"Der ESF im Dienste des Sozialen Europas"
|
|
- Anneliese Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Es gilt das gesprochene Wort "Der ESF im Dienste des Sozialen Europas" Rede von EU-Beschäftigungskommissar Vladimir Spidla anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Sozialfonds ESF in Berlin 15. April 2008 Sehr verehrter Herr Bundesminister Scholz, meine sehr verehrten Damen und Herren, Herzlichen Dank für Ihre Einladung. Es ist mir ein besonderes Vergnügen, heute hier in Berlin an der ESF-Auftaktveranstaltung für das Operationelle Programms des Bundes teilzunehmen. Das "soziale Europa" Lassen Sie mich zunächst ein paar Worte zu meiner persönlichen Vorstellung vom "sozialen Europa" sagen und warum dieses Ziel so wichtig für unsere Zukunft ist. Wie Sie wissen haben ökonomische Projekte wie zum Beispiel die Vollendung des Binnenmarkts oder die Errichtung der Europäischen Währungsunion in der Geschichte der Europäischen Integration eine zentrale Rolle gespielt. Die wirtschaftliche Integration ist ein großer Erfolg, auf die wir stolz sein können. Sie hat zu Wachstum und zu großem Wohlstand in Europa entscheidend beigetragen. Allerdings können wir uns nicht auf diesen Erfolgen ausruhen, denn neue Herausforderungen warten auf Europa. Zudem müssen wir das Profil des sozialen Europas schärfen und zeigen, dass unsere wirtschaftlichen und unsere sozialen Erfolge Hand in Hand gehen. Europa muss wie Sie wissen Antworten auf den demographischen Wandel finden; Es muss eine Strategie haben, wie es angesichts der Globalisierung seine Wettbewerbsfähigkeit sicherstellt; Letztlich geht es beim "sozialen Europa" um die Frage, wie Europa seine Werte und Vorstellungen sichert. Meine Damen und Herren: Europas Antwort ist klar: gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Fortschritt gehören untrennbar zusammen und bedingen sich gegenseitig.
2 Was meine ich damit? Europa muss seine Wettbewerbsfähigkeit sichern und stärken. Über eine Absenkung des Niveaus der Löhne oder der sozialen Standards wird Europa dies aber nicht gelingen. Versuchte Europa mit Schwellenländern über durch Dumping zu konkurrieren, würde es unweigerlich Schiffbruch erleiden. Dieser Weg wäre weder praktikabel noch wünschenswert! Was wir wollen, ist ein Europa der guten Arbeit. Die Devise kann nur lauten: Wettbewerbsfähigkeit durch Qualität, durch Innovation, durch Kreativität, durch Effizienz und Produktivität! Es reicht aber nicht aus, die Investitionen in Forschung und Entwicklung zu erhöhen. Die Mittel müssen auch ein- und umgesetzt werden. Die Hightech-Maschinen, die wir entwickeln, müssen auch bedient werden. Daher besteht der eigentliche Reichtum unserer Wirtschaft aus gut ausgebildeten, hoch motivierten und effizient arbeitenden Menschen. Das bedeutet zugleich, dass wir Menschen, die Gefahr laufen, nicht mehr am gesellschaftlichen geschweige denn wirtschaftlichen Leben teilzuhaben, aktiv helfen müssen. Daher gehören für mich der Kampf gegen Armut, Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit ebenso unabdingbar zum "sozialen Europa" dazu. Zum "sozialen Europa" gehört aber auch die Erkenntnis, dass man erst die notwendigen Ressourcen erwirtschaften muss. Nur dann kann man es sich leisten, anspruchsvolle Politiken in Bereichen wir Forschung und Entwicklung, Bildung und Ausbildung, aktive Arbeitsmarktpolitik oder moderne und starke System der sozialen Sicherung zu finanzieren. Dies ist der Geist der Lissabon-Strategie. Sie strebt nach