Singen konn doch ieder... Meine großte Freude ist es, wenn die folgenden Seiten ihren kleinen

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1 Singen konn doch ieder... So hort mon es oft und nicht selten klingt im Unterton mit, doss dos Sin" gen im Chor io gor kein richtiges Musizieren sei - funktioniert e.s doch eben ouch ohne iede Notenkennlnis und musikolische Vorbildung. So investieren Chorsöngerinnen, Chorsönger, Chorleiterinnen und Chorleiter oft viel Energie in die Probenorbeit, um donn doch immer wieder mit den gleichen Frogen und Hindernissen konfrontiert zu werden:,,er hot,,e" gesogt - welche Note ist dos nochmol?",,sie hot gesogt, sie schlgt ietzt Holbe - wos geht mich dos on?",,wir sollen ob lokt 47 ein Accelerondo mochen - keine Ahnung, wos er meinll",,wie? Dos ist die gleiche Note - worum schreibt sie denn donn einmol,,es" und soforl donoch,,dis" - so ein Quotsch!" Wie einfoch und wieviel schneller könnten wir ons Ziel kommen, sprö. chen wir doch olle dieselbe Sproche. Diesem Ziel ein wenig nöher zu kommen, isi dos Anliegen dieses kleinen Heftchens. Es soll ollen Chorsöngerinnen und Chorsöngern eine Hilfe sein, die Hinweise und Forderungen der Chorleiterin oder des Chorleiters schnell umzusetzen, um so einen eigenen Beitrog zum Voronkommen des Chores zu leisten. Dos He[t ist kein Musiklexikon. So wird iedes Themo nur im Umfong einer Seite ongerissen, um die wichtigsten, fur dos Chorsingen nötigen, Grundlogen zu schoffen. Zudem bieten dos lnternet und zohlreiche Musiklexiko ousreichend vertiefungsmoglichkeiten fur ledes einzelne Kopitel. Einzelnc Themen mögen in ihrer inholtlichen Ttefe wiederum über dos Ziel hinousschießen. Allen gemeinsom ist jedoch: Ohne proknsche Erfohrung und regelmößiges üben bleibt olles bloße Theorie. Meine großte Freude ist es, wenn die folgenden Seiten ihren kleinen Beitrog zu einem gesunden Chorwesen leisten, indem sie helfien, Musik und Text dbr Chorwerke in den Mittelpunkt zu stellen und Chorsöngerinnen, Chorsönger, Chorleiterinnen und Chorleiter zu Werkzeugen und Sprochrohren iener Komponisten und Dichler zu mochen, die uns die wundervollste Musik geschenkt hoben. Andreos Lomken im Seplember 2014

2 n l irrc Notcnzeile bcst<:htous funf Notenlinicn. Zwischcn ihnen befinden sich /wir,, lr,,rrriurrc Nr-rlcn können ouf Nolenlinrcn, in Zwischcnröumen, ouf il[ l-lillr;lirri,n r,(wio ir[rc:r odcr unter l-lilfslinicn liegen.,.., --t------=- *-^*---- '-_L----" Notc lrul' Linic Artr Atrlrttr,l l s r;ilrl v,:r,, (i Notc im Notc uf Notc übcr Zwischcnrzrum Hilfslinic Hilfslinic cirrcr Nolc-.nzcile stchl meist crn F.lotenschlüssel. lrir:r.lr:rrr-. Schltrsscl. Die drci Gcbruchlichstcrr sind ffi C T Notc unter Hilfslinic t Unser Nolensystem bosicrt ouf slebcn tomrnfönen. lm Deutschen nennen wir.sic: C, D, E, F, G, A und H.,,H" ols Nomc des siebten Stommfones stellt eine Besonderheit des deut, schen Sproclrroums dor. n onderen Sprochen kennt mon ihn vorwiegend ols,,lj" E Noch dem,,h" beginnt die Stommtonreihe wieder mit,,c", Die Stommiönc: kommen olso in unlerschiedlichen Tonhöhen vor. Urn sie unterschcidcn z,u können, trogen die Tone eine logebe"u-eichnung. Die obgebildcle Note wird ols eingeslrichenes C (c bezeichnot. [ine ondere Bezeichnung, besonders im MlDl-Bereich, istc4. c'odcr C4 /\,. 1.. (-,-5r ltlttr'r'c z<:rc.;l r1r tr ( un (Violinr;,'l rlil,,:,,,1 l'-schlussel zcigl dos F orr (Bossschlusscl r l.- ^ ^ L.CNUSSe zcigt dos C on (Brotschensch lusscl Dle folgende Übersicht zcigt dic.lonhohe oller Stommlönc, die in der Chor rnusik benöligl werden. Dic bcsondcrs ticfcn (A brs C2 und hohen Tono (Cö bis E6 kommen icdoch nur schr scltcn vor. Mcltrr:r,r Nolr:rrz'r:ilcrr kirrr,cn übcroir"rorrder stehcn. Sind sic links durch cine scnkrcr lrlr: irric orjr:r r-.irrr-. Klcrrnmer vcrbunden, gchoren sie zusotnmen: Sie bildcrr cirrc Akl«olode. Notcn, die in ciner Akkolode direkl untereinonder slcltt:tt,,,t klirr, ;crr 1llcir:lr.rr:ilig l,lll, Vrcrlrrlr,rlLrrrllr,'rrr Arlrn,t ir,,nrr : \\'t,rlcrlrulrrrrilr,rrrt \\'trrll:rlrrrltrrrll,rrtrl,rtlli lrrl,lll'l,ll, l!