N. Ein C/N von 8 db liefert bereits ein fischchenfreies Bild Energieverluste einer elektromagnetischen Welle, angegeben in Dezibel (db) z. B. bei Koxialkabel db Dezibel. Mathematische Kenngöße für Verstärkung (+) oder Dämpfung (-) dbw Decoder DiSEqC Elevationswinkel Entkopplung EUTELSAT F-Connectoren Feedhorn Fernmeldesatellit Footprint Frequenz GL-Durchgang Gleichstromdurchlass HF-Bereich Logarithmisches Leistungsmaß, angegeben in Dezibel, bezogen auf 1 W Schaltung zum Entschlüsseln codierter Signale z. B. beim Empfang von Pay- Digital Satellite Equipment Control. Zukunftssicheres Schaltsystem für Multischalter, LNB s usw. Auch Elevation; Erhebungswinkel über dem Horizont für SAT-Spiegel Dämpfung z.b. zwischen zwei Eingängen eines Verstärkers, um die gegenseitige Beeinflussung gleichartiger Signale zu verhindern Internationale europäische Satellitenorganisation (Hotbird) Schraubbare Verbindungstechnik für Koaxialkabel (auch F-Stecker) Auch als Speisehorn bezeichnet. Teil des LNB. Es führt die vom Parabolspiegel reflektierten Empfangsignale so zusammen, daß sie genau auf das Antennensystem des LNBs treffen Satellitentyp, der von internationalen Fernmeldebehörden betrieben wird; dient zur Übertragung von Ferngesprächen, Datensignalen, Rundfunk- und Fernsehprogrammen Ausleuchtungszone der Satellitenstrahlung auf der Erde für verschiedene Satelliten Schwingungen pro Sekunde gemessen in Hertz (Hz) Gleichstromdurchlaß bei Antennendosen und Verteilern Eigenschaft von z.b. Steckdosen im Rahmen der Satellitenempfangstechnik, einen Gleichstrom zur Fernspeisung von Bauteilen, z.b. LNB, passieren zu lassen Hochfrequenz-Bereich IEC International Electronical Commission - Internationale Kommission zur Normung elektronischer Bauteile (Koax-Stecker + Buchsen) Kennfrequenz Koax-Kabel LNB Steuerungssignal, z.b. 22 khz, zum Umschalten von Multischaltern, Kennfrequenzrelais oder LNBs Abgeschirmtes Kabel zur breitbandigen Übertragung elektrischer Signale; der Innenleiter ist vom Außenleiter ringförmig umgeben Englisch: Low Noise Block Converter; Empfangsumsetzer in Satellitenempfangsanlagen, der die ankommenden Signale in einen niedrigeren Frequenzbereich umsetzt und gleichzeitig verstärkt 33
2 BEGRIFFE DER SATELLITENTECHNIK Multifeed Multiswitch Das Twin-LNB besteht im Prinzip aus zwei Einzel-LNBs in einem Gehäuse. Zwei Receiver können somit direkt, ohne Verteiler an das LNB angeschlossen werden und unabhängig voneinander alle SAT-Programme empfangen Das Einzel-LNB besitzt nur einen Ausgang, an dem ein Receiver direkt angeschlossen werden kann; durch die 14/18 V-Umschaltung kann auf die benötigte Polarisationsebene umgeschaltet werden. Das Mono-Block-Single-LNB ist zum gleichzeitigen Empfang von Astra und Eutelsat analog und digital für einen Teilnehmer geeignet. Das Quattro-LNB ist für den Aufbau von analogen und gleichzeitig digitalen Mehrteilnehmeranlagen geeignet. Es stehen analoge und digitale Signale (H-Low/ analog; V-Low / analog; H- High/ digital; V-High/ digital) zur Verfügung. Es wird jedoch ein dazu passender Multischalter benötigt. Das Quattro-Switch-LNB besteht im Prinzip aus vier Universal-LNB s. Daher ist es möglich, vier Receiver analog/ digital direkt an den Ausgängen anzuschließen. Das Universal-LNB dient zum Empfang von Analog- und Digitalband eines Satelliten Halterung zur