Normen für Feuerstätten für Festbrennstoffe Europäische Normung
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- Leopold Dieter
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1 Normen für Feuerstätten für Festbrennstoffe Europäische Normung Ziel der Europäischen Normung ist die Harmonisierung der nationalen Normen in den Mitgliedsländern. Dies geschieht durch einheitliche Einführung internationaler Normen oder Erarbeitung europäischer Normen, wenn dies durch europäische Erfordernisse gerechtfertigt ist. Heute sind % aller Normungsvorhaben des DIN europäischen bzw. internationalen Ursprungs. Zum Vergleich: 1984 waren noch 80 % aller DIN-Normungsvorhaben nationalen Ursprungs. Die europäische Normung schafft so die Voraussetzung zur Verwirklichung des Europäischen Binnenmarktes. Auf dieser Seite sind einige wichtige Produktnormen für Feuerstätten für Festbrennstoffe aufgelistet. Am 30. Juni 2007 endete die Übergangsfrist der für Einzelfeuerstätten anzuwendenden europäischen Normen mit den nationalen deutschen Normen DIN 18880, DIN 18882, DIN 18890, DIN 18891, DIN und DIN Dies hat zur Folge, dass die von den europäischen Normen erfassten häuslichen Feuerstätten ab dem 01.Juli 2007 zwingend mit der CE-Kennzeichnung auf Basis einer Konformitätserklärung des Herstellers als baurechtlicher Verwendungsnachweis gekennzeichnet werden müssen. Die Konformitätsprüfung muß in wesentlichen neuen, sicherheitsrelevanten Prüfabschnitten von einer notifizierten Prüfstelle wie z.b. der Feuerstätte nprüfstelle TÜV SÜD durchgeführt werden. Die neuen Normen stellen u. a. wesentliche Anforderungen an Brandsicherheit, Emissionen, Freisetzung von gefährlichen Stoffen, elektrische Sicherheit, maximalen Betriebsdruck, mechanische Festigkeit, Wärmeleistung und Energieeffizienz. Im folgenden sind einige EN Normen und DIN Normen aufgeführt. DIN EN Herde für feste Brennstoffe - Anforderungen und Prüfungen; 1 / 10
2 Deutsche Fassung EN 12815: A1:2004 (einschließlich Berichtigung!) Diese europäische Norm beschreibt Anforderungen an Auslegung, Herstellung, Ausführung, Sicherheit und Leistungsvermögen (Wirkungsgrad und Emission), Anleitung und Kennzeichnung zusammen mit zugehörigen Prüfverfahren und Prüfbrennstoffen für die Typprüfung von häuslichen Herden für feste Brennstoffe (Prüfung Herd). Diese Norm gilt für handbeschickte Feuerstätten, deren Hauptfunktion das Kochen und deren weitere Funktion die Beheizung des Aufstellungsraumes ist. Heizungsherde liefern auch erwärmtes Brauchwasser und/oder erwärmtes Wasser für zentrale Heizungsanlagen. Diese Feuerstätten können entweder feste mineralische Brennstoffe, Torfbriketts, Holzbriketts, Holzscheite oder mehrere dieser Brennstoffe nach Anleitung des Feuerstätten-Herstellers verfeuern. Diese Norm gilt nicht für Feuerstätten, die aus einem Vorratsbehälter beschickt werden, die mechanisch betrieben werden oder die ein Verbrennungsluftgebläse haben. Für diese Feuerstätten, Herde für feste Brennstoffe, muss eine Prüfung bzw. Baumusterprüfung von einer anerkannten neutralen Prüfstelle erfolgen. Mehr Informationen über die notwendigen Prüfungen für Raumheizer nach DIN EN sind hier zu finden. DIN EN Raumheizer für feste Brennstoffe - Anforderungen und Prüfungen Deutsche Fassung der EN 13240: A2:2004 (einschließlich Berichtigung!) Diese europäische Norm beschreibt Anforderungen an Auslegung, Herstellung, Ausführung, Sicherheit und Leistungsvermögen (Wirkungsgrad und Emission), Anleitung und Kennzeichnung zusammen mit zugehörigen Prüfverfahren und Prüfbrennstoffen für die Typprüfung von Raumheizern für feste Brennstoffe. Diese Norm gilt für nicht mechanisch beschickte Feuerstätten, die in der Norm Tabelle 1, Kategorie 1a) und 2a) aufgeführt sind. Diese Feuerstätten beheizen den Aufstellungsraum. Sofern sie mit wasserführenden Bauteilen ausgestattet sind, beheizen sie auch Heizwasser und/oder Brauchwasser. 2 / 10
3 Diese Feuerstätten können entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers entweder feste mineralische Brennstoffe, Torfbriketts, Holzscheite, Holzbriketts oder mehrere dieser Brennstoffe verfeuern. Diese Norm gilt nicht für Feuerstätten mit Verbrennungsluftgebläse. ANMERKUNG: Ohne funktionale Änderung bedeutet eine Veränderung der Verkleidung der Feuerstätte, die die Wärmeabgabe verändern kann, die Verbrennung jedoch nicht beeinflusst. Für diese Feuerstätten, Raumheizer, Kaminofen für feste Brennstoffe, muss eine Prüfung bzw. Baumusterprüfung von einer anerkannten neutralen Prüfstelle erfolgen. Mehr Informationen über die notwendigen Prüfungen für Raumheizer nach DIN EN sind hier zu finden. DIN EN Kamineinsätze einschließlich offene Kamine für feste Brennstoffe - Anforderungen und Prüfungen Deutsche Fassung EN 13229: A1: A2:2004 (einschließlich Berichtigung!) Diese europäische Norm beschreibt Anforderungen an Auslegung, Herstellung, Ausführung, Sicherheit und Leistungsvermögen (Wirkungsgrad und Emission), Anleitung und Kennzeichnung zusammen mit zugehörigen Prüfverfahren und Prüfbrennstoffen für die Typprüfung von Kamineinsätzen und offenen Kaminen für feste Brennstoffe. Diese Norm gilt für handbeschickte Feuerstätten, die in Tabelle 1, Kategorie 1b, 1c, 2b, 2c, 3a, 3b und 3c der Norm aufgeführt sind. Die Verkleidung dieser Feuerstätten ist mit dem Gebäude verbunden. Ausnahme: freistehende Feuerstätten und Einsätze, die in eine Feuerstätten-Nische oder Verkleidung eingestellt werden. Diese Norm erfasst auch Heizeinsätze für Kachelöfen und Putzöfen ohne wasserführende Bauteile bis zu einer Nennwärmeleistung von 15 kw, die der Kategorie 1c der Tabelle 1 zuzuordnen sind. Diese Norm gilt nicht für Feuerstätten mit Verbrennungsluftgebläse. 3 / 10
4 Diese Feuerstätten beheizen den Aufstellungsraum. Sofern sie mit wasserführenden Bauteilen ausgestattet sind, beheizen sie auch Heizwasser und/oder Brauchwasser. Diese Feuerstätten können entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers entweder feste mineralische Brennstoffe, Torfbriketts, Holzscheite, Holzbriketts oder mehrere dieser Brennstoffe verfeuern. Bauteile für offene Feuerstätten wie ein Bodenrost mit zugehöriger Frontplatte, die vom Hersteller zum Einbau in einen vorhandenen brandsicheren und wärmegedämmten Raum geliefert werden, werden von dieser Norm nicht erfasst. Für diese Feuerstätten, Kamineinsatz, Kachelofen für feste Brennstoffe, muss eine Prüfung bzw. Baumusterprüfung von einer anerkannten neutralen Prüfstelle erfolgen. Mehr Informationen über die notwendigen Prüfungen für Kamineinsätze oder Kachelöfen nach DIN EN sind hier zu finden. DIN