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1 CEVA Logistics GmbH Rotfeder-Ring Frankfurt am Main T +49.(0) F +49.(0) bd.germany@cevalogistics.com triangle Das Unternehmensmagazin von CEVA Logistics CE Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: CEVA Logistics GmbH, Rotfeder-Ring 5, Frankfurt am Main: V. i. s. d. P.: CEVA Logistics GmbH Green Logistics lückenlose CO2-Bilanz CEO JOHN PATTULLO IM GESPRÄCH Aftermarket für MANN+HUMMEL CEVA STEIGERT EFFIZIENZ UND QUALITÄT

2 Editorial Inhalt SCM im Aftermarket Inhalt 03 CEVA AFTERMARKET FÜR MANN+HUMMEL Der Automobilzulieferer gewinnt mit CEVA Niederaichbach an logistischer Flexibilität. 06 CEO JOHN PATTULLO ÜBER GREEN LOGISTICS Der CEVA CEO im Interview. 08 KURZ GEMELDET Medizintechnik für Europa Cummins setzt auf CEVA Kooperation mit VW verlängert. 09 KURZ GEMELDET Die Bahn fährt huckepack bei CEVA 60 Musikinstrumente, dirigiert von CEVA Die besten Ballwechsel aus aller Welt. Editorial 10 EINZIGARTIGES NETZWERK OPTIMIERT REIFENLOGISTIK TSP-Reifennetzwerk bündelt Transporte verschiedenster Hersteller. Sehr geehrte Leser! 14 CEVA BAUT AKTIVITÄTEN FÜR DEN HANDEL UND DIE KONSUMGÜTERINDUSTRIE AUS Das Geschäftsfeld Consumer & Retail präsentiert neue Lösungen. 16 CEVA CONTROL TOWER FLEXIBLE BESCHAFFUNGSLOGISTIK Das Control-Tower-Konzept schafft Transparenz in der Supply Chain. 18 LASSEN SIE IHRE FRACHT NICHT AUSSER ACHT CEVA ist vom Luftfahrt-Bundesamt als Reglementierter Beauftragter und bekannter Versender zugelassen. 19 SEEFRACHT MIT LEISTUNGS-PLUS Mit Ocean Service Plus reagiert CEVA auf hohe Anforderungen bei Transparenz und Flexibilität. 20 SYSTEMTRANSPARENZ FÜR SAMSUNG Modernes Webportal für den Elektroriesen. 22 SOLIDE BEI PARTNERN UND LÖSUNGEN CEVA Schweiz betreibt ihr Luft- und Seefrachtgeschäft auf höchstem Niveau. In dieser Ausgabe von triangle dem Unter nehmensmagazin von CEVA Logistics BU CE finden Sie spannende Case-Studies. Lesen Sie beispielsweise, wie LEAN-Logistics-Konzepte die Produktivität permanent steigern oder wie CEVA Control Tower die Risiken der globalen Beschaffung deutlich reduzieren. Sie können aber auch einen Blick auf Deutschlands einziges flächendeckendes und herstellerübergreifendes Reifennetzwerk werfen. Interesse an Green Logistics? Für CEVA keine leere Parole, sondern in unserer OperationsExcellence-Kultur fest verankert, wie sie im Interview mit CEO John Pattullo lesen können. Aber das ist lange nicht alles, was CEVA für Sie leisten kann. Lernen Sie uns doch besser kennen und finden Sie heraus, was CEVA Logistics auch für Sie alles leisten könnte. Interesse? Wir freuen uns auf ein Kennenlernen! Herzlichst Ihr CEVA weltweit Länder mit direkter Präsenz auf allen Kontinenten mehr als Kontrakte mehr als Mitarbeiter Bruno Sidler Lagerfläche in Quadratmeter COO CEVA Logistics Umsatz 2009 in Mio. Euro 02 CEVA Logistics CE 170 Standorte ca CEVA Aftermarket für MANN+HUMMEL Für den Automobilzulieferer MANN+HUMMEL betreibt CEVA in Niederaichbach das zentrale Lager für den so genannten Aftermarket. Effizienz und Qualität haben sich nachhaltig verbessert und die Kosten reduziert. Die siebte Ausgabe des Dictionary of International Trade verzeichnet unter dem Begriff Aftermarket die allgemeine Definition: The market for replacement parts, accessories and consumable supplies used in the repair, enhancement or maintenance of a product after its original sale. Es handelt sich also um den Verkauf von Servicedienstleistungen und Teilen, die in unmittelbarem Bezug zu dem vorher erfolgten Verkauf des Gutes stehen. Aftermarket-Bereich zunehmend im Aufwind Internationale Studien heute zeigen, dass der Bereich Aftermarket Sales deutlich profitabler ist als das originäre Produktionsgeschäft, und zwar um bis zu 75 Prozent. Hersteller erzielen damit mehr als 40 Prozent ihres Gesamtergebnisses. Der Aftermarket-Bereich nimmt dementsprechend bei unseren Kunden einen höheren Stellenwert ein, sagt Nicole Gothe, Director Business Development Industrial bei CEVA Logistics Central Europe. Langfristig können hier stabile Umsätze und gute Margen erzielt werden. Denn vor allem in konjunkturschwachen Zeiten werden Ersatzinvestitionen von den Endkunden eher zögerlich vorgenommen, was einen erhöhten Ersatzteilbedarf bei den Altgeräten zur Folge hat. Auf der anderen Seite wird die Zufriedenstellung der Endkunden aber nur durch einen kostengünstigen und exzellenten Service hinsichtlich Qualität und Zeitfaktor erreicht, der damit dann auch zu einer Langzeitbindung mit Folgekäufen führt. Hierbei ist eine effiziente Logistik gefragt, die als Schlüssel zum Erfolg dient, so Nicole Gothe. Dabei ist das Ersatzteilgeschäft abhängig von den klassischen Treibern Fahrzeugbestand, Fahrleistungen und Wechselintervalle. Entwicklungen im Aftermarket treten immer mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung zum Neugeschäft ein, weshalb sich konjunkturschwache Zeiten mit wenig Absatzvolumen im Ersatzteilgeschäft erst zu einem späteren Zeitpunkt auswirken. MANN+HUMMEL gewinnt an logistischer Flexibilität CEVA betreibt seit 2002 in direkter Nähe zum Produktionsstandort des Automobilzulieferers MANN+HUMMEL das Logistikzentrum in Niederaichbach. Hier werden die Teile und das Zubehör für den Aftermarket des unabhängigen Teilehandels zentral gelagert. Durch das Outsourcing des Warehouse Managements an CEVA haben wir deutlich an Flexibilität hinzugewonnen, erklärt Tyärk Dieckmann, Kaufmännischer Leiter des Geschäftsbereichs Filterelemente bei MANN+HUMMEL. Dies ist sehr wichtig für uns, da wir in unserem Geschäft auch Schwankungen abfedern müssen. Infolge dessen sind, als entscheidende Kennzahl für die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Partner, die ppm-raten in der Auslieferung während der vergangenen Jahre permanent nach unten gegangen. >>> MANN+HUMMEL Die MANN+HUMMEL GmbH mit Sitz in Ludwigsburg ist Entwicklungspartner und Serienlieferant der internationalen Automobil- und Maschinenbauindustrie. Zu den Produkten der Unternehmensgruppe gehören unter anderem Luftfiltersysteme, Saugsysteme, Flüssigkeitsfiltersysteme, Innenraumfilter und Zylinderkopfhauben aus Kunststoff mit hohem Integrationsgrad für die Automobilindustrie sowie Filterelemente für die Wartung und Reparatur von Kraftfahrzeugen. An weltweit 41 Standorten erwirtschafteten rund Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 1,67 Milliarden Euro. CEVA Logistics CE 03