Aufnahme von mehreren LNBs zum Empfang verschiedener Satellitenpositionen mit nur einer Offset-Parabolantenne Multischalter zum verteilen von SAT-Signalen auf mehrere Teilnehmer unabhängig voneinander MPEG II Motion Picture Expert Group; digitaler Übertragungsstandard für Rundfunk- und Fernsehprogramme Offsetparabolantenne Polarisation Rauschmaß SAT-Receiver SAT-ZF Scart-Anschluss Transponder -IHF-Modulator Umschaltmatrix VCR-Anschluss ZF-Bandbreite Empfangsantennenform für Frequenzen oberhalb 1GHz. Elektromagnetische Wellen in diesem Frequenzbereich haben bereits lichtähnliches Verhalten und sind deshalb auch weitgehend dessen Gesetzen unterworfen. Die Parabolantenne besteht aus Metall oder aus Kunststoff mit Metallbeschichtung, um ankommende Wellen zu reflektieren. Im Brennpunkt des Spiegels befindet sich die Empfangseinheit; diese besteht aus dem Speisehorn mit nachgeschaltetem LNB Um mehr Programme übertragen zu können, werden Satellitensignale horizontal und vertikal bzw. rechts- und linkszirkular polarisiert abgestrahlt. Die Polarisation ist beim Empfang zu berücksichtigen Anteil des Störsignals am Nutzsignal, in Dezibel (db) ausgedrückt Analoges oder digitales Empfangsgerät, das die vom LNB kommenden Signale für das -Gerät aufbereitet Erste Zwischenfrequenz bei Satellitenempfangsanlagen International genormter, 21-poliger Anschluß für Bild- und Tonsignale zur optimalen Verbindung des Fernsehers mit weiteren Geräten, z.b. dem Videorecorder. Dabei werden Ton- (Audio-), v.a. Stereo-Ton-, und Bild- (Video-) Signale gleichzeitig übertragen Zusammensetzung der Begriffe Transmitter-Responder. Er besteht aus einem Empfänger, einem Frequenzumsetzer und einem Sender. Er ist der Teil am Satelliten, welcher die von der Sendestation abgestrahlten Signale empfängt, diese in für SAT-Anlagen empfangbare Signale umsetzt und absendet Dient zur Übertragung des SAT-Programms zum Fernsehgerät bei fehlendem Scart-Anschluss Vorrichtung, die es 4, 6, 8 oder 12 Teilnehmern ermöglicht, unterschiedliche Programme einer SAT-Anlage gleichzeitig zu sehen (siehe Multiswitch) Video-Cassetten-Recorder-Anschluss Zwischen-Frequenz-Bandbreite 34
3 14:57 Uhr Seite 35 MONTAGEANLEITUNG FÜR SATELLITENSPIEGEL Grobeinstellung horizontale Ausrichtung ASTRA / Skala (D) Oslo Stockholm Kopenhagen Hamburg Hannover Berlin Leipzig Aachen Frankfurt Wien München Mailand Madrid EUTELSAT HOTBIRD E ASTRA W TÜRKSAT S O TIP W N 1 Azimut Skala (D) Skala D Grobeinstellung vertikale Ausrichtung ASTRA / Skala (C) Oslo Stockholm Kopenhagen Hamburg Hannover Berlin Leipzig Aachen Frankfurt Wien München Mailand Madrid Europa Nord Europa Mitte Europa Süd 35
4 FUNKTONSWEISE DES SATELLITEMEMPFANGS Wie kann man SAT-Signale empfangen? Für den Empfang von Satellitenprogrammen benötigt man eine Satelliten-Empfangsanlage. Diese kann z.b. auf dem Dach, an Hauswänden, auf dem Balkon installiert oder im Garten aufgestellt werden. Wichtig: Bei der Installation ist unbedingt zu beachten, dass die Sicht in Richtung Satellit frei ist. Was gehört zu einer SAT-Empfangsanlage? Eine Satelliten-Empfangsanlage besteht aus einer Parabol- Antenne, dem Speisesystem, das sich im Brennpunkt des Parabol-Spiegels befindet, und einem Receiver. Sollen mehrere Teilnehmer angeschlossen werden, ist zusätzlich ein SAT-Signal-Verteiler und -Verstärker in die Anlage zu