Einleitung. 1. Einleitung
|
|
- Edmund Kai Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einleitung 1. Einleitung Die Beschaffungsfunktion hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Werttreiber im betrieblichen Management entwickelt. In modernen Fertigungsund Handelsunternehmen stellt die Integration von Fremdleistungen in die eigene Wertschöpfung heute einen kritischen Erfolgsfaktor für die Unternehmensführung dar. Das statistische Jahrbuch 2010 des statistischen Bundesamtes weist etwa für das produzierende Gewerbe einen Anteil von ca. 70% der typischerweise im Fremdbezug allokierten, zusammengefassten Vorleistungen am Bruttoproduktionswert auf. In einzelnen Branchen, wie der Automobilindustrie, werden sogar Werte von über 80 % erreicht. Damit wird sichtbar, dass in deutschen Unternehmen auf der Beschaffungsseite von einem betrieblichen Wertschöpfungs- und Kostenschwerpunkt gesprochen werden kann. Daher muss auch die Führung der betrieblichen Beschaffungsfunktion den Anforderungen an ein modernes Management gerecht werden. Im strategischen Beschaffungsmanagement ist dafür zu sorgen, dass die Erfolgspotenziale der Beschaffungsfunktion auf den Märkten und im Unternehmen eröffnet und gesichert werden (vgl. Large, 2009, S. 27ff). Im operativen Beschaffungsmanagement sind diese Potenziale in der betrieblichen Praxis zu realisieren. Gesteuert wird dies durch ein effektives Beschaffungscontrolling. Für die erfolgreiche Beschaffungsfunktion ist folglich ein professionelles Management im klassischen Steuerungszyklus aus Planning, Operations und Controlling erforderlich. Betrachten wir das strategische Beschaffungsmanagement im Detail, sind umfassende Planungsaufgaben umzusetzen, um die Beschaffungsfunktion strategisch erfolgreich aufstellen zu können. Dabei greifen insbesondere die folgenden Planungsaufgaben (vgl. Bräkling/Oidtmann, 2012, S ): Einordnung der Funktion im Unternehmen Strukturierung der Bedarfe in Materialgruppen Durchführung von Bedarfs- und Marktanalysen Portfolioanalyse von Materialgruppen Festlegung von Beschaffungszielen Erarbeitung und Umsetzung von Beschaffungsstrategien Implementierung eines strategischen Lieferantenmanagements Implementierung eines strategischen Organisationsmanagements 1
2 Einleitung Zur Umsetzung dieser Aufgaben braucht es strukturierte Managementprozesse und -instrumente. Ein wichtiges Managementinstrument stellt dabei die Portfoliotechnik dar. Sie wurde aus dem finanzwirtschaftlichen Bereich heraus entwickelt und in weite Bereiche der strategischen Unternehmensführung transferiert. Ein wichtiger Transferbereich ist auch das Management der Beschaffungsfunktion. In diesem Buch werden die wesentlichen Portfolioansätze, die im strategischen Beschaffungsmanagement zum Einsatz kommen, vorgestellt. Zunächst wird in Kapitel 2 der Ursprungsgedanke der Portfolioanalyse in seinen Grundzügen nach Markowitz zusammengefasst. Kapitel 3 zeigt anschließend kompakt auf, aus welchen Systemelementen sich die Portfoliotechnik grundsätzlich zusammensetzt. Anwendungsfelder der Portfoliotechnik in der strategischen Unternehmensführung, dem Management der Unternehmensfunktionen und speziell im strategischen Beschaffungsmanagement sind Gegenstand von Kapitel 4. Schließlich werden in Kapitel 5 wichtige in der Literatur beschriebene Portfolioansätze vorgestellt, die für das strategische Beschaffungsmanagement von wesentlicher Bedeutung sind. Ein abschließender Vergleich der betrachteten Portfolioansätze und eine Bewertung der Portfoliotechnik insgesamt werden in Kapitel 6 vorgenommen. Studierenden und Unternehmen wird so ein strukturierter Zugriff auf das Thema Portfoliotechnik im strategischen Beschaffungsmanagement gegeben. Beide Adressaten sollen das Thema mit seinen Chancen und Risiken einordnen, Initiativen zur Entwicklung eines unternehmensindividuellen Portfolios einleiten und bei Bedarf gezielt weiterführende Literatur zu spezifischen Portfolioansätzen aufgreifen und einsetzen können. 2