3 SCM im Aftermarket SCM im Aftermarket Übermittlung der Bestellung via EDI Normversorgung Bestellung des Ersatzteils beim Großhändler. Weitergabe der Bestellung an CEVA. Anlieferung der Bestellung in der Autowerkstatt am übernächsten Tag. Produzent CEVA V La Lager Bestellung Großhändler Händler Autowerkstätte ätte Pannendienst nnendienst Exemplarischer Ablauf einer Versorgungskette in der After-Sales-Logistik. Auf der Basis konsequenter Prozessoptimierungen wie LEAN-Management oder Kaizen konnten wir im Aftermarket-Lager die Produktivität kontinuierlich steigern. Nicole Gothe, Director Business Development Industrial KAM WABCO 04 CEVA Logistics CE >>> Auf rund Quadratmetern werden in Niederaichbach der Warenein- und Warenausgang, die Qualitätskontrolle und der komplette Versand inklusive Exportverzollung abgewickelt. Pro Tag kommissioniert und verpackt CEVA dabei mehrere hunderttausend Öl- und Luftfilter, bevor diese dann das Lager in über 55 Länder weltweit verlassen. Etwa Palettenstellplätze stehen für die insgesamt Lagerartikel zur Verfügung. Auf der Basis konsequenter Prozess optimierungen wie LEAN-Management oder Kaizen konnten wir im Aftermarket-Lager die Produktivität kontinuierlich steigern, ergänzt Nicole Gothe. Bei gleicher Lieferqualität ist somit auch die Abwicklung eines höheren Liefervolumens möglich geworden. Neben den normalen Standardprozessen übernimmt CEVA für den Hersteller von MANN-FILTER Produkten auch zahlreiche Value Added Services. China und Indien als Wachstumsmärkte Die ausgesprochen hohe Flexibilität durch die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister hat MANN+HUMMEL in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise insbesondere im ersten Halbjahr 2009 sehr geholfen. Dies hat uns in unserer Entscheidung für CEVA noch einmal bestärkt, so Dieckmann. Wir konnten die Kosten auf einem relativ niedrigen Niveau halten. Seit etwa einem Jahr läuft das Geschäft wieder auf Vorkrisenniveau, die Volumina haben vor allem in den vergangenen Monaten sehr stark angezogen. Die künftigen Wachstumsmärkte sieht Dieckmann vor allem in China und Indien. Hier sind wir dabei, die logistischen Infrastrukturen weiter auszubauen, um auch im Bereich Aftermarket mit den lokalen Wettbewerbern konkurrieren zu können, so Dieckmann. Darüber hinaus werden gerade im Ersatzteilgeschäft mit Sicherheit die Märkte in Russland und Brasilien, die klassischen BRIC-Staaten also, in den kommenden Jahren interessant für uns werden. Ob dieses Geschäft dann mit Dienstleistern oder intern abgewickelt wird, hängt dabei immer von den logistischen Gegebenheiten vor Ort ab. Nicole Gothe Director Business Development Industrial KAM WABCO T +49.(0) M +49.(0) nicole.gothe@cevalogistics.com CEVA Logistics CE 05

4 Im Interview: John Pattullo Im Interview: John Pattullo Wir möchten unsere CO2-Bilanz lückenlos dokumentieren. Grüne Logistik ist zu einem der zentralen Schlagworte in der Branche geworden. Doch was bedeutet grün in der Praxis von Logistikunternehmen? CEVA-Chef John Pattullo erklärt die Strategie des Unternehmens auf dem Weg zu nachhaltigen Lösungen. John Pattullo Der Schotte John Pattullo, seit dem Jahr 2007 Vorstandsvorsitzender von CEVA, verfügt über eine langjährige Berufserfahrung beim Management komplexer Logistikketten. Zunächst beim Konsumgüterhersteller Procter & Gamble, später dann als Europa-Chef des Logistikdienstleisters Exel, hat Pattullo sowohl das Fracht- als auch das Kontraktlogistikgeschäft verantwortet. 06 CEVA Logistics CE Triangle: Mr. Pattullo, welches sind die wichtigsten Herausforderungen, die CEVA bei der Umsetzung grüner Logistiklösungen in der Zukunft meistern muss? John Pattullo: Wenn wir auf die Studie Supply Chain Decarbonization schauen, die das World Economic Forum im Jahr 2009 herausgegeben hat, dann trägt die Transport- und Logistikbranche mit 5,5 Prozent oder rund Megatonnen zum weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen bei. Dieses grundsätzliche Verständnis und die Kenntnis der eigenen CO2-Bilanz verhindern bei vielen Unternehmen derzeit noch die Umsetzung einer durchgängigen grünen Logistikstrategie. CEVA hat das Thema Nachhaltigkeit in seiner Operations-Excellence-Kultur fest verankert. Weil wir zukünftig bei all unseren Tätigkeiten das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt der Betrachtung rücken, stellen wir sicher, dass unsere Teams vor Ort permanent nach Möglichkeiten suchen, wie wir zu einer dauerhaften Reduzierung von Abfall, Energie oder sonstigen wertvollen Ressourcen beitragen können. Wie misst CEVA den Erfolg von solchen grünen Konzepten? Unser oberstes Ziel ist es, die CO2-Bilanz auf sämtlichen Ebenen unseres Unternehmens lückenlos zu dokumentieren. Außerdem haben wir damit begonnen, die CO2-Bilanz auch gemeinsam mit unseren internationalen Key-Account-Kunden zu messen. Dafür sammeln wir die Sendungs- und Gewichtsinformationen verschiedener Carrier zum Zeitpunkt der Übernahme der Sendung sowie der Abgabe beim Empfänger. Wir machen das mit Hilfe so genannter Treibhausemissionsfaktoren, mit denen wir die unterschiedlichen Transport- und auch Lagerstufen genau protokollieren können. Auf der Basis von Entfernung, Gewicht und Emissionsfaktoren erhalten wir dann die endgültigen CO2-Emissionswerte. Mussten Sie hierfür Ihre Unternehmensstrategie ein Stück weit an diese neuen Anforderungen anpassen? Wir möchten die Entwicklung von Nachhaltigkeitsthemen in unserem Unternehmen durch die Minimierung des Ressourceneinsatzes zu jedem Zeitpunkt und in jedem einzelnen Bereich vorantreiben. Sämtliche Güter und Dienstleistungen, die wir entlang unserer Supply Chain einsetzen, werden genauestens hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt untersucht. Denn eine nachhaltige Unternehmenspolitik ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sie hilft uns auch an vielen Stellen dabei, Unternehmensziele deutlich kosteneffizienter zu erreichen. Müssen auch Ihre Kunden einen Beitrag zur Umsetzung einer solchen nachhaltigen Gesamtstrategie erbringen? Es geht nicht so sehr um die Frage, welchen Beitrag unsere Kunden erbringen müssen, es