(iilr(r,tcrtlurchlltn[ '('rd.lr (lk Nrlcrr rrur,vltx r(rurlr(n. llirlklwicllrrltolrrrtl rvrtlcrr rlic Notrrt rru:vrllrr 1l ncsrrrrerr. Dic of>ig1orr Akkol,Ldr:rr [:c,'inhollcn zudern diversc Wlederholungszeichen. Ocbr(1ur:lrlir:lr r;irrrj skrll Volto ouch dic Begri[[c Hous, Klommcr oder Koslen ' HH 6: äid Kontm.t\ trrnr:r [ (]rolj (l Al Bl (Hr (:2 t.. klcin c l<lcin cl (3 l3 (ä. * ;{ iril:in J lri llir:trr r (i J (.} X.. c" rl" C5 5 kleinc lritiri i,lri;r..:3 ir i (; l T ll['rrt :t illtir ]r Ai l-]r{ilii t t, c" l'.l5 i5 -J+ (irolj l (irofl li l2.::.+2 o'' (irofj r (lrof3 (i (roß A lit (i2 A?.- _1-,\i i;i;(lljl i.i 03t,i.1' li iri " h" A5 l5 (l 15-6 (irr:lj i2 (r r2 4?:,i' r' t' l il l,i ii! (;l ',\.1 ir, ll.r (l t,r t

3 Jcd,, Note hr:teinen Notenwert. Hier einige Beispiele: ( C,ttt.r,,,l l,,,lrrr'.ll,rl',r l,,l rl,.r 1.,, 'l Gnzc Notc :".. rri; -ulbc Notcn -{-.-r Vicrtcluotcn t -,1+ Achtclrrotcn.1..Nh Sechzclln tchl(!tcn d lclbe,lrl, 'r K,,!l rril krl: Viertel Achtel Sechzehntel Cc:lLilltcr Kopl Cofüllter Kopl mit tlols Cc[Ul]tr'lr Kopf mil l'lols rnil lols ein l'öhnchcrr / l]olkcn zwi l'r:hnchr:n,/ t]nlkcn Der Notcrrwr:rl br:slimmt, wie long oder kurz eine Note im Vergleich zu einer onderen Nole i.rl. l-ine Gonze lnotej ist doppelt so long wie eine Ho/be fn/otej, cinc Sr:chzehnlc./fnofej ist holb so long wie eine Achte/fnorel... li i-]-r-.]n d d' Zwciunrltlreil.i i gstcltrot cn = hnnn NN -r-e e, Stehf hinter cincr Note ein Punkt, so verlöngert sich die Douer der Note um die Hlfte ihres Wertes. Hier einige Beispiele fi;r punktierle Noten: Punktierte Gonze Punktierte Ho/be Punktierte Vierle/ Steht hinter einer punklierten Note ein weiterer Punkt, so spricht mon von einer Doppelpunktierung. Der zweile Punkt verlöngert die punktierte Note um die Holfte des Wertes, den der erste Punkt hinzugefugt hot: Doppelt punktierte Gonze Doppell punktierte Holbe Doppelt punktierte Vierte/ o. l cr+, J+ (.. J c+ -f + J + +.fr. Werden zwei Noten gleicher Tonhohe durch einen Holtebogen verbunden, so verlöngert sich der Notenwert der erslen Note um den Wert der ongebundenen Nole. Hier zwei Beispiele: rl tt or: o+j oder J,l,: J. h Fhnchen und Bclken hoben fur den Nolenwerl die gleiclre Bedeutung. Bolken erleichte'rn dr:s Erkennen rhythmischer Positionen, hingegen Föhnchen geeignel sind, Texl-N oten-zusommen hö n ge zu verdeuilichen. Eine besondere Nole ist die Brevis. lhr Notenwert entspricht dem Noten werl zweier Gnzer'. Fi : lloll : o +o

4 Unte r Toktstrichen versteht mon senkrechte Linien in einer Notenzeile. Ein Tokt isf der Bereich zwischen zwei Tktstrichen. Die Tokte eines Musikstückes sind von vorri beginnend nummeriert. Jeder Tokt hqt olso seine eigene ' Nurnmcr, Mon nennt sie Toktzohl. Oft befinden sich Toktzohlen om Anfong einer Notenzeile: 12 Pousen sind uch Noten! So loutet ein wichtiger und houfig von Chorleiterinnen und Chorleitern gesogter Sotz. Whrend eine,,normole" Note onzeigt, doss ein Ton, Klong oder Geröusch erklingt, zeigt die Pouse on, doss flr die Douer der Pouse Stille herrscht E-- Gonze Holbe Viertel Sechzehntel Die Toktort wird durch einen Zohlenbruch om Anfong des Musikwerkes dorgestellt und zeigl on, wie viele Noten (Zhlzeiten/Schloge welchen Nolenwertes in einen Tokt possen. Dobei beslimmt der Zhler die Anzhl der Nolen (Z<rhlzeitenr/Schlge und der Nenner den Notenwert der zu zöhlenden Noten: "l löng1l" untcr,,[it:gl" oul dcr linio dr:r linic [:in 'ührrchern Zwei f'crhnche n Alle Frinzipien und Regeln des Kopitels 3 (Notenwerte gelten ouch für Pousen. Ebenso wie Noten können Pousen punktiert