VERKEHRSSCHLANGENSPIEL
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- Helene Bergmann
- vor 7 Jahren
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1 SCHULWEGE WIEDER ATTRAKTIV, GESUND, SICHER & SPANNEND MACHEN! SCHULWEGE WIEDER ATTRAKTIV, GESUND, SICHER & SPANNEND MACHEN! DIE BEWUSSTSEINSBILDUNGSAK TION VERKEHRSSCHLANGENSPIEL SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 1
2 SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 2
3 INHALTSVERZEICHNIS DIE FRAGEN 1 Warum Schulwege sicher und attraktiv machen? 1 Schulweg & Gesundheit? 2 DIE ANTWORTEN 3 Schulwege wieder attraktiv, gesund, sicher & spannend machen durch das Verkehrsschlangenspiel 3 Best-Practice-Vorläuferdes Verkehrsschlangenspiels 4 Rahmenbedingungen des Verkehrsschlangenspiels 5 Spielablauf des Verkehrsschlangenspiels 5 Erfolgsfaktoren für das Verkehrsschlangenspiel 6 Nachhaltige Auswirkungen des Verkehrsschlangenspiels auf das Mobilitätsverhalten, die Gesundheit und die Umwelt 7 PROJEKTTRÄGER 11 Institut für Verkehrspädagogik 11 KONTAKT 12 SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 3
4 SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 4
5 DIE FRAGEN WARUM SCHULWEGE SICHER UND ATTRAKTIV MACHEN? Schulwege sind ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Verkehrsaufkommens. Tag für Tag machen sich zehntausende Menschen auf den Weg zur oder von der Schule. Staus, starke Umweltbelastung und eine hohe Gefährdung der Kinder vor allem dann, wenn sie zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen sind die Folgen. Viele Eltern meinen deshalb, dass es am sichersten ist, die Kinder mit dem eigenen Pkw zur Schule zu bringen ein Irrtum, wie die Zahlen belegen: In Österreich verunglücken jedes Jahr über Kinder im Straßenverkehr, 15% davon auf dem Schulweg, aber 44% als Mitfahrer/innen im Pkw. Kinder sind in der heutigen komplexen, hoch technisierten Verkehrswelt stark gefährdet. Lt. Verkehrssicherheitsprogramm wird die Anzahl der Kinder, die sich aktiv am Verkehr beteiligen (v.a. als Fußgänger/innen und Radfahrer/innen) weiter sinken. Andererseits wird sich ohne entsprechende Maßnahmen das Verkehrsaufkommen an unseren Schulen in den nächsten zehn Jahren verdoppeln und die Gefährdung der Kinder und Jugendlichen wird weiter ansteigen. Schulisches Mobilitätsmanagement ist eine geeignete Möglichkeit, den gefährlichen Kreislauf aus zunehmender Motorisierung am Schulweg und zunehmenden Sicherheitsbedenken der Eltern zu durchbrechen. Wenn mehr Kinder zu Fuß, mit dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule kommen, wird auch der Schulweg sicherer. Schulisches Mobilitätsmanagement verfolgt drei wesentliche Ziele: Vermittlung von Mobilitätskompetenz (= Kinder nehmen wieder vermehrt selbstständig am Verkehrsgeschehen teil - zu Fuß, mit dem Fahrrad und/oder öffentlichen Verkehrsmitteln) Erhöhung der Verkehrssicherheit (= Zusammenspiel von Infrastruktur- und bewusstseinsbildenden Maßnahmen) Langfristige Sensibilisierung für umweltfreundliche Mobilität (= durch Bewusstseinsbildung, Information & Aktionen) Und gerade diese Alltagsmobilität leistet einen Beitrag zur Fitness der Kinder und Jugendlichen, einmal ganz davon abgesehen, dass das Selbstvertrauen steigt, wenn man gemeinsam mit seinen Freund/inn/en zu Fuß oder per Fahrrad in die Schule kommt. Man gewinnt dadurch auch die nötige Erfahrung im Straßenverkehr. Erfahrungen als Fußgänger/innen, Radfahrer/innen und Benützer/innen öffentlicher Verkehrsmittel sind ganz wesentlich für die spätere Mobilität(skompetenz) und auch für die Sicherheit. SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 1