geht vielmehr darum, wie wir unsere Ziele gemeinsam mit unseren Kunden erreichen können. Am Ende des Tages sollen sich unsere Kunden genau wie wir für die Umsetzung von nachhaltigen Konzepten entlang der Logistikkette einsetzen und unsere Aufgabe ist es, sie dabei, wo es geht, zu unterstützen, indem wir ihnen die entsprechenden Tools und Strategien zur Verfügung stellen. Obwohl die meisten unserer Kunden diese Themen bereits ebenfalls fest im Blick haben, müssen zum Teil noch Barrieren abgebaut werden wie zum Beispiel die Bereitstellung ausreichender Finanzierungsmittel zur kurzfristigen Umsetzung der notwendigen Anpassung im Bereich der Infrastruktur. Hinzu kommt die oftmals fehlende Nachfrage nach grünen Lösungen auf Seiten ihrer Kunden sowie die Tatsache, dass niemand im Unternehmen eine konsequente Umsetzung nachhaltiger Strategien vorantreibt. Welche hauptsächlichen Hindernisse müssen für die flächendeckende Umsetzung von grünen Logistiklösungen aus Ihrer Sicht noch aus dem Weg geräumt werden? Einer der Hauptknackpunkte aus unserer Sicht ist, dass einige Regierungen wie zum Beispiel auch Deutschland grüne Themen zwar durchaus stark vorantreiben, länderübergreifende Regelungen aber so gut wie nicht vorhanden sind. Dies hindert uns derzeit häufig noch daran, umfassendere CEVA hat das Thema Nachhaltigkeit in seiner OperationsExcellence-Kultur fest verankert. John Pattullo, CEVA CEO Lösungen umzusetzen. Was wir hier brauchen, ist eine Zusammenarbeit auf den verschiedensten Ebenen mit den Kunden, mit gleichgesinnten Unternehmen und sogar mit direkten Wettbewerbern. Nur dann können wir eventuell auch Einfluss auf die Politik ausüben, damit sie die entsprechenden Richtlinien umsetzt. Dafür engagieren wir uns zum Beispiel auch im Rahmen der Alliance for European Logistics (AEL). CEVA Logistics CE 07

5 Kurzmeldungen Kurzmeldungen Medizintechnik für Europa Die Bahn fährt huckepack bei CEVA CEVA Logistics steigt nun auch in Zentral- und Osteuropa maßgeblich in den Healthcare-Bereich ein. Ein namhafter US-Hersteller und Dienstleister im Bereich Medizintechnik hat CEVA mit der Erbringung umfangreicher Dienstleistungen für Deutschland, Südosteuropa und Israel betraut. Dazu zählen die gesamte Distribution, Lagerhaltung, Kommissionierung sowie Rückhollogistik, aber auch das Handling von Quarantäneprodukten vom Standort Leipzig aus. Sie fahren in mehr als 10 Ländern und sind wegen ihres individuellbunten Outfits ein echter Publikumsmagnet in Tourismusorten und Funparks: Die Bahnen der Road Trains Tschu-Tschu GmbH aus Neumarkt in Deutschland. Nun ist dem renommierten Produzenten von Freizeitparkfahrzeugen auch der Sprung in den Nahen Osten gelungen. Im israelischen Ashdad sorgt seit kurzem eine Bahn aus der Oberpfalz für Freude. Beim Triebwagen handelt es sich um ein ToyotaLeichtnutzfahrzeug, dem bei Road Trains Tschu-Tschu ein völlig neuer Aufbau verpasst worden ist. Im 40-Fuß-High-Cube-Container lieferte CEVA Freight Germany die fertige Lok dann vom Werk nach Bremerhaven und weiter per Schiff nach Israel. Cummins setzt auf CEVA 60 Musikinstrumente dirigiert von CEVA Seit 2008 vertraut Cummins Generator Technologies, einer der führenden Hersteller von Generatoren, auf CEVA. Abgewickelt wird das Lagergeschäft für den US-amerikanischen Konzern am Standort Königsmoos. Unweit der Produktionsstätte in Ingolstadt verantworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Wareneingang, die Kommissionierung und die Auslagerung und bilden somit eine wichtige Säule für das Lean-Production-Konzept bei Cummins. Eines der deutschen Vorzeigeorchester in Sachen zeitgenössischer Musik vertraut sein wertvolles Instrumentarium neuerdings CEVA Freight Germany an, wenn es zu einem Auslandsauftritt geht. Wie jüngst nach Südafrika und Kalifornien. Dazu mussten vom Schlagwerk bis zu den Kontrabässen alle Instrumente zunächst vom Ensemble reisetauglich gemacht werden, ehe CEVA daraus neun Flightcases mit einem Gewicht von insgesamt Kilo zusammenstellen konnte. Just in time wurde das Equipment mit SA Airways nach Johannesburg bzw. mit Lufthansa nach Los Angeles transportiert. Der Rücktransport nach Deutschland fand jeweils unmittelbar am Tag nach dem Konzert statt. 08 CEVA Logistics CE Kooperation mit VW verlängert Die besten Ballwechsel aus aller Welt CEVA Logistics hat seine Zusammenarbeit mit VW im Rahmen des ehemaligen Auto Projektes um zweieinhalb Jahre verlängert. Die umfangreichen logistischen Dienstleistungen hat CEVA bereits mit dem Projektstart im Jahr 2002 übernommen und stetig weiterentwickelt. Bis zu 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichen die Just-in-time-Versorgung der Montagebänder des Fertigungsbereiches 2 im Werk Wolfsburg, wo die Modelle Touran und Tiguan vom Montageband rollen. Hochwertige Hardware aus dem Bereich der Fernsehtechnik im Wert von Euro transportiert CEVA Freight an die wichtigsten Schauplätze der ATP-Tour. Auftraggeber ist u.com, ein deutsches Unternehmen, das von den Gipfeltreffen der Tennisstars Kurzfilme produziert und in alle Welt überspielt. Zu den Turnieren in Europa wird das aus Monitoren, Mischpulten und Schnitteinheiten bestehende Equipment von Düsseldorf aus per Lkw transportiert. In den Nahen und Fernen Osten wird von Frankfurt aus geflogen, an den Zielflughäfen übernehmen wieder CEVA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter die Geräte. CEVA Logistics CE 09

