EVANGELISCHES LICHTENHOF

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1 Mai 2016 EVANGELISCHES LICHTENHOF DIE KIRCHE MITTEN IN DER SÜD STADT Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Lichtenhof Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Pfingsten feiern in Lichtenhof

2 Bernd Reuther Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1 Kor 6,19 besinnliches Es gehört zur Entwicklung des Kindes dazu, zwischen Ich und Du und zwischen Mein und Dein unterscheiden zu lernen. Nur so kann es gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Nur so kommt es aber auch dazu, dass das Kind daneben im Sandkasten sich das falsche Förmchen einfach nimmt und dann spüren muss, wie sich eine Schaufel am Kopf anfühlt Mein und Dein. Mein Haus, meine Yacht, mein Lamborghini, was nichts anderes bedeutet als: Sieh, zu was ich es gebracht habe, sieh, wie toll ich bin, sieh, wer ich bin. Aber bin ich wirklich meine Yacht, mein Besitz, mein Status?. Mein und Dein. Wer bin ich denn? Der, dem das Förmchen gehört! Und wehe, du fasst es an! Wer bin ich denn, der, dem der Lamborghini gehört? Was definiert mich denn, mein Besitz, meine Leistung, mein Status, mein Beruf, mein Aussehen, die Mode, die ich trage? Setze ich das Wort des Apostels Paulus kontrapunktisch zu diesen Fragen, so führt es mich auf einen anderen Weg. Ihr seid äußerlich, von der Form her, ein Tempel. Nun ist ein Tempel ein besonderes Haus, meist besonders gebaut, meist anders ausgestaltet wie ein normales Haus. Bei all dem aber ist und bleibt er eines, äußere Form und damit nicht um seiner selbst willen wirklich wichtig. Es ist egal, ob der Tempel der gotische Dom, die kleine romanische Kirche, der Betsaal ist, wichtig und bedeutsam ist nur, was darinnen geschieht. Genauer formuliert: welcher Geist darin regiert. Was mich als Christ ausmacht, ist, dass es weder um meine Form noch um meinen Geist geht, sondern einzig um den Geist, der mir geschenkt ist, um den Geist Gottes. Dieser Geist ist mir zugesagt, er wohnt in mir. Ihn kann ich in der Stille, im Gebet, im Tun des Gerechten und der Liebe in mir spüren. Er ist es, der mir Kraft gibt, das, was mir auferlegt ist, auszuhalten. Er ist es, der mich innerlich wachsen lässt. Wachstum heißt ja in diesem Bild nichts anderes, als dass ich ihm immer mehr Raum gebe. So führt mich Paulus, ganz pfingstlich, auf einen Weg zu mir selbst, der über jede platte Antwort und über jeden Schein hinaus in die Tiefe meiner Existenz geht. 2

3 Pfingsten Was feiern wir? Julia Popp An Pfingsten erfüllt sich das Versprechen, das Jesus Christus an Himmelfahrt machte: [...] aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird [...] Apg 1,8. Dieses Versprechen erfüllte sich im wahrsten Sinne des Wortes: Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus in dem sie saßen. Apg 2,2. Die Jünger wurden erfüllt von dieser Kraft, von diesem Brausen vom Himmel, sie wurden erfüllt vom Heiligen Geist und predigten in allen Sprachen, dass sie jeder verstand. Wenn wir heute das Pfingstfest feiern, erinnern wir uns an die Sendung des Heiligen Geistes, wie sie in der Apostelgeschichte beschrieben wird. Wir feiern das Ende des Osterfestkreises (Beginn: Aschermittwoch) und den Beginn der ersten christlichen Gemeinden und damit sozusagen den Geburtstag der Kirche. Wann? 50 Tage nach Ostern Was? Fest des Heiligen Geistes + Geburtsstunde der Kirche Bibel Apg 2,1 41 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Apg 2,6. Die Sprache des Heiligen Geistes war für jeden verständlich. Gibt es eine Sprache, die alle verstehen? Ein Lächeln? Ein sich dem Anderen zuwenden? Gemeinsam Essen und Trinken? Musik? Gemeinsam weinen? Pfingsten kommt zu den Menschen. Gott kommt zu den Menschen durch den Heiligen Geist. aus der gemeinde Wussten Sie schon? Der Name Pfingsten kommt vom griechischen Wort pentekoste, was fünfzig (50. Tag nach Ostern) bedeutet. Die Jünger Jesu trafen sich in Jerusalem zur Feier des jüdischen Festes Schawuot, an dem die Offenbarung der Tora und Erntedank gefeiert wird. 3