integrieren. Wie funktioniert SAT-Empfang? Von einer Bodenstation werden sowohl Fernseh- als auch Rundfunkprogramme zum entsprechenden Satelliten übermittelt (= Uplink-Strecke), der sie empfängt, verstärkt, in Signale umsetzt, die für SAT-Anlagen zu empfangen sind und diese zurück zur Erde sendet (= Downlink-Strecke). Der Satellit befindet sich in km Höhe auf einer geostationären Umlaufbahn. Bei dieser erdsynchronen Umkreisung der Erdachse bleibt der Satellit, vom Boden aus betrachtet, immer am gleichen Punkt. Dadurch ist es möglich, die Signale mit einer feststehenden Parabolantenne jederzeit zu empfangen. Um möglichst viele Fernsehprogramme in einem bestimmten Frequenzbereich zu übertragen, werden die Frequenzen vom Satelliten auf zwei Polarisationsebenen (meist horizontal-vertikal) gesendet. Auf die Parabolantenne treffen die vom Satelliten zurückgeschickten elektromagnetischen Wellen auf. Diese werden durch die gewölbte Form des Parabolspiegels gebündelt und auf ein im Brennpunkt befindliches Speisesystem reflektiert. Das Speisesystem, auch LNB genannt, setzt die Signale in den SAT-ZF-Frequenzbereich um und verstärkt diese, so dass sie vom Ausgang des LNBs über Koaxialkabel zum SAT- Receiver übertragen werden können. Der Receiver bereitet diese Signale so auf, dass sie als Fernseh- und Rundfunkprogramme von entsprechenden Geräten ( und HiFi-Anlage) wiedergegeben werden können. Welche Arten von SAT-Empfangsanlagen gibt es? Fernseh- und Rundfunk-Programme über Satellit im eigenen Haus zu empfangen ist auf drei Arten möglich. Eine ausführliche Beschreibung der Baumverteilung, wie auch der Kanalaufbereitungsanlage, würde jedoch den Rahmen dieses Katalogs sprengen und soll nur der Vollständigkeit wegen in Grundzügen erwähnt werden. 1. Empfang mittels einer SAT-Einzelanlage: Für diese Art des Programmempfangs benötigen Sie ein LNB SPS... für Einzelanlagen. Der Ausgang des Speisesystems und der SAT-Receiver sind mit einem Koaxialkabel verbunden. Mit Hilfe der 14/18 V- Umschaltung des Receivers wird auf die jeweilige Polarisationsonsebene (horizontal-vertikal) im LNB geschaltet. Die Programme, sowie die Stromversorgung des LNBs werden ebenfalls über dieses Kabel übertragen (siehe Anlagenbeispiel Seite 39) 2. Empfang mittels einer SAT-Gemeinschaftsanlage: Der SAT-Empfang mit einer Gemeinschaftsanlage ist auf verschiedene Arten möglich: 2.1 Sternverteilung: Hier werden die beiden Polarisationsebenen (horizontal und vertikal) in die gleiche SAT-ZF-Lage umgesetzt und stehen an zwei Ausgängen eines Dual-Twin- LNBs SPS..., getrennt zur Verfügung. Zwei Kabel führen vom Dual-Twin-LNB zum jeweiligen Verteiler, hier als SAT-Umschalter oder SAT-Multischalter SEW bezeichnet. Von einem Ausgang am SAT Umschalter wird dann ein Kabel zum Receiver geführt. Die Teilnehmer können so unabhängig voneinander alle SAT Programme beider Polarisationsebenen durch Horizontal-Vertikal-Umschaltung (14/18 V) des SAT- Multischalters empfangen (siehe Anlagenbeispiel Seite 47). 2.2 Baumverteilung: Diese Art des SAT-Empfangs ist die klassische Lösung für Installationen in SAT-ZF-Einkabelverteilungen. Die oftmals bereits vorhandene Kabelstruktur in Wohngebäuden kann in den meisten Fällen für diese SAT-ZF-Verteilung genutzt werden. Dadurch erspart man sich aufwendige Neuinstallationen. Die eventuell vorhandenen Antennendosen und -verteiler müssen in 36