6 SCHULWEG & GESUNDHEIT? Im Frühjahr 2002 meldete die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass jährlich etwa 2 Millionen Menschen an den Folgen von Bewegungsmangel sterben und dass eine deutliche Zunahme von Kreislaufproblemen und Übergewicht schon bei Grundschulkindern zu beobachten sei. In Österreich ist jedes 5. Kind übergewichtig und jedes 10. Kind ist als adipös zu bezeichnen. Dabei ist nicht die erhöhte Energiezufuhr dafür verantwortlich, sondern ein Zuwenig an Bewegung - wie die Deutsche Sporthochschule Köln mit ihrer Untersuchung in Grundschulen im Rahmen des CHILT 1 (Children s Health Interventional Trial) Projektes 2001 herausfand. Denn: Selbstständige Kinderwege, die früher zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wurden, werden immer häufiger durch unselbstständige Autowege ersetzt. Dies verstärkt die Tendenz zu körperlicher Trägheit und verschlechtert die oben angesprochenen Gesundheitsprobleme. Wobei laut Kölner Studie der Großteil der Bewegung über Alltagsbewegung abgedeckt werden kann und soll: Alltagsaktivitäten sollen so oft wie möglich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden (Schule, Freizeitaktivitäten, Einkaufen etc.). Die Sporthochschule Köln entwickelte die Kinder- Bewegungspyramide in Anlehnung an die Kinder-Ernährungspyramide mit dem Ziel, durch eine kind- und familiengerechte Gestaltung Kinder zu aktivieren bzw. zu mehr Bewegung zu motivieren. Die FGM hat die Kinder-Bewegungspyramide in ihr Schulisches Mobilitätsmanagement-Programm aufgenommen. Diese Empfehlung wird durch eine Untersuchung unter österreichischen Volksschüler/innen untermauert. Die vom Institut für Umwelthygiene (Medizinische Universität Wien) durchgeführte Studie zeigt, dass Kinder, die mit dem Auto zur Schule gebracht werden, stärker an gesundheitlichen Problemen leiden als Kinder, die zu Fuß zur Schule kommen. Zu Fuß gehende Kinder fühlen sich gesundheitlich besser, haben weniger Depressionen und Angstgefühle und zeigen ein weniger aggressives Verhalten gegenüber ihren Schulkamerad/inn/en. Schulisches Mobilitätsmanagement fördert die Alltagsmobilität von Kindern, indem der Schulweg wieder selbstständig zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigt wird. SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 2
7 DIE ANTWORTEN SCHULWEGE WIEDER ATTRAKTIV, GESUND, SICHER & SPANNEND MACHEN DURCH DAS VERKEHRSSCHLANGENSPIEL Das Verkehrsschlangenspiel ist das Kernstück von Schulischem Mobilitätsmanagement. Es handelt sich dabei um eine für alle Schulen anwendbare, gleichzeitig spielerische und bewusstseinsbildende Aktion zum Mobilitäts- und Gesundheitsverhalten. Mit dem Verkehrsschlangenspiel werden unter dem Motto Umweltfreundlich, gesund und sicher zur Schule über einen Zeitraum von 1 Woche Kinder, Lehrer/innen und Eltern animiert, vorwiegend zu Fuß und/oder mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Foto: Stadtkommunikation Linz Die VS Linz Mozartschule ist eine der 13 Schulen, die im Rahmen des nationalen Pilotprojektes SCHOOLWAY.net die Aktion Verkehrsschlangenspiel mit allen 7 Klassen im Mai 2006 gespielt hat. 123 Kinder haben auf dem langen Transparent der Verkehrsschlange ihr umweltfreundliches Mobilitätsverhalten anschaulich symbolisiert und ihren Erfolg gemeinsam mit ihrer Direktorin, den Lehrer/innen und mit Umweltreferentin Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal, Mobilitätsstadtrat Jürgen Himmelbauer und Bildungsreferent Stadtrat Johann Mayr gefeiert. Am Spiel können sich die gesamte Schule oder auch nur einzelne Klassen beteiligen. Es ist so konzipiert, dass sich jede Klasse ein eigenes realistisches Ziel setzen kann, wie viel Autoverkehr innerhalb der Aktionswoche eingespart bzw. verlagert werden kann. Und das trägt auch wesentlich zum Erfolg des Verkehrsschlangenspieles bei! SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 3