3 Portfoliotheorie nach Markowitz 2. Die Portfoliotheorie nach Markowitz Als Vorreiter und Begründer der Portfoliotheorie gilt der US-amerikanische Ökonom Harry M. Markowitz. Mit seinem Aufsatz Portfolio Selection im Journal of Finance aus dem Jahr 1952 (vgl. Markowitz, 1952, S ) legte er den Grundstein für die moderne Portfoliotheorie. Mit Portfolio Selection präsentierte Markowitz Techniken zur Analyse von Wertpapierportfolios, um Investoren auf optimale Anlageentscheidungen hin unterstützen zu können (vgl. Markowitz, 2008, S. 2). Markowitz betrachtet dabei ein Wertpapierportfolio unter Rendite- und Risikogesichtspunkten. Als Rendite ist in diesem Kontext der Return aus einem Portfolio an den Investor zu verstehen. In der Portfolioanalyse wird dafür der Erwartungswert der diskreten Rendite für die betrachtete Anlageperiode zugrunde gelegt, also einfach ausgedrückt, die erwartete bzw. angenommene Verzinsung einer Anlage im Betrachtungszeitraum, die im Ergebnis zu einem Kapitalrückfluss mit konkretem Vermögenszuwachs führt. Das mit einem Portfolio verbundene Risiko ergibt sich aus der Standardabweichung in Bezug auf diese Renditeerwartung (vgl. Spremann, 2006, S. 94). In der Portfolioanalyse werden dann die Faktoren der Rendite und des Risikos integriert. Auf Basis dieser Faktorenintegration ist ein systematischer Vergleich unterschiedlicher Wertpapierportfolios möglich. Dieser systematische Vergleich dient dem Ziel, unter Berücksichtigung der wesentlichen Prämissen eines Investors, wie bspw. steuerlichen oder anderen rechtlichen Beschränkungen, das für ihn bestmögliche Portfolio aus einer Vielzahl von Anlagealternativen zu selektieren. Unter der Prämisse vorgegebene Renditeerwartungen kann z. B. das Wertpapierportfolio mit den geringsten korrespondierenden Risiken ausgewählt werden (Markowitz, 2008, S. 6). Die Portfolioanalyse ermöglicht also die systematische Identifikation des sogenannten effizienten Portfolios mit den besten Rendite-Risiko-Korrelationen innerhalb aller verglichenen Portfolios. Mit diesem Informationspotenzial wird die Portfolioanalyse zu einem wichtigen strategischen Instrument in der Anlage- und Investitionsplanung. Der hier aufgezeigte Ursprungsgedanke zur systematischen Beurteilung komplexer Wirkungszusammenhänge kann heute als Grundlage für die Übertragung der Portfoliotheorie in andere wirtschaftswissenschaftliche Bereiche verstanden werden (vgl. Lindner, 1983, S. 147). Auch dort werden spezifische Portfolio- 3
4 Portfoliotheorie nach Markowitz techniken eingesetzt, um strategische Entscheidungsprozesse im Unternehmen unterstützen zu können. 4
5 Grundlagen der Portfoliotechnik 3. Grundlagen der Portfoliotechnik In diesem Kapitel erfolgt eine Aufarbeitung der wesentlichen Grundlagen der Portfoliotechnik. Aufbauend auf einem komprimierten Gesamtüberblick wird aus der Anwendungsperspektive aufzeigt, wie ein Portfolio in der Praxis erstellt und eingesetzt werden kann. Dabei werden die Grundlagen nach Markowitz aufgenommen und in eine praktische Anwendung in der Beschaffungsfunktion transferiert. 