6 Reifenlogistik Reifenlogistik Einzigartiges Netzwerk optimiert Reifenlogistik Um Transport- und Logistikkosten nachhaltig zu senken, bündelt CEVA innerhalb seines so genannten TSP-Reifennetzwerks die Transporte unterschiedlicher Hersteller. Weil seit einigen Jahren immer mehr Billigreifen aus Übersee auf den europäischen Markt drängen, vertrauen Kunden verstärkt auf die Leistungsfähigkeit des Distributionsnetzwerkes von CEVA. Von mehr als 20 Transshipment Points (TSP) wird dieses einzige flächendeckende und herstellerübergreifende Reifenlogistik-Netzwerk in Deutschland gesteuert zwei dieser TSP betreibt CEVA derzeit selbst, die restlichen über Partner. Hinzu kommen noch einmal zwei TSP, die für den gesamten Benelux-Wirtschaftsraum zuständig sind je einer davon in Belgien und den Niederlanden. In Zukunft planen wir allerdings, den Anteil der in Eigenregie betriebenen TSP vor allem an stra- 10 CEVA Logistics CE tegisch wichtigen Punkten weiter auszubauen und insgesamt in Deutschland mit nur noch 18 TSP auszukommen, erklärt Frank Erhardt, Vice President Contract Logistics Germany bei CEVA Logistics Central Europe, das weitere Vorgehen und führt weiter aus: Auch den Zuschnitt der Distributionsgebiete werden wir weiter optimieren, um zukünftig für weitere Partner in der Reifenbranche interessant zu bleiben. Zentraler Einspeisungspunkt Otzberg Über den südhessischen Reifenstandort Otzberg als Zentralhub werden die Reifen der Hersteller Pirelli, Vredestein und Trelleborg in das Netzwerk eingeschleust. Von dort verteilt sie CEVA inner- halb von 24 Stunden an sämtliche Händler in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Ausnahme ist Dänemark, das im 48-Stunden-Fenster beliefert wird. Gerade als bestandslose Güterverteilzentren erfüllen die TSP die Forderung nach einer Reduzierung des Bestandes innerhalb der logistischen Kette und damit der Kapitalkosten. Gleichzeitig ermöglichen sie die Einhaltung der von Endverbrauchern und Handel geforderten kurzen Lieferzeiten. Kerngedanke des Netzwerks ist die Verknüpfung der herstellernahen Konsolidierung der Warenströme mit der händlernahen Konsolidierung der bestellten Lieferungen, ohne den Umweg über einen zentralen Umschlag zu nehmen. Aufgrund der Zusammenarbeit >>> Das Warehouse im südhessischen Otzberg dient als Zentralhub. Von dort verteilt CEVA Reifen für Hersteller wie Pirelli, Trelleborg und Vredestein. CEVA Logistics CE 11

7 Reifenlogistik Reifenlogistik >>> unterschiedlicher Reifenhersteller profitiert jedes Unternehmen von Bündelungseffekten, die CEVA erreicht und an seine Kunden weitergibt. Je mehr Volumen über das Netzwerk abgewickelt wird, desto attraktiver ist das für die eingebundenen Hersteller. Integration in ein einheitliches IT-System Jeder der TSP dient zum einen als potenzieller Einspeisepunkt für verschiedene führende Reifenhersteller und -großhändler, zum anderen als regionale Umschlagbasis für die Feinverteilung an den Handel innerhalb seines Gebietes. Die Betreiber der TSP sind regionale und nationale Transport- und Logistikunternehmen, die aufgrund ih- rer regionalen Präsenz eine zeitnahe Belieferung der Händler sicherstellen können und mit denen eine zum Teil langjährige Kooperation oft auf informeller Basis besteht. CEVA Logistics steuert in diesem Kooperationsmodell als informationsbasiertes Kontraktlogistikunternehmen die Schnittstelle zwischen den verschiedenen Herstellern und den Partnern im TSP-Netzwerk. Maßgeblich für die Leistungsfähigkeit des Netzwerkes ist die Integration der unterschiedlichen herstellerspezifischen Prozesse auf der Wareneingangsseite in ein durchgehendes IT-System, das die herstellerübergreifende Konsolidierung und Steuerung der Aufträge auf der Warenausgangsseite ermöglicht. Um die für alle Partner notwendige Transparenz zu gewährleisten und eine zuverlässige, lückenlose Sendungsrückverfolgung sicherzustellen, kommen durchgehende Informationssysteme zum Einsatz, die den gesamten Auftragsprozess abbilden. Tracking + Tracing steigert Transparenz weiter Die Anbindung der Partner in den TSP ist nicht zuletzt im Hinblick auf die Effizienz der Transporte entscheidend. Sämtliche für den Transport relevanten Daten werden in Echtzeit an die Transporteure übermittelt, um beispielsweise die Routen- und Fahrzeugeinsatzplanung laufend zu optimieren. So erlaubt das System trotz des großen Bestellfensters bis 18 Uhr eine ständige Ver- Einlieferung von Reifen auch über TSP möglich. Reifenhersteller Reifenh f B Reifenhersteller er A Beide Bestellungen werden zu einer Sendung konsolidiert. Alle TSP sind über das flexible Reifennetzwerk miteinander verbunden. Zentralhub Otzberg Autowerkstätte A Reifenbestellung Marke A 5 Stück Marke B 5 Stück kehrsoptimierung, um die Auslastung der Transporte zwischen den TSP weiter zu verbessern. Mit seinem TSP-Netzwerk hat CEVA Logistics eine Logistiklösung für die Reifenbranche implementiert, die auf dem Ansatz der herstellerübergreifenden Nutzung eines kooperativen Distributionsnetzwerks beruht. Deutschlands einziges flächendeckendes, herstellerübergreifendes ReifenlogistikNetzwerk trägt zur Wertschöpfung sowie zur Einlieferung von Reduktion von Lagerbeständen und LogistikkosReifen auch über ten der Hersteller bei. Es ermöglicht durch Synergie- und Skaleneffekte zudem die SteigerungTSP des möglich. Servicegrades, der für Reifenhersteller und -handel zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im Zuge der weiteren Service- und Qualitätsoptimierung führt CEVA derzeit ein eigenentwickeltes Tracking + Tracing für die Rückverfolgbarkeit der Reifentransporte innerhalb des Netzwerks ein. Über bestimmte Messpunkte wird der Weg der Reifen dann vom Lager über die Transshipment Points bis hin zum Händler vollkommen transparent, so Erhardt. In der Software wird auch die exakte Route beziehungsweise Reihenfolge der Reifentransporte abgebildet. In einem nächsten Schritt soll bis spätestens Ende des Jahres eine weitere Anforderung der Industrie erfüllt werden: Jeder einzelne Reifen wird zukünftig mit Hilfe eines Barcodes im gesamten Kreislauf zurückverfolgt werden können. Damit ist die Dokumentation des gesamten Lebenszyklus eines Reifens lückenlos gesichert. Frank Erhardt Vice President Contract Logistics Germany T +49.(0) F +49.