8 Durch spielerisches Lernen wird der Schulweg wieder Erlebnisund Aktionsraum. Darüber hinaus wird der Teamgeist in der Klasse geweckt, denn jedes Kind wird angeregt mitzuspielen, wobei die Freude am Mitmachen im Vordergrund steht und nicht der Wettbewerb. Als ein unmittelbares positives Ergebnis ergeben sich die Reduktion des Autoverkehrs in der Schulumgebung sowie eine Diskussion in der Schule und zu Hause über Verkehrssicherheit, Mobilitäts- und Gesundheitsverhalten. BEST-PRACTICE-VORLÄUFER DES VERKEHRSSCHLANGENSPIELS Vorlage für diese Aktion war das in Belgien und den Niederlanden bereits seit mehreren Jahren erfolgreich umgesetzte Traffic Snake Game. Dort stellte sich der Erfolg bereits von Anfang an ein, da diese Maßnahme nicht nur einfach und unkompliziert innerhalb kürzester Zeit in den Schulen implementiert werden konnte, sondern auch ein umweltfreundlicheres Mobilitätsverhalten der Schüler/innen bewirkte: Es konnte während des Spiels eine bis zu 20%-ige Verlagerung auf umweltfreundliche Mobilitätsarten erzielt werden. Seither spielen beispielsweise in Flandern 300 Schulen jedes Jahr dieses Spiel. Die Aktion wird von der Belgischen Versicherungsanstalt KBC zu 100% gesponsert. Diese Bewusstseinsbildungsaktion wurde von der FGM für österreichische Verhältnisse adaptiert und in den Sommermonaten 2005 im Rahmen des nationalen Pilotprojektes SCHOOLWAY.net - Modellvorhaben zur bundesweiten Implementierung von Schulischem Mobilitätsmanagement für sichere und attraktive Schulwege entwickelt und hergestellt. Seither haben 13 Schulen mit insgesamt Schüler/innen dieses Spiel erfolgreich durchgeführt. Während der Aktionswoche wurden insgesamt 93% aller Schulwege umweltfreundlich zurückgelegt. Der Pkw-Verkehr konnte um bis zu zwei Drittel verringert werden (64%), das entspricht einer Veränderung um -11%-Punkten im gesamten Modal Split. SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 4
9 RAHMENBEDINGUNGEN DES VERKEHRSSCHLANGENSPIELS Zielgruppe Kinder im Alter zwischen 9 und 12 Jahren Lehrer/innen und Eltern Vorbereitung der Aktion Information der Lehrer/innen Vertrautmachen mit den Spiel-Materialien Unterrichtseinheiten zum Themenkomplex Mobilität - Umwelt - Gesundheit Spielmaterialien Zum Spiel gehören ein riesiges Transparent, auf der die Verkehrsschlange abgebildet ist, goldene Spielkarten, auf der die Sticker für jede umweltfreundliche Mobilitätsart aufgeklebt werden, Bonuskarten zum Sammeln von Extrapunkten sowie Give-aways für die mitspielenden Kinder. Darüber hinaus enthält das Spielpaket eine Spielanleitung, Informationsmaterial und Unterrichtseinheiten als Einführung in den Themenkomplex Mobilität - Umwelt - Gesundheit. SPIELABLAUF DES VERKEHRSSCHLANGENSPIELS Ist-Erhebung: Wie kommen die Kinder vor der Aktion zur Schule? Klassenziele setzen: Jede Klasse setzt sich selbst ein realistisches Ziel, wie viele Autowege eingespart werden können Jeden Morgen erhebt die/der Lehrer/in, wie die Schüler/innen zur Schule gekommen sind SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 5