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5 Schlagzeilen Trempelmarkt Zur Kirchweih am 26. Juni wird die Seniorengruppe Silberdistel wieder den Trempelmarkt ausrichten. Dazu bitten wir um Gaben aus Ihrem Haushalt, die Sie entbehren können (keine Kleidung oder Schuhe). Gerne werden auch Liebhaber- und Sammlerstücke angenommen. Sie können die Sachen ab dem 30. Mai im Pfarramt zu den Öffnungszeiten abgeben. Herzliche Einladung zum Konzert Gottes Plan - Die Jünger von Emmaus am 13. Mai 2016 um 19 Uhr in der Gustav-Adolf- Gedächtniskirche. Aufgeführt werden Texte von Reinhard Ellsel mit Musik von Markus Nickel. Mit der Lichtenhofer Kantorei Hans-Peter Than, Trompete Sabine Kirchner, Klavier unter der Leitung von Markus Nickel. Wir wandern wieder Zum ersten Wandertag in diesem Jahr lädt Heidi Lattemann alle Interessierten ein. Wir treffen uns am Samstag, den 21. Mai 2016 um 8.30 Uhr am Kirchenportal. Unser Ziel ist der 5-Seidla-Weg. Das Mittagessen planen wir in einem Gasthof. Rückkehr gegen 17 Uhr. Bei Fragen wenden Sie sich an Heidi Lattemann, Spielenachmittag Herzliche Einladung an alle Spielebegeisterte: Spielen Sie gerne Uno, Halma, Rummy und andere Spiele? Dann kommen Sie am 15. Mai zwischen 14 und 16 Uhr vorbei (Eingang Annastr., Mutter-Kind-Räume, Kirchenebene). Sie können gerne ein Spiel mitbringen. Ansprechpartnerin: Gabi Killermann, Die weiteren Termine für 2016: 19. Juni, 17. Juli, 21. August, 18. September, 16. Oktober, 20. November, 18. Dezember. Kirchgeld 2016 Mitmachen und Gemeinschaft gelingt Stadtdekan Dr. Jürgen Körnlein stellt den diesjährigen Kirchgeld-Brief unter das Motto Mitmachen und Gemeinschaft gelingt. Danke, dass auch Sie mit Ihrem Kirchgeld die Arbeit der Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Nürnberg unterstützen. Mit Ihrer Hilfe konnten wir schon viel erreichen. Weitere Informationen finden Sie in Ihrem Kirchgeldbrief, den Sie im Mai in Ihrem Briefkasten finden. 5 aus gemeinde & dekanat

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7 Kasualien & Unterstützung Beratungsstellen der Diakonie Lichtenhof für Menschen mit Epilepsie, für körper- und mehrfachbehinderte Menschen, für Menschen mit Schädel-Hirn- Verletzung Ambulante Dienste Hilfe und Auskunft in Nürnberg»eckstein«das Haus der Evang.- Luth. Kirche, Burgstr Cityseelsorge»offenetür« Frauennotruf Kindernotruf Frauenhaus Telefonseelsorge oder kasualien Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Lichtenhof, Allersberger Str. 116, Nürnberg Redaktion: Ch. Minge, Th. Kalbreier, H.-E. Rückert, E. Stephan, J. Popp (verantw.) - Anzeigen: J. Popp Druck: druckerei conrad, Fürth, Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli 2016: 1. Juni