(0) Nachhaltige Verschlankung der Lagerprozesse Der Logistikdienstleister CEVA optimiert mit dem Ansatz des LEAN-Managements seine Lagerprozesse. Zwei Konzepte wurden dabei mit den KAIZEN-Awards ausgezeichnet. Der LEAN-Ansatz bei CEVA ist unternehmensweit in der so genannten Strategie der Operations Excellence verankert. Damit bezeichnet der Logistikdienstleister das Streben nach Perfektion durch den Aufbau einer systematischen Kompetenz über sämtliche Stufen eines Projekts hinweg. Die Operations Excellence setzt sich aus vier Bausteinen zusammen: dem Zero Defect Start-Up Programm (ZDS) als Basis für den optimalen Start eines Projekts; der Umsetzung der LEAN-Philosophie zum Erkennen und Ausschöpfen der Optimierungspotenziale in den Prozessen; den Smart-Solution-Paketen als standardisierte Komplettlösungen für Industriesektoren mit ähnlichen Anforderungsprofilen sowie den Global Standard Metrics zum Monitoring des Leistungs- und Qualitätsfortschritts. KAIZEN-Awards für zwei erfolgreiche LEAN-Elemente Sobald ein Projekt erfolgreich implementiert ist, arbeitet CEVA stetig an der Steigerung der Qualität und Effizienz der Prozesse. Dazu zählt die konsequente Anwendung der LEAN-Kultur, die von speziell ausgebildeten Experten innerhalb des Unternehmens immer weiter verankert wird. Aufgabe dieser Spezialisten ist es, mangelnde Flexibilität und Ressourcenverschwendung bei CEVA konsequent aufzudecken, Prozesse zu optimieren und diese durch standardisierte Arbeitsabläufe nachhaltig abzusichern. Zwei der zahlreichen KAIZEN-Instrumente spielten für die Prozessoptimierung im vergangenen Jahr eine entscheidende Rolle: Erstens ein mobiles Teleskop-Förderband für interne Transportabläufe, das der CEVA-Kunde Pirelli in seiner Reifenlogistik bereits erfolgreich einsetzt. Und zweitens eine gemeinsam mit dem Flurförderzeughersteller Jungheinrich realisierte Lösung zur transpondergestützen Fahrzeugnavigation, mit deren Hilfe Stellplätze im Lager auf Basis einer Geodatensteuerung zielgenau angefahren werden können. Beide Konzepte wurden im September 2009 mit dem KAIZEN-Award von CEVA ausgezeichnet. M +49.(0) frank.erhardt@cevalogistics.com 12 CEVA Logistics CE CEVA Logistics CE 13

8 Consumer & Retail Consumer & Retail CEVA baut Aktivitäten für den Handel und die Konsumgüterindustrie aus Gerade in Zentraleuropa waren wir auf dem Gebiet Consumer & Retail in der Vergangenheit überhaupt nicht tätig. Das wollen wir jetzt ändern und voraussichtlich ab dem Jahr 2011 marktfähige Logistiklösungen für den Handel und die Konsumgüterindustrie anbieten. Marco Schlüter, Senior Vice President Sales & Business Development Central Europe bei CEVA Logistics Neben den traditionell starken Geschäftsfeldern Automotive und Industrial will CEVA Logistics in Zentraleuropa verstärkt Lösungen auch für den Bereich Consumer & Retail entwickeln. Marco Schlüter Seit Mai 2010 ist Marco Schlüter (43) neuer Senior Vice President Sales & Business Development Central Europe bei CEVA Logistics. In dieser Position ist er verantwortlich für die Bereiche Business Development und Sales sowie das gesamte Marketing in Zentraleuropa. Mit der Benennung von Marco Schlüter unternimmt CEVA einen weiteren Schritt zur Forcierung der Wachstumsziele sowie zum strategischen Ausbau neuer Märkte und der Marktposition. Zuletzt leitete Marco Schlüter bei der Bauer Vertriebs KG den Bereich Bauer Postal Network (BPN), wo er unter anderem für die Geschäftsentwicklung und Kundenbetreuung verantwortlich zeichnete. Zuvor hatte er weitere unterschiedliche Führungspositionen im Logistiksektor inne wie beispielsweise bei der Deutschen Post World Net, für die er zuletzt als Director Business Development bei der DHL Exel Supply Chain tätig war. 14 CEVA Logistics CE Vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie zum Beispiel im Verlauf der vergangenen eineinhalb Jahre, erweist sich der private Konsum im Gegensatz zu zahlreichen anderen Branchen als relativ krisensicher. Anders als beispielsweise bei der spürbaren Zurückhaltung bei Investitionsgütern oder der Realisierung von Großprojekten kaufen die Menschen auch dann ein, wenn das Geld knapper wird. Gerade in Zentraleuropa waren wir auf dem Gebiet Consumer & Retail in der Vergangenheit überhaupt nicht tätig, sagt Marco Schlüter, Senior Vice President Sales & Business Development Central Europe bei CEVA Logistics. Das wollen wir jetzt ändern und voraussichtlich ab dem Jahr 2011 marktfähige Logistiklösungen für den Handel und die Konsumgüterindustrie anbieten, führt Marco Schlüter weiter aus. LLP-Konzept bindet leistungsfähige Partner mit ein Ziel von CEVA Logistics sei es, in der Rolle eines Lead Logistics Providers (LLP) maßgeschneiderte Lösungen am Markt zu etablieren, mit deren Hilfe die gesamte Wertschöpfungskette des Kunden aus einer Hand gesteuert werden könnte. Dazu zählen neben der Steuerung der Lieferanten und den Beschaffungstransporten auch Aufgaben der Kommissionierung oder Konsolidierung sowie die verkaufsfähige Zustellung der Waren in die Stores, so Marco Schlüter. Dabei sind wir auf leistungsfähige Partner angewiesen, die uns zum Beispiel beim Aufbau eines Distributionssystems zur Belieferung der Stores unterstützen, um so die letzte Meile abbilden zu können. Komplettlösungen für den E-Commerce sollen das CEVA-Angebot für Handelsketten und Markenartikler vervollständigen. Denn der Handel befindet sich derzeit spürbar im Umbruch. Absatzkanäle verschieben sich mehr und mehr ins Internet und immer mehr Markenartikler setzen auf Vertikalisierung und werden so selbst zum Händler. Diese Tatsache macht aber auch große Veränderungen in der Supply Chain und Anpassungen in der Logistik unabdingbar. Hier können wir mit unserem Know-how und den globalen Möglichkeiten von CEVA einen echten Mehrwert bieten, so Schlüter. Dabei stehen die klassischen Dienstleistungen entlang der Supply Chain wie die Beschaffungslogistik, Lagerhaltung oder Zustellung ganz klar im Mittelpunkt, können allerdings jederzeit durch diverse Value Added Services ergänzt werden. Marco Schlüter Senior Vice President Sales & Business Development Central Europe CEVA Logistics GmbH T +49.(0) F +49.(0) M +49.(0) marco.schlueter@cevalogistics.com Der Handel befindet sich im Umbruch. Neben Shopping-Zentren steigt die Bedeutung des Internets als Absatzkanal. Auch Supply Chains müssen dem Rechnung tragen. CEVA Logistics CE 15