5 FUNKTONSWEISE DES SATELLITEMEMPFANGS SAT-taugliche Dosen und Verteiler getauscht werden. 2.3 Empfang mittels einer Kanalaufbereitungsanlage: Bei Anlagen mit einer größeren Anzahl von Teilnehmern sind die oben genannten SAT-Verteilanlagen nicht mehr rentabel, so dass eine Kanalaufbereitungsanlage zu empfehlen ist. Diese setzt mit Hilfe von SAT-Umsetzern und terrestrischen Umsetzern die einzelnen SAT-Kanäle in den terrestrischen Bereich um, wodurch ein Receiver für jeden Teilnehmer unnötig wird. Die umgesetzten Programme können so direkt in bereits vorhandenen oder zu installierenden Antennenkabel eingespeist werden. Durch die Umsetzung in den terrestrischen Bereich ist kein Austausch der Antennendosen oder - Verteiler nötig. Was können Sie außerdem mit Ihrer SAT-Anlage empfangen? Mit einer SAT-Anlage können Sie nicht nur Fernsehprogramme, sondern auch eine große Anzahl von programmen empfangen. Diese befinden sich auf den einzelnen Tonunterträgern, die parallel zum jeweiligen Fernsehton übertragen werden. Um die programme zu empfangen, ist der SAT-Receiver auf diejenigen, dem programm entsprechenden Tonunterträger einzustellen und an die HiFi-Anlage anzuschließen. FUNKTONSWEISE DES SATELLITEMEMPFANGS Was ist eine digitaltaugliche Sat-Anlage? ASTRA, einer der größten Satellitenbetreiber, sendet die Fernsehprogramme im Frequenzbereich 10,7 bis 11,8 GHz in hauptsächlich der Bild- und Ton übertragungsnorm, für die bisherige Sat-Receiver für den -Empfang tauglich sind. Daran wird sich auch in den kommenden Jahren vermutlich nichts wesentliches ändern. Der bereits erwähnte Anbieter hat seinen Sendefrequenzbereich inzwischen bis auf 12,75 GHz erweitert. Hier werden digitale Übertragungstechniken angewandt, die mit den bisher bekannten kaum noch etwas gemeinsam haben. Die Aufgabe der Sat-Empfangstechnikindustrie war nun - und hier hat Schwaiger schon seit geraumer Zeit vorgesorgt - Speisesysteme, Sat-Receiver und Zubehör auf diesen erweiterten Frequenzbereich abzustimmen und empfangsfähig zu machen. Im einzelnen heißt das: - Sat-Receiver mit Eingangsfrequenzbereich MHz und 22 KHz Signal sowie Tone Burst oder DiSEqC - Speisesysteme (LNB) mit 9,75 GHz und zugleich 10,6 GHz Oszillatoren - Zubehör und Multischalter mit Durchlaßbereichen bis 2150 MHz Folglich sind unsere Produkte digitaltauglich, und gleichzeitig für den bisherigen Standard weiterhin nutzbar. Für den Empfang dieser digitalen SAT-Programme bietet SCHWAIGER digitale SAT-Receiver an. Digitale Übertragungstechnik ist heutzutage die Grundlage für fast alle Kommunikationsverbindungen. Multimedia steht für das Verschmelzen von Text, Grafik, Bild, Ton und Film (Video) in digitaler Form. Gegebenenfalls wird ein interaktiver Dialog zwischen Nutzer bzw. Medien möglich. Nicht nur aus der Notwendigkeit des stetig wachsenden zwischenmenschlichen Informations-Austausch- Bedürfnisses, sei es durch Computer,, oder Mobilfunk, sondern auch für die wahrscheinlich nicht mehr zu überbietende Qualität bei der Bild- und Sprachübertragung, wird die Digitaltechnik fast gänzlich die analoge Verbreitung ablösen. Digitalisierung bedeutet im speziellen Falle bei analoger Audio- und Videoübertragung z.b. über Satellit, diese elektrischen Schwingungen nach ihrem Informationsgehalt in eine der Computersprache ähnlichen