und doppelt punktiert werden. ln ieden Tokt possen 2 Holbe Noten (2. ln Notenmoleriol, dos nur eine Stimme enthlt (Stimmenmoteriol, können mehrere Tokte ohne Noten zu kombinierlen Pousen zusommengefosst wer- lrr ieden lbkt possen 3 Viertelnoten (4. ln ieden Tokt possen ö Achtelnoten (8. den. Eine Zohl gibt die Anzohl der Pousentokte on. Dreitoktige Pouse: Zwolftoktige Pouse: 3 T-F t2 F-s werrden Holbe gezohlt (hufige Bezeichnung; oilo breve. [s wcrden Viertelnolen gezöhlt, Beginnt ein Musilcstück nicht ouf der ersien Zöhlzeit (s. Kopitel ö, und ist der Tokt vor der crsten Note nicht mit Pousen gefr;llt, spricht mon von einem Aufiokt. Dieser erste, unvollstndige Tokt hot keine Toktzohl. Der folgende erste Tokt (Volltokt hot donn die Toktzohl l. Hoben olle Stlmmen und lnstrumente gleichzeitig für (meistens einen Tokt Pouse, spricht mon von einer Generolpouse. Oft ist sie mit einer Fermote (Ö versehen, die sowohl eine Verlöngerung ols quch eine Verkürzung des Noten- oder Pousenwerles bedeulen konn. Die Generolpouse (G.P. wird in der Regel zur Sponnungserhohung eingeselzt. -

5 ryrn il?:itrefn tr-ülnäeff iltq ry ffi ru Nolcrr rrrrrl Pouscn unterschiedlicher Rhythrnus. <>li;crrtjc Boispicle hoben,t m (:irrcrr rtrrlcr,,rlrir:t]lir:ltc:n Rhylhmus: $t $n t ii Wcrle bllden /*usommcn den die glcichc Toklori, ober icweils lcr Toktscleiogt isl ollcin von der ieweils gultigen Toktongobe (s. Kopitel 4 urrrl rrir:lrl, wic rlct llhythmus, von cincm wiederkchrenden Modell bestimmtcr Nolorr utrc] ['rttt:;t:rtwct lc-' obhclngig. Unr Musik sicirr:r Lrncj schncll z,u e rlcrnen, isl cs wichtig, dic richtigc' Vcrleilung cjcr Nc:lr:rr Lrpd ['or:sr,rr (dcn Rhythmus innerholb dcs ToktschloSTes zu erfosscrr rrrrcl olcir:hnriiliig; wicdorgcbcn z,u könncn. n der Musik ncnnt mon dos ählen. l'irr drrs rir-:hligc /crhlcn cmpfichlt es sich, Toktschlog und Rhythmus mil ic>lg;r:rrrj<:n l(oc:clrr zu sprechen und z-u klolschen: Dos Europöische Notensystem istouf Holbtonen oufgebout. Zwischen einem Stommlon und dern nöchsten Siommton gleichen Nornens (, B g bis g bcfirrdcn sich zwölf Holbtone. Verlouft eine Melodic (Anclnonderreihunq mchrcrcr löne holbtonweise, spricht mon von Chromotlk. t Eine vollstöndigc Stommlonreihc entholr sowohl l-lolbtone ols ouch Gonztö" ne (zwci Flolbtone. Dies nennt mon Diotonik. n Dic Stomrntonreihe von C bis C istwic [olgt oufgobout: A, -- - r z-t:-- l---=:r--f:,-, -r1-- '.1i:. oi *. 'ö '- '..t --'-*- -? - -: -- - (irnz.ton (irrzton.-ltrton (inzron Grnzron (inzton 'lbton Jede Notc konn durch Verselzungszeiehen (Akz:idenzien olteriert (erhoht oder erniedriol werdcn. Sic gelten icwcils nur für einen Tokt und die Jonhcr lrc, ouldcr sic notrert sind. Es existieren folgende Versetzungszeichen: #bxbb! Kreuz,,8" Doppcll<rcuz tlrolrlrrtrl Lrrn rrir:rlrir1urrr1 urrr r,ir,'rt Jrrllrlor i'irrcrr rllrkrr rlrolrlrrrrl rrrrr ;'wr:i ] lrrllrl,rrrr. Doppcl,,B" Auflösungszeichcn rnilrltirlrtrq rrr iwli lcr lrlirrtt, lol;t clrlr, Vr,r:,r'l..,rrrrr]r..,r,ir:lrorr w,.rl,,r,rrrl 2..Jr:cJr: otr,;,-'t,un(lcrrc Nole wird geklotscht (K und gesprochen' 3. 1(ilrlr.cil,:rr rrril rric:lrl ongcsungcnen Notcn wcrden gedruckt (D. 4. llci l'rrl:,crr,ri;l,/-ilrl.,cilcn bcwegcn sich beidc l-londe noch <rußen (A. 5. Jrt,l,, v,,r,.rwi:ir:lrrlrr oder noch lcrhlzcilen ongesungene Note wird ols,,,,t r, l", 1r:1,1'rt.,<:ltt:rt. /,rrlrlzcrlrttl.'ll &n:, lrrn,le l{. li l( S1rrtrhrrr L Z;rlrlzcrlcrrl.l t 0, /"t ;.l\.f lrrrrllc ;\ l( l( li ( Slr{:cll.n L ttrltl K rl 1. t( tj.1 --'1,, Kl(lil(l(K :1, rrtrri 'l urrd.'1, lti A : rrnrl, \ tl i * r\ l' li l(.1 Ltrtri 1t t t l l( l 11 uil(l i urtrl.l ], ti,1 t( ll urrri Hffi, (ö r. ',. \. fio ( ic:;c, (icr (; (ii.. (iiri,, 2Hf 1.lr + Slommton l-lt.1,?.{ü Chromotisch betrochlet lor Arltrck:rr r:irr Lrrrr:l r.krr,lllrcl 'o irr'('rr"'1'l ll O, rw"i v"t.ti''tl' t' t l,.,, i" i;il"äj,',]rj;;.-j;;,j:j',," Aisi,, Al, A t: 11,,, H i;,, ( H