8 Christa Schmeißer 2016 ich war dabei! - Vesperkirche Nürnberg aus der gemeinde Sie alle waren dabei und dafür noch einmal ein herzliches Dankeschön. Am Beginn der Vesperkirche standen die Benefizkonzerte, die im Oktober 2015 erste Zeichen setzten. Unser Kultursponsor, das Staatstheater Nürnberg war mit fünf Konzerten vertreten. Ergänzt wurde das musikalische Programm durch Konzerte dreier Nürnberger Schulen, des Dürer- Gymnasium, der Labenwolf-Big-Band und des Sinfonieorchesters der Wilhelm-Löhe-Schule. Nicht zu vergessen die Nürnberger Musical Company, der Really Big Chorus aus Großbritannien und das Hildegard Pohl Trio. Das musikalische Angebot umfasste Musik aus der Zeit des Barock über Jazz zur Moderne. Kabarettistisches und Musikalisch- Literarisches boten Lizzy Aumeier und Fitzgerald Kusz mit ihren Partnern. Das kulturelle Programm brachte uns Spenden in Höhe von ca Euro ein. Unser Dank gilt auch der Nürnberger Zeitung, die regelmäßig ausführlich über unser Projekt berichtete und täglich 30 Zeitungen lieferte. und rechtliche Beratung. Gemeinsames Singen und Spielen wurde genauso angeboten wie Geschichten vorlesen. Fleißige Bäckerinnen und Bäcker sorgten Tag für Tag dafür, dass unser Kuchenbuffet reichlich und abwechslungsreich bestückt war. Vom Käsekuchen bis zu Muffins und Bamberger Hörnchen war alles geboten. Diesen großzügigen Spenderinnen und Spendern aus dem ganzen Umfeld unserer Kirche gilt unser ganz besonderer Dank; wir haben in den 43 Tagen mindestens 700 Kuchen verteilen können. Nicht zuletzt danken wir allen Sponsoren, die mit Geld- und Sachspenden unser Projekt unterstützt haben, es sind insgesamt etwa Euro eingegangen. Sie alle haben mit ihren unterschiedlichsten Spenden und mit Ihrer ehrenamtlichen Mitarbeit die Vesperkirche erst möglich gemacht: Wir freuen uns, wenn Sie auch im Jahr 2017 wieder dabei sind. 8 Ein Dankeschön an alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unsere Zusatzangebote möglich machten: Friseur, Körperpflege, Massage, medizinische, soziale

9 Aus der Nachbarschaft 18 Uhr-Konzerte in Nürnberger Kirchen und Kapellen Bach und Meer Stefan Grasse (Gitarre) spielt Lautenmusik von Johann Sebastian Bach und mehr Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen, so sprach Ludwig van Beethoven und fügte hinzu: wegen seines unendlichen, unerschöpflichen Reichtums an Tonkombinationen und Harmonien. Stefan Grasse nimmt diese Aussage wörtlich und spielt Bachs Lautenmusik in Verbindung mit eigenen Werken, die programmatisch vom Meer und von Geschichten rund ums Meer inspiriert wurden. Verbindend zwischen beiden musikalischen Welten sind deren tänzerische Rhythmen, ein steter Fluss der Melodien, aber auch atmosphärische Stimmungen, ähnlich wie die sanften, kontemplativ wirkenden Wellenbewegungen des ruhigen Meeres. Nicht nur für Stefan Grasse gilt Bach als stete Quelle musikalischer und religiöser Inspiration und Erfüllung. Dauer ca. 50 Minuten. Eintritt frei, Spenden willkommen. 17. Mai 2016 Peterskapelle weitere Konzerttermine finden Sie unter st. peter christuskirche 9

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12 Aus der Nachbarschaft st. peter dekanat Kirchentag Hesselberg am Pfingstmontag, 16. Mai 2016 Thema: Viele Gaben ein Geist; miteinander zueinander füreinander Auch in diesem Jahr versuchen wir wieder, eine Fahrgelegenheit zum Hesselberg zu organisieren. Dazu wollen wir Kleinbusse anmieten. Morgens gibt es verschiedene Abfahrtsorte in der Südstadt. Am Nachmittag steht der Landesbischof den Kirchentagsbesuchern Rede und Antwort. Danach ist die Rückfahrt geplant. Um einen angemessenen Fahrpreis bieten zu können, brauchen wir genügend Interessenten, die sich verbindlich anmelden. Anmeldung über das Prodekanat Nürnberg-Süd, Telefon Paul Diemer, Kirchengemeinde Lichtenhof 12