3.1 Die Portfoliotechnik im Überblick Gegenstand der Portfolioanalyse sind die Erfolgsobjekte, die ein Portfolioanwender managen möchte. Im ursprünglichen Ansatz der Portfoliotheorie nach Markowitz waren Investoren die Anwender der Portfoliotechnik und die Wertpapiere ihre Erfolgsobjekte. Übertragen auf die Beschaffungsfunktion sind dort die zu beschaffenden Güter, die im Fachterminus als Beschaffungsobjekte bezeichnet werden, die Erfolgsobjekte der Beschaffungsfunktion (Bräkling/Oidtmann, 2012, S. 5). Analog zum Vorgehen nach Markowitz, der Wertpapiere als Erfolgsobjekte mit der Portfoliotechnik unter den Einflussgrößen Rendite und Risiko betrachtete, sind in der Beschaffungsfunktion die Beschaffungsobjekte als Erfolgsobjekte nach definierten Einflussgrößen zu bewerten, um ihre spezifischen Charakteristika herauszuarbeiten. Auf Basis dieser Charakteristika können dann geeignete Normstrategien zum Management der Beschaffungsobjekte abgeleitet werden. In deren Folge hat die Beschaffungsfunktion ihren Bezug in der betrieblichen Praxis so zu managen, dass unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussgrößen optimale Ergebnisse für das Unternehmen erzielt werden. Für die konkrete Anwendung der Portfoliotechnik in der Beschaffungsfunktion sind zunächst die konkreten Erfolgsobjekte der Funktion im o.a. Sinne genau zu definieren und die für den Erfolg der Funktion relevanten Einflussgrößen zu identifizieren. Typische Einflussgrößen sind dabei die Auftragsvolumina, die Auftragsfrequenzen, die Anforderungen an die Beschaffenheit der Beschaffungsobjekte, die Lieferantenkapazitäten oder auch die Wettbewerbsintensität auf den Beschaffungsmärkten. Die als wesentlich ausgewählten Einflussgrößen gehen als Analyseparameter in die Portfoliotechnik ein. Dazu werden sie inhaltlich nach unternehmens- bzw. umweltbezogenen Einflussfaktoren untergliedert 5
6 Grundlagen der Portfoliotechnik und auf zwei Dimensionen verdichtet, den sogenannten Schlüsselfaktoren eines Portfolios. Die unternehmensbezogenen Einflussgrößen haben gegenwärtige und zukünftige Stärken bzw. Schwächen eines Unternehmens in der analysierten Aufgabenstellung zum Gegenstand, die auch vom Unternehmen selbst beeinflusst werden können. In der Beschaffung sind dies beispielsweise die Auftragsvolumina und die Auftragsfrequenzen. Für die Analyse im Portfolio werden diese Einflussgrößen weiter auf einen unternehmensbezogenen Schlüsselfaktor verdichtet, z.b. über einen Index zur Bestimmung der Nachfragemacht eines Unternehmens. Bei den umweltbezogenen Einflussgrößen geht es um die Bewertung zukünftiger und gegenwärtiger Chancen bzw. Risiken für die Beschaffung, die aus der Unternehmensumwelt resultieren (vgl. Lange, 1981, S. 46). Sie werden als gegeben betrachtet und können nicht vom Unternehmen selbst beeinflusst werden (vgl. Lange, 1981, S. 48). In der Beschaffung können dies Einflussgrößen wie das Know-how der Lieferanten oder die Wettbewerbsintensität in spezifischen Beschaffungsmärkten sein. Auch die umweltbezogenen Einflussgrößen werden auf einen Schlüsselfaktor verdichtet, wie etwa die Angebotsmacht der Lieferanten. Diese Ordnung und Verdichtung der Einflussgrößen zu Schlüsselfaktoren dient in der Portfoliotechnik primär der Komplexitätsreduktion multivariater Analyseund Informationsstrukturen. Im Ergebnis spannen die verdichteten Schlüsselfaktoren dann eine Portfolio-Matrix auf. Schlüsselfaktor B: Beispiel: Lieferantenmacht Erfolgsobjekte Beispiel: Beschaffungsobjekte Schlüsselfaktor A: Erfolgspotenzialrelevante Umweltdimension Erfolgspotenzialrelevante Unternehmensdimension Beispiel: Nachfragemacht Abb. 1: Grundschema einer Portfolio-Matrix Quelle: In Anlehnung an Lange, 1981, S.47 6
Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/
Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und
MehrBeschaffungscontrolling in der kundenindividuellen Massenproduktion
Peter Schentler Beschaffungscontrolling in der Leykam Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XVII XIX 1. Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung
MehrPassive und aktive Entscheidungen im institutionellen Portfoliomanagement