nachhaltigem Wachstum und nach mehr und besseren Arbeitsplätzen. Diese Anstrengungen gehen einher mit sozialund umweltpolitischen Zielen. Sozialagenda Daher werden wir noch vor der Sommerpause unsere erneuerte Sozialagenda vorstellen. Unter den Stichworten Chancen, Zugang und Solidarität wollen wir darstellen, wie die Kommission in Zusammenarbeit mit allen andern Beteiligten das Wohlergehen der Bürger fördern will. Wie Sie vielleicht wissen, ist der Erstellung der Agenda eine lange öffentliche Konsultation vorausgegangen, bei der jeder - ob nun Minister oder so genannter Normalbürger - sich zur Zukunft der Sozialpolitik in Europa zu Wort melden konnte. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei Bundesminister Scholz für den Beitrag der Bundesregierung bedanken. ESF allgemein
3 Entscheidend für die heutige Auftaktveranstaltung ist, dass gerade der ESF eine besondere Rolle spielen kann, wenn es darum geht, das soziale Europa erfahrbar zu machen: der ESF beinhaltet nicht nur hehre politische Ziele, sondern er unterfüttert diese mit konkreten Maßnahmen. Für diejenigen, die in an einem Kurs teilnehmen, der vom ESF finanziell gefördert wird, ist der Nutzen des ESF keine abstrakte Frage. Sie haben das "soziale Europa" konkret und unmittelbar erlebt. Der ESF ist letztes Jahr 50 Jahre alt geworden und er ist aus meiner Sicht wichtiger und politisch bedeutender denn je: Während der Vorbereitungen für die neue Förderperiode haben wir die Strukturfonds zum wichtigsten Finanzinstrument der Lissabon-Strategie weiterentwickelt. Ich möchte im Folgenden auf vier Bereiche eingehen, die mir am wichtigsten erscheinen: Erstens geht es in der konkreten Umsetzung darum, die Strukturfonds und den ESF eng mit der Lissabon-Strategie zu verzahnen. Dafür wurden Regeln vereinbart, die sicherstellen sollen, dass die Staaten Investitionen im Sinne der Lissabon-Strategie besondere Bedeutung beimessen. Zweitens geht es immer auch um Solidarität. Für die neue Förderperiode stehen insgesamt für die Strukturfonds fast 350 Milliarden zur Verfügung. Hiervon entfallen über 80% auf das Ziel "Konvergenz", unter das vor allem die neuen EU-Mitgliedstaaten - sowie innerhalb Deutschlands die neuen Bundesländer fallen. Drittens: künftig werden erstmals 27 Mitgliedstaaten von Anfang an dabei sein. Das ist strategisch, finanziell und organisatorisch eine große Herausforderung. Für den Zeitraum 2007 bis 2013 beträgt das Budget für den ESF 75 Milliarden EURO, etwa ein Zehntel des Gemeinschaftsbudgets. Mit der nationalen Kofinanzierung ergibt sich ein Gesamtvolumen von weit über 100 Milliarden Euro. Eine beachtliche Summe, mit der vieles bewegt werden kann, wenn wir dem ESF eine klare strategische Richtung geben. Das bedeutet, dass die Wirkung des ESF verpuffen wird, wenn wir zu breit fördern. Wir benötigen klare Prioritäten. Viertens: der ESF muss einfacher werden, damit er strategischer sein kann. Wir werden deshalb die Instrumente des ESF einfacher gestalten. Als Beispiel nenne ich die Möglichkeit, indirekte Kosten pauschal abzurechnen. Die Kommission wird Maßnahmen dieser Art aktiv fördern. Der ESF in Deutschland Gestatten Sie mir, nun mich dem ESF in Deutschland zuzuwenden. Deutschland hat mit Bund und Ländern - den zweitgrößten Anteil am ESF in Europa. Nimmt man alle deutschen Programme zusammen, sollen über 5 Millionen Menschen in Deutschland erreicht werden. Nach Deutschland fließen aus den Strukturfonds rund 26,5 Milliarden Euro - und aus dem ESF 9,4 Milliarden.