6 m Vorzeichen :;ind cinc Vcrionle der Versctzungszeichen Sie stehcn <lm An- {:cln,1 cirr,rr Nolr-.trzoilc und gelten, ondcrs ols dle Versctz-ungszeichen, [Ur dos {;r:srrrrrlc lilrrr k rrl<i fitr olle lonhöhcn des Stommlons, bei dem sic nolicrtsind: r:: rll t lrr",l',' lir"'?tl t lr! lri: lrr' lr"l J ls cir," cis' Arrllii:,rrrr11r;,.,cr<:lrcrr,;ollcn qcrrcrcll nur [ür einen Tbkl und die Tonhohc, oul rk:t :iic rrolir:t sirtci, Als Vorzr:ir:lrr:r wt-'tdr:rt nur Krcuzc (# und,,8", (h verwendet. Sie lretcn imrnor in clor,;cl[:cn Retihcniolge ouf. Dos bedeutel, dos crste Kreuz stehl immer urrl <1,,r litrir:, clo:; zweiic Krcuz slchl ouder C-Linic, dos ersie,,8" slehl ouf dl:r irric, rlrts.zwcilc,,b" slohl ou]:der E'Linle,... Nrrr;lrlolllcnrl :,irrrl dic 57öngigcn Vorzeichen in der Rcihen[olge ihres Auftrc' lc.rrs <rtrlr ;t :lilrt : (&r ilo' lol [r, ilr ilirl [f ll/ ll/ l,'1, llrjl llfr\ ilül* llr'hr,t' llrlr,b Aus dcr Arl urrcl Anzcrhl dcr Vor;'crchen tii t+ _t- (s. Kopilel l0 oincs Musikstückcs konn siimml wcrdcn. (rrrrrrr liil cir; Ors llt$h*i ilr*üh ll''hrbi llr,lrltr, rür{äui lt" tr 11*r+tlr llh$trt l[$*fr*fu llr,tl1,t,r ilr,tl,l,blb llr,r6t1r' llr'llt',,l,, sowic dem erslen und lelzten Akkord houlig dic Tonort (s. Kopile 12 bc- r Ein musikolischos lntervoll ist der Abstond zwi.schcn zwei Stommlönen odcr deren Erhöhungen oder Errricdrigungcn. lnlcrvoll vom ersten Siommton zum gleichen Stommton Prime nöchsten Slommlon Sekunde dritten Stommton l'erz '' Guorte vierten Slommton funften Slommton sechsten Slmmton siebten Stommlon ochten Stornmton neunten Stommton zehntcn Slommton clfien Stommton zwölften Slommton Guinte Sextc SePtime Oktove None '' Dezrme Undezime Duodezime Beispiele c'- c' c'- d' ^r.-l L-l -t tl uy [' tl C -O c'- h' rtl C -C r lrr C.O c'-e" r fil C -' r ll c -g c'- cb' c' - c'- dt' c' c'- eb' c' - c' - fb' c'.- c'-gb' c'- c'-of' c'- rlr{ C D C- c'-cb" c'- c'..db" c' - c' - c1," c' - r l, tt C -li, C - c' - g!r" c' -.Je noch Anzohl dcr zwischcn den lntervolltönen befindlichen Flolbtonen wird noch reinen, kleinen, großen, verminderten oder Übermößigen lntervollen Lrntorschicden. Folgender Merkspruch erleichtert die Unlerscheidung.,,Prim, Quorf, Quinf, Okiove rein, olles ond're groß und klein." Übermoßige und verminderle lntervolle komrnen bei ollen ntervollen vor, unobhöngig dovon, ob sie sonst nur rein oder ols kleines oder großes lntervoll vorliegen. FÜr dic Bcstimmung des Grundlntcrvolls - beim folgcnden BcispielTerz oder Quorle - isl cinzig der Abstcnd der Stommtönc entscheidend. Hier einige Beispielc: unterschiedlichcr l-crzen und Guorten: 2 Holbtone Verminderte Terz 3 Holbtone Kleine lerz 4 Holbtone Große -['erz 5 l-lolbtonc Übermoßige Terz 4 l-lolbtonc Verminderte Quorte 5 Holbtonc Relne Guorle 6 l-lolbtone Übermoßigc Quortc (Tritonus cä --t r d#' e$' ffl gf o$' hfl' Cfi,, dü" efl" ffl" gfi"

7 ü Akkorde stnd Zusommenklonge von mehr ols zwei unterschiedllchen Tonen. Jr: noch Anzohl der nicht oktovverdoppelten löne unterschcldet mon zwischcn Dreiklöngcrr, Vierklöngen, Funfklongcn, " rj f-o '-Dreiklong d-f -o-c. Vierklong, obcr: d-f -o-d: Dreiklong (Oktovverdopplung d-f -o-c-e : Funfklcrng m Durch übcrernonderschlchren zweier-lerz-cn erholt mon einen Dreiklong in Crundsrellung.Je noch Art und Rcihenfolge der beiden Terzen werdcn vier verschiedene Dreiklonge unterschieden: Verminderter Dreiklong Kleine Tcrz- und kleinc Terz Moll-Dreiklong Kleine Terz und große Terz Dur Dreiklong " Große Terz und kleine Terz Übermoßiger Dreiklong Große lerz und große Terz z-. 