10 Hat die Klasse das gesteckte Ziel erreicht, wird die goldene Spielkarte auf das Transparent gepinnt Am letzten Spieltag versammeln sich alle mitspielenden Klassen vor dem Transparent und feiern ihren Erfolg Alle mitspielenden Kinder erhalten als Motivitation fürs Mitmachen und als Dankeschön ein nettes Give-away (z.b. Stick-Pin, Buntstifte, Pfefferminzdrops oder Fineliner vor und nach dem Spiel) ERFOLGSFAKTOREN FÜR DAS VERKEHRSSCHLANGENSPIEL 1. Das Spiel kann zu jeder Zeit gespielt werden. Jede/r Schüler/in kann sich unabhängig vom Wohnort am Spiel beteiligen. 2. Geringer Aufwand für Lehrer/innen bei Vorbereitung und Umsetzung des Spiels. Das Spiel ist gut strukturiert und lässt sich in jeder Schule und jedem Schultyp leicht einsetzen. 3. Kinder sind Hauptakteure und sehen täglich ihren Erfolg. 4. Das Spiel regt den Teamgeist in der Klasse an. 5. Jede Klasse kann sich selbst ein realistisches Ziel stecken. Damit bleiben die Kinder über den gesamten Spielzeitraum voll motiviert und sind mit Freude und Begeisterung dabei, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Wesentlich dabei ist, dass auf spielerische Art und Weise das eigene Mobilitätsverhalten sowie das Verhalten der Eltern hinterfragt und positiv beeinflusst werden. 6. Eltern werden aktiv einbezogen. Auf Elternabenden werden die Eltern vorinformiert und aktiv in die Aktion miteinbezogen. 7. Durch die Bonuspunkte können auch Lehrer/innen animiert werden, sich aktiv am Spiel zu beteiligen. 8. Der Abschlussevent am letzten Spieltag bietet auch lokalen Behördenvertreter/innen, Politiker/innen und Auftraggebern/Sponsoren die Möglichkeit sich vom Erfolg der Schüler/innen zu überzeugen. Darüber hinaus ist diese Veranstaltung auch eine gute Gelegenheit, das Engagement der Schule hinsichlich Verkehrssicherheit, Umwelt und Gesundheit einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Zum Abschlussevent der SHS Bad Vöslau kam auch Bürgermeister DI Christoph Prinz SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 6
11 NACHHALTIGE AUSWIRKUNGEN DES VERKEHRSSCHLANGENSPIELS AUF MOBILITÄTSVERHALTEN, GESUNDHEIT UND UMWELT Positive Auswirkungen von SMM auf das Mobilitätsverhalten: Die Schüler/innen profitieren von SMM, indem ihre Mobilitätskompetenz durch mehr selbstständige Alltagsbewegung erhöht wird, sie durch ihre aktive Teilnahme am Verkehrsgeschehen ihre Umgebung aktiver wahrnehmen und besser lernen, Gefahren einzuschätzen, ihnen der eigenständig bewältigte Schulweg mehr Raum für persönliche Erlebnisse schafft, ihr Bewusstsein für eine intelligente Verkehrsmittelwahl sensibilisiert wird, sie öfter zu Fuß und/oder mit dem Fahrrad zur Schule und zu Freizeitaktivitäten gelangen. Die Schule profitiert von SMM, indem eine aktive Verbesserung der schulischen Verkehrssituation erzielt wird, das Schulumfeld verkehrsberuhigter wird, die Gefährdung der Schüler/innen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen, minimiert wird, die kontinuierliche Durchführung von SMM-Maßnahmen eine nachhaltige Sensibilisierung für umweltfreundliche Mobilitätsarten aller Schulnutzer bewirkt, die Lehrer/innen sich ihrer Vorbildfunktion bewusst werden. Die Eltern profitieren von SMM, indem sie durch die Reduktion ihrer Begleitdienste weniger Zeitdruck und Hektik im morgendlichen Alltag haben, sie durch ihre selbstständig mobilen Kinder mehr Freiräume erhalten, sie zur Verkehrssicherheit im Schulumfeld beitragen, sie selbst angeregt werden, über ihre lebenslang eingeübten Mobilitätsmuster nachzudenken. Durch das Verkehrsschlangenspiel kommen mehr Kinder selbstständig allein oder in Begleitung anderer Kinder zur Schule. Die Elternbegleitdienste konnten um mehr als zwei Drittel reduziert werden. Auf die offene Frage Was hat dir am besten am Verkehrsschlangenspiel gefallen? gaben die Kinder u.a. folgende Antworten: Dass ich fit in die Schule gekommen bin. Dass so viele Klassen dabei waren. Dass fast jeder zu Fuß oder mit dem Rad gekommen ist. Dass ich angeregt wurde, zu Fuß zu gehen. Dass wir alle gewonnen haben. Dass wir den Schulweg sportlich zurückgelegt haben. Das Aufkleben der Punkte auf die Schlange. Die Klassengemeinschaft und das Zusammenhalten. Dass wir Bonuspunkte gesammelt haben. Mir ist klar geworden, wie einfach man umweltfreundlich zur Schule kommt. SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 7