4 Das klingt zunächst einmal nach sehr viel Geld. Setzt man es in Relation zur Größe dieses Landes mit seinen über 80 Millionen Einwohnern, wird jedoch auf einmal deutlich, dass diese Mittel nur dann eine Wirkung entfalten werden, wenn wie bereits vorab betont - sie einer klaren strategischen Ausrichtung folgen. Und dennoch - mit diesem Finanzvolumen kann man so einiges erreichen: Wir sollten nämlich eines nicht vergessen: Die Bedeutung des Europäischen Sozialfonds hat sich in Deutschland auch in der Vergangenheit nie wirklich aus seinem Volumen ableiten lassen. Der ESF hat in Deutschland also schon immer einen qualitativen Unterschied gemacht: Er hat vor allem neue Themen und Ansätze auf die Tagesordnung gebracht. So wurde zum Beispiel durch den ESF die Etablierung eines "präventiven" Ansatzes in der deutschen Arbeitsmarktpolitik gefördert: Etwa 45 % aller Teilnehmer wurden in den vergangenen sieben Jahren durch Maßnahmen "Aktiver und präventiver Arbeitsmarktpolitik" erreicht. Auch die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern gehört für den ESF seit langem zu einer selbstverständlichen Aufgabe. Schließlich hat der ESF in Deutschland vor allem viele junge Menschen erreicht. Im Jahr 2006 war in den Programmen des Bundes jeder zweite Teilnehmer an ESF-geförderten Maßnahmen unter 25 Jahre alt. Wenn man dies hochrechnet, dann hat der ESF zwischen 2000 und 2006 über 2,5 Millionen Jugendliche gefördert. Dies zeigt: Die Reichweite des ESF in Deutschland ist erheblich. In der auslaufenden Förderperiode sind schon über fünf Millionen Menschen unterstützt worden. Es ist wichtig, dass diese Menschen, die europäische Solidarität persönlich erfahren haben, wissen, dass sie vom ESF unterstützt wurden. Denn damit bringen wir Europa näher an die Bürger. Die neue Förderperiode Ich möchte mich nun der neuen Förderperiode zuwenden. Während der Verhandlungen zu den insgesamt 18 deutschen Operationellen Programmen haben alle Beteiligten hart gearbeitet, um die strategische Ausrichtung, von der schon mehrfach die Rede war, klar und deutlich in den nationalen Strategien zu verankern. Zudem ist es in Anbetracht von 18 unterschiedlichen Operationellen Programmen wichtig sicherzustellen, dass diese komplementär angelegt sind. Der ESF in Deutschland wird erneut viele Menschen erreichen. Auf diese Weise wird das soziale Europa für Millionen von Bürgern und ihre Familien persönlich erlebbar. Dies möchte ich anhand von drei Gruppen illustrieren, die aus Sicht der Lissabon- Strategie in Deutschland von besonderem Interesse sind und die im besonderen Maße der Unterstützung bedürfen. Gering-Qualifizierte Auch wenn der deutsche Arbeitsmarkt in jüngster Zeit äußerst erfreuliche Fortschritte gemacht hat, so stehen wir leider auch dem Problem einer wachsenden Gruppe von
5 Personen gegenüber, die gering qualifiziert sind und entsprechend schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Das Schlimme ist, dass der Abstand zwischen der Arbeitslosenquote gering Qualifizierter und der Allgemeinen Arbeitslosenquote seit Jahren ansteigt. Will man das Problem der Gering-Qualifizierten in den Griff kriegen, so ist es nötig sich zwei Gruppen zuzuwenden. Zum einen geht es um Jugendliche, die sich noch in der Schule oder Ausbildung befinden. Hier sollte man denen besonderes Augenmerk schenken, die besondere Schwierigkeiten haben. Zum anderen geht es aber auch um alle diejenigen, die sich bereits seit längerer Zeit auf dem Arbeitsmarkt befinden und bereits zum Heer der Gering-Qualifizierten gehören. Zunächst aber zu den Jugendlichen: Die Beschäftigungsquote Jüngerer liegt in Deutschland zwar über dem EU Durchschnitt (43,3%, EU 27: 36,3%), aber im Hinblick auf diejenigen, die besondere Probleme haben, gibt es noch Nachholbedarf: Wir haben im Rahmen der Lissabon-Strategie daher das Ziel formuliert, die Schulabbrecherquote bis 2010 auf unter 10% zu senken. Deutschland hat dieses Ziel leider noch nicht erreicht und die Quote ist in den letzten Jahren tendenziell angestiegen (von 12,5% in 2001 auf 13,8% in 2006, EU 27: 15,3%) Ein weiteres Ziel, das die Lissabon-Strategie formuliert hat, betrifft den Anteil der über 22jährigen, die mindestens die Sekundarstufe II abgeschlossen haben. Das sollen bis % sein. Auch dieses Ziel hat Deutschland noch nicht erreicht. (Der Anteil von 71,6% liegt unter dem EU Durchschnitt (EU 27: 77,8%), und sinkt seit Jahren - von 74,7% in 2000 auf 71,6% in 2006) Natürlich kann der ESF derartige Probleme in Deutschland nicht im Alleingang lösen. Mit konzentrierten Einsätzen kann er gleichwohl wichtige Zeichen setzen: im Freistaat Sachsen beispielsweise erreicht der ESF mit Maßnahmen gegen den vorzeitigen Schulabbruch rund 70% aller Schüler! Auf der Ebene des Bundes möchte ich auf den Ansatz der "Kompetenz-Agenturen" hinweisen: dies sind Anlaufstellen für Jugendliche, die mit einer ganzen Reihe von Problemen wie beispielsweise Drogen, Obdachlosigkeit, Schulabbruch oder bereits abgebrochene Ausbildung zu kämpfen haben. Sie haben sich soweit vom Arbeitsmarkt entfernt, dass sie zunächst einmal der Unterstützung und Beratung bedürfen, bevor sie einen neuen Versuch wagen können, am Bildungs-, Ausbildungssystem teilzunehmen oder eine Stelle anzutreten. Die "Kompetenz-Agenturen" wurden in der Vergangenheit als Pilot-Projekt erprobt und haben derartig gute Vermittlungsquoten erreicht, dass sie nun an 200 Standorten in Deutschland operieren. Soviel zu den jungen Menschen. Ich muss aber auch klar sagen, dass Bildung nicht nur eine Sache für die Jungen ist. Bildung und Weiterbildung geht letztlich alle Generationen an!