13 wir sind erreichbar... Evang.-Luth. Pfarramt Lichtenhof Allersberger Str Nürnberg Fax Öffnungszeiten Mo., Mi., Do., Fr. 8 bis 12 Uhr Mi. 16 bis 18 Uhr (außer Ferien) Dienstag geschlossen Büro: Petra Holzknecht, Margit Kalbreier, Rita Sieber Mesner: Arnold Löpprich Spendenkonto der Kirchengemeinde: Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Auch Vermächtnisse und Testamente werden gerne entgegengenommen. Unser Team Pfarrer Bernd Reuther bernd.reuther@elkb.de Pfarrerin Sigrid Klever sigrid.klever@elkb.de Pfarrerin Julia Popp julia.popp@elkb.de Diakon Emil Drexler emil.drexler@elkb.de Kirchenmusikdirektor Markus Nickel Kantor und Dekanatskantor markus.nickel@elkb.de Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Christa Schmeißer schmeisser.christa@t-online.de Vesperkirche Nürnberg Allersberger Str Pfarrer Bernd Reuther kontakt@vesperkirche-nuernberg.de Spendenkonto der Vesperkirche Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Bitte Verwendungszweck»Vesperkirche«angeben. Diakonieverein Lichtenhof Allersberger Str Rita Sieber Do. 8 bis 12 Uhr Seelsorgebereich Schwester Anna Spendenkonto des Diakonievereins Sparkasse Nürnberg IBAN: DE BIC: SSKN DE 77 XXX Rummelsberger Diakonie Lichtenhof Diakoniestation Pflege zu Hause, Herwigstr. 6 Hermann-Bezzel-Haus Pflegeheim, Huldstr. 7 Kindergarten Lichtenhof Gudrunstr. 31 Haus für Kinder Kindergarten u. Hort, Halskestr. 11 Kinderkrippen Siemensstr Wilh.-Spaeth-Str adressen 13

14 Gruppen und Termine termine Lichtenhofer Altenarbeit Altenclub Altenclub-Treffen Dienstag, 10. Mai, Uhr Elly-Heuss-Knapp-Raum»Reise durch die Masuren und Danzig«Diavortrag von Georg Weiß Imelda Schulz, Christa Schmeißer Paul Diemer, Tagesfahrt nach Schloss Seehof Dienstag, 24. Mai, 10 Uhr Am Süd.stadt.bad Wolfgang Schulz, Silberdistel Gedächtnistraining Mittwoch, 4. Mai, 14 Uhr Elly-Heuss-Knapp-Raum Ideenbörse Mittwoch, 4. Mai, 17 Uhr Elly-Heuss-Knapp-Raum Helga Bühling, Kontakt über das Pfarramt Im Gespräch Bibel-Gesprächs-Runde Donnerstag, 19. Mai, 18 Uhr Mutter-Kind-Räume Pfarrerin Klever Lichtenhofer Laden für Menschen ohne Arbeit Gruppe LILA Freitag ab 10 Uhr (Beachten Sie die neue Zeit) Else-Müller-Raum Bewegung TanzKreis»Tanzen bringt Geist und Kreislauf in Schwung«Donnerstag, 12. und 19. Mai Beginn jeweils 15 Uhr Gemeindesaal Tanzträume meditative und beschwingte Kreistänze Be-Geistert Donnerstag, 19. Mai, 19 Uhr Gemeindesaal Dagmar Stadelmeyer, Gymnastik»Fit für den Alltag bleiben«- Kleiner Saal Mittwoch 9 Uhr und 10 Uhr und Uhr und 19 Uhr (besonders für Berufstätige) Rosi Plött, Sabine Höning, Wandern am 5-Seidla-Weg Samstag, 21. Mai, 8.30 Uhr Treffpunkt am Kirchenportal Heidi Lattemann, Mutter/Vater-Kind-Gruppen Montag Uhr Dienstag Uhr Mutter-und-Kind-Räume Brigitte Schäfer, BuntSTIFTung Mittwoch, 4. Mai, Uhr Gemeindezentrum Erdgeschoss Petra Koerwien,

15 Gruppen und Termine Evangelische Jugend»Die Kellergang«Montag bis 18 Uhr Kindergruppe 8 bis 12 Jahre Die Gruppe trifft sich im Keller der Gemeinderäume, Eingang Annastraße (nicht in den Ferien) Mitarbeiter/innen-Abend Mittwoch bis 21 Uhr Diakon Emil Drexler CVJM Jungschar für Jungs und Mädels Klasse Mittwoch Uhr Martina Kohler, Hauskreis für Erwachsene ab 25 J. Donnerstag Uhr Julia Frauenholz, Gruppe für junge Frauen ab 23 Jahren Nächster Termin 23. Mai, 19 Uhr Martina Kohler Die Gruppen treffen sich im CVJM, Allersberger Str. 114 Alleinerziehende eckstein-treff»hallo! Wie geht s? Toll, Dich zu sehen!«letzter Freitag im Monat, 18 bis 21 Uhr Café ZEITLOS, Burgstr. 1 Carmen Gonzales; Irmgard Meier, Edith Zimmerer, Musik in Lichtenhof Dekanatskantor Markus Nickel, Kantorei / Kirchenchor Dienstag Uhr, Kleiner Saal Flötengruppe (Fortgeschrittene) nach Vereinbarung Heidimaria Lattemann Glockenchor Mittwoch 20 Uhr, Gemeindesaal Tom Keeton, Gospelchor»Glory-Land-Singers«Donnerstag Uhr, Kl. Saal Tom Keeton, Posaunenchor Montag 20 Uhr, Sakristei Dietrich Kawohl, Stubenmusi Probe nach Vereinbarung Angela Potzel, Kirchenvorstand Dienstag, 3. Mai, Uhr Öffentlicher und nicht öffentlicher Sitzungsteil - Plenarraum Gemeindehilfe Die Ausgabe Juni 2016 liegt ab 25. Mai zu den Öffnungszeiten des Pfarramts zur Abholung bereit. Pfarrerin J. Popp Homosexuelle & Kirche (ökum. Arbeitsgemeinschaft HuK) Ansprechpartner: Volker, weitere Informationen unter huk.org/regional/nuernberg 15 termine