9 Control Tower Control Tower CEVA Control Tower Flexible Beschaffungslogistik Control-Tower-Konzepte ermöglichen die Steuerung globaler Supply Chains, schaffen Transparenz und nehmen im Auftrag des Kunden die Rolle des Materialdisponenten ein. Die globalen Supply Chains werden weltweit durch Control Tower überwacht. Quelle: BMEnet Guide Materialwirtschaft 2010, Erscheinung 04/2010 Herausforderungen globaler Supply Chains Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen global Material beschaffen und versprechen sich dadurch erhebliche Einsparungspotenziale. Allerdings können aus diesen Potenzialen sehr schnell Probleme entstehen, wie beispielsweise: a) vermehrte teure Luftfrachttransporte, bedingt durch geringe Transparenz der Supply Chain b) zusätzliche Sicherheitsbestände, bedingt durch eine unzuverlässige Supply Chain c) teure 90 % 4 6 Tage 80 % 2 3 Wochen 4 6 Tage 80 % 70 % 60 % 50 % 47 % 46 % 40 % 40 % 30 % 30 % 23 % 25 % 10 % 0% Transport Lieferant Hafen 16 CEVA Logistics CE Ablegen Ausgangshafen Seeweg Ankunft Zielhafen Zoll Geringe Transparenz der Supply Chain Eine Schlüsselfunktion, um die Herausforderungen der globalen Supply Chain zu meistern, kommt der Supply-Chain-Transparenz zu, welche in Unternehmen noch unzureichend abgedeckt wird (siehe Grafik links). 39 % 20 % Abholung Lieferant Produktionsstopps, bedingt durch Fehlmengen d) Kommunikationsprobleme, bedingt durch Sprachbarrieren und unterschiedliche Zeitzonen e) manueller Datenaustausch bedingt durch eine lückenhafte Integration der Supply-Chain-Partner. Transport Landweg Ankunft Kunde Control Tower steuert die Supply Chain Die notwendige Transparenz in der Supply Chain zu schaffen, wird durch die erhöhte Komplexität in der Zusammenarbeit mit mehreren Logistikdienstleistern, Kunden und Lieferanten erschwert. Logistikdienstleister bieten daher so genannte Control-Tower-Konzepte an, um die Supply Chain zu steuern. Ähnlich wie auf Flughäfen, hat der Control Tower die Aufgabe, den (Güter-)Verkehr zu steuern. Die folgenden drei Bereiche erfüllen dabei eine signifikante Schlüsselfunktion: 1. Globale Transparenz der Supply Chain Der Control Tower stellt eine webbasierte ITSystemplattform bereit, um Lieferanten, Frachtunternehmen und Kunden auf allen Ebenen zu vernetzen. Das System muss in der Lage sein, alle Elemente entlang der Supply Chain abzubilden. Diese werden dann mit den jeweiligen Status-Updates der Lieferanten und Frachtunternehmen stetig abgeglichen. Bei Abweichungen schlägt der Control Tower dem Kunden vorbeugende Maßnahmen vor, um teure Luftfrachttransporte zu vermeiden. 2. Material- und Lieferanten-Management Der Control Tower hat weiterhin die Aufgabe der Materialdisposition. Von besonderer Bedeutung hierbei ist der zu Lieferanten in der jeweiligen Landessprache. Dies stellt sicher, dass die Materialabholung beim Lieferanten vollständig dokumentiert ist; dadurch erhöht sich die Zuverlässigkeit der Supply Chain und Lagerbestände können reduziert werden. 3. Globale Control-Tower-Organisation Die weltweiten Control Tower sind durch eine integrierte IT-Plattform miteinander vernetzt und stehen in ständiger Kommunikation. Dies ermöglicht dem Kunden, sich bei eventuellen Fragen immer an seinen lokalen Control Tower zu wenden. Der lokale Control Tower steuert die Materialabholung beim Lieferanten, während der für die Zielregion verantwortliche Control Tower die Steuerung der Supply Chain ab Verladung des Schiffes übernimmt. Ergebnisse in der Supply Chain Fallbeispiele zeigen, dass durch eine erhöhte Transparenz und Zuverlässigkeit innerhalb der Supply Chain die zusätzlich aufgebauten Sicherheitsbestände von 20 auf fünf Tage reduziert werden können. Des Weiteren sinken die Kosten für teure Luftfracht sowie Produktionsstopps auf fast Null. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sergio Bellacicco Director Implementation SCS Organization CEVA Logistics T +31.(0) sergio.bellacicco@cevalogistics.com CEVA Logistics CE 17

10 Luftfracht Ocean Service Plus Lassen Sie Ihre Fracht nicht außer Acht Seefracht mit Leistungs-Plus Seit den Anschlägen am 11. September 2001 haben sich weltweit völlig neue Sicherheitsstandards im Flugverkehr durchgesetzt. Massiv davon betroffen ist auch der Luftfrachttransport. An Bord darf nur, was absolut vertrauenswürdig ist und aus einer sicheren Lieferkette kommt. Hohe Transparenz in Logistiknetzwerken internationaler Unternehmen und flexibles Reagieren auf Nachfrageschwankungen zu ermöglichen: Dafür steht ein spezielles Angebot von CEVA Logistics. Optimierung und Flexibilisierung des gesamten Logistiknetzes versprechen erheblich höhere Effizienzgewinne als punktuelle Kostensenkungen. Hier setzt das CEVA-Programm Ocean Service Plus an: Diese Plattform ermöglicht es den Kunden, ihre Logistikpartner entlang der Lieferketten selbst zu wählen, darunter Reedereien, Luftfrachtspediteure und andere Anbieter, die die spezifischen Anforderungen jeweils optimal erfüllen. Ocean Service Plus bildet die Organisation dahinter und übernimmt die Rolle eines 4PL-Providers (Fourth-Party-Logistics-Anbieters). CEVA fungiert als einzige Anlaufstelle, als Koordinator und Organisator für alle Partner innerhalb der Logistikkette. Jeder Reisende kennt die Lautsprecherdurchsagen in Flughafenterminals, die einen auffordern, das Gepäck nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Wer aber passt auf die Luftfracht auf, die sowohl auf Fracht- und nahezu zur Hälfte auf Passagiermaschinen verladen wird? Seit kurzem der Spediteur. Er sorgt dafür, dass zusammen mit den Frachtstücken keine Gegenstände in das Flugzeug gelangen, die den Luftverkehr gefährden könnten. Luftfracht-Screening Dazu sind Sicherheitskontrollen unumgänglich. Ein Screening der gesamten Luftfracht, vergleichbar mit dem Durchleuchten der Gepäckstücke der Passagiere, ist allerdings wegen des enormen Aufkommens nicht praktikabel. Daher kreierte die EU als zusätzliche Alternative das Bekannte-Versender-Prinzip. Es schreibt eine sichere Lieferkette vom Versender bis zum Flugzeug vor. Sie beginnt bei zertifizierten (bekannten) Versendern und endet bei ebensolchen Transporteuren, die Fracht zum Flugzeug bringen. Um diese Kette nicht selbst kontrollieren zu müssen, können sich die Luftfahrtunternehmen so genannter zugelassener Reglementierter Beauftragter (RB) bedienen in der Regel sind das die Speditionsunternehmen. Der RB organisiert den Vortransport der Fracht vom Lager des Versenders bis zur Anlieferung bei der Fluggesellschaft. Zugelassen wird der RB durch das Luftfahrt-Bundesamt. Dort muss er ein Sicherheitsprogramm einreichen, in dem er detailliert seine Unternehmensorganisation, seine Arbeitsprozesse und Infrastruktur beschreibt und darlegt, mit welchen Maßnahmen er die Sicherheitskriterien erfüllt. Auch die Schulungen und Zuverlässigkeitsüberprüfungen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der von ihm eingesetzten Transportunternehmen und Lagerbetreiber muss 18 CEVA Logistics CE Auch in der Luftfracht gelten strenge Sicherheitsbestimmungen. der