Wirtschaft Eric Quast Passive und aktive Entscheidungen im institutionellen Portfoliomanagement Diplomarbeit Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Kaufmanns Passive und
MehrStrategische Lieferantenintegration
ft - Bernhard Arnold Strategische Lieferantenintegration Ein Modell zur Entscheidungsunterstutzung fiir die Automobilindustrie und den Maschinenbau Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.-lng. Helmut Baumgarten
MehrMethodik der strategischen Planung Ein prozessorientierter Ansatz für Strategieplanungsprojekte
Prof. Dr. Rudolf Grünig Prof. Dr. Richard Kühn Methodik der strategischen Planung Ein prozessorientierter Ansatz für Strategieplanungsprojekte 3. r überarbeitete Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
MehrPower in Procurement
Power in Procurement Erfolgreich einkaufen - Wettbewerbsvorteile sichern - Gewinne steigern Bearbeitet von Prof. Dr. Elmar Bräkling, Klaus Oidtmann 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. XIII, 432 S. Paperback
MehrWEITERBILDUNGSSTUFE. CAS Sourcing in Facility Management Outcome Kompetenzen (Ziele) Die Teilnehmenden entwickeln ihr(e)
CAS Sourcing in Facility Management 2017 Datum Thema Lerninhalte 23.11.17 Sourcing Grundlagen Begriffsverortung zum Thema Grundlagen Zukunftsaufgabe Wettbewerbsfähigkeit Erfolgsfaktor Procurement-Funktion
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement
Rudolf 0. Large Strategisches Beschaffungsmanagement Eine praxisorientierte Einführung Mit Fallstudien 5., vollständig überarbeitete Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage V
Mehr1 Grundlagen des Portfolio Managements Mathematische Grundlagen im Portfolio Management Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203
Inhaltsübersicht 1 Grundlagen des Portfolio Managements 17 2 Mathematische Grundlagen im Portfolio Management 123 3 Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203 4 Die Anwendung des aktiven Portfolio Managements
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement
Rudolf Large Strategisches Beschaffungsmanagement Eine praxisorientierte Einführung Mit Fallstudien 4., vollständig überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Grundlagen 1 1. Lerneinheit:
MehrVorwort zur 5. Auflage... V
In haltsverzeich nis Vorwort zur 5. Auflage... V Kapitell: Grundlagen... 1 I Bedeutung und Objekte der Beschaffung... 3 1.1 Bedeutung der Beschaffung... 3 1.2 Entwicklungen in der Beschaffung... 7 1.3
MehrIntegration der Vertriebswege
Markus Keck/Marco Hahn Integration der Vertriebswege Herausforderung im dynamischen Retail Banking GABLER - Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Teill Einführung Das Marktumfeld 15 1. Die Wiederentdeckung des
MehrInhaltsverzeichnis 1. Teil: Das Kreditrisikomanagement und Instrumente der aktiven Kreditrisikosteuerung... 33
7 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS...13 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...23 SYMBOLVERZEICHNIS...25 EINLEITUNG...29 1. Teil: Das Kreditrisikomanagement und Instrumente der aktiven
MehrListed Private Equity; Performance, Einflussfaktoren und Portfolioeffekte
Fabian Stich Listed Private Equity; Performance, Einflussfaktoren und Portfolioeffekte Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht ix Inhaltsübersicht
MehrAnsätze zur Neustrukturierung von Wohnungsunternehmen
Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 33 Ansätze zur Neustrukturierung von Wohnungsunternehmen Prozessmanagement, Portfoliomanagement von Christian
MehrMehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel
Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird
Mehr1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Fragestellung... 1 1.2 Forschungsstand... 4 1.3 Forschungsdesign... 6 2 Wertorientierte Unternehmensführung... 13 2.1 Systematisierung des Wertbegriffs...
