Dekompression da gibt s doch was von

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1 Dekompression da gibt s doch was von VPM Bühlmann Mikroblasen RGBM Endsättigung Kompartimente Pylestopp Druckgradienten

2 Dekompressionsmodelle Mit Reinsauerstoff ist 6m-Deko effektiver als 3m-Deko! Ist die Dekompression auf 6 m effektiver, weil das Sauerstofffenster größer ist??

3 Dekompressionsmodelle Sättigungsmodelle Bühlmann ZH L8 ab 1983 Bühlmann ZH L16 ab 1992 Adaptierte Sättigungsmodelle Blasenorientierte Modelle VPM entwickelt 1986 RGBM entwickelt 1991

4 Dekompressionsmodelle Bühlmann ZH L16 Kompartimente mit Halbwertzeit von4-635min 1-4 Gehirn und Rückenmark 5-11 Haut 9-12 Muskulatur Gelenke (Bänder, Knorpel, Knochen)

5 Dekompressionsmodelle Neohaldane Modelle Adaptiertes Modell Berechnungsgrundlage Umgebungsdruck Zeiteinwirkung Gaslöslichkeit der einzelnen Kompartimente Zusätzlich werden Temperaturen und körperliche Anstrengungen betrachten.

6 Dekompressionsmodelle VPM / VPM B ( Varying Permeability Model ) Betrachtung von Mikroblasen in Venösen Blutkreislauf Blasenphysik und Blaseninnendruck Kontinuierliche Berechnung von Größenveränderungen von Gasblasen Berücksichtigt auch Aufstiegs- und Abstiegsgeschwindigkeit Jede Druckänderung erfordert neue Berechnungen Nicht für Tauchcomputer geeignet

7 Dekompressionsmodelle RGBM ( Reduced Gradient Bubble Model ) Aufbauend auf VPM Erweiterung um Möglichkeit von Wiederhohlungstauchgängen Durch Vereinfachungen Mehrfachberechnungen möglich Für Tauchcomputer geeignet Die Unterschiede zwischen VPM & RGBM sind marginal.

8 Dekompressionsmodelle Unterschiedliche Austauchkurve Modell Haldane (Gewebe Tabelle) vs. Software GAP (RGBM)

9 Dekompressionsmodelle Anwendungsbeispiele Uwatec Aladin Suunto Computer Suunto Mares Computer Wienke OSTC MK2 VRx Cressi Archimedes ZH-L 8 ADT RGBM RGBM ZH-L 16+GF Bühlmann + VPM Angepasster Bühlman ZH-L 8 GAP V-Planner RGBM VPM - B

10 Dekompressions-Strategien Tiefenstopps nach Richard Pyle Tiefenstopps sollen Mikroblasenbildung reduzieren Geringerer Lungenshunt durch Rückstau von Mikroblasen am TG Ende Subjektiv besseres Gefühl nach TG Mittelwert max. Tiefe bis erster Dekostopp. Bsp. 40m Tiefe erster Dekostopp 6m m=40+6m=46m/2 = 23m Dauer der Stopps etwa 2 min

11 Dekompressions-Strategien Verwendung von Gradientenfaktoren Einflüsse auf die Sättigung Temperatur Atemminutenvolumen Herzfrequenz Körpergröße und Gewicht

12 Dekompressions-Strategien Verwendung von Nitrox zur Dekompression NX50 oder 100% O2?? O2 verhindert nicht die Mikroblasenbildung (Druckgradient) O2 begünstigt die Endsättigung Frühzeitiger Abtransport der Bläschen durch Einsatz von NX50

13 Dekompressions-Strategien Verwendung von Nitrox zur Dekompression Wenn also nun jemand sagt, man soll mit Sauerstoff auf 6m dekomprimieren, weil dort das Sauerstofffenster größer ist, hat er mit der Begründung unrecht - nicht mit dem Effekt. Mit Reinsauerstoff ist 6m-Deko effektiver als 3m-Deko. Nicht weil das Sauerstofffenster größer ist (es ist), sondern weil der Umgebungsdruck größer ist (und damit Blasen kleiner hält, wodurch sie sich auch schneller auflösen).

14 Dekompressions-Strategien Tauchverhalten Schwimmlage Kälteschutz Aufstiegsgeschwindigkeit Anstrengung Tauchprofil

15 Dekompressions-Strategien Probleme während der Dekompression Angst Gasverlust Sichtverlust Partnerverlust Orientierungsverlust Fehlender Auf- Abtrieb Ungenügende Dekompression

16 Dekompressions-Strategien Fazit Dekompression lernen TG Planung (Run Time) Diszipliniert tauchen Gasverbrauch kalkulieren

17 Dekompression Danke für eure Aufmerksamkeit

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