Übertragungstechnik umzuwandeln und sie als sogenannten Datenstrom, der nur noch zwei Schaltzustände kennt (1 oder 0) zu versenden. Digitale SAT-Anlagen ermöglichen nun die Vielzahl der gesendeten Informationen (Verhältnis von analog zu digital etwa das zehnfache) entsprechend zu verarbeiten, d.h. die Datenströme, die am digitalen Satellitenreceiver ankommen, wieder in elektrische Schwingungen umzuwandeln und den meisten nach wie vor auf analoger Basis funktionierenden Fernsehgeräten und Stereoanlagen verständlich zu machen. Digitaltaugliche SAT-Anlagen funktionieren alle grundsätzlich von der Verkabelung her nach dem selben Verdrahtungs-prinzip wie analoge SAT-Empfangsanlagen. Da aber das bewährte Alte nicht von heute auf morgen 37
6 FUNKTONSWEISE DES SATELLITEMEMPFANGS abgeschaltet werden kann und darf, werden die zur Übertragung notwendigen Sendefrequenzen für digitale Programme, teilweise bei vielen Satellitenstationen im Orbit auf neuen, höheren, als den bekannten Frequenzbereichen ausgestrahlt. Hierzu ist es erforderlich, den Antennenkopf am Empfangsspiegel auszutauschen (UNIVERSAL-LNB oder auch verständlich, Digital-LNB genannt). Mehrteilnehmer-Anlagen brauchen daher auch LNB s mit vier Ausgängen, um alle Frequenzbänder gleichzeitig zur Verfügung stellen zu können und wenn die Teilnehmerzahl noch höher ist, entsprechende Multischalter mit 4 Eingängen und beispielsweise 8 Ausgängen. Für den Empfang dieser digitalen Programmpakete, also für die Verarbeitung von computerähnlichen Datenströmen, ist ein herkömmlicher Stallitenreceiver nicht ausgestattet. Daher ist ein digitaler Satellitenreceiver zwingend notwendig. Wiederum ist die computerähnliche Technik in diesem Gerät auch nicht tauglich, die herkömmliche, analoge Übertragungsverfahren zu verarbeiten. Beide Übertragungsprizipien in ein Gerät zu packen ist natürlich gegen entsprechenden Aufpreis kein Problem. In absehbararer Zeit werden aber alle über Satellit analog gesendeten Informationen auch in digitaler Form verfügbar sein. Technischer Hinweis für den Einsatz der Universal-LNBs SPS von SCHWAIGER zum Empfang des 11/12 GHz-Bereichs in Sat-Empfangsanlagen: Bei der Zusammenschaltung von Universal-LNBs mit einer terrestrischen Antennenanlage kann es bei Zuschaltung des 12 GHz-Empfangsbereiches zu Störungen im terrestrischen Bereich kommen, da bei diesen LNB-Typen der eigentlich nicht genutzte 11 GHz-Bereich in das terrestrische Band mit umgesetzt wird. Um diese Störungen zuverlässig zu unterdrücken, verwenden Sie bitte bei der Zusammenschaltung von SATund terrestrischen Signalen in Einzelanlagen eine Aufsteckweiche Typ ASW von SCHWAIGER mit hoher Entkopplung und in Mehrteilnehmeranlagen SAT- Multischalter SEW von SCHWAIGER. 38
7 14:57 Uhr Seite 39 ANSCHLUSSBEISPIELE Anschlussbeispiel einer Einzel-Anlage für SAT-Empfang und für den Empfang terrestrischer - und proprogramme Satellit terrestrische Empfangsanlage Offsetspiegel ab Ø 55 cm FLS860, FLS885 Universal-Single-LNB FLS991 SAT-ZF/GL SAT-Einschleusweiche FLS531 D Langenzenn FLS531 SAT-ZF-Einschleusweiche ASW Made in Germany G V SAT-Anschlussdose DSE 650 SAT-Receiver VCR Ein Teilnehmer hat die komplette Programmvielfalt digital oder analog und die Möglichkeit, über die terrestrische Antenne Programme zu empfangen 39