MehrJens Dahlmanns Erfolgreiche Diversifikation von Geldanlagen Neue Strategien der Asset allocation
Jens Dahlmanns Erfolgreiche Diversifikation von Geldanlagen Neue Strategien der Asset allocation IGEL Verlag Jens Dahlmanns Erfolgreiche Diversifikation von Geldanlagen Neue Strategien der Asset allocation
MehrTECHNIK MANAGER INDIVIDUELLES MANAGEMENT-SEMINAR
Methoden + Instrumente für die Praxis (IFC EBERT) TECHNIK MANAGER INDIVIDUELLES MANAGEMENT-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion -
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion - Total-Cost-Optimierung durch differenziertes Beschaffungskostenmanagement - Eine theoretische
MehrRisikoorientiertes Lieferantenmanagement
Risikoorientiertes Lieferantenmanagement - Eine empirische Analyse - Thomas Zawisla INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGS VERZEICHNIS XII TABELLENVERZEICHNIS XVI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrEinführung Risk - Management
W e i t s i c h t. W e r t s c h ö p f u n g. e f f i z i e n t. Einführung Risk - Management Dr. Tobias Heiter, Dr. Joachim Weinbrecht April, 2018 e f f e k t i v Inhalte 1. Was erwarten die Normen? 2.
Mehr6. PORTFOLIOTHEORETISCHE GRUNDLAGEN
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9 ANHANGSVERZEICHNIS 13 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 14 TABELLENVERZEICHNIS 17 TEILI: EINLEITUNG 19 1. AUSGANGSLAGE 19 2. ASSET ALLOCATION 21 2.1. Assetklassendiversifikation
MehrPortfoliotheorie. Von Meihua Peng
Portfoliotheorie Von Meihua Peng Inhalt Allgemeines Annahmen Rendite, Volatilität Diversifikation Kovarianz Minimum-Varianz-Modell Kritisch Würdigung der Portfoliotheorie Literatur Finanzwirtscaft Ⅵ. Portfoliotheorie
MehrKonzeption eines erfolgsorientierten Beschaffungscontrolling
Claus Kaluza Konzeption eines erfolgsorientierten Beschaffungscontrolling - Theoretische Betrachtungen und empirische Untersuchungen - Copyright by TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG 1. Auflage 2007 Die
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben
Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben Caner Cebeci (Universität Meliksah) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1 Beschaffung in Industriellen Unternehmen 1 1.1 Begriffsbestimmimg
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon Portfolioanalyse! Zielsetzung, Grundschema, erste Beispiele In Theorie und Praxis der strategischen Unternehmensplanung und steuerung haben die Portfolio-Analyse und das Portfolio-Management
MehrIndividuelle Vermögensbildung und Altersvorsorge
Individuelle Vermögensbildung und Altersvorsorge Mehr Sicherheit für Ihr Vermögen: Die Rolle geschlossener Fonds im Portfolio von Kapitalgesellschaften Aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten für Gesellschafter-Geschäftsführer
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1 1.1 Zur Systematisierung von Unternehmensrisiken 1 1.1.1 Zum Risikoverständnis in der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Risikosystematik für Zwecke
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrInformationsmanagement
Einführung Wirtschaftsinformatik Open IT Begriff des s ist ein Teilbereich der Unternehmensführung, der die Aufgabe hat, den für die Unternehmensziele bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu
Mehr2.1.1 Modelle des Informationsmanagements ITIL Information Technology Infrastructure Library 36
Vorwort 6 Zum Gebrauch des Kompaktkurses 8 Inhaltsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 20 1 Was ist Wirtschaftsinformatik? 22 1.1 Fallstudie: Reiseveranstalter
MehrInvestitionsentscheidung auf Basis des CAPM
Investitionsentscheidung auf Basis des CAPM Wie viel Rendite darf ich fordern, wie viel Rendite muss ich anbieten in einer risikobehafteten Welt? Von Zhao, Wei Annahmen des CAPM Auf der Grundlage der Portfoliotheorie
MehrDie Anlagekategorie Insurance-Linked Investments und ihre Implikationen auf die optimale Asset Allocation
Die Anlagekategorie Insurance-Linked Investments und ihre Implikationen auf die optimale Asset Allocation Bachelorarbeit in Banking and Finance Institut für Banking and Finance Universität Zürich Prof.