6 Aus diesem Grund will die Lissabon-Strategie auch das Lebenslange Lernen fördern. Sie hat einen Zielwert für die Teilnehmerquote an Weiterbildung gesetzt, der bei 12% für das Jahr 2010 liegt. Die Teilnehmerquote in Deutschland liegt unter dem Zielwert und unter dem EU- Durchschnitt (D: 7,5%, EU 27: 9,6%). An dieser Stelle möchte ich das Programm des Bundes lobend erwähnen, das insbesondere diese Problematik der Weiterbildung aufgreift. Dieses Programm geschieht in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern. Im Laufe der Förderperiode sollen Personen erreicht werden. Auch das ist, wie ich finde, eine beeindruckende Zahl! Langzeitarbeitslose Nun möchte ich etwas zu der Gruppe der Langzeitarbeitslosen sagen. Die Lissabon Strategie misst dieser Personengruppe besonders hohe Bedeutung bei. Bis zum Jahr 2010 soll die Beschäftigungsquote älterer Personen auf 50% steigen. Mit einer Quote von 5,5% (2006) belegt Deutschland im europäischen Vergleich bislang leider einen der hinteren Plätze. Nur Polen und die Slowakei stehen schlechter da. Daher spielen die Langzeitarbeitslosen im Operationellen Programm des Bundes zu Recht eine besondere Rolle. Diese Ausrichtung können wir aus Sicht der Lissabon-Strategie nur begrüßen. In diesem Zusammenhang begrüße ich das Vorhaben zum Kommunalkombi, mit dem neue Stellen für Langzeitarbeitslose in Regionen geschaffen werden sollen, in denen die Arbeitslosigkeit besonders hoch ist. Zu den 300 Millionen aus dem ESF, stellt bis Ende 2012 der Bund als Eigenmittel 1,7 Milliarden zur Verfügung! Ich möchte folgendes hinzufügen: wie Sie wissen besteht auch ein Zusammenhang zwischen Langzeitarbeitslosigkeit und älteren Arbeitnehmern. Lassen Sie mich an dieser Stelle sagen, dass die Erfolge, die Deutschland in dieser Hinsicht gemacht hat, großen Respekt abnötigen! Sie ist seit dem Jahr 2000 um 9 Prozentpunkte auf nunmehr 48,5% Zahl ist von 2006 gestiegen. Bereits jetzt ist mit den vorläufigen vorliegenden Zahlen abzusehen, dass im Jahr 2007 die Lissabon-Zielmarke von 50% klar überschritten wurde. Migranten Die dritte Gruppe betrifft die der Migranten. Deutschland hat in diesem Bereich Nachholbedarf lag die Arbeitslosenquote von Ausländern um 9,5 Prozentpunkte höher als die der allgemeine Arbeitslosenquote. Der Abstand zwischen beiden Werten war nur in Belgien und Finnland größer. Ich begrüße sehr, dass sich das Programm des Bundes diesem Thema zuwendet. Es ist vorgesehen, rund Zuwanderer in Kursen zu fördern, die Sprachförderung und Berufsbildung kombinieren.