RB belegen können. CEVA FM Deutschland ist seit über vier Jahren ein vom Luftfahrt-Bundesamt zugelassener Reglementierter Beauftragter. Das Unternehmen beschäftigt zahlreiche ausgebildete Luftsicherheitsbeauftragte sowie Kontrollkräfte und hat Audits an zwölf Standorten absolviert. Das Sicherheitsprogramm wird ständig fortgeschrieben und gesetzlichen Neuregelungen entsprechend aktualisiert. Bekannter Versender Ebenfalls vom Luftfahrt-Bundesamt können sich versendende Firmen als bekannte Versender zertifizieren lassen. Sie bestätigen damit, dass sie die Waren in ihren Geschäftsräumen von zuverlässigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verpacken und beaufsichtigen lassen. Die Lieferkette beginnt also beim bekannten Versender, der die Ware meist einem Transportunternehmer übergibt. Um ebenfalls Teil der sicheren Lieferkette zu sein, muss der sich gegenüber dem RB verpflichten, die Fracht vor dem Zugriff durch fremde Personen zu schützen. Sind alle sicherheitsrelevanten Erfordernisse erfüllt, erstellt der RB die Frachtpapiere und vergibt den Status SPX (Secure für Passenger and Cargo Aircraft), mit dem die Fracht an das Luftfahrtunternehmen übergeben wird. Die ganze Lieferkette muss dokumentiert werden, um belegen zu können, dass sich die Fracht jederzeit in Gewahrsam von identifizierbarem, berechtigtem und geschultem Personal befunden hat. Britisches Erfolgsmodell Beispielhaft für die Vorgehensweise ist der Dreijahres-Vertrag zwischen CEVA und Triumph Motorcycles dem legendären britischen Motorradhersteller, der Motorräder im Jahr pro- duziert. Gemeinsam werden die internationalen Logistikströme von Komponenten, Zubehör und fertigen Motorrädern rationalisiert, integriert und optimiert. CEVA übernimmt die Seefracht von Motorrädern und den Transport der Bauteile von Zulieferern in Asien und Europa in das globale Triumph-Fertigungsnetzwerk. Basis dieses Auftrags ist die Ocean-Service-PlusLösung von CEVA: die umfassende Verwaltung von Produktbewegungen ab Bestellung bis zur Auslieferung. Das Ocean-Sevice-Plus-Team sichert die globale Sichtbarkeit und Kontrolle der mehr als Bestellungen pro Jahr und mehr als 380 Lieferanten. Das Management der Komponentenlieferungen ist der Schlüssel dazu, dass Produktionslinien mit optimierten Lagerbeständen rechtzeitig beliefert werden. Durch die Lieferung einer skalierbaren Lösung über unterschiedliche Regionen und Verkehrsarten wird das Ocean-Plus-System Triumphs Wachstumspläne fördern. CEVA kombiniert sowohl die Bestellungsverwaltung, die Lieferantenbewertungen als auch die Optimierungsprogramme zu einer effizienten, zuverlässigen aber noch dynamisch anpassbaren Lösung für den internationalen Warenverkehr dieses Kunden. Die technologische Basis dazu liefert GTNexus, eine spezielle IT-Anwendung und internationales, multimodales Logistiksystem. Christian Corsten Oceanfreight Productmanager CEVA Freight Germany GmbH T +49.(0) F +49.(0) M +49.(0) christian.corsten@cevalogistics.com Fakten zu Ocean Service Plus Der Kern umfasst eine Kombination von Leistungen vom physischen Konsolidieren der Fracht und Mehrwertdiensten am Versandort über die Verwaltung und Dokumentation aller Abläufe und Informationsflüsse in der gesamten Lieferkette bis zum Zielort. Jeder Schritt folgt klar definierten Standardbetriebsvorgängen, die Hauptleistungsindikatoren so genannte KPIs (Key Operating Procedures) enthalten. Hans-Werner Ludwig CEVA Freight Germany GmbH T +49.(0) F +49.(0) hans-werner.ludwig@cevalogistics.com CEVA Logistics bietet ein neues Produkt: Ocean Service Plus. CEVA Logistics CE 19

11 Warehousemanagement Warehousemanagement Der Kunde sollte und wollte die Möglichkeit haben, den Lagerbestand direkt einzusehen und die Warenbewegungen zu verfolgen. Systemtransparenz für Samsung Von Eins auf Hundert so dynamisch ist die Kooperation von CEVA Logistics Central Europe mit Samsung Österreich innerhalb von fünf Jahren gewachsen. Deshalb wurde nun für Samsung Austria ein modernes Webportal installiert, das dem Elektronikriesen maximale Transparenz ermöglicht. DVD-Player, Fernseher, Waschmaschinen mit einem Partner wie Samsung hat man als Logistiker alle Hände voll zu tun. Waren es ursprünglich nur ein bis zwei Fernseher pro Monat, die es zu manövrieren galt, ist die logistische Kooperation zwischen CEVA Logistics Central Europe und Samsung Austria äußerst dynamisch gewachsen. Inzwischen sind es monatlich allein TVGeräte geworden, um deren Status sich CEVA kümmert. Die Zusammenarbeit umfasst eine breite Palette an Dienstleistungen. Sie reicht von Bestandsmanagement und Auftragsannahme, Wareneingang inklusive Prüfung von Geräten auf Zubehör, Seriennummern und Funktionen über branchengerechte Lagerung bis zur Disposition der Geräte für Events, Messen und Ausstellungen. Seit April 2010 ist man auch für das Reversemanagement verantwortlich. Transparenz ist also wichtig bei einer Zusammenarbeit dieses Umfangs ein neues Webportal trägt dem seit Mitte 2010 Rechnung. Bisher erfolgte die Auftragsabwicklung per Mail und/oder Fax, die Lagerverwaltung und Abrechnung mit einfachen Programmen. Folglich konnte 20 CEVA Logistics CE Samsung die Verfügbarkeit der Ware im Lager nicht direkt überprüfen. Die Ware selbst wurde kommissioniert, die zugehörigen Papiere manuell erstellt und die Bewegungen händisch erfasst. Eine unkomfortable Situation, die es zu ändern galt, zumal die Menge an Geräten, Artikeln und Aufträgen stetig zugenommen hat und die Fülle an manuell zu erstellenden Lieferpapieren und Lagerbelegen sowie die Abrechnung der Lagerbewegungen nicht mehr zu bewältigen waren. Der Kunde sollte und wollte die Möglichkeit haben, den Lagerbestand direkt einzusehen und die Warenbewegungen zu verfolgen. Modernste Lösungen CEVA reagierte zum einen mit einem Umzug in eine größere Lagerhalle in Laxenburg bei Wien und führte zum anderen ein Lagerverwaltungssystem mit angebundener Auftragsabwicklung für den Kunden über das Web ein. Samsung kann somit den Lagerbestand direkt einsehen und die Bewegungen verfolgen. Von Vorteil für diese Lösung war das CEVA-eigene Warehouse Management System (WMS) und ein eigenes Webportal modernsten Zuschnitts, das an die Bedürfnisse der Kunden kostengünstig und schnell angepasst werden kann. Die Einsatzoption