8. d-f - ob z B d-f -o z B d-ft-o z B d-f*-or Unter Tonleiter verstchl mon eine Abfolgc von Slomrnlöncn, clic rlo:, Crurrcl moteriol fur dos melodischc und hormonischo Geft;gc trint:s Mttr,ikw,,rkr:s bildet Viele Lieder sind ousschlicßlich ous dcm Motcricrl clr:t ilrrrt:tt,,lt ( trrttrlcr liegendcn Tonleiter komponrcrl (zusommengeslcllt. Die wichtigsten Tonleilerrt unscrcr Kulturgcschichic sirrrl: lur odcr onisch lorisch Phryuisch LYdisch Mixolydisch ö+ A rl. $,, $-';, ' A.- 'ö' :-' - Rcincs Moll odcr Aolisch [! Vermindcrt Moll Dur Vcrönderl mon die Reihcnfolge dcr Tönc dcs Dreiklongs,.5o crhlt rnon droi unterschiedliche Versionen ein- und desselben Akkordes. Mon nennt sie D rei kl o n g s u rn keh ru n g e n : Grundstellung l. Umkehrung 2. Umkehrung Terz und Terz Terz und Sexle Guorte und Tcrz Übcrmäßig Bezeich nun g. ScxtAkkord Bezeichnu ng: Quortsext-Akkord l.,krisclr l^. ö h llrrrnrrrnisclr,r,r.ff ( ' ' Mcr.rrischrvr.rt f --,-:it-' t#'#' - l- O'O' tl 4,,{*,i.t- unj irwiirrs ultlcl'scllci(l( ll :ri('ll. Gnztontcircr ;=':rr "-';,,. clrromulischc'tlnlcircrurwrirrs'6-; :,.,y,,... #, o gr fir fio..o1rl fi. h. il. \'#" \tl Grundstcllung 1. Umkchrung Sextkkord 2. Umkehrung Qurtscxtkkord lntervolle oder Akkorde sind srmulton, wenn ihre TÖne gleichzeitig erklingcn' Ertöncn sie nocheinonder, spricht mon von sukzessiven oder gcbrochenen lnicrvollen oder Akkordcn. (llrronr.rtisclrc'lirnlcitcr bwürts,lq,-!- t' :t,-lr-! b.. b. o o l»o. 1,. - Jede diescr Tonleitcrn (Skolen hol ihre cigcno Chorcrklc:rislil<, tlic r;ir,lr tttrs tlclt iewcils unterschiedlichen Ablolge von l-lolb und Conrl0trctt t;rr1ilrl.

8 f Beginnt eine Dur-Tonleiter bei D, so steht sie in der Tonort D-Dur. Die Tonort definiert olso einerseits die dem Musikwerk zu Grunde liegende Tonleiter (im obigen Beispiel Dur ols ouch den Grundton iener Tonleiter (im obigen Beispiel D. Dieses Prinzip ist ouf die ersten neun Tonleitern des Kopitels 1l onwendbor. Do die Absiönde zwischen den einzelnen Tönen sowohl innerholb der Gonztonleiier ols ouch innerholb der chromotischen Tonleiter gleich sind, ist es quosi nicht moglich, einen Grundton zu definieren. Dennoch sei erwöhni, doss mon bei der Gonztonleiter zwischen der bei C und der bei H beginnenden Skolo unterscheidet. Um eine Vielzohl von Versetzungszeichen innerholb eines tonqlen (ouf einer diotonischen Tonteiter bosierenden Musikwerkes zu vermeiden, bedient mon sich der Vorzeichen (s. Kopitel 8. Nochfolgend sind die den Dur- und Moll-Tonorten zugeordneten Vorzeichen oufgefuhrt. Auf diesen bosiert der großte Teil der Musik unseres Kulturroumes. C-Dur o-moll G-Dur D-Dur A-Dur E-Dur e-moll h-molt fis-moll cis-moll C-Dur c-moll F-Dur d-moll B-Dur g-moll Es-Dur As-Dur c-moll f-moll Bei der relotiven Solmisotion stehen bestimmte Silben filr ie einen Skolenton. Gebröuchliche Silben sind: Dur: Reines Moll: Hormonisch Moll: Melodisch Moll 4: Melodisch Moll ü: DO RE M LA T DC LA T DO LA T DO LA SO FA FA RE RE RE M SO Mi M M Dtr \ L, ra Tl (Do FA so (la ra sl (ta t'l sl (ta Do Tr (la Anders ols bei der obsoluten Solmisotion, bei der die Silberr iir bc.slirnrnter Töne stehen, bedeuten sie im Sinne der reloliven Solmisolion intrnt:t citte bcstimmte Position innerholb der Tonleiter - unobhöngino dovorr, r:b dic Skolcr bei C, E, Fis, H oder einem beliebigen onderen Ton beginnl. Dr,:slrrrlLr konrr iedes Lied, dos nur ous dem Moteriol der ihm zu Grunde lieqerrden onlciter besteht, von iedem bellebigen Ton beginnend, ouf diese Silbe'n SJesun(Jen werden, Do die lntervolle zwischen den Skolentönen und somil cuch dc'n ztlgeordneten Silben klor deftniert sind, liegl der Nutzen flir die Süngerirr unci den Sönger dorin, mit einer bestimmten Silbenkombinotion our:h t;irt lleslirnrntes lntervoll zu ossoziieren (Beispiel: DO - Ml isi immer eine gtroßc' lr:rz. Am Beispiel der Dur-Tonleiter wird gezeigt, doss vom (rurrrjtorr [X (]usgehend olle relevonlen lntervolle vorkommen: H-Dur gis-moll Fis-Dur dis-moll Cis-Dur Des-Dur b-moll Ges-Dur es-moll Ces'Dur os-moll Doch Vorsicht: Zwei Kreuze (beispielhcft konnen neben D-Dur und h-moll ouch E-Dorlsch, Fis-Phrygisch, G-Lydisch, A-Mixolydisch oder Cis-Lokrisch bedeuten. Aufwörts: DO.DO DO.RE DC.M DO. FA DO"SO DO-tA DC-T DC-DO Reine Prime Große Sekunde Große Terz Reine Quorte Reine Quinte Große Sexfe Große Septime Reine Oktove Abwörts: DO DO DO.T DO-tA DO-SO DC. FA DO.M DO.RE DO.DO Rcinc Ptitne Kleine Sckrrrrtle Kie,.ine 1ct., Reittc Cttrttlt, Rcirtc Otrinltr Kleirtc Scxlc Kleirrr: Scplirttc Reinc (ktovt:

9 Die Solmisotion wurde bereits im Mitteloher entwickelt, um die quolitotive und funktionole Bedeutung eines Melodietons innerholb einer Skolo mit Silben benennen zu können. lm Louf der Musikgeschichte hoben sich viele Vorionlen der Solmisotion entwickelt. Besonders die Auswohl der verwendeten Silben voriiert von Lond zu Lond teilweise betröchtlich und wurde zudem stork von bedeutenden Musikpödogogen wie John Curwen, Zoltdn Koddly oder FritzJöde geprögt ergönzte der Englonder John Ct,rwen dos von ihm propogierte Solmisotionssystem durch von ihm selbst entwickelte Hondzeichen, die Curwen Hondsigns. Sie verfolgen den Zweck, die Erfossung und dos Erlernen der lntervolle durch die korperliche Erfohrung sinnvoll gewöhlter Gestik zu unterstützen. DO M ffiwffi %ffi RE FA Bezeichnungen der Dynomik geben on, in welcher Storke gesungen wird. Der Störkegrod ist immer relotiv zu den onderen Strkegroden zn sehen. LAUT und LESE sind in diesem Zusommenhong ungeeignele Bezeichnuncren, suggerieren sie doch in der Regel folsche Vorstellungen. Geeigne,.tcr ist sicher von unterschiedlichen Resononzgroden zu sprechen, wobei nicht vore;r-..ssen werden dorf, dss ouch die,,leisesten" Töne mit Resononz zu singlen sind" plono pronrssrmo pionissimo piono mezzopiono mezzoforte forte fortissimo forte fortissimo ppp PP p ryp ryf f "tr "ffi Wird in einem Musikwerk ohne olimöhlichen Übe,gor51 zwisr;lrerr korrkre,:ten Dynomikstufen gewechselt, sind olso nur obige oder cihrrli<:hr: lyrrrrrrrikbczeichnungen zu finden, sprichl mon von Stufendynomik. Wird die Dynomik kontinuierllch störker oder schwöcherr, s;rri<.lrl m(rrl von Übe.gongsdynomik oder gleitender Dynomik. Wichtigc lir:1lrillc urrd Symbole hierfür sind: crescendo cresc. *.<:--*-- diminuendo dim. -._-:r--- mil Resononz mit moximoler Resonrrn., störker (lcrutcr wq-rrj,:rr,j schwöcher (lciscr wr,r,l,,rr,j Folgende Zeichen verslörken (betonen nur die Note, iibcr ck:r.sir,r..;tr:trcrr: gf sforzoto lfz forzndo rinf. rinlorzondo T DO

10 Dos Ternpo eines Musikstückes wird in Schlögen (Zohlzeiren pro Minute ongeg"bln. Besonders bei populorer Musik hot sich der Begriff BPM (beots per minute durchgeselzt. Die Tempoongobe J = UO oder BPM.'' ÖO bedeutel, doss 60 Viertelnoten im Zeitroum einer Minute gezöhltwerden, in diesem Beispiel olso ein Schlog pro Sekunde. Musikolische Tempi wurden früher in drei generelle Gruppcn einoeteilt: Longsom, Mittel und Schnell. Dos miitlere Moß entsproch etwo dem Herzschlog des lnterpreten. Vom longsomen Tempo sproch mon bei der Holfte des Herzschlogs, vom schnellen Tempo bei einer Verdopplung. Die Bondbreite inner" holb tieser drei Gruppen ist iedoch betrochtlich und die Grenzen zwischen ihnen sind fließend. Hier eintge Beispiele für gebröuchllche Tempobezeichnungen: Longsome Tempi: Mitlere Tempi: Schnelle Tempi: il Unter Agogik verstehl mon den Umgong mil dem Tempo, wie die Wchl eines TeÄpou odet mehrerer Tempi, der fließende Übetgong zwischen ihnen sowie dos Beschle unigen oder Ve rzögern einz,elner Possogen, Phrosen oder Noten. Die wichtigsten Begriffe sind: Ritordondo (rit i: Accelerondo (occ.: Ruboto (rub. oder "-: A tempo: Lorgo, Lento, Adogio Andonte, Andontino, Moderoto Allegro, Vivoce, Presto Longsomer werdend Schneller werdend Melsl kurze, freie Tempoverönderungen Wleder im ursprünglichen Zeilmol