7 Meine sehr verehrten Damen und Herren, Ich glaube wir haben gesehen, dass der ESF einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt, im Kampf gegen Arbeitslosigkeit und sozialer Ausgrenzung in Europa und in Deutschland leisten kann nicht mehr und nicht weniger. Natürlich ist es "nur" ein "Beitrag", denn selbstverständlich liegt die Hauptlast auf den Schultern der Mitgliedstaaten. Des Weiteren verkörpert der ESF aber immer auch den "europäischen Mehrwert", der darin liegt, Brücken zwischen den Mitgliedstaaten zu bauen. Besonders wichtig sind Kontakte, die es den Menschen ermöglichen, neue Erfahrungen in anderen EU-Ländern und mit Mitbürgern aus anderen Ländern zu machen. Der Europäische Sozialfonds trägt eine einfache, aber wichtige Botschaft in die Mitgliedstaaten, Regionen, Städte und Gemeinden der Europäischen Union: Sie lautet: Europa ist für die Menschen da. Damit die Menschen dies sehen können, muss die Wirkung des ESF konkret greifbar sein. Mit anderen Worten: es kommt auf die wirksame und sichtbare Umsetzung der Strategien an, die wir im letzten Jahr gemeinsam erarbeitet haben. An dieser Stelle möchte ich allen Anwesenden, die an der Umsetzung und Durchführung des ESF beteiligt ja sogar für diese verantwortlich sind herzlich danken! Sie sind die besten Botschafter eines sozialen Europas. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich auf die Diskussion!
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrSoziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,
Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrDer ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie
Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum
MehrZukunft des Europäischen Sozialfonds in Berlin
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Berlin Manuela Geleng Referatsleiterin Deutschland Österreich - Slowenien Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Integration Allgemeiner Verordnungsentwurf
MehrEuropäischer Sozialfonds CDS Innovation&Funding GmbH
Europäischer Sozialfonds 14.11.2013 CDS Innovation&Funding GmbH Themen Europa 2020 Fünf Kernziele, drei Pioritäten und sieben Leitinitativen Die EU-Struktur am Beispiel des ESF Aussichten der nächsten
MehrWorkshop Zukunftsprogramm Arbeit. Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein
Arbeit, Verkehr und Technologe Workshop Zukunftsprogramm Arbeit Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein 25. September 2013 Martin Tretbar-Endres Referat Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung,
MehrRede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag
Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe
MehrInhalt. Einleitung: Wozu ein Positionspapier?
1 2 Inhalt Einleitung: Wozu ein Positionspapier? A. Herausforderungen und Prioritäten B. Programmierung und Umsetzung effektiv gestalten C. Ex-ante Konditionalitäten D. Nächste Schritte 3 Wozu ein Positionspapier?
MehrDer ESF in Brandenburg
IHK-Aktionstag Finanzierung: Förderung und Finanzierung in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Operationelles Programm des ESF in Brandenburg 2014-2020 Bente Schmiade,
MehrEin soziales Europa EIN SOZIALES EUROPA. 1 #SocialRights. #SocialRights
EIN SOZIALES EUROPA 1 #SocialRights #SocialRights Ich möchte ein Europa mit einem sozialen Triple-A. Ein soziales Triple-A ist genauso wichtig wie ein wirtschaftliches und finanzielles Triple-A. Jean-Claude
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
Mehrneue Arbeitsformen, den drohenden Fachkräftemangel und den demografischen Wandel.
Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiterhin in guter Verfassung und profitiert von der insgesamt starken wirtschaftlichen Entwicklung. Mit 44,3 Millionen Erwerbstätigen im Jahresdurchschnitt ist 2017 ein weiterer
MehrKurzfassung. Operationelles Programm. Europäischer Sozialfonds bis im Freistaat Thüringen
Kurzfassung Operationelles Programm Europäischer Sozialfonds 2014 bis 2020 im Freistaat Thüringen Stand: 3. Oktober 2014 1 1. Rahmenbedingungen Die Strategie Europa 2020 bildet die Grundlage für den Einsatz
MehrDas Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode Alexandra Michaeli Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Das Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode 2007-2013 Alexandra Michaeli Bundesministerium für Arbeit und Soziales Das ESF-Bundesprogramm Die Strategie Ausgerichtet auf die Ziele
MehrOperationelles Programm des Landes Rheinland-Pfalz für den Europäischen Sozialfonds
Operationelles Programm des Landes Rheinland-Pfalz für den Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014 bis 2020 im Ziel Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Informationsveranstaltungen 2014
MehrSehr geehrter Herr Minister und Staatssekretäre,
Herr Peter Stub Jørgensen, Direktor für den ESF und die soziale Marktwirtschaft in Deutschland Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Rede Rolle und Prioritäten
MehrEINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE
EINLEITUNG einer KONSULTATION über eine EUROPÄISCHE SÄULE DER SOZIALEN RECHTE Manuela Geleng, Referatsleiterin "Strategie für soziales Investment" in der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration
MehrDie EFRE-Förderung ab 2014
Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrFrieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen
Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der Feier zum Europatag 2010 am 11. Mai 2010 im Gymnasium Vaduz 2 Der Friede der Welt kann nicht
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrESF - Förderperiode Landesprogramm Neue Arbeit. Kerstin Ehlers, Referatsleiterin Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung, ESF
ESF - Förderperiode 2014 2020 Landesprogramm Neue Arbeit Kerstin Ehlers, Referatsleiterin Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung, ESF Agenda Finanzielle Rahmenbedingungen Inhaltliche Rahmenbedingungen
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen
MehrEU-Förderpolitik - Schwerpunkt soziale Innovationen
EU-Förderpolitik - Schwerpunkt soziale Innovationen Ulrike Truderung, EKD-Büro Brüssel Überblick Einführung in die europäische Förderpolitik Förderprogramme zur sozialen Innovation Unterstützungsmöglichkeiten
MehrEröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Eröffnung der IBLive 2017 Solothurn 21. März 2017, 12.45 Uhr Hess AG, Bellach Eröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli Sehr geehrte Damen und Herren Ich begrüsse Sie
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrMethodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg
Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrBegrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des. Europatages in Vaduz. 60 Jahre Römische Verträge. Vaduz, 12.
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Europatages 2017 in Vaduz 60 Jahre Römische Verträge Vaduz, 12.
MehrEuropa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung. Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop
Europa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop 16.10.2014 Europa 2020 - Europas Wachstumsstrategie Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich 2010
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrEuropa EU.NRW.OWL Projektbüro Kreis Lippe
Europa 2020 EU.NRW.OWL Projektbüro Kreis Lippe Eine Einheit im Konzern Kreis Lippe 16.05.2013 Was ist die Europa Strategie 2020? Wirtschaftprogramm, auf zehn Jahre angelegt Nachfolgeprogramm der Lissabon-Strategie
Mehr"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"
"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?
MehrBürgerinformation zur EFRE- und ESF-Förderung. EU-Förderperiode
Bürgerinformation zur EFRE- und ESF-Förderung EU-Förderperiode 2014 2020 1. Das Programm Das niedersächsische fonds- und zielgebietsübergreifende Operationelle Programm (OP) für den Europäischen Fonds
Mehr91. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2014
91. Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2014 Umlaufbeschluss vom 04.11.2014 Stellungnahme zur Konsultation zur Strategie Europa 2020 Antragsteller: Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,
MehrInternationaler Workshop Förderung von Qualifikation und Beschäftigung junger Menschen Warschau Okt. 2012
Christoph Kusche, email: christoph.kusche@esan.eu Vice-président de ESAN Aisbl - wwww.esan.eu Internationaler Workshop Förderung von Qualifikation und Beschäftigung junger Menschen Warschau 11. - 12. Okt.
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatsministerin Christine Haderthauer Brüssel, den 14.09.2010 Herzlich willkommen in der Bayerischen Vertretung!