einer Verwaltung der Lagerbestände sowie von Verleihgeräten in einem geschlossenen Kreislauf also der Verleih zum Kunden und Abholung zurück in das Lager war bereits vorhanden. Ebenso gab es die Möglichkeit, Bestände und Lagerbewegungen über das Webportal einzusehen. Was fehlte, war die Funktion einer direkten Auftragsabwicklung über das Webportal mit Anbindung an die Lagerbestände und Verfügbarkeitsprüfung. Dies wurde von den Softwareentwicklern in kurzer Zeit implementiert. Das WMS ist auf die Bedürfnisse kleiner und mittelgroßer Lager zugeschnitten und erfüllt alle Anforderungen an eine moderne Lagerverwaltung. Es besitzt Standardschnittstellen zu den gängigsten Systemlandschaften und verfügt über eine einfach konfigurierbare mobile Datenerfassung mittels Barcode oder RFID. Das System lässt sich innerhalb weniger Tage installieren, konfigurieren und in Betrieb nehmen, erläutert Sabine Schiedt, zuständig für Software Development WMS bei CEVA Logistics. Mit dem Webportal ist es zudem möglich, in kurzer Zeit umfangreiche Berichte aus Datenbeständen aller gängigen Datenbanksysteme zu erstellen. Die Einführung der Systeme erfolgte in zwei Schritten. Im April richteten die Projektteams die ersten Daten über Lagerplätze, Kunden und Artikel im WMS ein, dann wurden die CEVA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort geschult. Bis Ende Mai pflegte man die kompletten Lagerbestände in das System ein. Seit Juni werden die Warenbewegungen über das Lagerverwaltungssystem gebucht und seit Anfang August wird die Auftragserfassung vom Kunden via Webportal vorgenommen. Durch das aktuelle System mit webbasierter Auftragserfassung kann Samsung nun gleichzeitig die Verfügbarkeit der Bestände prüfen. Versandaufträge für Werbeartikel und Verleihgeräte sowie Abholaufträge können ebenfalls erfasst werden. Der Kunde erhält dabei die Auftragspapiere als PDF direkt aus der Webapplikation heraus. Es zeigt, nach verschiedenen Kriterien eingeschränkt, Bewegungen und Bestände an und lässt sich als Excel-Datei abspeichern. Das CEVA-eigene Warehouse Management System (WMS) bietet ein eigenes Webportal, das an die Bedürfnisse des Kunden kostengünstig und schnell angepasst werden kann. CEVA Logistics Central Europe Marius Kaczmarek Head of Local Applications Wolfsburg T +49.(0) F +49.(0) M +49.(0) marius.kaczmarek@cevalogistics.com CEVA Logistics CE 21

12 CEVA Logistics Schweiz CEVA Logistics Schweiz Solide bei Partnern und Lösungen CEVA Logistics Schweiz betreibt ihr Luft- und Seefrachtgeschäft auf höchstem Serviceniveau und verfügt über besonders enge Carrier-e. Der Schweizer Markt ist halt ein bisschen konservativ, deshalb ist es wichtig, dass wir stabil und solide sind, sagt Beat Högger, Managing Director von CEVA Logistics Switzerland. 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die agil und flexibel sind, arbeiten in der Luft- und Seefracht in Zürich-Kloten, Basel-Reinach, Basel-Flughafen und in Genf. Vor allem Air Freight ist für die Schweizer das wichtigste Geschäftsfeld, verfügen sie doch durch den Konzern über Partnerschaften mit Global Preferred Carrier wie Lufthansa, British Airways oder Singapur Airlines. Diese Vereinbarungen sichern uns den Zugang zu Kapazitäten auch in Spitzenzeiten, günstige Konditionen und die Möglichkeit für flexible Lösungen in 22 CEVA Logistics CE Ausnahmesituationen. Ein normaler mittelständischer Logistiker hat diese Möglichkeiten meistens nicht, erklärt Högger. 60 Prozent des Luftfrachtgeschäftes wird vom Flughafen Zürich aus gemanagt. Solide, persönlich und nachhaltig Das Geheimnis von CEVA Schweiz ist die persönliche Dienstleitung und die Nachhaltigkeit. Das betrifft die Geschäfte mit Kunden, die auf solide Partnerschaften und solide Lösungen bauen. Es profitiert davon aber auch das Personal: Bei uns gibt es kein Hire and Fire, sondern wir wollen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Perspektive bieten und ein Arbeitsumfeld, welches es ihnen erlaubt, beste Kundendienstleistungen zu erbringen. Entsprechend lange bleiben sie dem Logistikunternehmen erhalten, wie auch die Kunden, von denen sich der größte Teil langfristig an CEVA gebunden hat. Wir versuchen mit unseren Geschäftspartnern ein Umfeld des Vertrauens und des persönlichen Austausches zu schaffen, in dem sie auch Kritik und Anregungen äußern können. Deshalb bleiben sie lieber und reden mit uns, als dass sie den Logistiker wechseln. Dass jeder Kunde seinen persönlichen Ansprechpartner hat und von CallCentern Abstand genommen wird, schätzen die eher konservativ eingestellten Schweizer Kunden sehr. CEVA Schweiz ist noch relativ klein und überschaubar, was uns erlaubt, sehr persönlich auf Kundenbedürfnisse einzugehen. Das wollen wir auf unserem Weg in die Top Ten beibehalten. Positive Geschäftsentwicklung Ein Teil des großen Logistiknetzwerkes zu sein, hilft enorm, optimale Kundenlösungen zu finden. Seit der Gründung der Unternehmung ist der Umsatz jährlich um durchschnittlich über 25 Prozent gewachsen. Auch im Jahr 2010 ist Beat Högger mit der positiven Geschäftsentwicklung zufrieden und setzt sich Ziele: Bis 2012 wollen wir unseren Umsatz bei Luft- und Seefracht verdoppeln, blickt er nach vorne. Wachstumsmärkte wie China, Nordamerika und Brasilien sollen verstärkt in den Fokus rücken. Auch spezielle Marktsegmente wie die Bereiche Health Care, Maschinenbau und Feinmechanik sowie Handel möchte CEVA Schweiz forcieren. CEVA Logistics Switzerland GmbH CEVA Logistics Switzerland GmbH Umsatz: Wachstum: Standorte: Mitarbeiter: CHF 15 Millionen mehr als 25 Prozent jährlich Zürich-Kloten, Basel-Reinach, Basel-Flughafen, Genf 24 Dienstleistungen (Auswahl) Luftfracht Import und Export Transporte für Spezialgüter (z. B. Dangerous Goods, Wertgüter usw.) Verzollungen Abholungen und Auslieferungen Organisation von Charterflugzeugen sowie On-Bord-Courier Seefracht, FCL und LCL Lagerung und Feinverteilung innerhalb der Schweiz Europäische Straßentransporte inklusive FTL und LTL Projektmanagement Zertifizierungen/ Legalisierungen Logistikdienstleistungen (z. B. Pick & Pack, Konfektionierung usw.) Online Track- und Trace-Möglichkeiten ( Oberfeldstraße 14 CH-8302 Kloten/Schweiz T +41.(0) F +41.(0) CEVA Logistics CE 23

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