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1 Konfigurationsmanagement Dipl.-Chem. Technische Fakultät Universität Bielefeld AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 1 von 10

2 Übersicht Das Problem Der Lösungsraum Klassische Lösungen Filebasierte Konfiguration Frameworks AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 2 von 10

3 Was ist Konfigurationsmanagement? lokale Anpassungen bei/nach initialer Installation sehr vielfältig: Aktivierung/Deaktivierung/Konfiguration von Services, Netzwerk-Parameter,... werden nicht von OS-Installation geleistet oder Konfiguration OS-abhängig manuelle Konfiguration aufwendig, fehlerträchtig daher: Automatisierung sowohl für initiale Installation als auch für spätere Anpassungen z.b. auch Rekonfiguration je nach Anforderungen (Last) seit mehr als 15 Jahren Thema von LISA-Vorträgen, Workshops AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 3 von 10

4 Mögliche Ansätze Spezifikation einer Konfiguration Verhalten (SMTP-Server auf Host X) oder Implementierung (sendmail.cf, aliases,... ) Host-Level oder Netzwerk-Level (Dienste erfordern i.d.r. kooperierende Konfigurationen auf verschiedenen Systemen: Mailserver + MX-Records + Firewall) prozedural oder deklarativ (Realisierungsvorschrift vs. Absicht/Ziel) komplett oder partiell (bzw. proskriptiv vs. inkrementell) AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 4 von 10

5 Klassische Lösungen Verteilung von Konfigurationsfiles etc. mit rdist, rsync,... Einteilung von Hosts in Klassen, Attribute zur Auswahl Probleme: ggfs. Service-Restart/-Reload nötig Pflege von geshareten Konfigurationsfiles mit generischen und service-spezifischen Teilen (z.b. hosts.allow) Konfigurationen nicht file-basiert (z.b. SMF) Push vs. Pull: Erfassen/Überschreiben von lokalen Änderungen, Aktualisierung abgeschalteter Hosts AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 5 von 10

6 Filebasierte Konfiguration (i) Craig et al., UMich: radmind rdist meets tripwire Verteilung und Validierung installierter Files, zusammengesetzt aus mehreren Sets ermöglicht Verteilung von geänderten Files und Erfassen von Änderungen AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 6 von 10

7 Filebasierte Konfiguration (ii) Lefebvre, Snyder, CNN: newfig LISA 2004 Konfig-Files werden durch Skripte erzeugt und ggfs. validiert kann so einfach Semantik und Syntax trennen (z.b. inetd vs. xinetd) derzeit nicht öffentlich verfügbar AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 7 von 10

8 Frameworks (i) Anderson et al., Edinburgh: LCFG Konfigurationsparameter in Beschreibungsfiles auf zentralem Server für Aspekte der Systeme (z.b. Webserver,... ), sowohl generisch als auch maschinenspezifisch werden in XML-Profile für Einzelmaschinen kompiliert Maschinen übertragen sie per http Komponentenskripten werten sie aus und setzen sie in Konfigurationsänderungen um umfaßt auch Synchronisation von Software-Packages Plattformen: Linux (RedHat), teilweise Solaris, Mac OS X AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 8 von 10

9 Frameworks (ii) Roth, UIUC: psgconf modulares Framework für System-Konfiguration Perl-Objekte kapseln Konfigurationsdaten (statt expliziter Verwendung bestimmter Formate oder Backends) Policies (z.b. Anon-FTP als Aktiverung von wu-ftpd, ftp-user, inetd.conf, TCP-Wrappers) Aktionen (Manipulation des Systems: Editieren von Konfig-Files, Daemon-Restart,... ) AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 9 von 10

10 Literatur http: //homepages.informatics.ed.ac.uk/group/lssconf/ AG Rechnerbetrieb SS 2005 Konfigurationsmanagement 10 von 10

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