8 ENTSCHEIDUNGSHILFE Ihre Entscheidungshilfe für den Kauf einer SAT-Anlage: 1. Entscheidung Grundsätzlich können Sie zwischen den Übertragungs-arten analog oder analog/digital wählen. 2. Entscheidung Bei beiden übertragungsarten können Sie heute zwischen den Satelliten Astra und Eutelsat wählen bzw. diese gleichzeitig empfangen (Multifeed-Anlage). 3. Entscheidung Desweiteren muss die Anzahl der Empfangsgeräte/Teilnehmer (, Video) bestimmt werden. Analog-Empfang Digital-Empfang (incl. Analog-Empfang) 1 Satellit Astra oder Eutelsat 2 Satelliten Astra und Eutelsat 1 Satellit Astra oder Eutelsat 2 Satelliten Astra und Eutelsat Einteilnehmer- Anlagen Mehrteilnehmer- Anlagen Einteilnehmer- Anlagen Mehrteilnehmer- Anlagen Einteilnehmer- Anlagen Mehrteilnehmer- Anlagen Einteilnehmer- Anlagen Mehrteilnehmer- Anlagen 40
9 14:57 Uhr Seite 41 ENTSCHEIDUNGSHILFE 55 cm Parabolantenne Single LNB FLS 991 Receiver alpha 100/200 2 Teilnehmer 2x Twin LNB FLS 992 2x Receiver alpha 100/200 4 Teilnehmer Twin LNB FLS 992 Multiswitch 3 auf 4 FLS 934 4x Receiver alpha 100/200 8 Teilnehmer Twin LNB FLS 992 Multiswitch 3 auf 8 FLS 958 X 8x Receiver alpha 100/200 4 Teilnehmer 2x Twin LNB FLS 992 Multiswitch 5 auf 4 FLS 954 4x Receiver alpha 100/200 8 Teilnehmer 2x Twin LNB FLS 992 Multiswitch 5 auf 8 FLS 958 X 8x Receiver alpha 100/200 4 Teilnehmer Quattro LNB FLS 994 Multiswitch 5 auf 4 FLS 954 4x Digital-Receiver 8 Teilnehmer Quattro LNB FLS 994 Multiswitch 5 auf 8 FLS 958 X 8x Digital-Receiver 4 Teilnehmer 2x Quattro LNB FLS 994 Multiswitch 9 auf 4 4x Digital-Receiver 8 Teilnehmer 2x Quattro LNB FLS 994 Multiswitch 9 auf 8 8x Digital-Receiver 2x Single LNB FLS 992 2x 22 khz-koaxial-relais FLS 571 Receiver alpha 100/200 2 Teilnehmer 2x Twin LNB FLS 992 2x 22 khz-koaxial-relais FLS 571 2x Receiver alpha 100/ cm Parabolantenne FLS 860 Single LNB FLS 991 Digital-Receiver 2 Teilnehmer Twin LNB FLS 992 2x Digital-Receiver 2x Single LNB FLS 991 DiSEqC-Umschalter FLS 572 Digital-Receiver 2 Teilnehmer 2x Twin LNB FLS 992 2x DiSEqC-Umschalter FLS 572 2x Digital-Receiver 41
10 14:57 Uhr Seite 42 ANSCHLUSSBEISPIELE Anschlussbeispiel einer Zweiteilnehmer-Anlage digital und analog (nur SAT-Empfang) Satellit Offsetspiegel ab Ø 55 cm FLS860, FLS885 Universal-Twin-LNB FLS992 2x SAT-Receiver Zwei Teilnehmer haben die komplette Programmvielfalt digital oder analog 42
11 14:58 Uhr Seite 43 ANSCHLUSSBEISPIELE Anschlussbeispiel einer Mehrteilnehmer-Anlage analog (nur SAT-Empfang) Satellit Offsetspiegel ab Ø 55 cm Universal-Twin-LNB FLS 992 Multischalter 2 auf 4 FLS 924 FLS 924 2x SAT-Receiver analog 2x SAT-Receiver analog Bis zu vier Teilnehmer haben die komplette Programmvielfalt analog 43
12 14:58 Uhr Seite 44 ANSCHLUSSBEISPIELE Anschlussbeispiel einer Zweiteilnehemer-Anlage für SAT-Empfang und für den Empfang terrestrischer - und proprogramme Satellit terrestrische Empfangsanlage Offsetspiegel ab Ø 55 cm FLS860, FLS885 Universal-Twin-LNB FLS992 Zweifach Verteiler FLS542 Verteiler 2fach Langenzenn B G684 Z T 839C 2x SAT-Einschleusweichen FLS531 D Langenzenn Made in Germany 44 FLS542 SAT-ZF/GL FLS531 D Langenzenn SAT-ZF-Einschleusweiche ASW Made in Germany G V 2x SAT-Receiver MHz 4 db >22 db SAT-ZF/GL SAT-ZF-Einschleusweiche ASW Frequenzbereich Verteilerdämpfung Entkopplung MADE IN GERMANY FLS531 G V Zwei Teilnehmer haben die komplette Programmvielfalt digital oder analog und die Möglichkeit, über die terrestrische Antenne Programme zu empfangen