EN Raumheizer zur Verfeuerung von Holzpellets Anforderungen und Prüfverfahren Deutsche Fassung EN 14785:2006 (einschließlich Berichtigung!) Diese europäische Norm legt Anforderungen an Auslegung, Herstellung, Ausführung, Sicherheit und Leistungsvermögen (Wirkungsgrad und Emission), Anleitung und Kennzeichnung zusammen mit zugehörigen Prüfverfahren und Prüfbrennstoffen für die Typprüfung von Raumheizern für Holzpellets mit einer Nennwärmeleistung bis 50 kw fest, die mechanisch beschickt werden. Diese Feuerstätten dienen der Raumheizung, gegebenenfalls auch der Brauchwassererzeugung. Sie können mit natürlichem Förderdruck oder unterstützend mit Verbrennungsluftgebläse betrieben werden. Sofern sie mit wasserführenden Bauteilen ausgestattet sind, beheizen sie auch Heizwasser und/oder Brauchwasser. Diese Feuerstätten können entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers Holzpellets nur mit geschlossenen Feuerraumtüren verfeuern. Sie können freistehende oder einzubauende Feuerstätten sein. Nicht mechanisch beschickte Feuerstätten für feste mineralische Brennstoffe, Torfbriketts, Holzscheite und Holzbriketts sind nicht Gegenstand dieser europäischen Norm, diese werden behandelt in der EN und EN / 10
5 Für diese Feuerstätten, Raumheizer für Pellets, Pelletofen für die Verfeuerung von Holzpellets, muss eine Prüfung bzw. Baumusterprüfung von einer anerkannten neutralen Prüfstelle erfolgen. Mehr Informationen über die notwendigen Prüfungen und Anforderungen an Pelletöfen / Pelletraumheizer nach DIN EN sind in diesem Beitrag zu finden. DIN EN Heizkessel für feste Brennstoffe, Nennwärmeleistung bis 50 kw Anforderungen und Prüfung Deutsche Fassung EN 12809:2001 (einschließlich Berichtigung!) Diese europäische Norm beschreibt Anforderungen an Auslegung, Herstellung, Ausführung, Sicherheit und Leistungsvermögen (Wirkungsgrad und Emission), Anleitung und Kennzeichnung zusammen mit zugehörigen Prüfverfahren und Prüfbrennstoffen für die Typprüfung von häuslichen Heizkesseln für feste Brennstoffe. Diese Norm gilt für hand- und automatisch beschickte Feuerstätten bis zu einer Nennwärmeleistung von 50 kw, deren Hauptfunktion die Erwärmung von Heiz- und Brauchwasser ist und die ausschließlich für den Einbau in offene Systeme mit einem Arbeitsdruck von höchstens 2 bar verwendet werden. Außer ihrer Hauptfunktion der Erwärmung von Heiz- und Brauchwasser ist die Feuerstätte auch für die Beheizung des Aufstellungsraumes vorgesehen. Diese Feuerstätten können entweder feste mineralische Brennstoffe, Torfbriketts, Holzbriketts, Holzscheite oder mehrere dieser Brennstoffe nach Anleitung des Feuerstättenherstellers verfeuern. Diese Norm gilt nicht für Heizkessel, die nur Heiz- und Brauchwasser erwärmen, und solche mit einer Nennwärmeleistung von weniger als 5 kw. Diese Norm gilt nicht für die Auslegung und Ausführung von automatischen Fördersystemen. Für diese Feuerstätten, Heizkessel für feste Brennstoffe, muss eine Prüfung bzw. Baumusterprüfung von einer anerkannten neutralen Prüfstelle erfolgen. DIN EN Speicherfeuerstätten für feste Brennstoffe Anforderungen und 5 / 10