12 Positive Auswirkungen von SMM auf die Gesundheit: Die Schüler/innen profitieren von SMM, indem ihr Wohlbefinden und ihre Konzentrationsfähigkeit durch die tägliche Bewegung am Schulweg gesteigert werden, ihre Abwehrkräfte und ihr Selbstvertrauen durch die regelmäßige Bewegung gestärkt werden, sie gesundheitlichen Problemen wie Haltungsschäden, Herz-Kreislauferkrankungen und Übergewicht vorbeugen, ihre motorischen Fähigkeiten durch die eigenständige Bewältigung des Schulwegs geschult werden, sie die Möglichkeit haben, am Schulweg soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, was eine gute Übung für das Sozialverhalten darstellt. Die Schule profitiert von SMM, indem Kinder, die sich viel bewegen, sich auch besser konzentrieren können, die Bewegung auf dem Schulweg das Toben der Kinder im Klassenzimmer ersetzt und die Lernfähigkeit steigert, sie das gesundheitliche Verantwortungsbewusstsein aller Beteiligten fördert. Die Eltern profitieren von SMM, indem ihre Kinder in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht gesünder bleiben/werden, sie durch ihre Unterstützung bei der Durchführung einfacher SMM-Maßnahmen die Gesundheit ihrer Kinder fördern. Zu Fuß zur Schule kommende Kinder fühlen sich physisch und psychisch wohler und haben weniger häufig gesundheitliche Probleme als Kinder, die mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Positive Auswirkungen von SMM auf die Umwelt: Verminderung der Luftverschmutzung und der Lärmbelästigung durch vermehrtes Zufußgehen, Radfahren und Benützen öffentlicher Verkehrsmittel Verbesserung der städtischen Lebensqualität durch weniger Autoverkehr im Schulumfeld SMM-Maßnahmen tragen dazu bei, die negative Umweltwirkungen wie beispielsweise Treibhauseffekt, Feinstaubbelastung, Sommersmog und Versauerung des Waldes zu vermeiden. SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 8
13 DAS VERKEHRSSCHLANGENSPIEL ALS BEGLEITER FÜR ALLE SCHULSTUFEN DER VOLKSSCHULE Die Bewusstseinsbildungsaktion Verkehrsschlangenspiel schafft die optimale Basis für eine dauerhafte Umsetzung von Schulischem Mobilitätsmanagement, denn das Verkehrsschlangenspiel kann abhängig von der jeweiligen Schulstufe unter ein besonderes Motto gestellt und durchgeführt werden: Motto: ZU FUSS ZUR SCHULE Motto: DEN ÖV FÜR SICH ENTDECKEN Motto: RADFAHREN IN DER VERKEHRSREALITÄT 1. & 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Gehgemeinschaften Elternhaltestellen Clevere Kids im Verbund Mit Tram & Bus zur Schule Ausflüge mit dem ÖV Radfahrtraining Radfahrgemeinschaften Radausflüge Polizei Elternverein ÖV- Unternehmen Anbieter von Radfahrtraining Basierend auf das jeweilige Motto können verschiedene Schwerpunkte hinsichtlich eines umweltfreundlichen Mobilitätsverhaltens gesetzt werden. So kann beispielsweise das Verkehrsschlangenspiel als Initial für die Errichtung von sog. Eltern-Haltestellen dienen, das sind vorher festgelegte Stellen (Parkplatz bei Kaufhäusern, Büros etc.), bei denen die Kinder ungehindert und sicher aus- bzw. einsteigen können und den letzten Weg zur Schule zu Fuß zurücklegen. Oder bei der Vorbereitung auf das Verkehrsschlangenspiel wird die richtige Handhabung von Fahrplänen geübt. Daher macht es Sinn, Partnerschaften zu bilden - mit der Polizei, dem Elternverein, ÖV-Unternehmen und Anbietern von Radfahrtrainings. SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 9