16 MDK-geprüfter Pflegedienst mit der Note 1,2 (2014) Jetzt kostenlos und unverbindlich telefonisch beraten lassen! Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Bei Interesse wenden Sie sich an Pfarrerin Julia Popp. 16

17 Hallo, Ihr! Christiane Minge Nachdem der Geist Gottes zu den Jüngern gekommen war, hielt einer von ihnen eine große Rede. Wer war es? Löse die Aufgaben von 1-6 und trage jeweils den Buchstaben in der Klammer nacheinander in die Kästchen ein, dann weißt Du die Antwort. 1. Nach der Rede dieses Jüngers ließen sich viele Menschen taufen. Wie viele sollen es gewesen sein? Dreihundert (L) Dreitausend (P) Fünfzig (S) 2. Die Jünger Jesu feierten das erste Pfingstfest nach der Kreuzigung von Jesus in der Stadt Jerusalem (E) Bethlehem (U) Jericho (I) k(n)öpfchen 3. Die ersten Christen trafen sich jeden Tag in ihren Häusern. (T) gingen einmal in der Woche in die Kirche. (K) tanzten zur Erinnerung an Jesus um in ihren Gärten aufgestellte Holzkreuze. (M) 4. Während des Pfingstfestes erinnern sich die Christen an die Auferstehung Jesu. (O) die Israeliten an die Zerstörung des Tempels in Jerusalem. (A) die Christen daran, wie Gott den Jüngern seinen Geist geschenkt hat. (R) 5. Was bewirkte Gottes Geist bei den Jüngern? Sie wurden betrunken. (S) Sie wurden unverwundbar. (N) Sie hatten nun den Mut, zu den Menschen zu gehen und von Jesus zu reden. (U) 6. Welches christliche Fest wird fünfzig Tage nach Ostern gefeiert? Muttertag (A) Pfingsten (S) Himmelfahrt (O) Wir wünschen Euch allen ein frohes und gesegnetes Pfingstfest! 17

18 Wir bieten individuelle Beratung zu folgenden Themen: Ambulante Pflege und Dienste Mobiler Mahlzeitendienst Betreutes Wohnen Tages- und Kurzzeitpflegeplätze Dauerpflegeplätze Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter Tel.: Tel.: Kommen Sie einfach in einem unserer Häuser in Nürnberg vorbei: Rummelsberger Stift St. Lorenz Hermann-Bezzel-Haus Diakoniestation und Mobiler Mahlzeitendienst Lichtenhof Seniorenwohnpark Neulichtenhof 18