6 Prüfverfahren; Deutsche Fassung EN 15250:2007 Diese europäische Norm gilt für handbeschickte Feuerstätten mit Wärmespeicherung, die Wärme für eine angegebene Zeit abgeben können, nachdem das Feuer erloschen ist. Diese europäische Norm legt auch die Mindestdauern fest, in denen die Feuerstätte die maximale Oberflächentemperatur erreicht bzw. die Oberflächentemperatur auf 50 % dieses Maximalwertes abfällt. Diese Feuerstätten beheizen den Aufstellungsraum. Diese Norm ist nur für solche Speicherfeuerstätten anzuwenden, die entweder als fertig montierte Feuerstätte oder als vom Hersteller bestimmte Einheit, die aus vorgefertigten Komponenten besteht, vor Ort nach den Herstellerangaben aufgestellt wird. Vom Handwerk gefertigte Installationen sind nicht enthalten. Die Feuerstätten können entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers entweder feste mineralische Brennstoffe, Torfbriketts, Holzscheite, Holzbriketts oder mehrere dieser Brennstoffe verfeuern. Von Hand zu befüllende Holzpellets können entweder auf den vorhandenen Feuerraumbodenrost der Feuerstätte oder in einer speziellen Vorrichtung, die der Betreiber in den vorhandenen Feuerraum hineinstellt, platziert werden. Diese europäische Norm gilt nicht für mechanisch beschickte Feuerstätten, Feuerstätten mit Verbrennungsluftgebläse oder Feuerstätten mit wasserführenden Bauteilen. Für diese Feuerstätten, Speicherofen für feste Brennstoffe, muss eine Prüfung bzw. Baumusterprüfung von einer anerkannten neutralen Prüfstelle erfolgen. Achtung! Für die Verwendung in Deutschland gelten zusätzliche bauaufsichtliche Bestimmungen. Mehr Informationen über die notwendigen Prüfungen und Anforderungen an Speicherfeuerstätten / Speicheröfen nach DIN EN sind in diesem Beitrag zu finden. 6 / 10
7 DIN EN Ortsfest gesetzte Kachelgrundöfen/Putzgrundöfen - Auslegung Deutsche Fassung EN 15544:2009 Kurzreferat Diese europäische Norm enthält Festlegungen für die Bemessung von Kachelgrundöfen/Putzgrundöfen. Werden die Berechnungen dieser Norm eingehalten, so werden ein Mindestwirkungsgrad von 78% und Emissionswerte von Kohlenmonoxid mg/m 3 (1.000 mg/mj), Stickstoffdioxid 225 mg/m 3 (150 mg/mj), organisch gebundener Kohlenstoff 120 mg/m 3 (80 mg/mj) sowie Staub 90 mg/m 3 (60 mg/mj) eingehalten. Dieses Berechnungsverfahren für die Bemessung von Kachelgrundöfen/Putzgrundöfen basiert auf einschlägiger Literatur sowie der europäischen Norm EN , wobei neben physikalischen und chemischen Formeln auch empirisch ermittelte Zusammenhänge mit einbezogen wurden. (Achtung, diese Norm hat baurechtlich noch keine Relevanz, ist in der Bauregelliste des DIBt nicht genannt und ist europäisch noch nicht harmonisiert) Diese Norm gilt nicht für Kombinationen mit Wasserwärmetauscher für Zentralheizungen oder andere Wärme entziehende Einbauten, wie Wärmerohr, Wasserschiff u. dgl., und gilt nicht für Kombinationen mit Heizeinsätzen. DIN EN gilt nicht für industriell vorgefertigte Speichereinzelfeuerstätten nach EN DIN EN gilt nicht für Speicheröfen Kachelgrundöfen/Putzgrundöfen mit anderen dem Ausbaustoffen als Schamotte mit einer Rohdichte zwischen und kg/m³, einer offenen Porosität von 26 (18?) bis 33 Vol% sowie einer Wärmeleitfähigkeit im Temperaturbereich von 20 bis 400 C zwischen 0,65 und 0,90 W/mK. DIN EN gilt für Kachelgrundöfen/Putzgrundöfen mit seitlicher Verbrennungsluftzufuhr in 7 / 10