14 Mit der Durchführung des Verkehrsschlangenspiels wird ein Netzwerk zwischen Schule, Elternverein, Behördernvertretern, ÖV-Unternehmen und anderen Verkehrsexperten aufgebaut, das langfristig darauf abzielt, die Schulwege wieder attraktiv, gesund, sicher und spannend fürs Zufußgehen, Radfahren und die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel zu machen. > selbstständiges Unterwegssein > Freude an der Bewegung > weniger Autos im Schulumfeld > mehr Alltagsbewegung > mehr Fitness > weniger Umweltbelastung GESUND ATTRAKTIV SPANNEND > Schulweg als Erlebnis- und Aktionsraum > Unterwegssein mit Freunden > mehr Mobilitätskompetenz SICHER > Tempo 30 > Eltern-Haltestellen > Schülerlotsen Das hat natürlich auch positive Auswirkungen auf das Verkehrsaufkommen im Schulumfeld: Dadurch, dass mehr Kinder umweltfreundlich zur Schule kommen, vermindert sich auch das Verkehrsaufkommen durch Eltern-Pkw vor Schulbeginn / nach Schulende. die Verkehrssicherheit im Schulumfeld: Durch die Kombination von infrastrukturellen Maßnahmen (wie Tempo 30 vor der Schule, Errichtung von Eltern-Haltestellen mind. 200m von der Schule entfernt) und Information, Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung wird das Schulumfeld von Eltern und Lehrer/innen sicherer wahrgenommen. das Verkehrsverhalten von Eltern, Lehrer/innen & Schüler/innen: Durch den in Gang gesetzten dauerhaften Sensibilisierungsprozess wird das Mobilitätsverhalten von Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen zunehmend umweltorientierter (auch in der Freizeit). SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 10
15 PROJEKTTRÄGER INSTITUT FÜR VERKEHRSPÄDAGOGIK Das Institut für Verkehrspädagogik - eine Partnerorganisation der Forschungsgesellschaft Mobilität FGM - arbeitet für eine nachhaltige, umwelt- und menschenfreundliche Entwicklung im Bereich der schulischen Mobilität. Das IVP ist ein wissenschaftlicher, gemeinnütziger Verein. Der Verein hat seinen Sitz in Graz, ist aber international tätig. Im Bereich Schulisches Mobilitätsmanagement geht das Angebot des IVP weit über die klassische Verkehrserziehung hinaus. Das IVP arbeitet mit Zielgruppen aller Altersstufen und in jeder Lebensphase im Bereich der Mobilitäts- und Bewusstseinsbildung, mit dem Ziel, eine neue Mobilitätskultur zu etablieren. Für den Vorschulbereich entwickelt das IVP kreative Materialien wie etwa das Kinder-Bilderbuch zum Radfahren und möchte positive Emotionen für das Radfahren von Kindesbeinen an wecken. Das IVP entwickelt Unterrichtsmittel und erarbeitet gemeinsam mit Schulen Mobilitätsmanagement- Projekte zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Verbesserung von Gesundheit und Fitness der Schüler/innen. Um den Kindern wieder den Schulweg attraktiv für die selbstständige Bewegung zu machen, stellt das IVP Volks- und Hauptschulen das Verkehrsschlangenspiel zur Verfügung -> eine für alle Schulen anwendbare, gleichzeitig spielerische und nachhaltige Bewusstseinsbildungsaktion zum Mobilitätsund Gesundheitsverhalten unter dem Motto Umweltfreundlich, gesund und sicher zur Schule. Das IVP arbeitet mit Pädagog/inn/en in der Weiterbildung zum Thema Kind und Mobilität und informiert Eltern über neueste entwicklungspsychologische Erkenntnisse sowie über das Verkehrsverhalten von Kindern. KONTAKT Ihre Ansprechpartnerin: Mag a. Margit Braun Tel.: ++43 / 316 / office@ivp.co.at SCHULISCHES MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR VOLKSSCHULEN 11
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