19 Kommentar Sigrid Klever Vor über zwei Monaten habe ich einen Aushang in den Schaukasten gehängt, in dem ich um Mithilfe bei der Wohnungssuche für einen syrischen Flüchtling bitte. Bereits zum 2. Mal in dieser Zeit hat eine Person mit einem dicken lila Filzstift versucht, den Aushang unkenntlich zu machen, indem sie die Glasscheibe mit dem Filzstift beschmierte. Ich vermute, die Person hat etwas gegen die Flüchtlinge, vielleicht auch dagegen, dass wir uns als Gemeinde für sie engagieren? Ich weiß, dass auch unter unseren Gemeindegliedern viele große Vorbehalte gegenüber den Flüchtlingen haben, die zu uns ins Land kommen. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen, so beschreibt Jesus eines der sieben Werke der Barmherzigkeit im Matthäus-Evangelium. Was macht es aber so vielen Christenmenschen so schwer mit diesem Gebot? Ein ehemaliger Kollege von mir pflegte zu sagen: Nur wer selber fest steht, kann auch andere stehen lassen. Es braucht ein festes Fundament, einen Menschen, der mit sich und seiner Geschichte im Reinen ist, einen Menschen, der um seine Licht-, aber auch um seine Schattenseiten weiß, und gelernt hat, sie anzunehmen. Dasselbe gilt auch für die deutsche Gesellschaft als Ganzes. In der ganzen aufgeregten Diskussion seit dem vergangenen Sommer ging es bemerkenswerter Weise immer nur um die Fremden, nie um uns als aufnehmende Gesellschaft. Die Menschen, die zu uns kommen, rühren an unsere schwierige deutsche Geschichte hin. Unsere deutsche Identität ist eine brüchige und widerspruchsvolle Identität. Von 1871 bis 1991 gab es in nur 120 Jahren fünf Staatsgründungen, vier Staatsuntergänge, zwei Weltkriege, Millionen von Kriegstoten, die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen, die Opfer der Vertreibungen und des Bombenkriegs in den Städten. Das ist alles bekannt. Bekannt ist auch, dass die Geschichte aus Sicht der meisten Deutschen eine gute Wendung genommen hat mit dem Wiederaufbau Westdeutschlands und mit der Etablierung der ersten gelebten deutschen Demokratie und der friedlich verlaufenen Wiedervereinigung. Doch welche Auswirkungen haben diese Ereignisse auf uns Deutsche und unser Selbstverständnis? Bis in die 70-er Jahre konnte man Kriegsruinen sehen, man sah Einschusslöcher an den Mauern mancher Gebäude. Inzwischen ist alles repariert und saniert. Doch was ist mit den Trümmern in den Seelen der Menschen, mit den Verwundungen und Verletzungen, die diese dramatischen Umstürze und Umbrüche mit sich gebracht haben? Die Flüchtlinge erinnern uns an etwas, das wir lieber vergessen würden. 19

20 Kunstprojekt»Sehnsucht«29. Mai 19. Juni 2016 Akbar Akbarpour, Stefan Atzl, Michaela Biet, Annette Blocher, Karin Blum, Hasan Bryiez, Jelka Hesse, Frank Janetzko, Linda Männel, Norbert Nolte, Joseph Wurmer, Klaus-Peter Wieseckel Wo Leere ist, herrscht Sehnsucht. Wer Mangel empfindet, sehnt sich nach Erfüllung. Das weiß auch der Bergsteiger, der beim Abstieg ins Tal schon an den nächsten Gipfel denkt. Es ist nicht der Berg, der ihn reizt, sondern das Gefühl der Gefahr, das über sich, die eigene Existenz, Hinauswachsenkönnen. Sehnsucht überschreitet immer das Bestehende, sie zielt über die Realität, über das Endliche hinaus. Zwölf Künstler und Künstlerinnen nähern sich dem Thema Sehnsucht mit ihren jeweils ganz verschiedenen Herkunftsorten, mit ihren Erfahrungen und den jeweils eigenen Zugangswegen. Die Orte der Sehnsucht sind auch Orte der Erinnerung, oft auch Orte des Heiligen. Das Wort und die Kunst, sie vermögen der Sehnsucht nicht nur Ausdruck zu geben; wie Sterne können sie vom Himmel fallen und die Suche des Sehnsüchtigen erleuchten. Kurz nur wird der Blick frei auf das Numinose, doch der Augenblick brennt sich ein. (Claus Eurich) Sonntag, 29. Mai 11 Uhr Vernissage (Musik: Reiner Bergmann, Cello; Lukas Taschler, Hammond- Orgel) Donnerstag, 2. Juni Uhr Künstlergespräch Mittwoch, 8. Juni 19 Uhr Du, den meine Seele liebt, sag mir: Wo lagerst du am Mittag? - Sehnsucht in der Bibel, Vortrag Pfr. Bernd Reuther Samstag, 11. Juni 16 Uhr Sehnsucht nach Damaskus, Gespräch mit Hasan Bryiez Sonntag, 12. Juni 11 Uhr Texte und Musik zur Sehnsucht, (Ernst Dietrich Hollmann, Marianne Hassel, Sigrid Klever; Musik: Markus Nickel, Orgel; Heidi Lattemann, Flöte; Rita Sieber, Gesang) Samstag, 18. Juni Uhr Künstlergespräch Verantwortlich: Pfrn. Sigrid Klever, Die Gustav-Adolf-Gedächtnis-Kirche ist in dieser Zeit jeweils von Uhr geöffnet.

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