Schweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob

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1 Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden. 3. Du kannst periphere Gebiete in Bezug auf Wirtschaft erläutern. 4. Du kannst das Bruttoinlandprodukt (BIP) erklären. 5. Du kannst erklären, warum eine tiefe Arbeitslosigkeit wichtig ist. Zeitbedarf 60 Minuten Sozialform Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Klassenarbeit Für diesen LernJob brauchst du folgendes Material: 1. Diercke Geografie S von 6

2 Wirtschaftssektoren in der Schweiz Lernaufgabe 1 Betrachte die drei folgenden Bilder und versuche herauszufinden und zu beschreiben, warum diese zu drei verschiedenen Wirtschaftssektoren gehören. Die erste Linie Wirtschaftssektor lässt du noch frei. Wirtschaftssektor: In der Schweiz arbeiten 75% der Arbeiter im Dienstleistungsbereich, also im tertiären Sektor. Weitere 22% arbeiten im sekundären Sektor (Industrie) und nur rund 3% der Arbeitnehmer arbeiten im primären Sektor (Erstproduktion). Die Schweiz ist demnach ein Land, das sehr stark auf den tertiären Sektor ausgerichtet ist, Versicherung und Banken etc. sind also sehr wichtig. 2 von 6 Wirtschaftssektor: Wirtschaftssektor: Lernaufgabe 2 Ordne die Wirtschaftssektoren den Bildern in Lernaufgabe 1 zu: Erstproduktion (primärer Sektor) Dienstleistungssektor (tertiärer Sektor) Industriesektor (sekundärer Sektor) Lernaufgabe 3 Ordne die folgenden Branchen (Nummern) den Wirtschaftssektoren zu: (1) Verkehr, (2) Landwirtschaft, (3) Verwaltung, (4) Gewerbe, (5) Kommunikation, (6) Gesundheit, (7) Handwerk, (8) Forstwirtschaft, (9) Forschung, (10) Fischerei, (11) Industrie, (12) Bergbau, (13) Bauwesen, (14) Energiewirtschaft, (15) Wasserwirtschaft, (16) Handel, (17) Bildung, (18) Wissenschaft. Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor

3 Definition Bruttoinlandsprodukt BIP Beispiel: Zu diesem Lernaufgabe 4 Lies den Text im Geografiebuch S.54 und überprüfe deine Lösungen für die Lernaufgaben 1-3. Anschliessend versuchst du mit der Grafik M2 zu erkennen, in welchen Regionen die drei Wirtschaftssektoren besonders stark sind. Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor verkauft wird. Zu diesem Lernaufgabe 5 Die Schweiz ist im Geografiebuch S.54 in der Grafik M2 nicht angemalt. Welche Farbe hätte sie aber, wenn sie angemalt wäre? Grün, rosa oder violett? Warum? gehört auch die Lampe, die Bruttoinlandsprodukt gehört zum Beispiel der Apfel, der vom Bauern gezüchtet und von einer Firma hergestellt wurde. Aber es zählt auch der Wert Versicherung für ein Auto einer Versicherung dazu. Zählt man alles zusammen, erhält man das BIP. Verteilt man das BIP an alle Einwohner, erhält man das BIP pro Kopf. Lernaufgabe 6 Lies den Text zum BIP in der Randspalte und betrachte die Grafiken unterhalb. Versuche dann zu erklären, wie hoch das BIP jedes Schweizers/jeder Schweizerin im Durchschnitt ist und was das nun bedeutet. Dieses wird in US-Doller ($) angegeben. 3 von 6

4 Arbeitslosigkeit in der Schweiz Man spricht dann von Arbeitslosigkeit, wenn jemand im Alter von keine Stelle hat. Man nennt dieses Alter auch das arbeitsfähige Alter. In der Schweiz waren 2016 zwischen 3.2% und 3.6% der arbeitsfähigen Menschen arbeitslos, eine weltweit eine der tiefsten Quoten ist. Arbeitslosenquote bedeutet, dass die Zahl in % angegeben wird. Uri hat 2016 mit 1% die tiefste Arbeitslosenquote, Neuenburg mit 5.7% die höchste der ganzen Schweiz. Gemessen an ihren Arbeitsplätzen ist Glencore mit rund Mitarbeitenden die grösste Schweizer Firma, wobei die meisten Arbeitsplätze nicht in der Schweiz angesiedelt sind. Lernaufgabe 7 Betrachte im Geografiebuch S.55 die Grafik M3. Nenne Regionen in Europa, die besonders reich oder besonders arm sind (gemessen an ihrem BIP). Reiche Regionen Ärmere Regionen Lernaufgabe 8 Betrachte im Geografiebuch S die beiden Grafiken M2 und M3. Kannst du 1-2 Besonderheiten erkennen, wie diese Grafiken zusammenhängen? Verwende für deine Erklärung auch den Begriff periphere Gebiete. Tipp: Betrachte u.a. die Farben. Feststellung 1 Feststellung 2 Lernaufgabe 9 Diese Aufgabe kannst du mit gründlichem Nachdenken lösen: Die Schweiz hat eine Arbeitslosigkeit zwischen 3-4%. Die EU hat eine durchschnittliche Arbeitslosenquote von 8.5%, Griechenland zum Beispiel eine von 25%. Es gibt sogar Regionen die Europa, wo mehr als 50% der Menschen ohne Arbeit sind. Warum ist eine tiefe Arbeitslosenquote gut und wichtig für ein Land? 4 von 6