Mehrstimmige Chorwerke sind in einzelne Stimmen unlerloill. Mr:rr urrtr:r scheidel vier Stimmgotlungen: Sopron l-lohe Frouen, Mdche n- oder Knobenslimnrc Alt Tiele Frouen-, Modchen- oder Knobenslimmo Tenor "' l--lohe Mönncrslimmc Boss Tiele Mönnerstimme Anr[,rilu:,rrt., rr" Arrrlrilu:; r<r,]" Attrlrilrri, rt, u' Arnlrilrr:,rrr. Über dle Zugehorigkeil zu eincr Slimmgottung cnlsc;lrr:irjcl rrir lrl rrrrr rlor Stimmumfong (oder Ambitus'= Bcreich vom lielslen bis zurrr lrit'lr:;ku lorr, sondern <luch Fcrbe und Chorokterder Stimme, sowic dos Mi.s,,irrrrr,;r;vcrlrrrllr:rr der eigenen Stimme mit onderen Slirnrnerr. ltcrnor unk:rlir:rtl rlic rrr,,nr;,:lr]i<:lrt: Stimme einer lebenslongcn Eniwicklung. ln einem Mödchen- oder Frouenchor sind dic Slirrrrrrr,.rr rrrcir;l rror:lr in Sopron und ll sowie Alt und ll urrlcrtcill. Gleiches gilt fur Männerchöre. llier heißen die Slinrrrrr;r'rrl[or] oll r:rr.r und ll sowie Boss und ll. ln Jugendchören und Gemischten Chören sind rnoist ol[, ilirrrrrr,lnr[[xn (Sopron, Alt, Tenor und Boss verirerlen. Die Stimmgruppen eines Knobenchores cnlsprcchcrr rlcrrcrr 111;1 ( r,rrri:,r.lr ten Chöre. Hier übernehmen die Knoben vor dem Slirrrrnl:rur:lr, li,, 'r rrlirrr r llr, Soprones und Altes, wöhrend die lungen Mönncr rrr:r;lr,lq:r!ilirrrrrrrrrrrlrrli,rrr ols l-enöre und Bösse singen. Je noch stimmen gruppen Komplexitöt des musikolischen Werkes körinc:rr rlir: rirrr,'1111'11 ( lr,rr ouch viel[och unterteilt sein. Chorwerkc [ür l?, l6,rrl,,r rrr,:lrr l,linrrrr sind keine Seltenheit. f Von Mehrchörigkeit spricht mon, wenn innerholb c:irrr:r l(orrr1r.r,ili.rr,,woi oder mehr eigenstöndige Chöre (leweils ous eincr odr:r rrrcrr,rrt:n l:ilirrrrrrr;rup pen bestehend gleichzeilig zum Einsolz kommcn.,]'

11 f Singt der Chor ollein (vielleicht noch ergönzt durch Vokolsolisten, sonst jedoch unbegleitet, spricht mon von o coppello Gesong oder o coppello Musik. T Singi eine Söngerin oder ein Sönger ollein oder in einem Fnscnr[llt:, itt rlt:nt iede Stimmgruppe nur einfcch beselzt isl, spricht mcrn von Vokolsolisten. Die Gottungen heißen: t ln vielen Kontolen, Orotorien, Messkompositionen und weileren Werken musizieren Chor und Orchester iedoch gemeinsom. Ein Orchester konn unterschiedlich groß und unterschiedlich beselzl sein. Der Phontosie und Besetzungskunst der Komponistinnen und Komponisten sind hier koum Grenz-en qesetzt und der Bogen sponnt sich vom kleinen Slreicherensemble bis zum voll beselzlen Symphonieorchesler. Wie der Chor besteht ouch dos Orchester ous unlerschiedlichen (lnstrumenten- Gottungen. l-lier ein Beispiel eines Symphonieorchesters in einer höufig onzutreffenden Beselzung: Streichinstrumente: Violine l, Violine ll, Violo (Brotsche, Violoncello, Kontroboss,... (1e noch Klongvorsiellung und Orchestergröße iewcils mehrfioch beseizt Sopron Mezzosopron Alt Tenor Boriton Boss Die Stimrngoltungen der Vokolsolisten werden zuclcnr rr,,,-lr rrrr, lr lilr lrcttt unterschieden. Dos Stimmfoch beschreibt werrigcr de,:n Amrihr:; r [ :r lilitrtttt:, sondern vielmehr den Chorokter dersclben sowir: rlcn (.lrrtrrrkl,,t t1,:t.,u singenden Lilerotur. Die Unterschiede erkennt rron orl <lr:rrllir:lu,lcrr, wctrtr mon berühmle Opernportien unterschiedlicher Slinrmiir.lrr:r rrrilcirrrtrx.krt vergleichi. Beispiele einiger Stimm[ocher sind (noch Wiki1,c,1ir r: Foch Hohe Frouer"rsJimrnc Mittlere Frouenstimme l-iefe Frouenstimme Hohe Mönnerstimme,.