MehrWir bringen Deutschland voran
Wir bringen Deutschland voran Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht heute gut da: Fast 43 Millionen Menschen haben einen sicheren Arbeitsplatz. Die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste
MehrDer ESF in Brandenburg
Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Fachveranstaltung der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bente Schmiade, KBSplus 22. Januar 2015 Übersicht der Themen 1 Europa 2020 Ziele für den ESF 2
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Claude Tournier Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Potsdam, den 21. Februar 2013 2 Inhalt 1. Die Europa 2020 Strategie 2. Das Positionspapier
MehrErstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur
Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur Vortrag anlässlich der 2. Konsultationsveranstaltung Operationelles Programm des Bundes 2014 bis 2020 am 15. März 2013 Arnold Hemmann Referatsleiter
MehrDer 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrDER EU VON 2014 BIS in NUR 3 JAHREN NEUE GRÜNE JOBS
EIN "NEW DEAL" EIN NACHHALTIGES EUROPA 582 MILLIARDEN EURO Für GRÜNE INVESTITIONEN, DIE 5 MILLIONEN JOBS IN DEN ERSTEN 3 JAHREN SCHAFFEN EIN INVESTITIONSPLAN VON 194 MILLIARDEN EURO JÄHRLICH VERKEHRSINFRASTRUKTUR
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrSAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher
Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Franz-Josef-Röder-Straße 23 66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 501 3181 e-mail: presse@justiz-soziales.saarland.de www.justiz-soziales.saarland.de SAARLAND Wir schaffen
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK
ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK 1 #EnergyUnion #EnergyUnion Die Europäische Union hat klimapolitische Ambitionen in konkretes Handeln umgesetzt. Das Übereinkommen von Paris ist das erste seiner Art; ohne
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg
MehrEU-Förderphase
G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh EU-Förderphase 2007-2013 DW Westfalen August 2006 Münster Jochen Bösel Mitteleinsatz Drei Neue Ziele 1. Konvergenz Förderung von Wachstum
Mehr- 1 - sehr geehrte Damen und Herren,
- 1 - Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Konferenz Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit - Minderung
MehrStrukturpolitik und ihre Ausprägung in der Europäischen Union bis 2013
Strukturpolitik und ihre Ausprägung in der Europäischen Union bis 2013 Dr. Jens K. Perret Optionen der Strukturpolitik Subventionen Steuererleichterungen Bildungspolitik Sozialpolitik Innovations- und
MehrVorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und
MehrFaire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
MehrVorgeschlagene Diskussionspunkte
INTERNATIONALE ARBEITSKONFERENZ 99. Tagung, Genf, Juni 2010 Ausschuss für die wiederkehrende Diskussion über Beschäftigung C.E./D.1 Vorgeschlagene Diskussionspunkte Auf ihrer 97. Tagung (2008) nahm die
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 314 München, 18. November 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Mehr Geld für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bedeutende Weichenstellungen
MehrEuropäische Beschäftigungsstrategie und Europäischer Sozialfonds
Europäische Beschäftigungsstrategie und Europäischer Sozialfonds ESF-Kongress 10./11. November 2003 Berlin Matthias Knuth Institut Arbeit und Technik Gelsenkirchen Arbeitslosenquote Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrRespekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept
Respekt, Toleranz, Achtung Zuwanderungs- und Integrationskonzept Sehr geehrte Damen und Herren, der Freistaat Sachsen ist reich an Kultur, an wunderschöner Landschaft und an Geschichte. Der größte Reichtum
MehrWIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
VOLLENDUNG DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION EUROPAS Beitrag der Kommission zur Agenda der Staats- und Regierungschefs #FutureofEurope #EURoadSibiu WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrRede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd
MehrZusammenhalt stärken - Die Strategie der Europäischen Union
Zusammenhalt stärken - Die Strategie der Europäischen Union 81. Deutscher Fürsorgetag Stuttgart, 16. Mai 2018 Thomas THOMMA Programm Manager Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Referat
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss. Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA Für ein wettbewerbsfähiges, soziales und nachhaltiges Europa Die Lissabon-Strategie zum Erfolg führen durch
MehrParlamentarischer Abend Zukunft der Europäischen Sozialpolitik
Parlamentarischer Abend Zukunft der Europäischen Sozialpolitik Montag, 20.03.2017 um 19:00 Uhr Hotel Stanhope, Brüssel Rue du Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung und Einführung Ivor Parvanov Geschäftsführer,
MehrEuropäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG)
Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) 2014-2020 Stand: 5 November 2012 Peter Schenk Generaldirektion Regionalpolitik Referat D2 Europäische Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 1 Verornungsentwürfe
MehrGibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005
Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Juni 2017 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Juni 2017 (OR. en) 9498/17 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Empfänger: Betr.: SOC 416 EMPL 324 EDUC 249 SAN 208 ECOFIN 441 Beschäftigungsausschuss und Ausschuss
MehrDas Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode
Das Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode 2007-2013 Dietrich Englert Bundesministerium für Arbeit und Soziales ESF und Lissabon-Strategie Wachstumsstrategie zur Stärkung der
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrMeine Damen und Herren, zunächst einmal möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken für die Einladung nach Potsdam.
Meine Damen und Herren, zunächst einmal möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken für die Einladung nach Potsdam. Und ich möchte Ihnen gratulieren - ich glaube, Ihr Projekt kam genau zur richtigen Zeit.
MehrLebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels
Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels 30. Septemer 2011 Dr. Volker Lombeck 1 Gliederung 1. Warum Lebenslanges Lernen? 2. Demografischer Wandel bis 2025 3. Memorandum LLL 4. ET 2020 5.