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrAdvanced Purchasing Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess
Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrStrategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets
Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin
MehrUnser exklusives Software-Tool für Sie: Der Portfolio Builder
Unser exklusives Software-Tool für Sie: Der Portfolio Builder zeitsparend effizient kundenoptimiert Die wichtigsten Funktionen im Überblick Erreichen Sie das gewünschte Ziel durch unterschiedliche Optimierungsverfahren
MehrMATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes
Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.
MehrOrganisatorische Gestaltung der. Beschaffungsfunktion in. multinationalen Unternehmen
Organisatorische Gestaltung der Beschaffungsfunktion in multinationalen Unternehmen Eine theoretische und empirische Untersuchung Sebastian Bauer Sebastian Bauer Organisatorische Gestaltung der Beschaffungsfunktion
MehrInvestition und Finanzierung
- Zusatzfolien zur Portfoliotheorie und CAPM- Portfoliotheorie Die Portfoliotheorie geht auf Harry Markowitz zurück. Sie gibt Anlegern Empfehlungen, wie sie ihr Vermögen auf verschiedenen Anlagemöglichkeiten
MehrTeil II: Strategische Dokumente und Strategieplanungsprozess
Inhaltsubersicht Vorwort Inhaltsubersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Praxis- und Vertiefungsfenster v vii ix xv xix 1 Einleitung 1 Teil der strategischen Planung 7 2 Strategien,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I
Inhaltsverzeichnis Teil I Ein-Perioden-Wertpapiermärkte 3 1.1 Ein-Perioden-Modelle 4 1.2 Portfolios 7 1.3 Optionen und Forward-Kontrakte 9 1.3.1 Optionen 10 1.3.2 Forward-Kontrakte 12 1.4 Die Bewertung
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen
MehrErfolgsfaktoren der Strategieimplementierung
Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption und Instrumente Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS
MehrProf. Dr. Andreas Horsch Sommersemester Klausur. Finanzmanagement
Seite 1 Prof. Dr. Andreas Horsch Sommersemester 2009 Lehrstuhl für ABWL mit dem Schwerpunkt 29.07.2009 Investition und Finanzierung (Name, Vorname) (Matrikelnummer) Klausur Finanzmanagement Die Klausur
MehrWertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive
Julia Wenzel Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrStrategieplanungsprozess Analysen, Optionen, Projekte
Rudolf Grünig Richard Kühn Strategieplanungsprozess Analysen, Optionen, Projekte 2., überarbeitete Auflage Haupt Verlag Französischsprachige Ausgabe: Rudolf Grünig/Richard Kühn: Procédé de planification
MehrMake, Buy & Cooperate. von. Prof. Dr. Jörg Sydow. Prof. Dr. Guido Möllering. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Produktion in Netzwerken Make, Buy & Cooperate von Prof. Dr. Jörg Sydow Prof. Dr. Guido Möllering 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort zur
MehrHedge Funds - Strategien und Bewertung
Wirtschaft Andreas Weingärtner Hedge Funds - Strategien und Bewertung Praktikumsbericht / -arbeit Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes zu Hedge Funds...3 1.1 Hedge Funds ein alternatives Investment...3
MehrShared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources
Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin
MehrCertified Tax Manager
Accounting & Financial Reporting Certified Tax Manager Steuerfunktionsmanagement erfolgreich implementieren und professionalisieren Controller Institut Certified Tax Manager Steuerfunktionsmanagement erfolgreich
MehrInvestmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe
Alessandro Munisso Rohstoffinvestments im Portfoliomanagement Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrInvestitionsrechnung unter Unsicherheit
Investitionsrechnung unter Unsicherheit Rendite-/Risikoanalyse von Investitionen im Kontext einer wertorientierten Unternehmensführung von Boris Nöll, Prof. Dr. Arnd Wiedemann 1. Auflage Investitionsrechnung
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrGHS. Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72. Astrid Friese. Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel
GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72 Astrid Friese Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel Prozessorientierte Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung Göttingen 2006 Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...V. 1 Problemstellung und Vorgehensweise... 1