8 den Brennraum. DIN EN gilt nicht für Kombinationen mit Wasserwärmetauscher für Zentralheizungen oder andere Wärme entziehende Einbauten, wie Wasserschiff, Glasscheiben größer als 1/6 der Brennraum-Innenfläche u. dgl., DIN EN gilt nicht für Kombinationen mit Heizeinsätzen/Kamineinsätzen gemäß EN E DIN Feuerstätten für feste Brennstoffe - Gravimetrisch beschickte Feuerstätten zur Verfeuerung von Pellets und anderen festen Brennstoffen - Anforderungen und Prüfverfahren Dieser Normentwurf gilt für Feuerstätten, bei denen aus einem Füllschacht der Brennstoff Pellet gravimetrisch in die Feuerung gelangt und die im Normalbetrieb ohne Überdruck im Feuerraum und am Abgasstutzen arbeiten. Die Norm gilt auch für Feuerstätten, die zusätzlich manuell mit Scheitholz oder anderen vom Hersteller spezifizierten Brennstoffen beschickt werden können. Die Norm gilt auch für Feuerstätten, bei denen zusätzlich Wasser als Wärmeträger verwendet wird. Diese Norm gilt nur für Feuerstätten ohne Gebläse im Verbrennungsluft- und Heizgasstrom. Diese Feuerstätten werden raumluftabhängig betrieben. Der gemeinsame Betrieb mit Wohnungslüftungsanlagen ist dann zulässig, wenn geeignete Sicherheitseinrichtungen das Entstehen eines gefahrdrohenden Unterdrucks im Aufstellraum der Feuerstätte verhindern. DIN EN Mehrfach befeuerbare Saunaöfen zur Verfeuerung fester Brennstoffe - Anforderungen und Prüfverfahren Deutsche Fassung DIN EN 15821: Kurzreferat 8 / 10
9 Dieser europäische Normentwurf beinhaltet den mehrfach befeuerbare Saunaöfen, in dem die Steine separat vom Feuer und dem Abgas beheizt werden und bei denen die Feuerstätte auch mehrmals mit Brennstoffen befüllt werden können. Die Norm beschreibt Anforderungen an Auslegung, Herstellung, Ausführung, Sicherheit und Leistungsvermögen (Wirkungsgrad und Emission), Anleitung und Kennzeichnung zusammen mit zugehörigen Prüfverfahren und Prüfbrennstoffen für die Typprüfung von mehrfach befeuerbare Saunaöfen für feste Brennstoffe. Die Norm ist anwendbar für handbeschickte Dauerbrand- und Zeitbrandfeuerstätten. Diese Feuerstätten sind dazu bestimmt den Aufstellungsraum zu beheizen und liegen im Scope des Mandates M 129. Saunaöfen können entweder als vormontierte Feuerstätte oder vom Hersteller vorgefertigte Feuerstätten, die aus vorproduzierten Komponenten bestehen und die vor Ort nach den Herstellerangaben aufgestellt werden. Mehr Informationen über die notwendigen Prüfungen für holzbefeuerte Saunaöfen nach DIN EN sind u.a. in diesem Beitrag zu finden. Und auch noch zu erwähnen, obwohl kein fester Brennstoff verbrannt wird: DIN Feuerstellen für flüssige Brennstoffe - Dekorative Geräte, die unter Verwendung eines Ethanol basierten flüssigen oder gelförmigen Brennstoffes eine Flamme erzeugen Erscheinungsdatum DIN : Kurzreferat (Ethanolfeuerstellen) DIN beinhaltet Vorgaben zur Bau-, Betriebsweise und Kennzeichnung Dekorativer Geräte, die unter Verwendung eines Ethanol basierten flüssigen oder gelförmigen Brennstoffes eine Flamme erzeugen. Weiterhin beinhaltet die Norm Vorgaben zu den Anleitungen und der werkseigenen Produktionskontrolle der entsprechenden Geräte. Mehr Informationen über die notwendigen Prüfungen für dekorative Ethanolfeuerstellen nach 9 / 10
10 DIN sind u.a. in diesem Beitrag zu finden. Zugriffe auf diesen Beitrag: {oshits} 10 / 10
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