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrA8-0299/59
19.10.2017 A8-0299/59 Änderungsantrag 59 Ziffer 2 2. betont, dass die Union auch künftig mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert sein wird, und ist der Überzeugung, dass die erforderlichen Finanzmittel
Mehr"Mit dem ESF in die Selbständigkeit"
ES GILT DAS GESPROCHENE WORT! ESF-Jahreskonferenz 2010 am 03./04. Mai 2010 in Berlin "Mit dem ESF in die Selbständigkeit" Lenia Samuel Stellvertretende Generaldirektorin, Generaldirektion für Beschäftigung,
MehrBessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen
Pressekonferenz, 19. August 2010 Bildungsmonitor 2010 Bessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen Statement Hubertus Pellengahr Geschäftsführer Initiative
MehrErklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung
Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung Starke Länder in einem starken Europa Modernen Formen
MehrEuropäischer Sozialfonds im Land Bremen 2007 bis 2013
Europäischer Sozialfonds im Land 2007 bis 2013 Sarah Weidemann Referat 23 Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm (BAP), Verwaltungsbehörde für den Europäischen Sozialfonds (ESF), Zwischengeschaltete
Mehr36. Bayerisches Wirtschaftsgespräch mit Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen
36. Bayerisches Wirtschaftsgespräch mit Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen Freitag, 22. Januar 2016, 19:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrEuropa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung
MehrEuropa weiß-blau: Wirtschaftstreff
Europa weiß-blau: Wirtschaftstreff Mittwoch, 11.10.2017 um 08:00 bis 9:30 Uhr Stanhope Hotel, Saal Wellington Rue du Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrERASMUS Das EU-Aktionsprogramm für Bildung, Jugend und Sport. Kathrin Hamel. EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt
ERASMUS+ 2018 Das EU-Aktionsprogramm für Bildung, Jugend und Sport EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Europäische Kommission Europäischer Sozialfonds INVESTITION IN IHRE ZUKUNFT
MehrBildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen
Bildung auf einen Blick Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen anlässlich der Pressekonferenz zu Bildung auf einen Blick am 11. September 2012 in der Bundespressekonferenz Berlin Es gilt das
MehrInformationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016
Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.
MehrInformationen zum ESF
Informationen zum ESF Allgemeiner Überblick Der Europäische Sozialfonds (ESF) dient der Finanzierung aktiver arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen und ist das wichtigste Instrument der EU zur Förderung der
MehrCIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred
CIP Competitiveness and Innovation Framework Programme ICT Policy Support Programme 2012 Ing. Mag. Ruzicka Alfred Competitiveness and Innovation Framework Programme Periode 2007-2013 The Entrepreneurship
MehrRede am in Bremen. Informationsveranstaltung "Europäische Strukturfondsförderung in Bremen ab 2007"
C1/FPV 8.5.2006 Rede am 12.5.2006 in Bremen Informationsveranstaltung "Europäische Strukturfondsförderung in Bremen ab 2007" Das neue Ziel 2 "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung" im Rahmen
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014
en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas
MehrRede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer
Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrStrategische Leitlinien der Gemeinschaft
DE Leitlinien der 2007-2013 Fahrplan 1. Juli 2004: Verordnungsvorschlag zur spolitik 2. November 2004: Zwischenbewertung des Lissabon Prozesses: Kok Bericht 3. Februar 2005: Kommissionsvorschlag zum Neustart
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrHorizont 2020: Aktueller Stand, Zwischenbewertung und Blick nach vorne. Wolfgang Burtscher GD Forschung & Innovation
Horizont 2020: Aktueller Stand, Zwischenbewertung und Blick nach vorne Wolfgang Burtscher GD Forschung & Innovation Horizont 2020 Aktueller Stand Horizont 2020: Neueste Statistiken (9/6/16) Zahl der Vorschläge
MehrDer vollständige Jahresbericht ist in Dokument 12563/17 ADD 1 enthalten.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 6. Oktober 2017 (OR. en) 12563/17 SOC 597 EMPL 458 ECOFIN 750 EDUC 346 VERMERK Absender: Empfänger: Betr.: Beschäftigungsausschuss Ausschuss der Ständigen Vertreter/Rat
Mehrsehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa
MehrWie funktioniert der ESF? Arnold Hemmann
Wie funktioniert der ESF? Arnold Hemmann Leiter der ESF Verwaltungsbehörde im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Parlamentarischer Abend, Berlin, 12.11.2015 Ziele des Europäischen Sozialfonds Der
MehrRede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin
Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau
Mehr