13 15:55 Uhr Seite 45 ANSCHLUSSBEISPIELE Anschlussbeispiel einer Einzel-Anlage zum Empfang von zwei Satelliten z.b. ASTRA und EUTELSAT, analog und digital (nur SAT-Empfang) Satellit Offsetspiegel ab Ø 55 cm FLS860, FLS885 Multifeedhalterung FLS540 2x Universal-Single-LNB FLS991 Kennfrequenzrelais zur LNB-Umschaltung FLS572 SAT-Anschlussdose SAT-Receiver (Tone Burst oder DiSEqC) D Langenzenn KennfrequenzUmschaltrelais KFR 6025 FLS572 Ein Teilnehmer hat die komplette Programmvielfalt digital oder analog über bis zu zwei beliebigen Satelliten 45
14 15:55 Uhr Seite 46 SAT-ZUBEHÖR Anschlussbeispiel einer Vierteilnehmer-Anlage für analogen SAT-Empfang und für den Empfang terrestrischer - und proprogramme Satellit terrestrische Empfangsanlage Offsetspiegel ab Ø 55 cm Universal-Twin-LNB FLS 992 Multischalter 3 auf 4 FLS 934 FLS 934 2x SAT-Receiver 2x SAT-Receiver 46 Vier Teilnehmer haben unabhängig voneinander die komplette Programmvielfalt analog und zusätzlich VHF, UHF oder UKW
15 15:55 Uhr Seite 47 ANSCHLUSSBEISPIELE Anschlussbeispiel einer Vierteilnehmer-Anlage digital und analog, für den Empfang einer Satellitenposition sowie terrestrischer - und proprogramme Satellit Offsetspiegel ab Ø 55 cm FLS860, FLS885 terrestrische Empfangsanlage Universal-Quattro-LNB FLS994 Mehrbereichsverstärker BN K U01 FLS954 1 SAT IM3 /F M MHz -8 db DIN45004B (40 db) 94 dbµv 32 Kanäle/channels 82 dbµv / FM MHz -14 db 2 3 SEW 4054 Made in Germany 4 FLS850 FLS850 FLS850 FLS850 2x SAT-Receiver H/ 30 hig 0 h ma SAT-Multischalter SAT-Multiswitch B Z T 2x SAT-Receiver Netz 230 V~/50 Hz 30 VA Multischalter 5 auf 4 FLS954 H/ 30 low 0 ma V/ low V/ hig h BN 2338 Vier Teilnehmer haben unabhängig voneinander die komplette Programmvielfalt digital oder analog und zusätzlich VHF, UHF oder UKW 47
16 15:55 Uhr Seite 48 ANSCHLUSSBEISPIELE Beispiel zur Erweiterung einer Mehrteilnehmer-Anlage auf 2 Satellitenpositionen, zum Empfang von analogen und digitalen - und proprogrammen Satellit terrestrische Empfangsanlage Offsetspiegel ab Ø 80 cm FLS885 Multifeedhalterung FLS540 2x Quattro-LNB FLS994 SAT IM MHz -8 db DIN45004B (40 db) 94 dbµv 32 Kanäle/channels 82 dbµv / FM MHz -14 db 2 3 KennfrequenzUmschaltrelais KFR 6025 Made in Germany B Z T U01 K D Langenzenn KennfrequenzUmschaltrelais KFR 6025 FLS572 SAT IM MHz -8 db DIN45004B (40 db) 94 dbµv 32 Kanäle/channels 82 dbµv / FM MHz -14 db 2 3 D Langenzenn KennfrequenzUmschaltrelais KFR 6025 FLS954 Made in Germany D Langenzenn KennfrequenzUmschaltrelais KFR 6025 FLS572 Sie haben 1x Universal-Quattro-LNB 1x Multischalter 5 auf x 1x Spiegel mindestens Ø 80 cm SEW 4 FLS572 Netz 230 V~/50 Hz 30 VA /F M SAT-Multischalter SAT-Multiswitch SEW 4 FLS572 H/ 30 hig 0 h ma H/ 30 low 0 ma V/ low Netz 230 V~/50 Hz 30 VA /F M H/ 30 hig 0 h ma H/ 30 low 0 ma V/ low 736 K U01 D Langenzenn 48 B Z T 1 2x SAT-Receiver SAT-Verteiler FLS512 VTF 7822 SAT-Multischalter SAT-Multiswitch FLS954 Umschaltrelais FLS572 2x SAT-Receiver V/ hig h Multischalter 5 auf 4 SEW954 BN 2338 V/ hig h Mehrbereichsverstärker + 2-fach Verteiler Sie benötigen 1x Universal-Quattro-LNB FLS994 1x Zweifach-Verteiler FLS512 1x Multischalter 5 auf x FLS954 x Umschaltrelais FLS572 1x Multifeedhalterung FLS540
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