5 LernJobLösungen Lösungen zu Lernaufgabe 1 und 2 Wirtschaftssektor: Erstproduktion (primärer Sektor) Produktion von landwirtschaftlichen Produkten oder Abbau von Rohstoffen. Wirtschaftssektor: Industrie (sekundärer Sektor) Verarbeitung von Rohstoffen zu Produkten für Handel/Verkauf. Wirtschaftssektor: Dienstleistungssektor (tertiärer Sektor) Anbieten von Dienstleistungen wie Banken oder Versicherungen für Kundinnen und Kunden. Lösungen zu Lernaufgabe 3 Primärer Sektor 2, 8, 10, 12 Sekundärer Sektor 4, 7, 11, 13, 14, 15 Tertiärer Sektor 1, 3, 5, 6, 9, 16, 17, 18 Lösungen zu Lernaufgabe 4 Primärer Sektor Spanien, Süditalien, Griechenland, Polen, etc. (grün) Sekundärer Sektor Frankreich, Deutschland, Norditalien, etc. (violett) Tertiärer Sektor Grossbritannien, Schweden, Dänemark, Niederlande, etc. (rosa) Lösungen zu Lernaufgabe 5 Da die Schweizer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu gut 75% im tertiären Sektor (Dienstleistungssektor) arbeiten, wäre die Schweiz am ehesten rosa. Allerdings gibt es auch einzelne Gebiete in der Schweiz, die rosa sein könnten, weil dort sehr viele Leute im sekundären Sektor (Industrie) arbeiten. Lösungen zu Lernaufgabe 6 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) jedes Schweizers/jeder Schweizerin liegt bei rund US-Dollar. Nach Luxemburg ist das weltweit der zweithöchste Wert. Das bedeutet, dass in der Schweiz im Vergleich zur Bevölkerung sehr viel produziert und verkauft/gekauft wird. Die Schweizerinnen und Schweizer haben eine hohe Kaufkraft, im weltweiten vergleich sind sie damit sehr reich. Lösungen zu Lernaufgabe 7 Reiche Regionen Schweiz, Norditalien, Süddeutschland, Paris, etc. (violett) Ärmere Regionen Südspanien, Südialtien, Griechenland, Osteuropa, Ostdeutschland (ausser Berlin), etc. (gelb) 5 von 6

6 LernJobLösungen Lösungen zu Lernaufgabe 8 Feststellung 1: Gebiete, die im primären Sektor (z.b. Landwirtschaft) stark sind (M2, grün), haben oft auch ein sehr tiefes Bruttoinlandsprodukt (M3, gelb). Sehr oft sind das deshalb arme, periphere Gebiete, liegen also am Rand Europas. Feststellung 2: Gebiete, die im sekundären/tertiären Sektor (z.b. Industrie oder Dienstleistungen) stark sind (M2, rosa und violett), haben oft auch ein sehr hohes Bruttoinlandsprodukt (M3, rot, violett). Sehr oft sind das deshalb reiche und zentral in Europa gelegene Regionen (z.b. Schweiz). Lösungen zu Lernaufgabe 9 Haben Menschen genügend Arbeit, kaufen sie viele Produkte und Dienstleistungen ein. Die Wirtschaft wird dadurch angekurbelt, den Firmen geht es gut und können durch das noch mehr Arbeitsplätze schaffen oder den Leuten mehr Lohn zahlen, was die Kaufkraft nochmals ansteigen lässt. Impressum Sek1March Lachen Sebastian Rüttimann Äussere Haab Lachen SZ Schweiz (Mobiltelefon) (Schulzimmer) sebastian.ruettimann@sek1march.ch von 6

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