Vorwort Die vorliegende Arbeit stellt den Abschluss meines Promotionsprojektes dar. Sie entstand während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebwirtschaftliche Produktions-
MehrIhren Erfolg im Fokus
Ihren Erfolg im Fokus Analysen Konzepte Strategien Neue Impulse für Ihren Erfolg Die Geschäftsführung eines Unternehmens befindet sich im Spannungsfeld zwischen der effizienten Bewältigung des operativen
MehrUbersichtderAbbildungen,TabeIlenundAbkiirzungen
Geleitwort Vorwort UbersichtderAbbildungen,TabeIlenundAbkiirzungen V VII IX XV 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Methodik 3 1.2.1 Wissenschaftliche Einordnung 3 1.2.2 Obergreifendes Forschungsdesign
MehrPortfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten
Jürgen Kremer Portfoliotheorie, Risikomanagenient und die Bewertung von Derivaten Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 45J Springer Inhaltsverzeichnis Teill Ein-Perioden- Wertpapiermärkte
MehrManagement - Strategische Unternehmensführung
Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen
MehrPublikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven
Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches
MehrPortfoliotheorie. Von Sebastian Harder
Portfoliotheorie Von Sebastian Harder Inhalt - Begriffserläuterung - Allgemeines zur Portfoliotheorie - Volatilität - Diversifikation - Kovarianz - Betafaktor - Korrelationskoeffizient - Betafaktor und
MehrUlrich Wehrlin (Hg.) Strategisches Management. Wettbewerbsfähigkeit und Zukunft sichern - Visionen mit Strategien erfolgreich umsetzen AVM
Future Management, Band 10 Managementwissen fürzukunftsorientierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Ulrich Wehrlin (Hg.) Strategisches
MehrSWOT-Analyse im Mittelstand
GRC Consulting SWOT-Analyse im Mittelstand SWOT-Analyse im Mittelstand Stand: Juni 2013 Seite 1 Um fundierte Aussagen über die Unternehmenssituation treffen zu können, sollte eine möglichst ganzheitliche
MehrPPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische
MehrDr. Jörg Tautrim Engineering
Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm Seite Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 1. SB Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 2. Vertraulichkeitsklausel 3. Inhaltsübersicht 4. Strukturierung der Schulung Z&I-Grundlagen
MehrWolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen
Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen - 2 - Berichte aus der Betriebswirtschaft Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced
MehrSind KMU fit für die globale Beschaffung?
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Sind KMU fit für die globale Beschaffung? http://wiwi.htwk-leipzig.de 19.09.2016 Gliederung 1. Bedeutung des Einkaufs 2. Global Sourcing 3. Studie
MehrAus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot
Seminars Seminare on über Investment Investment Performance Performance Analysis Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process Überblick Performance-Messung, Investment Reporting und Investment
Mehr2016/03/21 10:35 1/ Projektmanagement-Erfolg
2016/03/21 10:35 1/2 1.01 Projektmanagement-Erfolg Inhaltsverzeichnis 1.01 Projektmanagement-Erfolg... 1 Abgrenzung... 1 Projektmanagement-Prozesse... 1 Projektmanagementphasen... 2 Weitere Informationen...
Mehr1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Hintergründe der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8 2 Definitionen und Grundlagen 11 2.1 Überblick 12 2.2 Externe und bankinterne Stresstests 12 2.2.1
MehrVorwort der Herausgeber zur 1. Auflage
Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage In einer sehr fruchtbaren Kooperation zwischen zwei Fraunhofer-Instituten im Projekt ProWis ist es uns gelungen, die Wissensmanagement-Einführung im deutschen Mittelstand
MehrBalanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege
Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der
MehrMaßgeschneiderte Weiterbildung
Maßgeschneiderte Weiterbildung WIFI Maßgeschneidert Individuelle Weiterbildung für Unternehmen und Personen Damit Weiterbildung maximalen Nutzen bringt, bietet Ihnen das WIFI einen firmenspezifischen und
MehrHerausforderung Global Sourcing
Herausforderung Global Sourcing Prof. Dr. Robert Alard Ringvorlesung Logistikmanagement / «Make or Buy» ETH Zürich Universität Zürich Dienstag, den 14. April 2015 ETH Zürich HG D7.2 Email: robert.alard@fhnw.ch
MehrWAHRNEHMUNG EUROPÄISCHER DIVERSITY-AKTIVITÄTEN IN DEN USA
Als spezialisierte Beratungsgesellschaft arbeiten wir seit über 10 Jahren europaweit an der erfolgreichen Umsetzung von Diversity führende nationale und internationale Unternehmen zählen zu unseren Kunden.