= Mittlere Mönnorslimmc Tie[e Mönnerslimme Rolle Atniriltr,r(1. r',"' Anrllilrtr,, tr.,1 l" Arnl.riltl, t rt ( r'" Atrtriltr:,,,r l] l,' Arrrlrilu:,,rr (t 11' l\trrlrilrrr, r,t. l,,' Oper Holzblosinstrumente: Plccoloflöte, Flöten, Oboen, Englisch Horn, Klorinetten, Fogotle,.,. Blech blosinstru mente: l-lörner, Trompeten, Posounen, Tubo,... Hormonieinstrumente: Horfe, Klovier, Orgel, Gitorre, Loule,... Schloginstrumente: Pouken, Trommeln, Becken, Perkussionsinslrumente, Morimbo,... Dromotischer Sopron Dromotischer Kolorolursopron Lyrischer Sopron Dro molischer Mezzosopron Lyrischer Mezzosopron Dromolischer Alt Spie lolt l-leldcnlenor Lyrischer enor Tcnorbulfo Heldcnboriton Lyrischer Beriltln Seriöser lloss Chorokterboss Bossbuffo Brürrrrhild<r Königirr cjor No<:ht Morzclline Fboli Oklovion.lezihobo lrme nirout liislon Don Oltcvio Pedrillo Flollendcr Volorrlin Soroslro Albe rich Boculus Wrrll rlrr,,/r rr rl,,,t li;1, ' l ir l,,li,, [otr ( rttl,,r, (, rsctrl,r, tv, tli,'t Rrsrrllir r WrLllcrr,, rrrri,', l tis[rtr utrrl lr,,,l, l,' lorr (iovr ttni ltrrllirlrrrrrrll,rrtr,,1,'ttt l,r,trtil Dor llicrlr:trr1,' l,,llirn,l,'r [tcr url /or.rlrr:r ilit,, Göllc-'t rlitt rrtrr,,t, rr r, 1 Wildsr;hilz Eil

12 schon immer hot der Mensch gesungen, Longe Zeit wurden die Melodien Lrtrd lexie ledoch nur mündlich i;berllefert. Die wichtigsten musikolischen Epochen seit dem Beginn der schriftlichen Aufzeichnung von Musik durch den ols Erfinder der Notenlinien geltenden Mönch Guido vn Arezzo zu Beginn des ll. Johrhunderts sind: Epoche co. von - bis Beispiele europöischer Chorkomponisten Mittclolter ,Jhdt. Hildegord von Bingen, wolrher von der Vogelweide, John Dunstoble, Gutlloume Du[oy, Johonnes Ockeghem, Josquin Desprds,... Rcnoissonce 15. " lö.jhdt. Heinrich lsooc, John Toverner, Clemens non Popo, Andreo Gobrieli, Thomos Tollis, Giovonni Pierluigi do Polestrino, Orlondo di Losso, Giovonni Gobrieli, Corlo Gesuoldo, Williom Byrd,... [-rühborock lö00"1ö50 Jon Pieterszoon Sweelinck, Johonn Hermonn Schein, Cloudio Monteverdi, Heinrich Schritz,... l-lochborock 1ö50- l7l0 Jeon-Boprisre Lully, Henry Purcell, Johonn Pochelbel, Dieirich Buxlehude,... spötborock Antonio Vivoldi, Johonn sebostion Boch, Georg Friedrich Hondel, Georg Philipp Telemonn,... rühklossik l7b0 Johnn Stomitz, Leopold Mozorr, corl Philipp Emonuel Boch, Michoel Hoydn,... Wiener Klossik lz Wolfgong Amodeus Mozort, Joseph Hoydn, Anronio Solieri, Ludwlg von Beethoven,... Frühromontik frühes l9.lh, Corl Morio von Weber, Fronz Schubert, Friedrich Silcher, Gioochino Rossini,... llochromontik ges. 19. Jh, Felix Mendelssohn Bortholdy, Robert Schumonn, Spötromontik spöres 19. Jh r Jh Richord Wogner, Fronz Liszt, Anton Bruckncr, Johonnes Brohms, Giuseppe Verdi, josef Gobriel Rheinberger, Antonin Dvoick,... Hugo Wol{, Gustov Mohler, Mox Reger, Gobriel Fou- 16, Giocomo Puccini, Edword Elgor, Sergei Rochmoninow, Richord Strouss,... Hugo Distler, Arnold Schonberg, Poul Hindemith, Zoltön Kodr:ly, Benlomin Britten, Ernst Pepping, Corl Orff,... Morten Louridsen, John Rutter, Eric Whitocre,... ln dleser kleinen Musiklehre wird mit einfochen Worlen und in kurzen Abschnitten erklörl, wos fr:r iede Chorsöngerin und leden Chorsönger wichtig isl, urn im Chor ein zuverlössiger Portner ftir die Mitsöngerinnen, die Mitsönger und die Clrorleitr-'rin oder den Chorleiter zu sein. Mge sie ihr Ziel erreichen, den Spoß om Singen zu steigern urrc:l cirr kloirrer Beitrog fur dle Pflege, den Erholt und die Weiterentwicklung unserer Chorkultur zu soin. l J t0 lt 12 J 14 J tö 17 B l9 20 Notenzeile, Notenschlüssel und Akkolode Siommlöne und Tonhohe Notenwerle Toktstrich, Tokt, Toktort und Auftokt Pousen und Generolpouse Rhythmus, Toklschlog und Zhlen Chromotik, Diolonik und Versetzungszeichen Vorzeichen lntervolle Akkorde, Dreiklon ge u nd Dreiklo n gsu nrkehru n.c;en Tonleiiern Tonorten Relolive Solmisotion Curwen Hondsigns Dynomik, Stulendynomik und Übergongsrlynomik Tempo und Agogik Stimmgotlungen, Chorgottungen und Mehrchtirigkeii A coppello und Orchester Vokolsolisten und Stimmfocher Musikolische Epochen r MN M ltililtilil ililil til ililil L] 9 r0 12 J 14 1( J 1ö r8 l9 2A 2t,,?3

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