MehrDiversifikation und Kernkompetenzen
Wirtschaft Markus Klüppel Diversifikation und Kernkompetenzen Masterarbeit RheinAhrCampus Remagen Fachbereich: Betriebs- und Sozialwirtschaft Studiengang: MBA Masterthesis Diversifikation und Kernkompetenzen
MehrChristine Butscher. Anti-Fraud Management und. Risiken, Erklärungsansätze, Gestaltungsvorschläge
Christine Butscher Anti-Fraud Management und Corporate Governance im Mittelstand Risiken, Erklärungsansätze, Gestaltungsvorschläge Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhalt Vorwort des Herausgebers 17 Vorwort
MehrStrategische Personalentwicklung als Erfolgstreiber
als Erfolgstreiber Der Produktionsfaktor Mensch ist die interessanteste und mächtigste Ressource im Unternehmen und gleichzeitig der größte Engpass. Es sind allein menschliche Qualitäten, das Personalvermögen,
MehrInhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades
MehrDigitalisieren Sie jetzt Ihre Geschäftsprozesse
Digitalisieren Sie jetzt Ihre Geschäftsprozesse Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines DMS Transparenz und Nachvollziehbarkeit über alle Geschäftsprozesse hinweg starten Sie jetzt mit Hilfe eines DMS
MehrRisikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung
Klaus Wolf Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS
MehrIT-Controlling. Strategien, Werkzeuge, Praxis ERICH SCHMIDT VERLAG. Von Prof. Dr. Jorge Marx Gömez Prof. Dr. Horst Junker Stefan Odebrecht
IT-Controlling Strategien, Werkzeuge, Praxis Von Prof. Dr. Jorge Marx Gömez Prof. Dr. Horst Junker Stefan Odebrecht ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis
MehrHM 091 Programm Unternehmensführung
HM 091 Programm Unternehmensführung! 07.06.2016 4 Einführung in die Vorlesung! 08.06.2016 4 Grundlagen der Unternehmensführung! 09.06.2016 4 Normative Unternehmensführung! 14.06.2016 4 Grundlagen der Strategischen
MehrKorrelationen in Extremsituationen
Svend Reuse Korrelationen in Extremsituationen Eine empirische Analyse des deutschen Finanzmarktes mit Fokus auf irrationales Marktverhalten Mit einem Geleitwort von doc. Ing. Martin Svoboda, Ph. D. und
MehrRisikomanagement im Beschaffungsmarketing
Risikomanagement im Beschaffungsmarketing von Dr. Matthias Schubert FÖRDERGESELLSCHAFT PRODUKT-MARKETING E.V. Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I V IX 1.
MehrProduktion in Netzwerken
Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Produktion in Netzwerken Make, Buy & Cooperate Bearbeitet von Prof. Dr. Jörg Sydow, Prof. Dr. Guido Möllering 3., aktualisierte und überarbeitete
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I für Nicht- BWLer: Führungsprozesse
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I für Nicht- BWLer: Führungsprozesse Kennummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Credits 5 Kontaktzeit Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrKonzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau
Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans
MehrKompetenz in Märkten und Prozessen
Kompetenz in Märkten und Prozessen Am Kiel-Kanal 1 24106 Kiel +49 431 90881140 info@astran.de www.astran.de Über ASTRAN > Gegründet 2012 mit Sitz in Kiel > Innovationsorientiertes Beratungsunternehmen
MehrIT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von
IT-Controlling IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle von Prof. Dr. Ralf Kesten Prof. Dr. Arno Müller Prof. Dr. Hinrich Schröder Verlag Franz Vahlen München Vorwort
Mehr